DE102015115553B4 - Streifenfräse mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen und mit wenigstens zwei Packerwalzenmodulen sowie Packerwalzenmodule zum Anordnen an einer Streifenfräse - Google Patents

Streifenfräse mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen und mit wenigstens zwei Packerwalzenmodulen sowie Packerwalzenmodule zum Anordnen an einer Streifenfräse Download PDF

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Abstract

Streifenfräse (1) mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen (2), wobei die wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen (2) auf einer Achse angeordnet sind, und mit wenigstens zwei Packerwalzenmodulen (3), wobei jedes der Packerwalzenmodule (3) eine eigene Achse (4) aufweist, auf der wenigstens ein Packerwalzenwerkzeug (5) angeordnet ist, wobei jeder Fräse (2) der Streifenfräse (1) ein Packerwalzenwerkzeug (5) fluchtend zugeordnet ist, und wobei jedes der Packerwalzenmodule (3) über wenigstens zwei Befestigungsmittel (6) an der Streifenfräse (1) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Streifenfräse mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen und mit wenigstens zwei Packerwalzenmodulen sowie Packerwalzenmodule zum Anordnen an einer Streifenfräse.
  • Beim üblichen Verfahren mit Pflug und Egge wird die ganze Fläche eines Ackers gepflügt, dann wieder mit einer Egge eingeebnet.
  • Um den Eingriff in die Bodenbiologie zu reduzieren, werden vorteilhafterweise Streifenfräsen verwendet.
  • Streifenfräsen sind Maschinen oder Vorrichtungen, beiden denen auf einer Achse eine Vielzahl von Fräsen angeordnet sind. Sie werden in der Agrarwirtschaft vor dem Säen oder dem Pflanzvorgang für die Bodenvorbereitung verwendet. Mit der Streifenfräse werden schmale Streifen von üblicherweise 18 cm bis 35 cm Breite in den zu bearbeitenden Acker gefräst.
  • Diese Streifenfräsen greifen nicht so tief in die Erde ein wie der Pflug. Üblicherweise greift die Streifenfräse ca. 8 cm bis 20 cm in die Erde ein. Die Erde wird dabei gelockert, gemischt und zusätzlich kann Dünger eingearbeitet werden. Damit wird erreicht, dass in nur einer Überfahrt ein ideales Saatbeet angelegt wird. Damit wird erreicht, dass der Acker vor Austrocknung geschützt wird sowie dass das Pflanzenwachstum erhalten bleibt, was wiederum wichtigen Lebensraum für Organismen aller Art, wie Würmer oder Käfer, schafft.
  • Streifenfräsen werden auch in Kombination mit anderen Maschinen verwendet. Beispielsweise kann an eine Streifenfräse eine Sämaschine angehängt werden. Durch die Kombination der Streifenfräse mit der Sämaschine wird erreicht, dass in nur einer Überfahrt mehrere Arbeitsgänge vollzogen werden. Da in nur einer Überfahrt mehrere Arbeitsgänge durchgeführt werden können, fährt die Zugmaschine (zum Beispiel ein Traktor), an die die Streifenfräse und die weitere Maschine angehängt sind, nur einmal über das Erdreich, wodurch das Erdreich weniger verdichtet wird, als wenn mehrere Überfahrten durch die Zugmaschine durchgeführt werden müssen. Dies reduziert die Bodenverfestigung bzw. Bodenverdichtung, die oftmals unerwünscht ist.
  • Mit Streifenfräsen werden gleichzeitig meist zwischen 4 bis 20 Streifen bearbeitet. Es wechseln sich somit immer nichtbearbeitete Streifen, sogenannte Zwischenstreifen, mit gefrästen Streifen ab.
  • Die nichtbearbeiteten Zwischenstreifen verbleiben unbearbeitet und sind somit wesentlich tragfähiger für schwere Landmaschinen als gefräste Streifen mit gelockerter Erde.
  • Deswegen werden die Streifenfräsen vorzugsweise auf die Spurbreite von Traktoren angepasst, so dass die Reifen der Traktoren und die Reifen der angehängten Maschine immer auf den tragfähigeren Zwischenstreifen fahren können.
  • Streifenfräsen haben horizontal rotierende Werkzeuge, bevorzugt Messer. Eine typische Streifenfräse ist die Maschine Oekosem der Firma Baertschi (www.baertschi.com).
  • In den gefrästen Streifen wird die Erde gelockert und vermischt.
  • Damit die gelockerte Erde durch Wind oder starken Regenfall nicht weggetragen wird, werden an Streifenfräsen Packerwalzen nachgeführt. Diese Packerwalzen drücken die lose Erde an.
  • Packerwalzen sind bekannt und werden für verschiedene Agrarmaschinen verwendet. Beispielsweise offenbart die NL 1 017 916 C einen Traktor, an dem zwei Packerwalzen befestigt sind. Hierbei sind über die gesamte Arbeitsbreite einer Packerwalze durchgehend (ohne Abstand) Packerwalzenwerkzeuge angeordnet. Typische Packerwalzen werden beispielsweis von der Firma Güttier (www.güttler.org) hergestellt.
  • Bei den typischen Packerwalzen sind auf einer gemeinsamen Achse Packerwalzenwerkzeuge, z.B. mehrere sternförmige Räder, aufgesetzt.
  • Ein Packerwalzenwerkzeug kann aus einer Walze, einer Scheibe mit sternförmigen Zacken, einem Gummirad, oder Dergleichen, oder auch einer Kombinationen aus den vorgenannten Werkzeugen sowie einer Vielzahl und/oder Kombination der vorgenannten Werkzeuge bestehen. Normalerweise werden die Packerwalzenwerkzeuge auf einer durchgehenden Achse aufgesteckt, geschraubt, geschweißt oder geklemmt.
  • Auch bei der Verwendung von Packerwalzen, die an eine Streifenfräsen angehängt sind, besteht die Packerwalze aus einer durchgehenden Achse, die sich über die Gesamtbreite der Streifenfräse erstreckt.
  • Die Achse ist an zwei Punkten (Enden der Achse) über Befestigungsmittel an der Streifenfräse befestigt.
  • Bei marktüblichen Packerwalzen sind die Packerwalzenwerkzeuge auf der Achse befestigt, wobei die Packerwalzenwerkzeuge über die gesamte Arbeitsbreite möglichst gleichmäßig verteilt sind.
  • Packerwalzen sind in der Regel nicht angetrieben, sondern laufen lose mit dem Maschinenvortrieb mit und erfüllen ihre Funktion durch den Anpressdruck und ihr Eigengewicht.
  • Wird die Packerwalze in Kombination mit einer Streifenfräse verwendet, sind die Packerwalzenwerkzeuge auf der gemeinsamen Achse beabstandet voneinander angeordnet und so platziert, dass sie dort (in sogenannten Fräskanälen) angeordnet sind, wo zuvor der Acker durch die Fräsen der Streifenfräse gefräst wurde.
  • Weiterhin haben Packerwalzen die Funktion grobe Erdschollen, die sich durch den Fräsvorgang bilden können, zu zerdrücken und somit ein gleichmäßiges flaches Bett innerhalb des Frässtreifens bzw. des Fräskanals für den nachfolgenden Sähvorgang herzustellen. Ebenfalls bereiten die Packerwalzen das Saatbett für die nachfolgenden Sähmaschinen in der Höhe optimal und gleichmäßig vor, so dass der Samen gleichmäßiger in der Tiefe abgelegt werden kann.
  • Durchgehende Packerwalzen haben hier den Nachteil, dass sie nicht auf der gesamten Breite eine optimale Höhe des Saatbettes erzielen.
  • Je nach Wunsch und Einstellung kann die Packerwalze mehr oder weniger Druck auf die Erde ausüben. Dies kann manuell durch Verstellen der Packerwalze an den beiden Befestigungspunkten links und rechts an der Maschine erreicht werden. Wird die Packerwalze weiter herabgesetzt, übt sie mehr Druck auf das Erdreich aus, und umgekehrt. Auch kann dies stufenlos mit Hilfe von Hydraulikzylindern erreicht werden, die links und rechts an den Befestigungspunkten der Packerwalze angebracht sind.
  • Der Druck auf die Erde durch eine Packerwalze kann somit einfach durch Verstellen an den beiden Enden eingestellt werden. Es wird dabei immer der Druck der ganzen Packerwalze über die gesamte Maschinenbreite verändert.
  • Packerwalzen mit durchgehender Achse haben den Nachteil, dass sie teuer in der Herstellung sind und dass sie nur über die gesamte Arbeitsbreite höhenverstellbar sind. Zudem wird die Packerwalze bei Anwendung mit einer Streifenfräse ausschließlich im Bereich des gefrästen Streifens benötigt. Der unbearbeitete Zwischenstreifen braucht keine Rückverfestigung von loser Erde.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, den Druck auf das Erdreich gezielt einzustellen sowie günstig in der Herstellung ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Streifenfräse mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen, wobei die wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen auf einer Achse angeordnet sind, dadurch gelöst, dass wenigstens zwei Packerwalzenmodule jeweils über wenigstens zwei Befestigungsmittel an der Streifenfräse befestigt sind. Hierbei weist jedes der Packerwalzenmodule eine eigene Achse auf, auf der wenigstens ein Packerwalzenwerkzeug angeordnet ist.
  • An die Streifenfräse sind somit wenigstens zwei Packerwalzenmodule angehängt. Pro Packerwalzenmodul, das jeweils eine eigene Achse aufweist, ist wenigstens ein Packerwalzenwerkzeug angeordnet. Es ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass jeder Fräse der Streifenfräse ein Packerwalzenwerkzeug fluchtend zugeordnet ist.
  • Somit weist eine Streifenfräse mit vier Fräsen und damit vier Fräskanälen vier Packerwalzenwerkzeuge auf. Diese vier Packerwalzenwerkzeuge sind auf wenigstens zwei Achsen der wenigstens zwei Packerwalzenmodule angeordnet.
  • Jedes der Packerwalzenwerkzeuge kann aus einer Walze, einer Scheibe mit sternförmigen Zacken, einem Gummirad oder Dergleichen oder einer Kombinationen aus den vorgenannten Werkzeugen sowie einer Vielzahl der vorgenannten Werkzeuge bestehen.
  • Der Vorteil einer Streifenfräse, kombiniert mit mehreren schmalen Packerwalzenmodulen und damit wenigstens zwei Achsen, gegenüber einer Streifenfräse mit einer Packerwalze, die auf einer Achse mehrere Packerwalzenwerkzeuge aufweist, liegt darin, dass die Packerwalzenmodule deutlich günstiger hergestellt werden können als die herkömmlichen großen und schweren einachsigen Packerwalzen.
  • Einachsige Packerwalzen müssen sehr präzise und aufwändig hergestellt werden, um über die gesamte Maschinenbreite einen guten Rundlauf zu haben.
  • Die erfindungsgemäßen Packerwalzenmodule, die einzeln befestigt werden, können leichter gebaut werden als die großen schweren Packerwalzen, die sich über die gesamte Maschinenbreite erstrecken.
  • Auch sind die Befestigungspunkte solch großer Packerwalzen deutlich massiver auszulegen als die der vorgeschlagenen Packerwalzenmodule. Mehrere schmale Packerwalzenmodule sparen somit Maschinengewicht, welches wiederum die unerwünschte Bodenverdichtung reduziert. Dies schützt den Boden vor Erosion, da Regenwasser besser versickern kann.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung sieht vorteilhaft vor, dass jedes der wenigstens zwei Packerwalzenmodule eine eigene Achse aufweist, auf der genau ein Packerwalzenwerkzeug angeordnet ist und jedes der wenigstens zwei Packerwalzenmodule fluchtend zu jeweils einer der wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen der Streifenfräse angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung sind somit genauso viele Fräsen wie Packerwalzenmodule und Packerwalzenwerkzeuge vorhanden. In dem Fräskanal einer jeden Fräse ist fluchtend ein Packerwalzenmodul mit dem dazugehörigen Packerwalzenwerkzeug angeordnet.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vorteilhaft vor, dass wenigstens zwei Packerwalzenmodule einer Anzahl n von Fräsen zugeordnet sind, wobei die Anzahl m der Packerwalzenmodule geringer ist als die Gesamtanzahl n der Fräsen.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Packerwalzenmodule einer Anzahl n von Fräsen zugeordnet sind.
  • Beispielsweise weist eine Streifenfräse vier Fräsen auf.
  • An der Streifenfräse können dann beispielsweise
    • - zwei Packerwalzenmodule mit jeweils zwei voneinander beabstandeten Packerwalzenwerkzeugen,
    • - zwei Packerwalzenmodule, wobei eines der beiden Packerwalzenmodule ein Packerwalzenwerkzeug und das andere der beiden Packerwalzenmodule drei voneinander beabstandete Packerwalzenwerkzeuge aufweist, oder
    • - drei Packerwalzenmodule, wobei zwei der Packerwalzenmodule jeweils ein Packerwalzenwerkzeug und das dritte Packerwalzenmodul zwei voneinander beabstandete Packerwalzenwerkzeuge aufweist,
    jeweils über wenigstens zwei Befestigungsmittel an der Streifenfräse angeordnet sein, wobei jedes der Packerwalzenwerkzeuge fluchtend zu der Fräse (im gefrästen Kanal der Fräse) angeordnet ist.
  • Wie in dem Beispiel der Streifenfräse mit vier Fräsen dargestellt, ist die Anzahl m (hier maximal 3) der Packerwalzenmodule geringer als die Anzahl n (hier 4) der Fräsen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungsmittel an der Streifenfräse höhenverstellbar sind.
  • Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass der Druck auf die Erde je Packerwalzenmodul unterschiedlich eingestellt werden kann.
  • Das führt je nach Boden zu besseren Resultaten und besserem Pflanzenwachstum.
  • Ebenso ist vorstellbar, dass die Befestigungen der Packerwalzenmodule an der Streifenfräse mit einer Verstellvorrichtung versehen sind, zum Beispiel mehrere versetzte Befestigungspunkte, wodurch jedes der Packerwalzenmodule in unterschiedlicher Höhe angebracht werden kann.
  • Es ist ebenfalls im Rahmen der Erfindung vorteilhaft vorgesehen, dass die wenigstens zwei Packerwalzenmodule über die Befestigungsmittel federnd an der Streifenfräse befestigt sind.
  • Dies ermöglicht eine gleichmäßige Höhenführung der Packerwalzenmodule für den nachfolgenden Sähvorgang. Dies beruht darauf, dass wenn ein einzelnes Packerwalzenmodul durch Steine oder größere Unebenheiten angehoben wird, das wenigstens eine benachbarte Packerwalzenmodul nicht vom Boden gelöst wird, da es separat an der Streifenfräse federnd befestigt ist.
  • Das ist bei großen einachsigen Packerwalzen, die sich über die gesamte Maschinenbreite erstrecken, nicht möglich. So würde die einachsige Packerwalze wegen eines Steins in der Mitte angehoben, wodurch in diesem Moment in den daneben liegenden Fräskanälen die Erde nicht mehr rückverfestigt werden würde, da in diesen Fräskanälen die Packerwalze vom Boden abgehoben würde.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Packerwalzenmodule einzeln mit einem Hydraulikzylinder oder einem Federpacket versehen sind, wodurch die Packerwalzenmodule stufenlos verstellt werden können.
  • Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, dass die Breite jedes der Packerwalzenwerkzeuge im Wesentlichen der Breite jeder Fräse entspricht.
  • Wie oben beschrieben, kann das Packerwalzenwerkzeug aus einer Walze, einer Scheibe mit sternförmigen Zacken, einem Gummirad oder Dergleichen oder einer Kombinationen aus den vorgenannten Werkzeugen sowie einer Vielzahl der vorgenannten Werkzeuge bestehen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, dass die Fräsen eine Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Zerquetschen von Ernterückständen von Reihenkulturen, insbesondere im Boden festsitzenden und mit Wurzeln versehenen Stoppeln oder auf dem Boden liegenden Stoppeln aufweisen, wobei die Vorrichtung wenigstens einen feststehenden Körper und wenigstens einen parallel zu dem wenigstens einen feststehenden Körper angetriebenen rotierenden Körper aufweist und zwischen dem wenigstens einen feststehenden Körper und dem wenigstens einen angetriebenen rotierenden Körper ein Durchgang für die Ernterückstände angeordnet ist, dessen Querschnitt zumindest bereichsweise schmaler ist als der Querschnitt der durch den Durchgang durchtretenden Ernterückstände, und der feststehende Körper ein Balken oder eine Scheibe ist und dass an dem Balken oder der Scheibe wenigstens ein weiteres Mittel zum Zerkleinern und/oder Zerquetschen der Ernterückstände angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ebenfalls durch ein Packerwalzenmodul zum Anordnen an einer Streifenfräse gelöst. Hierbei weist das Packerwalzenmodul eine eigene Achse auf, auf der genau ein Packerwalzenwerkzeug angeordnet ist, wobei die Breite des Packerwalzenwerkzeugs 15 cm bis 80 cm, bevorzugt 20 cm bis 70 cm, noch bevorzugter 25 cm bis 65 cm und am bevorzugtesten 25 cm bis 60 cm beträgt. Das Packerwalzenmodul ist über wenigstens zwei Befestigungsmittel an der Streifenfräse lösbar befestigbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ebenfalls durch ein Packerwalzenmodul zum Anordnen an einer Streifenfräse gelöst. Hierbei weist das Packerwalzenmodul eine eigene Achse auf, auf der wenigstens zwei Packerwalzenwerkzeuge voneinander beabstandet angeordnet sind. Das Packerwalzenmodul ist über wenigstens zwei Befestigungsmittel an der Streifenfräse lösbar befestigbar. Die Breite jedes Packerwalzenwerkzeugs beträgt 15 cm bis 80 cm, bevorzugt 20 cm bis 70 cm, noch bevorzugter 25 cm bis 65 cm und am bevorzugtesten 25 cm bis 60 cm.
  • Für beide zuvor beschriebenen Packerwalzenmodule ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Breite der Packerwalzenwerkzeuge im Wesentlichen der Breite jeder Fräse entspricht.
  • Für alle vorgenannten Packerwalzenwerkzeuge ist vorgesehen, dass die Breite der Packerwalzenwerkzeuge im Wesentlichen der Breite der Fräskanäle (gefräst durch die Fräsen) entspricht, um diese auf der ganzen Breite gleichmäßig bearbeiten zu können. Die Breite eines Packerwalzenwerkzeugs, welches direkt hinter dem Fräskanal einer Fräse angebracht ist, beträgt somit 15 cm bis 80 cm, bevorzugt 20 cm bis 70 cm, noch bevorzugter 25 cm bis 65 cm und am bevorzugtesten 25 cm bis 60 cm.
  • Werden Packerwalzenmodule verwendet, die wenigstens zwei Packerwalzenwerkzeuge auf einer Achse beabstandet voneinander aufweisen, so weisen diese Packerwalzenmodule eine Breite von 40 cm bis 200 cm, bevorzugt 45 cm bis 180 cm, noch bevorzugter 50 cm bis 150 cm und am bevorzugtesten über 55 cm bis 120 cm auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, jedoch nicht darauf beschränkt, näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine Streifenfräse mit acht einzeln befestigten Packerwalzenmodulen in perspektivischer Draufsicht,
    • 2 ein erfindungsgemäßes Packerwalzenmodul in perspektivischer Ansicht,
    • 3 eine Streifenfräse mit acht Fräsen und jeweils acht einzeln befestigten Packerwalzenmodulen in perspektivischer Unteransicht.
  • In 1 ist eine Streifenfräse 1 mit acht separat befestigten Packerwalzenmodulen 3 in perspektivischer Draufsicht dargestellt. Jedes der Packerwalzenmodule 3 weist eine eigene Achse auf, auf der ein Packerwalzenwerkzeug 5, hier bestehend aus mehreren sternförmigen Scheiben, angeordnet ist und jedes der Packerwalzenmodule 3 über wenigstens zwei Befestigungsmittel 6 an der Streifenfräse 1 befestigt ist. Jedes der Packerwalzenmodule 3 ist fluchtend, d.h. in einem Fräskanal 8, zu jeweils einer der acht voneinander beabstandeten Fräsen 2 der Streifenfräse 1 angeordnet. Jeweils zwischen zwei benachbarten Fräsen 2 ist ein Zwischenbereich angeordnet, der weder durch die Fräsen 2 gefräst, noch durch eines der Packerwalzenmodule 3 rückverfestigt wird.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Packerwalzenmodul 3 in perspektivischer Ansicht wiedergegeben. Das Packerwalzenmodul 3 weist eine eigene Achse auf, auf der ein Packerwalzenwerkzeug 5, hier bestehend aus mehreren sternförmigen Scheiben, angeordnet ist. Das Packerwalzenmodul 3 ist über die zwei Befestigungsmittel 6 an der Streifenfräse 1 lösbar befestigbar.
  • In 3 ist eine ist eine Streifenfräse 1 mit acht separat befestigten Packerwalzenmodulen 3 in perspektivischer Unteransicht dargestellt. Jedes der Packerwalzenmodule 3 ist fluchtend, d.h. in einem Fräskanal 8, zu jeweils einer der acht voneinander beabstandeten Fräsen 2 der Streifenfräse 1 angeordnet. Jeweils zwischen zwei benachbarten Fräsen 2 ist ein Zwischenbereich 9 angeordnet, der weder durch die Fräsen 2 gefräst, noch durch eines der Packerwalzenmodule 3 rückverfestigt wird. An einer der Fräsen 2 ist ein Grubberzinken 7 angeordnet. Es ist vorgesehen, dass an jeder Fräse 2 ein Grubberzinken angeordnet sein kann.

Claims (10)

  1. Streifenfräse (1) mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen (2), wobei die wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen (2) auf einer Achse angeordnet sind, und mit wenigstens zwei Packerwalzenmodulen (3), wobei jedes der Packerwalzenmodule (3) eine eigene Achse (4) aufweist, auf der wenigstens ein Packerwalzenwerkzeug (5) angeordnet ist, wobei jeder Fräse (2) der Streifenfräse (1) ein Packerwalzenwerkzeug (5) fluchtend zugeordnet ist, und wobei jedes der Packerwalzenmodule (3) über wenigstens zwei Befestigungsmittel (6) an der Streifenfräse (1) befestigt ist.
  2. Streifenfräse (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der wenigstens zwei Packerwalzenmodule (3) eine eigene Achse (4) aufweist, auf der genau ein Packerwalzenwerkzeug (5) angeordnet ist und jedes der wenigstens zwei Packerwalzenmodule (3) fluchtend zu jeweils einer der wenigstens zwei voneinander beabstandeten Fräsen (2) der Streifenfräse (1) angeordnet ist.
  3. Streifenfräse (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Packerwalzenmodule (3) einer Anzahl n von Fräsen (2) zugeordnet sind, wobei n > 3 ist, wobei die Anzahl m der Packerwalzenmodule (3) geringer ist als die Gesamtanzahl n der Fräsen (2).
  4. Streifenfräse (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (6) an der Streifenfräse (1) höhenverstellbar sind.
  5. Streifenfräse (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Packerwalzenmodule (3) über die Befestigungsmittel (6) federnd an der Streifenfräse (1) befestigt sind.
  6. Streifenfräse (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Packerwalzenwerkzeuge (5) im Wesentlichen der Breite jeder Fräse (2) entspricht.
  7. Streifenfräse (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsen (2) eine Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Zerquetschen von Ernterückständen von Reihenkulturen, insbesondere im Boden festsitzenden und mit Wurzeln versehenen Stoppeln oder auf dem Boden liegenden Stoppeln aufweisen, wobei die Vorrichtung wenigstens einen feststehenden Körper und wenigstens einen parallel zu dem wenigstens einen feststehenden Körper angetriebenen rotierenden Körper aufweist und zwischen dem wenigstens einen feststehenden Körper und dem wenigstens einen angetriebenen rotierenden Körper ein Durchgang für die Ernterückstände angeordnet ist, dessen Querschnitt zumindest bereichsweise schmaler ist als der Querschnitt der durch den Durchgang durchtretenden Ernterückstände, und der feststehende Körper ein Balken oder eine Scheibe ist und dass an dem Balken oder der Scheibe wenigstens ein weiteres Mittel zum Zerkleinern und/oder Zerquetschen der Ernterückstände angeordnet ist.
  8. Packerwalzenmodul (3) zum Anordnen an einer Streifenfräse (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Packerwalzenmodul (3) eine eigene Achse (4) aufweist, auf der genau ein Packerwalzenwerkzeug (5) angeordnet ist, wobei die Breite des Packerwalzenwerkzeugs (5) 15 cm bis 80 cm, bevorzugt 20 cm bis 70 cm, noch bevorzugter 25 cm bis 65 cm und am bevorzugtesten 25 cm bis 60 cm beträgt, und das Packerwalzenmodul (3) über wenigstens zwei Befestigungsmittel (6) an der Streifenfräse (1) lösbar befestigbar ist.
  9. Packerwalzenmodul (3) zum Befestigen an einer Streifenfräse (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Packerwalzenmodul (3) eine eigene Achse (4) aufweist, auf der wenigstens zwei Packerwalzenwerkzeuge (5) voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei die Breite jedes Packerwalzenwerkzeugs (5) 15 cm bis 80 cm, bevorzugt 20 cm bis 70 cm, noch bevorzugter 25 cm bis 65 cm und am bevorzugtesten 25 cm bis 60 cm beträgt, und das Packerwalzenmodul (3) über wenigstens zwei Befestigungsmittel (6) an der Streifenfräse (1) lösbar befestigbar ist.
  10. Packerwalzenmodul (3) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Packerwalzenmoduls (3) 40 cm bis 200 cm, bevorzugt 45 cm bis 180 cm, noch bevorzugter 50 cm bis 150 cm und am bevorzugtesten über 55 cm bis 120 cm beträgt.
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