DE1592657A1 - Kompostmaschine od.dgl. - Google Patents
Kompostmaschine od.dgl.Info
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- DE1592657A1 DE1592657A1 DE1966G0048702 DEG0048702A DE1592657A1 DE 1592657 A1 DE1592657 A1 DE 1592657A1 DE 1966G0048702 DE1966G0048702 DE 1966G0048702 DE G0048702 A DEG0048702 A DE G0048702A DE 1592657 A1 DE1592657 A1 DE 1592657A1
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Description
45 516
Gordon Douglas GRIPi1IN, Roland Highway, Spreyton,
!Tasmanien (Australien)
Kompostmaschine od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompostmaschine
od. dgl« und insbesondere auf eine Maschine zum Wenden
und Belüften von Dünger, Mist und anderen Bestandteilen, die bei der Herstellung von Kompost verwendet werden,
der von Pilzzüchtern in den Beeten, Kästen od. dgl., in denen die Speisepilze wachsen, benutzt wird.
Ils Ergebnis einer beachtlichen Menge experimenteller
Arbeiten erreichte die Pilzzuoht jetzt das Stadium einer exakten Wissenschaft, In jedem Speisepilzgewäohshaue sind
umfangreiche Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, daß die Ernte frei von Krankheiten bei idealer Temperatur
und ait eine» idtalen Feuchtigkeitsgehalt im Bett oder
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Grundlegend für das gesamte Verfahren ist jedoch die Verwendung eines geeigneten Kompostes. Die Basis dieses
Kompostes ist gewöhnlich Pferdemist, der aus Rennställen, Armeeställen und Polizeiställen bezogen wird. Diesem Mist
werden Zuschläge wie Malz, Gips, Harnstoff, Kalziumkarbonat und Kalziumsuperphosphat in "bestimmten Verhältnissen
zugegeben.
Bei Ankunft beim Pilzzüchter oder bei professionellen
Kompostherstellern wird der Hist in langen Haufen, die
etwa 1,83 m breit und 1,83 m hoch sind, für eine Zeitdauer
von 5 bis 7 Tagen aufgestapelt, um eine vorläufige fermentation zu erreichen. In einigen Fällen werden
bestimmte der o.g. Zuschlagstoffe in dieser Behandlungsstufe zugegeben. Am Ende der vorläufigen Fermentationszeit wird der Haufen umgesetzt und gewendet und gleichzeitig
werden ihm Wasser und zusätzliche Zuschlagstoffe zugegeben. Am Ende von weiteren drei oder vier Tagen wird
der Haufen wieder umgesetzt bzw. gewendet·
Insgesamt wird der Haufen gewöhnlich viermal während der Fermentation mit Intervallen von etwa 3 bis 4· Tagen umgesetzt, wobei die letzten Umsetzungen nur sum Belüften
vorgesehen sind, damit sioh die Fermentation fortsetzt.
Wenn der Kompost einen vorbestimmten Zustand erreioht
hat, wird er entweder in Bthälter Ib Pil!gewächshaus
-J-
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geschüttet, wenn er bei einem Pilzzüchter hergestellt
wurde, oder er wird zum Yerschioken an Pilzzüohter verpackt,
wenn er von einem kommerziellen Komposthersteller bereitet wurde·
Das Umsetzen und Wenden der Eomposthaufen wird gewöhnlich
mittels einer Maschine durchgeführt, die als Kompostmaschine bekannt ist. Diese Maschine besitzt einen Rahmen
mit zwei Antriebsrädern am vorderen Ende und zwei lenkrollen am hinteren Ende, um sie verfahren zu können.
Die Breite der Masohine zwischen den Rädern ist etwas größer als die Breite des Komposthaufens, und es erstrekken
sich auf jeder Seite des Komposthaufens zwei Führungsflügel oder Führungsklappen vom vorderen Ende des Rahmens
nach vorne. Im Rahmen sind Einrichtungen zum Hochheben des Mistes und zum Zugeben von Wasser und Düngemitteln
zum Mist vorgesehen. Der Rahmen trägt einen oder mehrere Elektromotor zum Antreiben der Hebeeinrichtung und der
Antriebsräder. Dabei werden Elektromotor Diesel- oder
Benzinverbrennungsmotoren vorgezogen, weil die Dieseloder Benzinabgase die Fermentation des Kompostes beeinträchtigen
können, falls keine geeigneten Schutzvorkehrungen vorgesehen sind.
Die Hebeeinrichtung besteht gewöhnlich aus einem nach hinten und oben geneigt verlaufenden endlosen Förderband,
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auf welchem Im Abstand voneinander querverlaufende Reihen
von rechtwinklig von der Förderbandoberfläche hochstehenden Zinken angeordnet sind. Bei bestimmten Maschinen greift
dieser Förderer direkt in den Komposthaufen ein und zieht dabei Mist von dem Haufen ab und hebt ihn für die Behandlung
und Belüftung hoch.
Bei anderen Maschinen ist eine mit Zinken versehene Walze vorgesehen, die in den Haufen vor dem Förderer eingreift
und die einen solchen Durchmesser aufweist und so angeordnet ist, daß sie den oberen Heil des Haufens entfernt
und auf den Förderer aufgibt, während der untere Teil des Haufens direkt vom Förderer erfaßt und hochgeführt wird.
Bei einer noch anderen Ausführungsform der Maschine ist eine große mit Zinken versehene Walze vor dem Förderer
vorgesehen, die den gesamten Querschnitt des Haufens überstreichen
kann, wobei ihre Zinken den Mist vom Haufen wegziehen und ihn über äie Oberseite der Walze führen
und von dort auf den Förderer herabfallen lassen.
Neben dem oberen Ende des Förderbandes ist bei jeder der bekannten automatischen Kompostmasohinen eine schnelldrehende
Zinkenwalze angeordnet, die sich im Uhrzeigersinn dreht, wenn man die Maschine von der rechten Seite
betrachtet. Der Kompost fällt von dem Förderband auf
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diese Walze, wobei die Zinken dazu dienen, alle Klumpen
od. dgl. im Kompost zu zerkleinern und denselben nach hinten und unten zu werfen. Eine Führungsplatte ist im
allgemeinen über einem Teil des Umfanges der Zinkenwalze
angeordnet, um die Wurfrichtung des Kompostes zu bestimmen.
Nach hinten erstrecken sich vom Rahmen der Maschine zwei Stapelwände, um den von der Zinkenwalze ausgeworfenen
Kompost zu führen und ihn in einen ordentlichen Haufen hinter der Haschine aufzuschichten, während diese sich
durch den Komposthaufen hindurcharbeitet.
Die beschriebenen bekannten Haschinen sind schwer, benötigen
viel Platz und sind sowohl in der Anschaffung als auoh im Betrieb teuer. Außerdem belüften sie den
Hist nicht im erwünsohten Ausmaß. Sa sie so ausgebildet
sind, daß sie den Hist auf eine Höhe anheben, welche es ermöglicht, daß derselbe auf einen neugebildeten Haufen
Ton der Zinkenwalze herabfällt, ist es nioht ungewöhnlich, daß ihre Gesamthöhe bis zu 3,7 m beträgt.
Ss ist Aufgabe der Erfindung, eine Kompostmasohine von
einfacherer Konstruktion als die bisher bekannten und dementsprechend von leiohterem Gewioht und geringerer
Geeamthöhe zu schaffen.
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Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kompostmasohine
zu schaffen, welche praktisch eine vollständige Belüftung des Kompostes oder Mistes bewirkt und
deren Anschaffungskosten gering sind und sie dabei stabil und dauerhaft gebaut ist, so daß sie wenig Wartung
bedarf·
Zur Lösung dieser Aufgaben wird gemäß der Erfindung eine
Kompostmaschine mit einem auf Rädern verfahrbaren Rahmen vorgeschlagen, die Einrichtungen zum Aufnehmen von in
einem Haufen aufgestapelten Kompost od. dgl. und zum Weitergeben desselben nach hinten aufweist und einen
oder mehrere Sätze von schnellrotierenden Stiften oder Zinken, die den nach hinten geförderten Kompost übernehmen
und ihn nach oben und hinten mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit werfen·
Sie Einrichtungen zum fördern des Kompostes nach hinten
umfassen vorzugsweise eine Zinkenwalze, die, von der linken Seite der Maschine gesehen, im Uhrzeigersinn gedreht
werden kann, so daß sie den Konpost nach oben aus dem Haufen heraushebt, jedoch können sie ebenso ein kurzes endloses förderband aufweisen, welches nach oben und
hinten geneigt verläuft und mit über seine gesamte Länge
in bestimmten Abständen verteilten, quer zu ihn verlaufenden Sätzen von Zinken, Zaoken oder Stiften versehen
iet* BAD ORIGINAL ;
009884/0358 -T-
— V ""
Die Gesamthöhe der Zinkenwalze (oder des geneigten Förderbandes,
falls ein solches verwendet wird) braucht nicht größer zu sein und kann sogar kleiner sein als
die Gesamthöhe des zu behandelnden Komposthaufens. Wie oben angegeben, beträgt die Höhe des Haufens am Anfang
etwa 1,85 m, jedoch sinkt er normalerweise bis auf eine Höhe von etwa 1,22 m zusammen, bis er fertig zum Umsetzen
und Wenden ist· Nach dem Auflockern und Belüften in der Kompostmaschine nimmt der Mist bzw. Kompost etwa
wieder seine ursprüngliche Ausdehnung an, d.h. der hinter der Maschine befindliche Haufen besitzt wieder eine
Höhe von etwa 1,83 m.
Bei den bisher verwendeten Maschinen ist es deshalb notwendig, den Kompost oder Mist bis auf eine beträchtlich
über 1,83 m liegende Höhe anzuheben, so daß er auf die Zinkenwalze am oberen Ende des Förderbandes fallen und
von dieser auf den zu bildenden neuen Haufen fallen kann. Deshalb ist ein verhältnismäßig langes Förderband erforderlich,
wodurch sowohl die Höhe als auoh die Länge der Maschine beträchtlich vergrößert werden. Wenn eine Hebeoder
Aufnahmewalze zusätzlich zum förderband verwendet wird, vergrößert sich die Länge der Maschine zusätzlich.
Bei der Masohine gemäß der Erfindung braucht die Höhe der Einrichtungen zum Fördern dee Kompostes nach hinten
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nur groß genug zu sein, um die Behandlung des Kompostes
bei der Geschwindigkeit zu ermöglichen, mit der die Maschine durch den Haufen getrieben wird, wobei das Anheben
des Kompostes auf die erforderliche Höhe zum Bilden des neuen Haufens durch die schnelle Drehbewegung bzw.
Umlaufbewegung des oder der Sätze von Zinken bewirkt wird,
Vorzugsweise ist die Haschine mit zwei Sätzen solcher Zinken oder mit zwei drehbaren Zinkenwellen versehen,und
die Zinken können einstellbar angeordnet sein, damit sie der Dichte des zu behandelnden Kompostes angepaßt werden
können·
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haschine
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kompostmaschine gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Haschine in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kompostmaeohine in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längeschnitt naoh Linie 4-4 in Fig. 1 in vergrößertem Haßstab und
Fig. 5 einen Horizontaleohnitt naoh Linie 5-5 in Fig. 4.
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Die Kompostmasehine gemäß der Erfindung besitzt einen
starren Rahmen 10, der zwei etwas hinter dem Schwerpunkt der Maschine gelagerte Antriebsräder 12 und ein Lenkrollenpaar
14 aufweist, wobei jeweils eine lenkrolle an jeder
Seite der Maschine nahe dem vorderen Ende des Rahmens angeordnet ist. Am hinteren Ende der Maschine ist am Rahmen
10 ein weiteres Lenkrollenpaar 16 einstellbar angeordnet,
das nach unten bewegt werden kann, um die Antriebsräder 12 vom Boden abzuheben. Der Zweck der zusätzlichen
Lenkrollen 16 besteht darin, der Maschine ein Höchstmaß an Manövrierfähigkeit in beengten Räumen zu geben.
Die Anordnung der Lenkrollen ist am besten aus Pig. 1 bis 3 zu erkennen. Jede Lenkrolle ist am unteren Ende
eines senkrecht verschiebbaren Rohres 16a angebracht.
Dieses Rohr 16a ist mit seinem oberen Ende an einen Hebel 16b angelenkt, welcher waagerecht vorstehend an
eine drehbar gelagerte Welle 16c angeschweißt ist, die
eich quer über die Maschine erstreckt, um jeweils zwei dieser Hebel 16b miteinander zu verbinden. Die auf der
rechten Seite der Maschine befindlichen Hebel 16b besitzen jeweils eine Verlängerung I6d, an die ein kürzeres
Rohr I6e angelenkt ist, auf dessen unteres Ende
ein hydraulischer Heber 17 wirkt, der am Rahmen 10 befestigt iat. Die Betätigung de« hydraulischen Hebers
sun Anheben der Rohre 16© bewirkt eine Bewegung der
Bohre 16a und der Lenkrollen 16 bzw* H gegenüber dem
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Rahmen 10 nach unten. Diese Bewegung kann benutzt werden, um die Maschine zu trimmen und sie in horizontaler
Lage einzustellen, wie in fig. 2 dargestellt. Sie kann aber auch benutzt werden, um die Antriebsräder 12 vom
Boden abzuheben, wie Fig. 3 zeigt, damit die Manövrierfähigkeit der Maschine in beengten Räumen verbessert,
wird.
wird.
Am vorderen bzw. hinteren Ende des Rahmens 10 sind Führungswände
18 und Stapelwände 20 angeordnet. Die Führungswände 18 besitzen an ihren vorderen Enden schwenkbare
Klappen 22, die aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden können, damit man sie der Breite des zu behandelnden Haufens anpassen kann. Jede schwenkbar angeordnete Klappe 22 besitzt in Draufsicht (siehe Fig. 1
und 5) eine gebogene Form, um tangential die Seiten des nicht dargestellten Haufens berühren zu können. Eine Stellstange 24 ist an ein auf der Rückseite jeder Klappe 22 befestigtes lager 26 angelenkt, wobei jede Stange 24 eine Mehrzahl von Durchgangslöohern 28 aufweist, so daß die betreffende Klappe in einer bestimmten eingestellten Lage gehalten werden kann, wenn die geeignete Bohrung 28 mit einer ähnlionen Bohrung in einem Seitenteil 30 des Rah-Bens 10 fluchtet und ein Stift 32 durch diese beiden Bohrungen gerfceokt ist.
Klappen 22, die aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden können, damit man sie der Breite des zu behandelnden Haufens anpassen kann. Jede schwenkbar angeordnete Klappe 22 besitzt in Draufsicht (siehe Fig. 1
und 5) eine gebogene Form, um tangential die Seiten des nicht dargestellten Haufens berühren zu können. Eine Stellstange 24 ist an ein auf der Rückseite jeder Klappe 22 befestigtes lager 26 angelenkt, wobei jede Stange 24 eine Mehrzahl von Durchgangslöohern 28 aufweist, so daß die betreffende Klappe in einer bestimmten eingestellten Lage gehalten werden kann, wenn die geeignete Bohrung 28 mit einer ähnlionen Bohrung in einem Seitenteil 30 des Rah-Bens 10 fluchtet und ein Stift 32 durch diese beiden Bohrungen gerfceokt ist.
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Die Stapelwände 20 "bestehen jeweils aus zwei Teilen 34
und 36, wobei der vordere Teil 34 sowohl mit dem Rahmen als auch mit dem hinteren Teil 36 gelenkig verbunden ist.
Bei dieser Anordnung können die hinteren Teile 36 aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden, wobei sie
stets parallel zueinander einstellbar sind. Somit kann die Breite der neu zu bildenden Haufen oder Stapel eingestellt
werden.
Der vordere Teil 34 jeder Stapelwand 20 ist mit einer
ähnlich wie die Stange 24 angelenkten Stellstange 38 und der hintere Teil 36 jeder Stapelwand mit einer an
ihn angelenkten Stellstange 40 versehen. Die Stellstangen 38 und 40 besitzen Durchgangslöcher, die mit entsprechenden
Bohrungen in Längsträgern 42 zusammenwirken. Diese Längsträger 42 sind teleskopartig verschiebbar
am Rahmen 10 aus einem Grund angeordnet, der weiter unten erläutert ist. Der Abstand zwischen den Stapelwänden
20 und damit die Breite des zu bildenden Stapels oder Haufens wird dadurch eingestellt, daß zunächst die
vorderen Teile 34 eingestellt werden, damit ihre hinteren Kanten in der gewünschten Weite auseinanderstehen,
woraufhin die hinteren Teile 36 so eingestellt werden, daß sie parallel zueinander liegen.
Der Rahmen 10 der Maschine ist von vorne nach hinten gesehen
etwa wie ein umgekehrtes NU" ausgebildet. An seinem
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vorderen Ende ist zwischen den Schenkeln des 11U" eine
Walze 44 drehbar gelagert, welche über ihre Oberfläche hinausragende Zinken 46 aufweist, die mit den aufgehäuften
Hist in Kontakt kommen, wenn die Maschine durch den Haufen hindurchgefahren wird.
!Die Walze 44 ist so groß, daß sie den ganzen Haufen erfassen und bewegen kann. Zu diesem Zweck kann sie eine
Länge von etwa 1,83 m und einen Durchmesser von etwa 1,22 m aufweisen, wobei die Zinken 46 etwa 23 cm über
ihrer Oberfläche hinausragen. Der Gesamtdurchmesser der
Walze mit den Zinken beträgt somit etwa 1,68 m.
Auf der Oberseite des Rahmens 10 ist ein Elektromotor 48 vorgesehen, der über zwei Kettentriebuntersetzungen 50
und 52 die Hebewalze 44 antreibt. Die Kettentriebe 50
und 52 sind in Fig. 2 zu erkennen. Am den Kettentrieben
50 und 52 entgegengesetzten Ende der Welle der Hebewalze 44 ist ein Ritzel 54 angeordnet. Dieses treibt ein
Zahnrad 56 auf einer Vorgelegewelle 58, die außerdem ein Kettenrad 60 trägt, welches mittels einer Kette 64 ein
am Antriebsrad 12 sitzendes Kettenrad 62 treibt.
Die Drehgeschwindigkeit der Walze ist verhältnismäßig gering und ist so auf die Geschwindigkeit der Antriebsräder
abgestimmt, daß keine übermäßige Kraft erforderlich ist, um ein Sindringen der Zinken in den Haufen iu
bewirken. Es wurde gefunden, daß eine geeignete Dreh-
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geschwindigkeit der Walze etwa 30 Upm ist. Obwohl beim
dargestellten Ausführungsbeispiel die Antriebsräder von demselben Motor wie die Hebewalze angetrieben werden,
versteht es sioh, daß auch ein eigener Antriebsmotor für die Antriebsräder vorgesehen sein kann.
Hinter der Hebewalze 44 sind im Abstand voneinander zwei Wellen 66 und 68 gelagert, von denen jede eine Vielzahl
von radialen Zinken 70 trägt. Zweckmäßigerweise kann jede Welle aus einem Stück Vier-Zoll-Rohr hergestellt
sein, und die Zinken 70 können aus etwa 51 cm langen Stangen bestehen, die durch diametral entgegengesetzt
gebohrte Löcher im Rohr der Welle hindurchtreten und etwa 20 cm auf jeder Seite aus dem Rohr herausragen.
Die Zinken können in ihrer Lage festgeschweißt sein.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, sind die Zinken schraubenlinienförmig
angeordnet, wobei der Steigungswinkel der Schraubenlinie etwa 45° beträgt. Sie Schraubensteigung
ist an der linken Seite der Maschine für eine Hälfte des Unfanges der Welle rechtsgängig und wird dann für
den 1 1/2faohen Wellenumfang linkegängig, wobei das Ende des linksgängigen Absohnittes etwa in der Mitte der Ma
schine liegt. Die Zinken auf der rechts von der Mitte der Haeohine liegenden Seite sind spiegelbildlich cu
denen auf der linken Seite angeordnet. Ss wurde in der
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Praxis gefunden, daß diese Anordnung der Zinken dem durch das Wenden bewirkte Mischen eine Quermischwirkung überlagert,
wodurch eine sehr sorgfältige und gleichförmige Vermischung der verschiedenen Bestandteile des Kompostes
erzielt wird.
Der Abstand zwischen den Längsachsen der Walze 44 und der ersten Zinkenwelle 66 ist so gewählt, daß die entsprechenden
Zinken einander überlappen, wobei die Zinken 70 der Zinkenwelle 66 die Oberfläche der Walze 44 gerade nicht
berühren und die Zinken 46 der Walze 44 die Oberfläche der Welle 66 gerade nicht berühren.
Die Längsachsen der beiden Zinkenwellen 66 und 68 sind in einem ähnlichen Abstand voneinander angeordnet. Von
der linken Seite der Maschine gesehen werden die Walze und die beiden Zinkenwellen 66 und 68 alle im Uhrzeigersinn
gedreht, wobei die Zinkenwellen von einem Elektromotor 72 über einen Kettentrieb 74 angetrieben werden.
Es wurde gefunden, daß eine geeignete Geschwindigkeit für die erste Zinkenwelle 66 etwa 400 Upm und für die
zweite Zinkenwelle 68 etwa 800 Upm ist.
Am Rahmen 10 ist außerdea eine Führungshaube 80 für den hoohgeworfenen Kompost oder Mist befestigt, die einen
Abeohnitt 82, der eioh waagereoht über der Aufnahaewalse 44 «xatreokt, einen Abaohnitt 84, dtr tioh naoh oben
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und hinten über den Zinkenwellen 66 und 68 erstreckt,
und eine angelenkte Klappe 86 aufweist, die an hinteren
Ende des Abschnittes 84 befestigt ist und sich nach unten und hinten erstrecken kann, um den Kompost zwischen
die Stapelwände 20 zu leiten. Auf beiden Seiten vorgesehene Stellstangen 88 halten die Klappe 86 in ihrer gewählten
Stellung.
Per Kompost enthält im allgemeinen unter anderem feine
Partikel oder Bestandteile. So kann der zu behandelnde Haufen eine verhältnismäßig dicke Schicht G-ipspulver
enthalten, welches auf die Oberfläche des Haufens gestreut wurde, um mit dem Kompost beim Belüften und Auflockern
desselben vermischt zu werden. Falls keine Vorkehrungen getroffen sind, können unter gewissen Umständen
der Gips und die sonstigen feinen Partikel durch die Zinkenwellen hindurchfallen und die untere Schicht des
neuen Haufens bilden, anstatt sorgfältig und gleichmässig mit dem Kompost vermischt zu werden. Um das zu verhindern,
ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein von einem Elektromotor 70 getriebenes Radialgebläse 90
auf der Oberseite des Rahmens 10 angeordnet und über eine Leitung 92 an ein Sammelrohr 94 angeschlossen, welches
unter den Zinkenwalzen 66 und 68 befestigt und mit naoh oben gerichteten Düsen versehen ist. Die Geschwindigkeit
und die Richtung des aus den Düsen austretenden Luftstromes ist so gewählt, daß ein Hindurohfallen von feinen
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Teilen des Kompostes durch die Zinkenwellen verhindert
wird.
Es kann auch die Neigung bestehen, daß der aus den Düsen
austretende Luftstrom die feinen Teile aus dem vorderen Ende der Haube 80 ausbläst. Aus diesem Grund ist
ein weiteres Sammelrohr 96 vorgesehen, das an das Gebläse angeschlossen und über der Zinkenwalze 44 angeordnet ist
und nach hinten gerichtete Düsen besitzt. Jedoch wurden bisher im Betrieb von Kompostmaschinen gemäß der Erfindung
Luftdüsen nicht als notwendig gefunden. Dementsprechend wurde die Maschine mit abgeschaltetem Gebläse verwendet.
Innerhalb der Haube sind wie bei den bekannten Kompostmaschinen Sprühvorrichtungen zum Befeuchten und Torrichtungen
zum Zugeben von Düngezuschlagstoffen vorgesehen. Ein Sprühsammelrohr 93 ist im oberen Bereich der Haube
zu erkennen, aber die Vorrichtungen zum Zugeben von Düngemitteln sind nicht dargestellt, da es sich hierbei um
Vorrichtungen bekannter Art handelt.
Im hinteren Ende der Maschine kann in geeigneter Höhe
über dem Boden ein nicht dargestelltes Förderband angeordnet sein, welches behandelten Kompost sammeln und durch
eine öffnung in der Seite der Maschine einer geeigneten
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Verpackungsvorrichtung zuführen kann. Das förderband kann entweder ständig an der Maschine angebracht oder so angeordnet
sein, daß es an die Maschine bei Bedarf angeschlossen und in einfacher Weise von derselben wieder abgebaut
werden kann, wenn es nicht mehr benötigt wird.
Für Lagerzwecke kann die Ausdehnung der Maschine schnell dadurch verringert werden, daß man die Stützstangen 38
und 40'löst und die Stapelwände 20 gegen das hintere Ende des Rahmens 10 klappt. Bann werden die seitlichen Träger
42 teleskopartig in den Rahmen 10 geschoben und die angelenkte Klappe 86 der Führungshaube 80 wird nach unten
über die Stapelwände geklappt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird die Maschine mit einem nicht dargestellten Haufen aus zu behandelndem Kompost ausgerichtet und
die Klappen 22 der Führungswände 18 werden auf die Breite des Haufens eingestellt, während die hinteren Stapelwände
20 auf die gewünschte Breite des herzustellenden neuen Haufens eingestellt werden. Die Motors 48 und 72,
welche die Hebewalze 44» die Räder 12 und die Zinkenwellen 66 und 68 antreiben, werden in Gang gesetzt,und die
Maiohine wird in den Häuftη hineingefahren. Der Koapoet
wird duroh die Zinken 46 der Waleβ 44 hoohgehoben und
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über die Oberseite der Walze auf die Zinkenwellen 66 und 68 befördert. Zum Seil wird der Kompost von der Walze 44
auf die Zinkenwellen geworfen und zum Teil wird er von den Zinken 46 der Walze 44 durch das Ineinandergreifen
dieser Zinken 46 und der Zinken 70 der Welle 66 abgenommen.
Als Ergebnis seines Kontaktes mit den Zinkenwellen 66 und 68 wird der Kompost in der Haube 80 nach oben und hinten
geworfen, wobei ein großer Teil auf eine größere Höhe als die des gewünschten Haufens geworfen wird. In der Haube
oder am vorderen Ende der Maschine werden dem Kompost Feuchtigkeit und Düngemittel zugegeben. Nach dem durch
die Zinkenwellen bewirkten Werfen des Kompostes nach oben und hinten fällt derselbe nach unten und wird zu einem
neuen Haufen mittels der angelenkten Klappe 86 und der Stapelwände 20 geformt.
Wenn der zu behandelnde Komposthaufen in dea gewünschten Grade fermentiert ist, wird er in der oben beschriebenen
Weise aufgenommen, aber anstatt zu einem neuen Stapel geforat zu werden, wird er auf ein querrerlaufendes Förderband
aufgegeben und durch eine Seite der Maschine aus derselben herausgeführt und in Kisten oder Kästen verpaokt.
Die beschriebene Maschine besitzt alle oben als wünsohenswert
angegebenen Yorteile und gewährleistet euaätilioh
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ein besseres Auflockern und besseres Zerkleinern als die bekannten Kompostmaschinen. Dies rührt von der !Tatsache
her, daß, während bei bekannten Haschinen der Kompost
vom oberen Ende eines Förderbandes auf eine Zinkenwalze
fällt, die sich kontinuierlich in derselben Richtung dreht, bei den Maschinen gemäß der vorliegenden Erfindung
der Kompost mit Zinkenwellen in Berührung kommt, deren Zinken sich schnell entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung
des geförderten Kompostes bewegen bzw. drehen. Zusätzlich verbessert das Ineinandergreifen
der Zinken der Walze und der ersten Zinkenwelle und der Zinken der ersten WeBe und der zweiten Welle beachtlich
das Auflockern und Zerkleinern des Kompostes.
Auch ist die Belüftung bedeutend wirksamer mit der Kompostmaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung, teilweise wegen der Quermischwirkung, teilweise wegen der verbesserten
Auflockerungs- und Zerkleinerungswirkung und teilweise
deshalb, weil der Kompost, statt in einer verhältnismäßig festen Masse auf einen neuen Haufen gebracht zu
werden, durch die Zinken nach oben und hinten mit hoher Geschwindigkeit geworfen wird und sich auf den neuen Haufen
absetzen kann, wodurch der Kompost sich längere Zeit in einer viel lockereren Formation in der Luft befindet.
009884/035Ö
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Kompostmaschine mit einem auf Rädern verfahrbaren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Ergreifen und Aufnehmen von in einem Haufen aufgestapeltem Kompost od. dgl. und zum führen desselben nach hinten und einen oder mehrere Sätze von schnell umlaufenden Zinken aufweist, die zur Aufnahme von durch die Aufnahmeeinrichtungen herangeförderten Kompost dienen und denselben nach oben und hinten mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit werfen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fördern des Kompostes nach hinten eine mit Zinken (46) versehene Walze (44) aufweisen, welche, von der linken Seite der Torrichtung gesehen, im Uhrzeigersinn umläuft, d.h. den Kompost aus dem Haufen unmittelbar nach oben heraushebt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fördern des Kompostes nach hinten ein kurzes endloses Förderband aufweist, wel» ches naoh oben und hinten geneigt ansteigt und in Abständen voneinander mit quer zu ihm verlaufenden Sätzen von Zinken versehen ist.- 21 -009884/03584. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Satz oder jeder Satz schnell umlaufender Zinken eine drehbare Welle (66, 68) aufweist, die mit sich durch sie an diametral einander entgegengesetzten Punkten erstreckenden Zinken (70) versehen ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (70) schraubenlinienförmig versetzt an der betreffenden Welle (66, 68) angeordnet sind, um eine Quermischbewegung des Kompostes zu fördern.6· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei drehbare Wellen (66, 68) mit den Kompost weiterfördernden und hochwerfenden Zinken (70) aufweist.7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (70) der ersten Welle (66) sowohl die Zinken (46) der Walze (44) als auch die der sioh schneller drehenden zweiten Welle (68) überlappen.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» daduroh gekennzeichnet, daß die Drehaohae der ersten sohneller als die Waise (44) angetriebenen Zinkenwelle (66) etwa in derstlben Höhe wie die Drehaohee der alt Zinken (46) rerethenen Wall· (44) liegt.009884/0351 BAD 0RIG,nAl . 22 .9. Torrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der !zweiten schnell angetriebenen, mit Zinken (70) versehenen Welle (68) oberhalb der Drehachse der ersten mit Zinken versehenen Welle (66) liegt.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Rädern verfahrbare Rahmen (10) zwei in kurzer Entfernung hinter seinem Schwerpunkt gelagerte Antriebsräder(12) und zwei nahe seinem vorderen Ende angebrachte Lenkrollen (14) aufweist·11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oder nahe dem hinteren Ende des Rahnens (10) zwei weitere lenkrolle» (16) angeordnet sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrollen (14, 16) senkrecht einstellbar angebracht sind und nach unten aus dem Rahmen (10) herausgeschoben werden können, um die Antriebsräder (12) vom Boden abzuheben.13. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß sie «wei üihnmgswände (18) aufweist, die aa vorderen Ende des Hansens (10) befestigt sind, wobei die tührungswände009884/035· BAD original - 23 -die Seiten eines Komposthanfens oder Kompoststapeis berühren können, um die Maschine während des Betriebes zu leiten und zu führen.14· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei einstellbare Stapelwände (20) aufweist, die am hinteren Ende des Rahmens (10) befestigt sind.15« Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stapelwände (20) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (34, 36) besteht, und zwar einem vorderen Teil (34) und einem.hinteren Teil (36), wobei der vordere Teil um eine praktisch senkrecht verlaufende Achse am Rahmen (10) und der hintere Teil um eine praktisch senkrecht verlaufende Achse am vorderen Teil angelenkt ist und die vorderen Teile eingestellt werden können, um ihre hinteren Kanten in gewünschtem Abstand voneinander festzulegen, der der Breite eines durch die Maschine zu bildenden Komposthaufens oder Kompoststapeis entspricht, woraufhin die hinteren Teile eingestellt werden können, um parallel zueinander zu stehen.- 24 -009884/0358 8AD original.16. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß über dem Satz oder den Sätzen schnell umlaufender Zinken (70) eine Haube (80) angeordnet ist, an deren hinterem Ende eine um eine praktisch waagerechte Achse schwenkbare einstellbare Führungsklappe (86) für den Kompost angelenkt ist.17* Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (48) vorgesehen ist, der die mit Zinken (46) versehene Walze (44) mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit antreibt.18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (12) mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit von der Welle der mit Zinken (46) versehenen Walze (44) angetrieben sind.19« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (72) vorgesehen ist, der die Wellen (66, 68) mit den umlaufenden Zinken (70) schnell antreibt.20· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Radialgebläse (90) aufweist, das an wenigstens eine Sammel- und Verteilungsleitung (94, 96) angeschlossen ist, die so angeordnet ist, daß sie ein Ausscheiden von feinen Partikeln aus dem Kompostgemisch verhindert.009884/0358BAD ORIGINAL - 25 -159265? - 25 -21. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (80) Einrichtungen zum Versprühen von Flüssigkeit (98) und von Düngemitteln vorgesehen Sind.9884/03584bLeerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |