DE19710036C2 - Legemaschine für Kartoffeln - Google Patents

Legemaschine für Kartoffeln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Legemaschine für Kartoffeln, welche einen Tragrahmen mit einem oberhalb von Furchen­ ziehern angeordneten Legeelement und einem Vorratsbunker für die zu pflanzenden Kartoffeln hat.
Legemaschinen der vorstehenden Art werden in der Land­ wirtschaft allgemein zum Pflanzen von Kartoffeln einge­ setzt und sind deshalb bekannt. Nach dem Legen der Kar­ toffeln muss die Erde zur Bildung von Kartoffeldämmen an­ gehäufelt werden. Hierzu verwendet man häufig eine Damm­ fräse, mit der man nach dem Legen der Kartoffeln über den Acker fährt oder die an die Legemaschine angehängt wird.
Das Fräsen der Kartoffeldämme bereitet Schwierigkeiten, wenn der Acker quer zur Fahrtrichtung der Legemaschine oder Dammfräse Gefälle hat. Von einem Schlepper gezogene Maschinen driften dann zur Seite des Gefälles hin ab, so dass die Kartoffel-Legemaschine und auch die Dammfräse zum Schlepper seitlich versetzt fährt. Das hat zur Folge, dass die Kartoffeln in den erzeugten Kartoffeldämmen nicht in der Mitte des Dammes abgelegt sind, was zu einer Ertragsminderung führt.
Die DE 40 25 737 A1 beschreibt bereits eine landwirt­ schaftliche Maschine, bei der ein Werkzeughalter quer zur Fahrtrichtung der Maschine verfahrbar an einem Träger an­ geordnet ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Werkzeuge jeweils um den Betrag entgegen der Gefällerich­ tung zu verschieben, um welchen die gezogene Maschine ab­ driftet.
Die DE 195 03 045 A1 zeigt auch schon eine landwirtschaft­ liche Maschine, bei der Räder automatisch so gelenkt wer­ den, dass der Abdrift entgegengelenkt wird und die Ma­ schine spurgenau dem Schlepper folgt.
Die bekannten Mittel zum Ausgleich der Abdrift einer ge­ zogenen landwirtschaftlichen Maschine sind relativ auf­ wendig und erfordern eine komplizierte Steuerelektronik oder aber die ständige Aufmerksamkeit des Fahrers. Sie sind deshalb teuer in der Anschaffung und störanfällig im bei landwirtschaftlichen Maschinen unvermeidlichen, rau­ hen Betrieb.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Legema­ schine der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass auch bei einem quer zur Fahrtrichtung auftretenden Ge­ fälle die Kartoffeln stets mittig in die Kartoffeldämme gelangen, ohne dass die Legemaschine hierzu aufwendig ge­ staltet sein muss und ohne dass eine komplizierte Steuer­ elektronik erforderlich wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß bei einer Legema­ schine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass an dem Maschinenrahmen unmittelbar hinter den Furchenziehern eine Dammfräse angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung sind die Legemaschine und die Damm­ fräse zu einer einzigen, kombinierten Maschine zusammen­ gefasst. Dadurch werden die Kartoffeldämme zwangsläufig unmittelbar hinter der Ablegestelle der Kartoffeln ge­ formt, so dass ein wesentlicher Versatz nicht auftreten kann und eine Anpassung an unterschiedliches Quergefälle nicht notwendig wird. Weiterhin entfällt die Notwendig­ keit, nach dem Legen der Kartoffeln mit einer als sepa­ rate Maschine ausgebildeten Dammfräse über das Feld zu fahren und die Kartoffeldämme zu bilden. Zudem ergibt sich durch die Kombination zweier Maschinen eine Kraft­ stoffersparnis von etwa 20% Diesel bei einer Pflanzleis­ tung von 1-1,5 ha/h. Die stets mittige Lage der Kar­ toffeln in den Kartoffeldämmen führt zu einem Absinken des durch Sonneneinstrahlung bedingten Grünanteils der Ernte auf nahezu Null, was den Gewinn bei der Ernte um etwa 3% erhöht. Hinzu kommt natürlich die Ersparnis an Arbeitskraft, weil keine separate Dammfräse mittels eines zweiten Schleppers hinter der Legemaschine fahren muss. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Legema­ schine liegt darin, dass die mit ihr erzeugten Kartoffel­ dämme sich hervorragend für einen Lenkautomaten eignen, wodurch der Schlepperfahrer beim Legen und später beim Roden der Kartoffeln entlastet wird. In den unmittelbar nach dem Legen fertiggestellten Kartoffeldämmen vermag ein Lenkautomat störungsfrei zu laufen, was zu einer Ver­ minderung der durch Schnitte beschädigten oder zerstörten Kartoffeln beim Ernten von etwa 5% führt. Insgesamt ist die erfindungsgemäße Legemaschine deutlich kos­ tengünstiger als es eine Legemaschine und eine Dammfräse zusammen wären, weil nur ein Tragrahmen und nur ein Satz Stützräder erforderlich werden.
Bei üblichen Dammfräsen sind dort, wo die Legemaschine die Kartoffeln ablegt, Bereiche von etwa 30 cm ohne Zin­ ken ausgebildet, damit auch bei einem geringen Versatz der Dammfräse die Zinken nicht den Kartoffeln zu nahe kommen oder gar Kartoffeln ausgraben. Da bei der erfin­ dungsgemäßen Legemaschine die Dammfräse unmittelbar hin­ ter den Furchenziehern angeordnet ist, können ihre Berei­ che ohne Zinken wesentlich kleiner sein. Es genügt in al­ ler Regel jeweils zinkenfreie Bereiche von 15 cm. Hier­ durch kommt es zu einer besseren Wirksamkeit der Damm­ fräse, indem der Boden besser gekrümelt wird.
Besonders kompakt baut die erfindungsgemäße Legemaschine, wenn die Dammfräse unterhalb des Vorratsbunkers angeord­ net ist.
Das Befüllen des Vorratsbunkers kann besonders einfach erfolgen, indem die zum Legen angelieferten Kartoffeln unmittelbar von einem Wagen in die Legemaschine gekippt werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfin­ dung an der Rückseite des Vorratsbunkers ein Kippbunker zum Befüllen des Vorratsbunkers oberhalb von ebenfalls am Maschinenrahmen angebrachten Dammformblechen angeordnet ist.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt eine erfindungsge­ mäße Legemaschine von der Seite.
Die dargestellte Legemaschine hat einen Tragrahmen 1, welcher an seiner Vorderseite mit üblichen Anschlüssen 2, 3 für einen nicht gezeigten Dreipunktkraftheber eines Schleppers versehen ist. Ebenfalls nicht gezeigt sind Stützräder, welche den Tragrahmen 1 abstützen.
Auf dem Tragrahmen 1 ist ein Vorratsbunker 4 mit einem als Becherband ausgebildeten Legeelement 5 angeordnet, mit welchem oberhalb von am Tragrahmen 1 befestigten Fur­ chenziehern 6 Kartoffeln einzeln abgeworfen werden. Un­ mittelbar hinter den Furchenziehern 6 ist am Tragrahmen 1 eine angetriebene Dammfräse 7 angeordnet, welche auf üb­ liche Weise gestaltet sein kann und zwischen den Ablage­ reihen der Kartoffeln mit Zinken 12 die Erde überkopf nach vorn wirft. Die Bereiche ohne Zinken 12, in welchen die Kartoffeln abgelegt werden, können allerdings schma­ ler ausgebildet werden als bei üblichen Dammfräsen 7. Der Dammfräse 7 folgen Dammformbleche 8, welche die Kartof­ feldämme von den Seiten her zusammendrücken, so dass sie die notwendige Festigkeit erhalten, um auch bei Regen als Dämme erhalten zu bleiben. Hinter dem Dammformblech 8 ist in der Zeichnung ein fertiger Kartoffeldamm 9 darge­ stellt.
Zum Befüllen des Vorratsbunkers 4 dient ein an ihm mit­ tels einer horizontal verlaufenden Kippachse 10 befestig­ ter Kippbunker 11, in den man von einem Wagen Kartoffeln kippen kann und mit dem man diese anschließend in den Vorratsbunker 4 kippt.
Bezugszeichenliste
1
Tragrahmen
2
Anschluss
3
Anschluss
4
Vorratsbunker
5
Legeelement
6
Furchenzieher
7
Dammfräse
8
Dammformblech
9
Kartoffeldamm
10
Kippachse
11
Kippbunker
12
Zinken

Claims (3)

1. Legemaschine für Kartoffeln, welche einen Tragrahmen mit einem oberhalb von Furchenziehern angeordneten Lege­ element und einem Vorratsbunker für die zu pflanzenden Kartoffeln hat, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrahmen (1) unmittelbar hinter den Furchenziehern (6) eine Dammfräse (7) angeordnet ist.
2. Legemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dammfräse (7) unterhalb des Vorratsbunkers (4) angeordnet ist.
3. Legemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Vorratsbunkers (4) ein Kippbun­ ker (11) zum Befüllen des Vorratsbunkers (4) oberhalb von ebenfalls am Tragrahmen (1) angebrachten Dammformblechen (8) angeordnet ist.
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