DE102005020563A1 - Kombinierte landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/02Potato planters with conveyor belts

Abstract

Eine kombinierte landwirtschaftliche Maschine (1) umfaßt eine Pflanzeneinrichtung (3), insbesondere eine Kartoffellegeeinrichtung, mit wenigstens einem Vorratsbehälter (10), einer diesem zugeordneten Entnahmeeinrichtung und einer Setzschar (7), sowie eine nachgeordnete Einrichtung zum Enddammaufbau (4). In Fahrtrichtung vor der Pflanzeinrichtung (3) ist ein Lockerungswerkzeug (2) zur Saatbeetbereitung angeordnet und in Fahrtrichtung vor dem Lockerungswerkzeug (2) zum Zerkleinern des Bodens und zum Abstützen der Maschine ein oder mehrere Räder (18).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte landwirtschaftliche Maschine, welche eine Pflanzeinrichtung sowie eine nachgeordnete Einrichtung zum Enddammaufbau umfaßt. Die Pflanzeinrichtung ist insbesondere eine Kartoffellegeeinrichtung und weist wenigstens einen Vorratsbehälter, eine diesem zugeordnete Entnahmeeinrichtung sowie eine Setzschar auf.
  • Derartige Maschinen, die den Arbeitsgang der Pflanzung sowie den Dammaufbau in einer Maschine kombinieren, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Insbesondere sind hierbei Kartoffellegemaschinen bekannt, welche mit verschiedenen Werkzeugen zum Enddammaufbau ausgerüstet sind, z. B. mit Häufelkörpern im alleinigen Einsatz, mit Häufelkörpern mit Stabwalzen oder auch in Kombination mit einem Dammformblech. Die Saatbeetvorbereitung muß hierbei in einem eigenen Arbeitsgang beispielsweise mittels einer Kreiselegge durchgeführt werden. Derartige Maschinen sind jedoch nur auf leichten bis mittleren Böden einsetzbar, während auf schwereren Böden keine ausreichend kleinen Erdfraktionen zum Dammaufbau erzielt werden können. Auf schwereren Böden muß daher der Enddamm in einem weiteren Arbeitsgang beispielsweise mittels einer Dammfräse aufgebaut werden. Durch das nachträgliche Fräsen der Dämme in einem weiteren Arbeitsgang kann ein seitlicher Versatz auftreten, so daß die Lage der Pflanzknollen erheblich von der Dammitte abweichen kann, was zu seitlichem Herauswachsen der Knollennester führen kann. Dieses Problem tritt in besonders starkem Maße bei der Bearbeitung eines Seitenhanges auf.
  • Zur Lösung dieses Problems beschreibt die DE 197 10 036 C2 eine Legemaschine, bei welcher an einem Maschinenrahmen unmittelbar hinter den Furchenziehern eine Dammfräse angeordnet ist. Durch die Zusammenfassung von Legemaschine und Dammfräse zu einer einzigen kombinierten Maschine tritt das Problem des seitlichen Versatzes nicht mehr auf. Weiterhin konnten mit dieser Vorrichtung bereits zwei Arbeitsgänge zu einem Arbeitsgang zusammengefaßt werden, was eine Kraftstoffersparnis und eine Erhöhung des Ernteertrags durch Verminderung des durch Sonneneinstrahlung bedingten Grünanteils der Ernte ergibt. Derartige Maschinen sind auch für schwere Böden einsetzbar. Ein vorgeschalteter Arbeitsgang zur Saatbeetbereitung ist jedoch auch bei dieser Vorrichtung nötig. Durch das anschließende Überfahren des vorbereiteten Bodens mit einer Legemaschine, mit einer Maschine zur Dammformung oder auch mit der beschriebenen kombinierten Maschine, wird jedoch der bereits gelockerte Boden wieder verdichtet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine vorzuschlagen, welche eine weitere Bündelung von Arbeitsgängen ermöglicht und darüber hinaus den bereits gelockerten Boden in nur geringem Maße verdichtet.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer kombinierten landwirtschaftlichen Maschine gemäß Anspruch 1.
  • Eine kombinierte landwirtschaftliche Maschine umfaßt eine Pflanzeinrichtung, insbesondere eine Kartoffellegeeinrichtung, sowie eine nachgeordnete Einrichtung zum Enddammaufbau. Die Pflanzeinrichtung besteht aus wenigstens einem Vorratsbehälter, einer diesem zugeordneten Entnahmeeinrichtung und einer Setzschar. Erfindungsgemäß ist in Fahrtrichtung vor der Pflanzeinrichtung ein Lockerungswerkzeug zur Saatbeetbereitung angeordnet. Weiterhin ist in Fahrtrichtung vor dem Lockerungswerkzeug zum Zerkleinern des Bodens und zum Abstützen der Maschine ein oder mehrere Räder angeordnet. In Fahrtrichtung nach dem Lockerungswerkzeug weist die Maschine hingegen keine weiteren Räder auf. Durch die Anordnung eines Lockerungswerkzeuges vor der Pflanzeinrichtung in einer Maschine, kann ein dem Pflanzen vorgeschalteter Arbeitsgang zur Bodenvorbereitung entfallen. Erfindungsgemäß sind hierbei in Fahrtrichtung nach dem Lockerungswerkzeug keine die Maschine abstützenden Räder mehr angeordnet, so daß eine Nachverfestigung des bereits gelockerten Bodens nicht mehr stattfinden kann. Ein oder mehrere Räder zum Abstützen des Bodens sind in Fahrtrichtung vor dem Lockerungswerkzeug angeordnet. Im Boden vorhandene Kluten werden hierdurch bereits zerdrückt und zerkleinert, wodurch die anschließende Pflanzung und Dammbildung erheblich erleichtert werden. Ein seitlicher Versatz, welcher zu einer außer mittigen Ablage des Pflanzgutes in den Dämmen führt, ist durch die Anordnung der Werkzeuge in einer Maschine ebenfalls ausgeschlossen. Die Krümelstruktur des Bodens kann hierdurch ebenfalls verbessert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Maschine sieht vor, daß die Entnahmeeinrichtung ein umlaufendes Becherwerk ist. Hierdurch kann eine besonders kompakte Bauweise der Maschine erreicht werden.
  • Ist das Becherwerk durch eine federbelastete Walze angetrieben, welche mit einem Profil der Räder in Eingriff steht, ist eine platzsparende und schwerpunktsgünstige Anordnung des Becherwerkes und des Vorratsbehälters für das Saatgut möglich. Darüber hinaus kann der Antrieb des Becherwerkes schlupffrei erfolgen. Bei angehobener Maschine ist die Walze außer Eingriff mit dem Reifenprofil, so daß das Becherwerk stehen bleibt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Lockerungswerkzeug als Kreiselegge ausgeführt ist. Hierdurch kann auch bei schweren Böden eine ausreichende Lockerung des Bodens erreicht werden. Ebenso ist jedoch auch eine Ausführung mit einem Zinkenrotor möglich.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Pflanzeinrichtung Häufelkörper oder Zudeckscheiben zugeordnet sind, welche den zu bildenden Damm bereits vorformen. Da durch die erfindungsgemäße Anordnung der Räder der Maschine jedoch keine Nachverdichtung des Bodens mehr stattfindet, sind diese nicht zwingend erforderlich.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zum Enddammaufbau ein Dammformblech nach der Pflanzeinrichtung angeordnet ist. Hierdurch können besonders feste und glatte Dämme erzielt werden, wodurch optimale Wachstumsbedingungen geschaffen werden. Ist das Dammformblech in seiner Neigung verstellbar, können Dammhöhe und die Flankenneigung eingestellt werden.
  • Vorteilhafter Weise ist die Maschine als gezogene Maschine ausgeführt und verfügt über ein eigenes Fahrwerk.
  • Vorteilhafterweise sind die Räder mit Breitreifen versehen, die die Bearbeitungsbreite der Maschine weitgehend überdecken. Hierdurch wird eine optimale Vorbereitung durch Zerdrücken und Zerkleinern der im Boden enthalten Kluten mittels der Räder erreicht. Wegen des geringeren Drucks ist der Einsatz von Breitreifen darüber hinaus besonders boden- und pflanzenschonend. Eine übermäßige Verfestigung des Bodens durch die Räder findet nicht statt. Die Maschine sinkt durch die bereiteren Reifen weniger tief in den Boden ein, wodurch eine weitgehend konstante Pflanztiefe erreicht werden kann. Vorzugsweise sind hierzu in Breitenrichtung der Maschine vier Räder angeordnet, wodurch sich ein vierspuriger Aufbau der Maschine ergibt.
  • Sind die Räder der Maschine in Breitenrichtung pendelnd aufgehängt, wird auch auf unebenen Böden oder an Seitenhängen eine exakte Tiefenführung und mittige Saatgutablage erreicht.
  • Daneben kann es bei mehrreihiger Ausführung der Maschine vorteilhaft sein, wenn die Maschine bei Strassenfahrt um 90° gedreht an einen Schlepper ankoppelbar ist. Die Räder der Maschine sind hierzu beispielsweise um 90° schwenkbar an der Maschine angeordnet. Hierdurch ist es auch möglich, eine größere Arbeitsbreite mit der Maschine zu überfahren und dennoch die für Straßenfahrt höchstzulässige Breite einzuhalten.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn vor dem Lockerungswerkzeug eine Walze zum Zerkleinern des Bodens angeordnet ist. Auch hierdurch kann eine exakte Tiefenführung über die gesamte Bearbeitungsbreite und eine vorteilhafte Zerkrümelung des Bodens und Zerkleinerung von Kluten erreicht werden.
  • Ein besonders kompakter Aufbau der Maschine kann erreicht werden, wenn der Vorratsbehälter der Pflanzeinrichtung über dem Lockerungswerkzeug angeordnet ist und sich der Schwerpunkt der Maschine nahe der Radachse befindet. Stützräder, welche in Fahrtrichtung nach dem Lockerungswerkzeug angeordnet sind und den bereits gelockerten Boden wieder verfestigen könnten, sind hierbei nicht erforderlich. Vorzugsweise ist der Vorratsbehälter als hydraulischer Kippbunker ausgeführt. Dies ermöglicht eine optimale Gewichtsverteilung und sichert dennoch eine konstante Nachförderung des Pflanzgutes.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Lockerungswerkzeug zum Einsatz in andere Maschinen aus der Maschine entnehmbar ist. Das Lockerungswerkzeug kann hierbei unabhängig von der kombinierten Pflanzmaschine zur Bodenvorbereitung auch für andere Anbauverfahren verwendet werden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß die Maschine als Aushebemaschine zum Anschluß an einen Schlepper ausgeführt ist.
  • Ebenso ist es möglich, daß die Maschine mit einem Schlepper kombiniert ist, wobei das Lockerungswerkzeug direkt an dem Schlepper angeordnet ist. Die Maschine verfügt somit über kein eigenes Fahrwerk. Die Tiefenführung der Werkzeuge kann hierbei beispielsweise über Tasträder erreicht werden.
  • Zusätzlich können an der Maschine weitere Werkzeuge, insbesondere als Vorlaufwerkzeuge, angeordnet sein. Vorteilhaft ist es beispielsweise, wenn als Vorlaufwerkzeug eine Einebnungsschiene oder Federzinken angeordnet sind. Ebenso kann als zusätzliches Werkzeug ein Düngerstreuer angeordnet sein. Dieser ist vorzugsweise über die gesamte Arbeitsbreite angeordnet, so daß der Dünger wegeabhängig dosiert und eingearbeitet wird. Hierdurch kann ein weiterer Arbeitsgang eingespart werden, was den Kraftstoffverbrauch weiter senkt. Darüber hinaus kann der Dünger nahezu direkt an der Saatgutablagestelle ausgebracht werden, was zu einer verbesserten Wirkung führt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen kombinierten Maschine in einer Seitenansicht in gezogener Ausführung und
  • 2 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Maschine mit pendelnder Radaufhängung im Schnitt,
  • 3 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Maschine mit schwenkbaren Rädern.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße kombinierte landwirtschaftliche Maschine 1 in gezogener Ausführung in einer Seitenansicht. Die Maschine 1 weist ein Lockerungswerkzeug 2, eine Pflanzeinrichtung 3 sowie eine Einrichtung zum Enddammaufbau 4 auf. Die Einrichtungen sind an einem gemeinsamen Tragrahmen 5 angeordnet, wodurch die Arbeitsgänge Saatbeetbereitung, Pflanzung und Enddammaufbau in einem Arbeitsgang zusammengefaßt werden können. Vorliegend ist die kombinierte Maschine 1 als gezogene Maschine ausgeführt, welche über ein eigenes Fahrwerk 8 verfügt. Eine Ausführung als angebaute Aushebemaschine ist jedoch ebenfalls möglich. Vorliegend ist als Lockerungswerkzeug 2 eine Kreiselegge vorgesehen, welche eine besonders gute Saatbeetbereitung ermöglicht. Die Egge ist hierbei mit einer herkömmlichen Anbauvorrichtung 9 versehen, so daß sie aus der Maschine ausgebaut und zum Einsatz in andere Maschine entnommen werden kann. Dem Lockerungswerkzeug 2 in Fahrtrichtung nachgeordnet folgt eine Pflanzeinrichtung 3, welche vorliegend als Becherlegemaschine ausgeführt ist. Ein Hydraulikzylinder 13 dient dem Ausheben der Maschine.
  • Die Pflanzeinrichtung 3 besteht aus einem hydraulischen Kippbunker als Vorratsbehälter 10 für das Saatgut, einem umlaufenden Becherwerk 11 zum Vereinzeln und Fördern des Saatgutes, sowie einer Setzschar 7. Das Pflanzgut, insbesondere Saatkartoffeln 12, wird über das Becherwerk 11 in einer von der Schar 7 gezogenen Furche abgelegt. Die Schare können beispielsweise als höhenverstellbare Doppelscheibenschare ausgeführt sein, andere Ausführungen sind jedoch ebenso möglich. Eventuell vorhandene Pflanzenreste, z. B. aus der Winterbegrünung, werden durch die Scheibenschare zerschnitten und verursachen somit keine Verstopfungen. Um den zwischen den beiden Scheiben der Schar noch verbleibenden Erdsteg zu brechen und eine mittige Knollenablage zu erreichen, ist zwischen den beiden Scheiben ein höhenverstellbarer Kammbrecher angeordnet (hier nicht dargestellt). Durch einen Hydraulikzylinder kann der Vorratsbehälter in seiner Stellung gekippt werden, so daß eine konstante Förderung des Pflanzgutes 12 möglich ist.
  • Vorliegend ist zum Enddammaufbau ein Dammformblech 14 der Pflanzeinrichtung 3 nachgeordnet, welches für einen stabilen Enddammaufbau in einem Arbeitsgang mit Saatbeetbereitung und Pflanzung sorgt. Erfindungsgemäß sind hierbei durch den kompakten Aufbau der Maschine 1 keine dem Lockerungswerkzeug 2 nachgeordneten Räder 18 nötig, wie dies bei bekannten Maschinen des Standes der Technik der Fall ist. Gemäß der Maschinen des Standes der Technik erfolgt die Saatbeetbereitung in einem der Pflanzung vorgeschalteten separaten Arbeitsgang. Anschließend wird der bereits gelockerte Boden mit einer Pflanzmaschine und häufig mit einer anschließenden Dammfräse überfahren, wobei eine Verdichtung und Verfestigung des bereits gelockerten Bodens durch die Räder der entsprechenden Maschinen erfolgt.
  • Bei der vorliegenden Maschine 1 sind daher erfindungsgemäß Räder 18 zum Abstützen der Maschine 1 nur in Fahrtrichtung vor dem Lockerungswerkzeug 2 angeordnet, was durch den kompakten Aufbau der Maschine 1 ermöglicht wird. Die vorliegende Maschine 1 ist mit Breitreifen 15 ausgestattet, welche die gesamte Bearbeitungsbreite der Maschine 1 nahezu vollständig überdecken. Durch die erheblich größere Aufstandsfläche wird hierdurch nur ein sehr geringer Druck, welcher weit unter 1 bar liegt, auf den Boden aufgebracht, so daß durch die vorgeordneten Räder 18 der Maschine keine nennenswerte Bodenverdichtung stattfindet. Durch das Überfahren der gesamten Bearbeitungsbreite wird darüber hinaus der Boden gleichmäßig zerkrümelt und im Boden enthaltene Kluten zerkleinert. Die verbleibenden kleinen Stege zwischen den Rädern werden bei entsprechender Anordnung durch die Schlepperräder überfahren, so daß das Gewicht gleichmäßig über die gesamte Arbeitsbreite verteilt wird. Durch die Zerkleinerung und Zerkrümelung des Bodens und das Vermeiden von Nachverdichtungen durch Maschinenräder wird der Enddammaufbau erheblich erleichtert. Darüber hinaus kann durch die breitere Aufstandsfläche eine konstante Pflanztiefe, welche weitgehend unabhängig vom Füllstand des Vorratsbehälters 10 ist, erreicht werden. Vorliegend ist eine Ausführung der Maschine 1 mit vier Rädern 18 mit Breitreifen gezeigt, welche auch ein Befahren von Straßen ermöglicht. Ebenso kann jedoch auch statt der Räder 18 nur eine die gesamte Arbeitsbreite überdeckende Walze angeordnet sein.
  • Um eine kompakte Bauweise der Maschine 1 zu erreichen, ist der Vorratsbehälter 10 oberhalb der Lockerungsvorrichtung 9 angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Vorratsbehälters 10 kann der Schwerpunkt der Maschine 1 in Fahrtrichtung nach vorne verlagert werden, so daß keine zusätzlichen Räder 18 mehr hinter dem Lockerungswerkzeug 2 nötig sind. Da durch die erfindungsgemäße Anordnung der Räder 18 keine Nachverfestigung des Bodens mehr erfolgt, kann unmittelbar an die Pflanzmaschine 3 ein Dammformblech 14 anschließen, wobei auch auf schweren Böden gleichmäßige, glatte und stabile Dämme erreicht werden können.
  • In der gezeigten Ausführung ist die Pflanzeinrichtung 3 der Maschine durch eine Becherlegeeinrichtung gebildet. Ebenso kann jedoch auch statt der Becherfördereinrichtung eine Riemenfördereinrichtung angebaut sein.
  • 2 zeigt eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Maschine 1 mit einer pendelnden Radaufhängung. Hierfür sind jeweils zwei Räder 18 mit einer gemeinsamen Achse 19 verbunden, welche pendelnd an dem Tragrahmen 5 gelagert ist. Hierdurch ist auch auf unebenen Böden eine exaktere Tiefenführung möglich, welche ansonsten nur mit einer Walze erreicht werden kann.
  • 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Maschine 1 mit schwenkbaren Rädern 18 in einer schematischen Draufsicht. Da bei mehrreihiger Ausführung der Maschine 1 die Arbeitsbreite die Spurweite des Schleppers übersteigt, ist es beispielsweise möglich, zwei Breitrei fen 15 zur Tiefenführung und Rückverfestigung des Bodens derart an der Maschine 1 anzuordnen, daß diese weitgehend neben den hier strichpunktiert dargestellten Schlepperrädern 20 laufen, wenn die Maschine 1 in Arbeitsstellung an den Schlepper angekoppelt ist. Um bei Straßenfahrt die zulässige Höchstbreite nicht zu überschreiten, können die Räder 18 um 90° in die jeweilige Fahrtrichtung geschwenkt werden (gestrichelte Darstellung). Hierdurch ist es möglich, die Maschine 1 in einer um 90° versetzten Richtung an einen Schlepper anzukoppeln. Vorteilhafterweise wird hierzu eine Seite der Maschine 1 mit dem Schlepper ausgehoben. In Arbeitsstellung wird dennoch nahezu die gesamte Arbeitsbreite der Maschine 1 überfahren, da der Platz zwischen den Rädern 18 der Maschine durch die Schlepperräder 20 überfahren wird. Vorliegend sind nur die Hinterräder des Schleppers angedeutet. Eine derartige Maschine 1 ist sowohl für mehrreihige Ausführungen wie auch für übliche vierreihige Ausführungen geeignet. Bei vierreihiger Ausführung ist es hierdurch auch möglich, die Dammbreite zu vergrößern, da die höchstzulässige Breite für Straßenfahrt die Arbeitsbreite nicht mehr limitiert.
  • Da die erfindungsgemäße Maschine 1 keine den Boden nachverdichtenden Räder aufweist, ist es möglich, die Arbeitsgänge Saatbeetbereitung, Pflanzung und Dammformung in einem Arbeitsgang in einer Maschine zusammenzufassen. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Kraftstoffersparnis sowie eine erhebliche Ersparnis an kostenintensiven Arbeitsstunden. Da ein separater vorgeschalteter Lockerungsvorgang zur Saatbeetbereitung entfällt, ergibt sich weiterhin eine Ersparnis an Schlepperstunden. Der Ernteertrag kann durch die erfindungsgemäße Maschinenkombination gesteigert werden, da eine gleichbleibende Pflanztiefe und exakte mittige Ablage des Pflanzgutes 12 erfolgt. Insbesondere an Seitenhängen kann ein außenmittiger Versatz der Ablegestelle des Pflanzgutes 12 nicht mehr auftreten. Durch die stets mittige Knollenablage kann ein Grünanteil der Ernte nahezu vollständig vermieden werden.
  • Da die Werkzeuge an einem Traggestell 5 angeordnet sind, kann darüber hinaus bei der kombinierten Maschine 1 auch eine Kostenersparnis gegenüber Einzelmaschinen erzielt werden. Daneben kann durch die Zusammenfassung dreier Arbeitsgänge in einer Maschine ein Witterungsrisiko weitgehend ausgeschaltet werden, da kein zeitlicher Versatz zwischen den einzelnen Arbeitsgängen mehr vorhanden ist. Da durch die kombinierte Maschine 1 keine wesentliche Bodenverdichtung mehr stattfindet, kann darüber hinaus auch der Ertragsanteil des Vorbeetes erheblich gesteigert werden.
  • Die Erfindung ist nicht durch die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Maschine statt wie dargestellt als vierreihige Maschine auch in anderen mehrreihigen Ausführungen gebaut werden oder es kann statt des dargestellten Becherförderwerks ein Riemenförderwerk eingesetzt werden. Ebenso kann mit der Maschine neben Kartoffeln auch anderes Pflanzgut bzw. Sämereien, beispielsweise Möhren oder Zuckerrüben, gepflanzt werden. Die Maschine ist nicht nur als Pflanzmaschine, sondern auch als Maschine zum Dammformen einsetzbar. Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Maschine, daß nach dem Dammaufbau keine weiteren Arbeitsgänge mehr erforderlich sind. Dadurch können die Dämme in beliebiger Anzahl und auch in beliebigen Abständen angeordnet werden. Es besteht keine Gefahr einer nachträglichen Beschädigung der Dammflanken oder des entstehenden Produkts. Beim Anbau im Beetverfahren können hierdurch auch breitere Reifen als üblich verwendet werden. Zusätzlich können zur Erleichterung des Enddammaufbaus Häufelscheiben oder Zudeckscheiben der Pflanzeinrichtung zugeordnet sein. Weitere Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche fallen ebenfalls unter die Erfindung.

Claims (21)

  1. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine (1) umfassend eine Pflanzeinrichtung (3), insbesondere eine Kartoffellegeeinrichtung, mit wenigstens einem Vorratsbehälter (10), einer diesem zugeordneten Entnahmeeinrichtung und einer Setzschar (7), sowie eine nachgeordnete Einrichtung zum Enddammaufbau (4), dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung vor der Pflanzeinrichtung (3) ein Lockerungswerkzeug (2) zur Saatbeetbereitung angeordnet ist, und daß in Fahrtrichtung vor dem Lockerungswerkzeug (2) zum Zerkleinern des Bodens und zum Abstützen der Maschine ein oder mehrere Räder (18) angeordnet sind.
  2. Maschine nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung ein umlaufendes Becherwerk (11) ist.
  3. Maschine nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Becherwerk (11) durch eine federbelastete Walze angetrieben ist, welche mit einem Profil der Räder (18) in Eingriff steht.
  4. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung nach dem Lockerungswerkzeug (2) keine weiteren Räder, insbesondere zum Abstützen der Maschine angeordnet sind
  5. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lockerungswerkzeug (2) als Kreiselegge ausgeführt ist.
  6. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lockerungswerkzeug (2) als Zinkenrotor ausgeführt ist.
  7. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzeinrichtung (3) Häufelkörper und/oder Zudeckscheiben zugeordnet sind.
  8. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Enddammaufbau ein Dammformblech (14) nach der Pflanzeinrichtung (3) angeordnet ist.
  9. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) als gezogene Maschine (1) ausgeführt ist.
  10. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (18) mit Breitreifen (15) versehen sind, die die Bearbeitungsbreite der Maschine (1) weitgehend überdecken.
  11. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Breitenrichtung der Maschine (1) vier Räder (18) angeordnet sind.
  12. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (18) in Breitenrichtung der Maschine (1) pendelnd aufgehängt sind.
  13. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) mehrreihig, insbesondere sechs- oder achtreihig, ausgeführt ist und bei Strassenfahrt um 90° gedreht an einen Schlepper ankoppelbar ist.
  14. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lockerungswerkzeug (2) eine Walze zum Zerkleinern des Bodens angeordnet ist.
  15. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) der Pflanzeinrichtung (3) über dem Lokkerungswerkzeug (2) angeordnet ist und sich der Schwerpunkt der Maschine (1) nahe der Radachse befindet.
  16. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) als hydraulischer Kippbunker ausgeführt ist.
  17. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lockerungswerkzeug (2) zum Einsatz in anderen Maschinen aus der Maschine (1) entnehmbar ist.
  18. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) als Aushebemaschine zum Anschluß an einen Schlepper ausgeführt ist.
  19. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine (1) weitere Werkzeuge, insbesondere Vorlaufwerkzeuge, angeordnet sind.
  20. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzschar als Doppelscheibenschar ausgebildet ist.
  21. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelscheibenschar ein Kammbrecher zugeordnet ist.
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