DE1592657B2 - Kompostumsetzmaschine - Google Patents
KompostumsetzmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kompostumsetzmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches,
die zum Wenden und Belüften von Dünger, Mist und anderen Bestandteilen von Kompost für die
Speisepilzzucht geeignet ist.
Als Ergebnis vieler experimenteller Arbeiten erreichte die Speisepilzzucht das Stadium einer exakten
Wissenschaft. In jedem Speisepilzgewächshaus sind umfangreiche Vorkehrungen getroffen, damit die Pilze
frei von Krankheiten bei idealer Temperatur und mit einem idealen Feuchtigkeitsgehalt der Beete wachsen.
Am wichtigsten für die Speisepilzzucht ist jedoch die Verwendung eines geeigneten Kompostes. Basis eines
solchen Kompostes ist gewöhnlich Pferdemist, dem Zuschläge wie Malz, Gips, Harnstoff, Kalziumkarbonat
und Kalziumsuperphosphat in bestimmten Verhältnissen zugegeben werden. Der frische Mist wird zunächst
in langen Haufen, die etwa 1,83 m breit und 1,83 m hoch sind, für die Zeitdauer von fünf bis sieben Tagen
gestapelt um eine vorläufige Fermentation zu erreichen. In einigen Fällen werden bestimmte der oben genannten
Zuschlagstoffe in dieser Behandlungsstufe zugegeben. Am Ende der vorläufigen Fermentationszeit werden
Wasser und zusätzliche Zuschlagstoffe zugegeben. Am Ende von weiteren drei bis vier Tagen wird der Haufen
wieder umgesetzt und gewendet. Insgesamt wird der Haufen gewöhnlich viermal während der Fermentation
mit Intervallen von etwa drei bis vier Tagen umgesetzt, wobei das letzte Umsetzen nur zum Belüften dient,
damit sich die Fermentation fortsetzt.
Hat der Kompost einen vorbestimmten Zustand erreicht, kann er als Beetfüllung im Pilzgewächshaus
verwendet oder verpackt und an Pilzzüchter verschickt werden.
Das Umsetzen und Wenden der Komposthaufen wird gewöhnlich mittels einer Maschine durchgeführt, die als
Kompostmaschine bekannt ist. Eine bekannte Maschine dieser Art hat einen Rahmen mit je zwei Rädern am
vorderen und hinteren Ende, um sie verfahren zu können (DK-PS 78 416). Der Rahmen besteht aus einer
schräg nach oben verlaufenden Rinne, die am unteren und oberen Ende Schleppförderer enthält, welche den
am unteren Ende von Hand aufzugebenden Kompost mehreren Stachelwellen, welche den Kompost hochwerfen
und auflockern, zuführen und den von diesen Stachelwellen aufgelockerten Kompost zum höher
liegenden Auslaßende des Rahmens weiterbefördern. Diese bekannte Kompostmaschine hat den Nachteil,
daß sie, obwohl verfahrbar, nur stationär arbeitet, so daß sie nicht in der Lage ist, einen langgestreckten
Komposthaufen fortlaufend aufzunehmen und in einen frischen Haufen umzusetzen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß das Abgabeende des Rahmens höher als der aufzuschüttende Komposthaufen sein muß, weil
der aufgelockerte Kompost vom Abgabeende des Rahmens auf den Haufen herabfallen muß, weshalb die
Maschine insgesamt sehr hoch und auch verhältnismäßig schwer baut. Die Belüftungswirkung der Stachelwellen
ist begrenzt.
Eine andere bekannte Kompostmaschine (DK-PS 83 906) weist in einem feststehenden Rahmen eine mit
Zinken besetzte anzutreibende Walze auf, welche von Hand aufzugebenden Kompost zum Belüften auflockert
und dabei hochwirft. Über eine Rohrleitung kann der aufgelockerte Kompost mit Flüssigkeit besprüht werden.
Auch eine derartige Kompostumsetzmaschine muß sehr groß und schwer gebaut werden, wenn mit ihr
höhere Komposthaufen gesetzt werden sollen, wobei wiederum der Nachteil der Beschickung von Hand und
der stationären Arbeitsweise gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine niedrig und leicht zu bauende robuste Kompostumsetz-
maschine einfacher Konstruktion zu schaffen, welche zum Behandeln von Kompost entlang einem langgestreckten
Komposthaufen fährt und den Kompost dabei aufnimmt und nach dem Behandeln wieder zu einem
Haufen aufstapelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Kompostumsetzmaschine dereingangs genannten Art
mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine solche Kompostumsetzmaschine ist einfach und robust ausgebildet und braucht kaum höher als der zu
setzende Komposthaufen zu sein. Die Höhe der mit Zinken besetzten Aufnahmewalze oder des geneigt
angeordneten Förderbandes, falls ein solches verwendet wird, braucht nicht größer und kann sogar kleiner als die
Höhe des zu behandelnden Komposthaufens sein. Da der von der Aufnahmewalze oder dem Aufnahmeförderband
aufgenommene Kompost von den mit Zinken besetzten Wellen innerhalb des Rahmens nach
oben und hinten geworfen und auch innerhalb des Rahmens zu dem frischen Haufen aufgestapelt wird,
braucht die Gesamthöhe des Rahmens der Maschine kaum höher als der zu setzende frische Haufen zu sein,
während sowohl die Aufnahme als auch die mit Zinken besetzten Wellen niedriger liegen können. Die erfindungsgemäße
Kompostumsetzmaschine gewährleistet neben den oben angegebenen Vorteilen auch ein
besseres Auflockern und Zerkleinern des Kompostes wie bekannte Kompostumsetzmaschinen, weil sich die
Zinken der mit Zinken besetzten Wellen schnell entgegengesetzt zu dem von der Aufnahmewalze oder
dem Aufnahmeförderband herangeführten Kompost bewegen. Durch das Ineinandergreifen der Zinken der
Aufnahmewalze oder des Aufnahmeförderbandes und der mit Zinken besetzten Wellen erreicht man ein sehr
gutes Auflockern und Zerkleinern des Kompostes. Auch erfolgt die Belüftung bedeutend wirksamer, teilweise
wegen der Quervermischung und teilweise wegen der verbesserten Auflockerung und Zerkleinerung und
teilweise auch deshalb, weil der Kompost, statt in einer verhältnismäßig festen Masse auf einen neuen Haufen
zu fallen, mit hoher Geschwindigkeit nach oben und hinten geworfen wird und locker auf den fortlaufend
gebildeten frischen Haufen fällt, so daß der frische Haufen länger locker bleibt und dementsprechend auch
länger mit Luft in Kontakt steht, was für die Fermentation wichtig ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindunsgemäßen
Maschine dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kompostmaschine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Kompostmaschine in
Richtung des Pfeiles B in F i g. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt nach Linie 4-4 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig.5 einen Horizontalschnitt nach Linie 5-5 in Fig.4.
Die Kompostmaschine gemäß der Erfindung besitzt einen starren Rahmen 10, der zwei etwas hinter dem
Schwerpunkt der Maschine gelagerte Antriebsräder 12 und ein Lenkrollenpaar 14 aufweist, wobei jeweils eine
Lenkrolle an jeder Seite der Maschine nahe dem vorderen Ende des Rahmens angeordnet ist. Am
hinteren Ende der Maschine ist am Rahmen 10 ein weiteres Lenkrollenpaar 16 einstellbar angeordnet, das
nach unten bewegt werden kann, um die Antriebsräder 12 vom Boden abzuheben. Der Zweck der zusätzlichen
Lenkrollen 16 besteht darin, der Maschine ein Höchstmaß an Manövrierfähigkeit in beengten Räumen
zu geben.
Die Anordnung der Lenkrollen ist am besten aus F i g. 1 bis 3 zu erkennen. Jede Lenkrolle ist am unteren
Ende eines senkrecht verschiebbaren Rohres 16a angebracht. Dieses Rohr 16a ist mit seinem oberen Ende
an einen Hebel 166 angelenkt, welcher waagerecht vorstehend an eine drehbar gelagerte Welle 16c
angeschweißt ist, die sich quer über die Maschine erstreckt, um jeweils zwei dieser Hebel 166 miteinander
zu verbinden. Die auf der rechten Seite der Maschine befindlichen Hebel 166 besitzen jeweils eine Verlängerung
16c/, an die ein kürzeres Rohr 16e angelenkt ist, auf dessen unteres Ende ein hydraulischer Heber 17 wirkt,
der am Rahmen 10 befestigt ist. Die Betätigung des hydraulischen Hebers zum Anheben der Rohre 16e
bewirkt eine Bewegung der Rohre 16a und der Lenkrollen 16 bzw. 14 gegenüber dem Rahmen 10 nach
unten. Diese Bewegung kann benutzt werden, um die Maschine zu trimmen und sie in horizontaler Lage
einzustellen, wie in Fig.2 dargestellt. Sie kann aber
auch benutzt werden, um die Antriebsräder 12 vom Boden abzuheben, wie F i g. 3 zeigt, damit die Manövrierfähigkeit
der Maschine in beengten Räumen verbessert wird.
Am vorderen bzw. hinteren Ende des Rahmens 10 sind Führungswände 18 und Stapelwände 20 angeordnet.
Die Führungswände 18 besitzen an ihren vorderen Enden schwenkbare Klappen 22, die aufeinander zu-
oder voneinander wegbewegt werden können, damit man sie der Breite des zu behandelnden Haufens
anpassen kann. Jede schwenkbar angeordnete Klappe 22 besitzt in Draufsicht (siehe F i g. 1 und 5) eine
gebogene Form, um tangential die Seiten des nicht dargestellten Haufens berühren zu können. Eine
Stellstange 24 ist an ein auf der Rückseite jeder Klappe 22 befestigtes Lager 26 angelenkt, wobei jede Stange 24
eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 28 aufweist, so daß die betreffende Klappe in einer bestimmten
eingestellten Lage gehalten werden kann, wenn die geeignete Bohrung 28 mit einer ähnlichen Bohrung in
einem Seitenteil 30 des Rahmens 10 fluchtet und ein Stift 32 durch diese beiden Bohrungen gesteckt ist.
Die Stapelwände 20 bestehen jeweils aus zwei Teilen 34 und 36, wobei der vordere Teil 34 sowohl mit dem
Rahmen 10 als auch mit dem hinteren Teil 36 gelenkig verbunden ist. Bei dieser Anordnung können die
hinteren Teile 36 aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden, wobei sie stets parallel zueinander
einstellbar sind. Somit kann die Breite der neu zu bildenden Haufen oder Stapel eingestellt werden.
Der vordere Teil 34 jeder Stapelwand 20 ist mit einer ähnlich wie die Stange 24 angelenkten Stellstange 38
und der hintere Teil 36 jeder Stapelwand mit einer an ihn angelenkten Stellstange 40 versehen. Die Stellstangen
38 und 40 besitzen Durchgangslöcher, die mit entsprechenden Bohrungen in Längsträgern 42 zusammenwirken.
Diese Längsträger 42 sind teleskopartig verschiebbar am Rahmen 10 aus einem Grund
angeordnet, der weiter unten erläutert ist. Der Abstand zwischen den Stapelwänden 20 und damit die Breite des
zu bildenden Stapels oder Haufens wird dadurch eingestellt, daß zunächst die vorderen Teile 34
eingestellt werden, damit ihre hinteren Kanten in der
gewünschten Weite auseinanderstehen, woraufhin die hinteren Teile 36 so eingestellt.werden, daß sie parallel
zueinander liegen.
Der Rahmen 10 der Maschine ist von vorne nach hinten gesehen etwa wie ein umgekehrtes »U«
ausgebildet. An seinem vorderen Ende ist zwischen den Schenkeln des »U« eine Walze 44 drehbar gelagert,
welche über ihre Oberfläche hinausragende Zinken 46 aufweist, die mit dem aufgehäuften Mist in Kontakt
kommen, wenn die Maschine durch den Haufen hindurchgefahren wird.
Die Walze 44 ist so groß, daß sie den ganzen Haufen erfassen und bewegen kann. Zu diesem Zweck kann sie
eine Länge von etwa 1,83 m und einen Durchmesser von etwa 1,22 m aufweisen, wobei die Zinken 46 etwa 23 cm
über ihrer Oberfläche hinausragen. Der Gesamtdurchmesser der Walze mit den Zinken beträgt somit etwa
1,68 m.
Auf der Oberseite des Rahmens 10 ist ein Elektromotor 48 vorgesehen, der über zwei Kettentriebuntersetzungen
50 und 52 die Hebelwalze 44 antreibt. Die Kettentriebe 50 und 52 sind in F i g. 2 zu
erkennen. Am den Kettentrieben 50 und 52 entgegengesetzten Ende der Welle der Hebelwalze 44 ist ein Ritzel
54 angeordnet. Dieses treibt ein Zahnrad 56 auf einer Vorgelegewelle 58, die außerdem ein Kettenrad 60
trägt, welches mittels einer Kette 64 ein am Antriebsrad 12 sitzendes Kettenrad 62 treibt.
Die Drehgeschwindigkeit der Walze ist verhälltnismäßig
gering und ist so auf die Geschwindigkeit der Antriebsräder abgestimmt, daß keine übermäßige Kraft
erforderlich ist, um ein Eindringen der Zinken in den Haufen zu bewirken. Es wurde gefunden, daß eine
geeignete Drehgeschwindigkeit der Walze etwa 30 Upm ist. Obwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel
die Antriebsräder von demselben Motor wie die Hebewalze angetrieben werden, versteht es sich, daß
auch ein eigener Antriebsmotor für die Antriebsräder vorgesehen sein kann.
Hinter der Hebewalze 44 sind im Abstand voneinander zwei Wellen 66 und 68 gelagert, von denen jede eine
Vielzahl von radialen Zinken 70 trägt. Zweckmäßigerweise kann jede Welle aus einem Stück Vier-Zoll-Rohr
hergestellt sein, und die Zinken 70 können aus etwa 51 cm langen Stangen bestehen, die durch diametral
entgegengesetzt gebohrte Löcher im Rohr der Welle hindurchtreten und etwa 20 cm auf jeder Seite aus dem
Rohr herausragen. Die Zinken können in ihrer Lage festgeschweißt sein.
Wie in Fig.5 zu erkennen ist, sind die Zinken
schraubenlinienförmig angeordnet, wobei der Steigungswinkel der Schraubenlinie etwa 45° beträgt. Die
Schraubensteigung ist an der linken Seite der Maschine für eine Hälfte des Umfanges der Welle rechtgängig und
wird dann für den 1 'Machen Wellenumfang linksgängig, wobei das Ende des linksgängigen Abschnittes etwa in
der Mitte der Maschine liegt. Die Zinken auf der rechts von der Mitte der Maschine liegenden Seite sind
spiegelbildlich zu denen auf der linken Seite angeordnet. Es wurde in der Praxis gefunden, daß diese Anordnung
der Zinken dem durch das Wenden bewirkte Mischen eine Quermischwirkung überlagert, wodurch eine sehr
sorgfältige und gleichförmige Vermischung der verschiedenen Bestandteile des Kompostes erzielt wird.
Der Abstand zwischen den Längsachsen der Walze 44 und der ersten Zinkwelle 66 ist so gewählt, daß die
entsprechenden Zinken einander überlappen, wobei die Zinken 70 der Zinkwelle 66 die Oberfläche der Walze 44
gerade nicht berühren und die Zinken 46 der Walze 44 die Oberfläche der Welle 66 gerade nicht berühren.
Die Längsachsen der beiden Zinkwellen 66 und 68 sind in einem ähnlichen Abstand voneinander angeordnet.
Von der linken Seite der Maschine gesehen werden die Walze 44 und die beiden Zinkwellen 66 und 68 alle
im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Zinkwellen von einem Elektromotor 72 über einen Kettentrieb 74
angetrieben werden. Es wurde gefunden, daß eine geeignete Geschwindigkeit für die erste Zinkwelle 66
etwa 400 Upm und für die zweite Zinkwelle 68 etwa 800 Upm ist.
Am Rahmen 10 ist außerdem eine Führungshaube 80 für den hochgeworfenen Kompost oder Mist befestigt,
die einen Abschnitt 82, der sich waagerecht über der Aufnahmewalze 44 erstreckt, einen Abschnitt 84, der
sich nach oben und hinten über den Zinkwellen 66 und 68 erstreckt, und eine angelenkte Klappe 86 aufweist,
die am hinteren Ende des Abschnittes 84 befestigt ist ; und sich nach unten und hinten erstrecken kann, um den
Kompost zwischen die Stapelwände 20 zu leiten. Auf beiden Seiten vorgesehene Stellstangen 88 halten die
Klappe 86 in ihrer gewählten Stellung.
Der Kompost enthält im allgemeinen unter anderem ' feine Partikel oder Bestandteile. So kann der zu
behandelnde Haufen eine verhältnismäßig dicke Schicht i Gipspulver enthalten, welches auf die Oberfläche des
Haufens gestreut wurde, um mit dem Kompost beim Belüften und Auflockern desselben vermischt zu ;
werden. Falls keine Vorkehrungen getroffen sind, ι können unter gewissen Umständen der Gips und die j
sonstigen feinen Partikel durch die Zinkwellen hin- i durchfallen und die untere Schicht des neuen Haufens
bilden, anstatt sorgfältig und gleichmäßig mit dem ; Kompost vermischt zu werden. Um das zu verhindern, ι
ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein von einem Elektromotor 70 getriebenes Radialgebläse 90
auf der Oberseite des Rahmens 10 angeordnet und über eine Leitung 92 an ein Sammelrohr 94 angeschlossen,
welches unter den Zinkwalzen 66 und 68 befestigt und mit nach oben gerichteten Düsen versehen ist. Die
Geschwindigkeit und die Richtung des aus den Düsen austretenden Luftstromes ist so gewählt, daß ein
Hindurchfallen von feinen Teilen des Kompostes durch die Zinkwellen verhindert wird.
Es kann auch die Neigung bestehen, daß der aus den Düsen austretende Luftstrom die feinen Teile aus dem
vorderen Ende der Haube 80 ausbläst. Aus diesem Grund ist ein weiteres Sammelrohr 96 vorgesehen, das
an das Gebläse angeschlossen und über der Zinkenwalze 44 angeordnet ist und nach hinten gerichtete Düsen
besitzt. Jedoch wurden bisher im Betrieb von Kompostmaschinen gemäß der Erfindung Luftdüsen nicht als
notwendig gefunden. Dementsprechend wurde die Maschine mit abgeschaltetem Gebläse verwendet.
Innerhalb der Haube sind wie bei den bekannten Kompostmaschinen Sprühvorrichtungen zum Befeuchten
und Vorrichtungen zum Zugeben von Düngezuschlagstoffen vorgesehen. Ein Sprühsammelrohr 98 ist
im oberen Bereich der Haube 80 zu erkennen, aber die Vorrichtungen zum Zugeben von Düngemitteln sind
nicht dargestellt, da es sich hierbei um Vorrichtungen bekannter Art handelt.
Am hinteren Ende der Maschine kann in geeigneter Höhe über dem Boden ein nicht dargestelltes Förderband
angeordnet sein, welches behandelten Kompost sammeln und durch eine öffnung in der Seite der
Maschine einer geeigneten Verpackungsvorrichtung
zuführen kann. Das Förderband kann entweder ständig an der Maschine angebracht oder so angeordnet sein,
daß es an die Maschine bei Bedarf angeschlossen und in einfacher Weise von derselben wieder abgebaut werden
kann, wenn es nicht mehr benötigt wird.
Für Lagerzwecke kann die Ausdehnung der Maschine schnell dadurch verringert werden, daß man die
Stützstangen 38 und 40 löst und die Stapelwände 20 gegen das hintere Ende des Rahmens 10 klappt. Dann
werden die seitlichen Träger 42 teleskopartig in den Rahmen 10 geschoben und die angelenkte Klappe 86
der Führungshaube 80 wird nach unten über die Stapelwände geklappt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird die Maschine mit einem nicht dargestellten Haufen aus zu behandelndem Kompost ausgerichtet und die Klappen 22 der Führungswände 18 werden auf die Breite des Haufens eingestellt, während die hinteren Stapelwände 20 auf die gewünschte Breite des herzustellenden neuen Haufens -eingestellt werden. Die Motore 48 und 72, welche die Hebewalze 44, die Räder 12 und die Zinkenwellen 66 und 68 antreiben, werden in Gang gesetzt, und die Maschine wird in den Haufen hineingefahren. Der Kompost wird durch die Zinken 46 der Walze 44 hochgehoben und über die Oberseite der Walze auf die Zinkwellen 66 und 68 befördert. Zum Teil wird der Kompost von der Walze 44 auf die Zinkenwellen geworfen und zum Teil wird er von den Zinken 46 der Walze 44 durch das Ineinandergreifen dieser Zinken 46 und der Zinken 70 der Welle 66 abgenommen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird die Maschine mit einem nicht dargestellten Haufen aus zu behandelndem Kompost ausgerichtet und die Klappen 22 der Führungswände 18 werden auf die Breite des Haufens eingestellt, während die hinteren Stapelwände 20 auf die gewünschte Breite des herzustellenden neuen Haufens -eingestellt werden. Die Motore 48 und 72, welche die Hebewalze 44, die Räder 12 und die Zinkenwellen 66 und 68 antreiben, werden in Gang gesetzt, und die Maschine wird in den Haufen hineingefahren. Der Kompost wird durch die Zinken 46 der Walze 44 hochgehoben und über die Oberseite der Walze auf die Zinkwellen 66 und 68 befördert. Zum Teil wird der Kompost von der Walze 44 auf die Zinkenwellen geworfen und zum Teil wird er von den Zinken 46 der Walze 44 durch das Ineinandergreifen dieser Zinken 46 und der Zinken 70 der Welle 66 abgenommen.
Als Ergebnis seines Kontaktes mit den Zinkenwellen 66 und 68 wird der Kompost in der Haube 80 nach oben
und hinten geworfen, wobei ein großer Teil auf eine größere Höhe als die des gewünschten Haufens
geworfen wird. In der Haube oder am vorderen Ende der Maschine werden dem Kompost Feuchtgkeit und
Düngemittel zugegeben. Nach dem durch die Zinkenwellen bewirkten Werfen des Kompostes nach oben
und hinten fällt derselbe nach unten und wird zu einem neuen Haufen mittels der angelenkten Klappe 86 und
der Stapelwände 20 geformt.
Wenn der zu behandelnde Komposthaufen in dem gewünschten Grade fermentiert ist, wird er in der oben
beschriebenen Weise aufgenommen, aber anstatt zu einem neuen Stapel geformt zu werden, wird er auf ein
querverlaufendes Förderband aufgegeben und durch eine Seite der Maschine aus derselben herausgeführt
und in Kisten oder Kästen verpackt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909 S09/5
Claims (4)
1. Kompostumsetzmaschine mit auf Rädern verfahrbarem, seitlich geschlossenem Rahmen, der
eine den aufzubereitenden Kompost oder dergleichen vom einen zum anderen Ende der Maschine
von unten nach oben fördernden Transporteinrichtung und hintereinander mehrere von dieser mit dem
Kompost beschickte, mit einem Antrieb verbundene und mit Zinken besetzte Wellen enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) seitlich am vorderen Ende des nach unten offenen Rahmens (10) zwei die Maschine
entlang eines Komposthaufens leitende einstellbare Führungswände (18) und am hinteren Ende
des Rahmens zwei jeweils aus zwei um eine senkrechte Achse gelenkig miteinander verbundenen
Teilen (34, 36) bestehende einstellbare Stapelwände (20) angeordnet sind;
b) im Rahmen zum Aufnehmen und Weitergeben von Kompost nach hinten eine mit Zinken (46)
besetzte Aufnahmewalze (44) oder ein mit Zinken besetztes endloses Aufnahmeförderband,
weiche bzw. welches den Kompost aus dem Haufen nach oben heraushebt, gelagert ist;
c) im Rahmen hinter der Aufnahmewalze oder dem Aufnahmeförderband zwei mit Zinken (70)
besetzte Wellen (66; 68), von denen die hintere, höher angeordnete schneller als die vordere, die
mit ihrer Drehachse etwa in Höhe der Drehachse der Aufnahmewalze angeordnet ist,
und beide schneller als die Aufnahmewalze oder das Aufnahmeförderband angetrieben sind,
derart gelagert sind, daß die Zinken der Aufnahmewalze (44) oder des Aufnahmeförderbandes
und der Wellen (66 und 68) ineinandergreifen und die beiden Wellen den Kompost mit
verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit nach oben und hinten werfen; und <*o
d) über den mit Zinken besetzten Wellen auf dem Rahmen eine Haube (80) angeordnet ist, an
deren hinteren Ende eine um eine praktisch waagerechte Achse schwenkbare, einstellbare
Führungsklappe (86) für den Kompost angelenkt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (70) paarweise einander
diametral gegenüberliegend schraubenlinienförmig versetzt an ihrer Welle (66; 68) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (80) Einrichtungen zum
Versprühen von Flüssigkeit (98) und Düngemittel vorgesehen sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Radialgebläse
(90) aufweist, das an wenigstens eine Sammel- und Verteilungsleitung (94, 96) angeschlossen ist, die so
angeordnet ist, daß sie ein Ausscheiden von freien Partikeln aus dem Kompostgemisch verhindert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU67793/65A AU410720B2 (en) | 1965-12-13 | 1965-12-13 | Composting machine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592657A1 DE1592657A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1592657B2 true DE1592657B2 (de) | 1979-03-01 |
DE1592657C3 DE1592657C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=3751952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1592657A Expired DE1592657C3 (de) | 1965-12-13 | 1966-12-10 | Kompostumsetzmaschine |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3386705A (de) |
AU (1) | AU410720B2 (de) |
BE (1) | BE691114A (de) |
DE (1) | DE1592657C3 (de) |
DK (1) | DK125460B (de) |
FR (1) | FR1504325A (de) |
GB (1) | GB1096560A (de) |
NL (1) | NL6617480A (de) |
SE (1) | SE326593B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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