DE3707515C2 - Verfahren zum maschinellen Aufbereiten organischer Grobmaterialien, insbesondere von Astholz, Strauchwerk oder ähnlichen Materialien und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Aufbereiten organischer Grobmaterialien, insbesondere von Astholz, Strauchwerk oder ähnlichen Materialien und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine zur Verfahrensdurchführung geeignete Vorrichtung in Form einer mit Eigenantrieb versehenen, selbstfahrenden Ge­ rätekombination nach dem Oberbegriff des ersten Vor­ richtungsanspruchs.
Bekannt ist bereits gemäß der DE-OS 36 25 546 des gleichen Anmelders ein Kombinationsgerät, welches zum Zwecke der maschinellen Aufbereitung organischer Materi­ alien wie z. B. Astholz, Strauchwerk o. ä. Stoffe im Sinne der anschließenden Kompostierung und Erzeugung von Feinkomposterde ein System zum Inhalt hat, bei dem ein im Anhänge- oder anderen Verbundbetrieb mit einem Schlepper o. ä. Motorfahrzeug verfahrbares Zerkleine­ rungsgerät für das Rohmaterial vorhanden ist, mit zuge­ ordneter, verstell- bzw. steuerbarer Beschickungsvor­ richtung und Zusatzelementen zum wahlweisen Ankuppeln bzw. Aufsatteln eines Sammelcontainers für das Häcksel­ gut und/oder eines Umsatzgerätes zum Weiterbehandeln bereits in Mieten gelagerten Kompostmaterials, Greifer­ arme als Zuführelemente des Grobgutes zu einem Häcksler für die Feinzerkleinerung des Abfalls sind bei dieser bekannten Einrichtung ebenso vorhanden, wie höhenbe­ weglich gelagerte und somit dem Materialfluß anpaßbare Einzugswalzen als Vorschalt- und Dosierungselemente.
Darüber hinaus ist es bei dieser bekannten Ausführung auch bereits vorgesehen, daß sich unterhalb des Häcks­ lerauswurfkanals eine schwingende o. ä. bewegte Absieb­ einrichtung anschließt, mit seitlichen Leitblechen zu einem Austragförderer hin und insbesondere zusätzlicher Rückführung groben Materials zu einem in einem Sieb­ käfig o. dgl. umlaufenden Nachzerkleinerer mit rotie­ renden Arbeitswerkzeugen.
In der Praxis hat sich nun aber gezeigt, daß solche Kom­ binationsgeräte immer noch nicht den vielfältigen und speziell bei der Kompostierung organischer Materialien anfallenden Arbeitssituationen und anderen technolo­ gischen Besonderheiten auf längere Sicht hin gewachsen sind. So führt beispielsweise vor allem das beim Auf­ nehmen oder Umsetzen von frischen oder bereits ange­ rotteten Materialien zwangsläufig jeweils zu den Zer­ kleinerungsrotoren gelangende Feinmaterial daselbst nicht nur zu Verstopfungen, sondern außerdem zu uner­ wünscht rascher Abnutzung der Arbeitswerkzeuge und an­ deren Bauteilen. Ebenso hat sich das Arbeiten mit von Schleppern o. ä. Verbundfahrzeugen bewegten Gerätekom­ binationen wegen der relativ umständlichen Manövrier­ barkeit als sehr unpraktisch erwiesen.
Eine darüber hinaus aus der DE 34 43 946 C2 bekannte Umsetzvorrichtung für in Form einer Miete gelagerte Komposterde hat neben den zuvor bereits angegebenen Nachteilen noch den weiteren Nachteil, daß das von dem dortigen Schleuderrad unmittelbar auf das Schwingsieb geworfene Material wegen der darin vorhandenen, feuch­ ten Feinmaterialien sehr rasch zu einem Verstopfen bzw. Zuschmieren des Siebbodens führt, was in kürzester Zeit zur Funktionsunfähigkeit der dortigen Maschine führt.
Darüber hinaus ist verfahrensmäßig der größte Nachteil jedoch darin zu sehen, daß bei dieser bekannten Vor­ richtung das eventuell vor Eintritt in den Zerkleine­ rungsrotor noch abgesiebte bereits gerottete Feinma­ terial am Maschinenende wieder mit dem aus dem Zer­ kleinerungsrotor kommenden, nachzerkleinerten Grob­ material vermischt wird.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die hier zur Rede stehenden Gerätekombinationen nun­ mehr derart zu gestalten, daß mit ihr bei der Kompo­ stierung organischer Materialien zum einen alle ar­ beitstechnischen Gegebenheiten und Anforderungen opti­ mal erfüllt werden können und zudem verfahrensmäßig auch die Möglichkeit besteht, die eingangs geschilderten Hauptnachteile der bekannten Geräte von vornherein aus­ zuschließen. Insbesondere soll dabei verfahrensmäßig sichergestellt sein, daß absolut keine Feinmaterialan­ teile aus dem aufgenommenen Rottegut mehr zum Häcksler gelangen, sondern nur noch Grobmaterialien.
Gelöst werden diese beiden unmittelbar zusammengehöri­ gen Teilaufgaben durch die in den Patentansprüchen an­ gegebenen verfahrenstechnischen Maßnahmen und baulichen Mittel. Die Erfindung wird zudem anhand von Zeichnungen und deren Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die neue Gerätekombination in wei­ testgehend schematischer Darstellung als teilweise geschnittene Seitenan­ sicht und
Fig. 2 ebenso schematisch eine Draufsicht zu Fig. 1.
Die zur Durchführung des neuen Verfahrens gedachte Ge­ rätekombination zeichnet sich als erstes zunächst ein­ mal dadurch aus, daß der Zuführboden als schwingende Siebfläche 13 ausgebildet ist, die sich über die gesamte Breite "B" des Zerkleinerungsaggregates 8, 9 erstreckt, wobei die Oberseite der Siebfläche 13 mit in Förder­ richtung "F" weisenden Rückhaltestegen 14 o. dgl. besetzt ist. Durch diese neue Gestaltung läßt sich nur in ein­ facher Weise das verfahrensmäßige Hauptmerkmal vollzie­ hen und zwar, daß gleichzeitig mit der dosierten Zu­ führung des Grobmaterials bzw. bereits angerotteten Gutes zum Zerkleinerungsaggregat 8, 9 eine Trennung der Grob- und Feinanteile des für die Kompostierung vor­ gesehenen Gutes stattfindet und zwar dergestalt, daß nur das holzige Grobmaterial in den Häcksler 8, 9 o. dgl. gelangt, während die zuvor anhaftenden Feinstoffe an den Zerkleinerungswerkzeugen 9 vorbeigeleitet werden.
In hierfür spezieller baulicher Ausgestaltung ist nun bei der neuen Gerätekombination noch vorgesehen, daß unterhalb der Siebfläche 13 und mit dieser bewegungs­ mäßig verbunden ein zum Austragförderer 12 hin verlau­ fender Abführboden 15 für das abgesiebte Feinmaterial angeordnet ist und Siebfläche 13 und Abführboden 15 auf der Zuführseite "Z" der Gerätekombination zum Zwecke des Massenausgleichs über ein Gestänge 16, 17, 18 mit Drehpunkt 19 miteinander und mit einem gemeinsamen Antriebsaggregat 20 verbunden sind. Hierbei eignet sich als Siebantrieb ganz besonders ein sogenannter hydrau­ lischer Pulsationszylinder 20, als Fahrantrieb für die Gesamtgerätekombination ein Hydrostat 21 und als An­ triebsaggregat für die sonstigen bewegten Teile wie z. B. den Zerkleinerer 8, 9, ein aufgesetzter Verbren­ nungsmotor 22.
Ähnlich wie bei Mähdreschern bereits bekannt, ist es al­ so auch hier für die unterschiedlichen Einsatzzwecke von Vorteil, wenn die gesamte Gerätekombination selbst­ fahrend auf einem Laufräder- 3, 4 oder Kettenfahrwerk 5 ruht, wobei die Bodenanpassung der auf der Zuführseite "Z" gelegenen Siebfläche 13 mit Abführboden 15 über eine den Erdboden "E" abtastendes, z. B. parallelogrammge­ steuertes Gleitkufensystem 23, 24 erfolgt.
Die hier beschriebene Gerätekombination und die mit ihr durchführbare Arbeitsweise stellen also auf dem Sektor der mechanischen Kompostierung organischer Materialien, eine ganz wesentliche Weiterentwicklung gegenüber der Grund­ idee nach der DE-OS 36 25 546 dar.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Fahrerkabine
3 Laufrad
4 Laufrad
5 Ketten- bzw. Raupenfahrwerk
6 Greifer
7 Zuführwalzen
8 Zerkleinerungsaggregat
9 Schlegelwerkzeuge
10 Dosierwalze
11 Sieb auf Austragsseite
12 Austragförderband
13 Zuführboden als Sieb
14 Rückhaltesteg
15 Abführboden
16 Gestänge
17 Gestänge
18 Gestänge
19 feste Drehachse
20 gemeinsamer Siebantrieb
21 Hydrostatischer Fahrantrieb
22 Aufsatz -Verbrennungsmotor
23 Parallelogramm
24 Geleitkufe
25 Siebabstützung
26 Schlagleiste
27 Gehäuse des Zerkleinerers
28 Abstreifer für die Schlegel
A Austragseite
B Breite des Zuführbodens
E Erdboden
F Siebförderrichtung
P Verstellbarkeit der Dosierwalze
Z Zuführseite

Claims (8)

1. Verfahren zum maschinellen Aufbereiten organischer Grobmaterialien, insbesondere von Astholz, Strauch­ werk oder ähnlichen Materialien zum Zwecke der Kom­ postierung, wobei das Grobmaterial bzw. bereits ange­ rottetes Grobmaterial von einem Lagerplatz aufgenom­ men, dosiert einem Häcksler mit rotierenden Arbeits­ werkzeugen zugeführt und anschließend wieder in Mie­ ten abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Häcksler (8, 9) eine Auftrennung des Grobmaterials in holzige Grobanteile und in Feinan­ teile stattfindet und nur die Grobanteile dem Häcks­ ler (8, 9) zugeführt werden, während die Feinan­ teile an dem Häcksler (B, 9) vorbeigeleitet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem über Laufräder ver­ fahrbaren Gestell (1) mit daran gelagerten Grei­ fern (6) zur Aufnahme des Grobmaterials aus Zu­ führelementen (7) für das Grobmaterial, einem Zu­ führboden in Form einer Rutsche zu den beiden Dosier­ einrichtungen (10) und danach zum Häcksler (8, 9) sowie aus einer dem Häcksler (8, 9) nachgeordneten Absiebanlage (11) mit Austragförderer (12) und einer Grobanteilerückführung zur Nachzerkleinerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführboden als schwingende Siebfläche (13) ausgebildet ist, die sich über die gesamte Breite (B) des Häckslers (8, 9) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Siebfläche (13) mit in Förder­ richtung (F) weisenden Rückhaltestegen (14) be­ setzt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Siebfläche (13) und mit dieser bewegungsmäßig verbunden ein zum Austragförderer (12) hin verlaufender Abführboden (15) für die abgesiebten Feinanteile angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Siebfläche (13) und Abführboden (15) auf der Zuführseite (Z) der Vorrichtung zum Zwecke des Massenausgleichs über ein Gestänge (16, 17, 18) mit Drehpunkt (19) miteinander und mit einem ge­ meinsamen Antriebsaggregat (20) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Siebantrieb für die Siebfläche ein hydrau­ lischer Pulsationszylinder (20) als Fahrantrieb für die Vorrichtung ein Hydrostat (21) und als Antriebs­ aggregat für die sonstigen bewegten Teile ein aufge­ setzter Verbrennungsmotor (22) dienen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung selbstfahrend auf einem Laufräder- (3, 4) oder Kettenfahrwerk (5) ruht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Bodenanpassung der Siebfläche (13) mit Abführ­ boden (15) über ein den Erdboden (E) abtastendes Gleitkufensystem (23, 24).
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