AT18289B - Vorrichtung zum Ausgraben von Kanälen. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgraben von Kanälen.

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AT18289B
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screws
wheels
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digging
earth
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Henry Soerensen
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Henry Soerensen
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   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   18289. HENRY SÖRENSEN rN    CHR. ISTIANIA.   



   Vorrichtung zum Ausgraben von   Kanälen.   



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Graben, welche insbesondere zur Herstellung von Kanälen zwecks Bewässerung von trockenem Land oder für Schiffahrts- 
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 die Ausführung dieser Arbeit mit der möglichst beschränkten Verwendung von menschlicher und tierischer Arbeitskraft gestattet. Die Erfindung lässt sich auch an Vorrichtungen zum Durchschneiden von   Schneeansammlungeb   auf Eisenbahnlinien in Verwendung bringen. 



   Die Grabeinrichtung der vorliegenden Vorrichtung besteht aus einer Reihe von Schrauben oder Schnecken. Diese werden von einem Wagen getragen, welcher in gleicher 
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Kanals, vorgetrieben wird.   Die Grabschneckon   sind vorzugsweise derart anzuordnen, dass sie das ausgegrabene Material nur bis zur Oberfläche emporbringen und es   gasoil) sot   an eine
Vorrichtung   Übergeben. welche dasselbe einfach   seitwärts wegschiebt.   Iliodurch   wird der
Vorteil erreicht, dass keine unnötige Arbeit ausgeführt wird, wie es der Fall ist bei anderen Bagger-und Ausgrabvorrichtungen, welche das Material bis zu einer Höhe empor- bringen, welche beträchtlich höher liegt als die Bodenoberfläche bezw. als die Stelle, wo   clus Material   hinzulegen ist.

   Ausserdem wird die Vorrichtung vorzugsweise so gebaut, dass dieselbe imstande ist, sich selbst in den Boden hinabzuarbeiten, und zwar derart, dass von der   Oberfläche   an bis zu der für den Kanalboden bestimmten Tiefe eine Schräge aus- gegraben wird, entlang welcher der Wagen, welcher die Vorrichtung trägt,   hinab läuft.   



   Es ist dem Erfinder bekannt, dass schon früher Grabvorrichtungen gebaut worden sind, welche auf der Verwendung einer Schraube als Mittel zum Lösen und Hochheben des Materials beruhen. Die vorliegende Maschine gründet sich jedoch, den bisherigen gegen- über, auf die Verwendung einer Reihe von dicht nebeneinander gestellten Schrauben. Mit einer einzigen Schraube ist das Ausgraben eines Kanals von grösserer Breite nicht möglich, weil der Durchmesser der Schnecke eine gewisse Grösse nicht übersteigen darf, da sonst die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung dadurch wesentlich vermindert wird.

   Bei Ver- wendung einer Mehrzahl von in der vorerwähnten Weise angeordneten Schnecken von ver-   hältnismässig   geringem Umfang wird es dagegen möglich, Kanäle von irgendwelcher den   pralitischen Bedürfnissen entsprechenden Breite auszugrabon.   



    Die Erfindung   ist auf den Zeichnungen zur Anschauung gebracht, und zwar zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in senkrechtem Längsschnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 4. Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der   Linie 77-77   der Fig. 1, von vorn. gesehen. Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei die unter der Bodenoberfläche befindlichen
Teile derselben mit gestrichelten Linien gezeichnet sind. Fig. 4 ist ein Grundriss der Vor-   richtung. Die   Fig. 5 und   H   zeigen in senkrechtem Schnitt und unterer Ansicht Einzel- heiten des Förderwerkes. Die Fig. 7,8 und 9 stellen zwei   abgeänderte   Anordnungen der
Vorrichtung dar. 



   Der Hauptrahmen 1 der Vorrichtung wird zweckmässig aus Walzeison von geeignetem
Querschnitt hergestellt und mit einem rückwärts vorstehenden Teil 1a und mit nach unten vorstehenden Führungen 2 und 3 für die Lagerbüchsen der Vorderräder 4 und der Hinter- 

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   rädor   5   versagen.     Die Vorderräder tragen hauptaächlich   das   Gewicht der Vorrichtung,   indem die Hinterräder bezw.   Vortriebräder   im wesentlichen nur mit dem Rahmen   0   belastet sind, welcher den Antriebsmotor 7 trägt.

   Dieser Tragrahmen ruht auf einem Block 8, welcher auf dem mittleren Teil der Achse der Vortriebräder angebracht ist ; in dem nach rückwärts   vorstehenden Teil la   des Rahmens ist eine Öffnung vorgesehen, die von seitlichen Streben 9 und Querstreben 10 begrenzt wird, die eine Führung bilden, in welcher der   MotortragrahmRn zusammen mit   den Rädern senkrecht verstellbar ist. Zwecks senkrechter Einstellung der Vorder-sowie der Hinterräder erhalten die Lagerbüchsen 11 und   11a     ,   derselben einen gewissen Spielraum in deren Führungen. An der Oberseite einer jeden Lagerbüchse ist ein Block 12, 12a angebracht, der als Mutter für eine Schraubenspindel
13,   13*   dient, deren oberes Ende in einem Vierkant mit Handkurbel 14, 14a endet.

   Die
Lagerbüchsen liegen gegen das untere Ende der entsprechenden Schraubenspindel an, so dass durch Verdrehen der letzteren die Lagerbüchsen mit den Rädern senkrecht verstellt worden können, um einerseits die Vorrichtung seitwärts einrichten und andererseits die   Grabschnecken und die horizontalgerichteten Schneidwerkzeuge 33 anheben oder senken zu können.   



   Die Kraftübertragung von dem Motor 7 auf die Achse der Vortriebräder 5 kann in beliebiger Weise erfolgen, z. B. mittelst Riemen- oder Kettentransmission 15 zwischen der Antriebsscheibe 16 des Motors und dem Rad 17, dessen Achse 18 ein Zahnrad 19 trägt, welches mit einem an der Treibachse sitzenden Zahnrad 20 in Eingriff steht (Fig. 2). 



   Während der beschriebene Antriebsmotor die   gemeinschaftliche Achse der beiden   Vortriebräder bewegt, könnte selbstverständlich auch jedes Rad eine besondere Antriebvorrichtung erhalten, wodurch beide Räder unabhängig voneinander getrieben werden können, zwecks Drehens der ganzen Vorrichtung, wenn dieselbe in Kurven arbeitet. 



   Die Grabschnecken 30 (im gezeichneten Beispiel   fünf),   vorzugsweise von der be-   kannten   Art mit   allmählich   zunehmender Steigung, sind am vorderen Ende des Rahmens nebeneinander in muldenförmigen Rinnen. 31 angebracht, welche vorne offen sind und eine spitz zulaufende, senkrechte Kante 32 zwischen je zwei benachbarten Schnecken bilden. 



  Diese Rinnen tragen unten eine horizontal gerichtete Schneidplatte 33 und enden oben in einen haubenförmigen Teil 34, welcher ein seitliches Abbiegen des Materials bewirkt, so dass dasselbe auf den Erdboden vor der Vorrichtung abgegeben wird. Die Schrauben- spindeln 35 sind unten in der Bodenplatte 33 und oben in der Haube 34 gelagert ; sie ragen durch die letztere empor und tragen am oberen Ende ein Schraubenrad 36, welches in Schrauben 37 eingreift, die auf einer horizontalen   Welle 3-9 vorgesehen   sind ; diese
Welle erhält ihre Bewegung von dem Motor 41 mittelst entsprechenden Getriebes, beispiels- weise mittelst Kettenräder und Kette 40. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel reichen die
Grabschnecken nur bis zur Bodenoberfläche empor und geben das Material auf den Boden vor der Vorrichtung ab, von wo dasselbe   weiter befördert   wird.

   Hiedurch wird erreicht, dass das Material nicht höher emporgehoben wird, als die Stelle, wo dasselbe auf den
Boden abzugeben ist. Man könnte aber auch, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, die Schnecken bezw. einige von ihnen mit über die Bodenoberfläche emporragenden von zylindrischen Rinnen eingeschlossenen   Verlängerungen   ausbilden, um das Material teilweise oder ganz über die Bodenoberfläche   emporzuheben   und dadurch die Weiterförderung des- selben in der Seitenrichtung zu erleichtern. 



   Diese seitliche   Weiterföl lerung des Materials   erfolgt im dargestellten   Beispiel mittelst   eines von Ketten getragenen   Schaufelwerkes, welches   mit nach unten vorstehenden Platten oder Schaufeln versehen ist. Dieses   Schaufetwerk   wird   zweckmässig   mit grosser Geschwindig- keit getrieben, wobei die erwähnten Platten das Material mit sich nehmen und seitwärts werfen, so dass dasselbe, wie in Fig. 3 dargestellt, abgegeben wird. 



   Die Konstruktion dieses Förderwerkes ist in den Fig. 3,4, 5 und G dargestellt,
Dasselbe besteht aus zwei parallel laufenden Ketten, deren Gelenke. 50 mit Löchern 51 
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 angebracht und an den Achsen 53 befestigt, deren Enden in den   Gelonklöchern   eingepasst   sind. Die Platten sind mit einer Fussstrebe 55 versehen, welche mit den Stiften 56 in den Gelenldöchern in Eingriff kommt. Die Ketten laufen über drei Paare von Kettenrädern,   von welchen 57 und   58   auf den   Wellen 6-,-d 62   sitzen, welche im Rahmenkopf   6.     ge-   
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 niedrigeren 1. age eingestellt werden, je nachdem der Bolzen 66 in das eine oder in das andere Bolzenloch 67 eingesteckt wird (Fig. 3), indem für den Arm hiebei der Bolzen 65 die Drehachse darstellt.

   Die Achse 63 ist in Lagerbüchsen 68 gelagert, welche mittelst. 

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 der Achse 38 unter Vermittlung von Kegelradgetrieben 71 und 72 an den Achsen   38   und   61.   



   Zwecks Ausgral) ens von Kanälen von sehr bedeutender Breite können   zweckmässig   zwei solcher Vorrichtungen nebeneinander angebracht werden, von denen die eine ein linksseitiges und die andere ein rechtsseitiges Förderwerk besitzt. Die beiden zusammengekuppelten Vorrichtungen werden sich alsdann durch den Erdboden vorgraben, wie eine einzige Vorrichtung und das Material zu beiden Seiten des   ausgegrabenen   Kanals auflegen. Fig. 10 veranschaulicht diese Arbeitsweise der Vorrichtung. 



   Die Vorrichtung ist mit Seitenwänden versehen, welche die einzelnen Konstruktionsteile gegen Beschädigung bei Einstürzen von Erde schützt. Diese Seitenwände 80 sind in Fig. 2 mit punktierten Linien angedeutet. 



   Mittelst der oben beschriebenen Einrichtung zum senkrechten Verstellen des Rahmens kann dieselbe von der Bodenoberfläche bis zur vorbestimmten Tiefe versenkt werden. Zu diesem Zwecke werden die Vorderräder vor dem Inbetriebsetzen der Vorrichtung derart eingestellt,. dass die Schneidplatte 33 etwas in den Boden herabgesenkt wird, nachdem unmittelbar vor der Vorrichtung eine Querfurche vorher ausgegraben wurde. Nach erfolgtem Inbetriebsetzen der Vorrichtung worden die Hinterräder allmählich derart verstellt, dass das   rückwärtige   Ende nach und nach gehoben und die Schneidplatte 33 unter gleichzeitigem
Vordringen nach unten gedrückt wird.

   Wenn die Vorrichtung soweit in das Erdreich ge- drungen ist, dass die Vorderräder auf die schräge Fläche gelangen, wird die   Vorrichtung   ohne weitere Einstellung der Räder einen schräg nach unten laufenden Kanal oder Weg in dem Bodon ausschneiden ; wenn dieselbe beispielsweise zur Hälfte der   erwünschten   Tiefe hinabgelangt ist, werden die   Räder   nacheinander in der entgegengesetzten Richtung von der vorherigen verstellt, wodurch die   ausgegrabeue   Schräge eine allmählich abnehmende
Steigung   erhält und schliesslich   ein wagrochter Kanal entsteht.

   Wenn die Vorrichtung am
Ende des Kanals angelangt ist, lässt man dieselbe sich in ähnlicher Weise von der Tiefe bis zur Bodenoberfläche emporarbeiten, indem das Einstellen der Räder in entgegengesetzter
Weise vorgenommen wird. 



   Das Drehen der Schraubenspindeln 13, 13a kann, wie   erwähnt, mitte1st einer   auf dem
Vierkantstück am oberen Ende derselben aufgesetzten Handkurbel erfolgen oder die
Schraubenspindeln können derart mit   einem geeigneten Getriebe verbunden worden,   dass dieselben an beiden Seiten der Vorrichtung gleichzeitig gedreht werden können. 



   Einige oder sämtliche Schnecken können, wie bereits erwähnt, über die Boden-   oberfläche   empor verlängert werden, um die seitliche Förderung des Materials zu erleichtern. 
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 anstatt des oben   beschriebenen Kettenförderwerkes   ein Rad verwendet wird, um das Material seitwärts zu fördern. Fig. 7 zeigt die Anordnung in Vorderansicht, Fig. 8 eine Schraube in senkrechtem Durchschnitt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei der Schnecken a und   b   wie früher derart angeordnet, dass sie das Material auf den Erdboden vor der Vorrichtung 
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 zwar derart, dass c nur um ein wenig, d um etwas mehr und e um noch mehr Über die Bodenoberfläche emporragt.

   Die oberhalb der Bodenoberfläche befindlichen Teile dieser 
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 eine das Material aufnehmende, schräge Fläche f vorgesehen ist, auf welcher das Material seitwärts hinabgleitet. 



   Das Förderwerk besteht in diesem Falle aus einem grossen, mit   Schaufeln 18 ver-   sehenen Rade g, dessen Welle in ähnlicher Weise wie die Wolle 61 des Förderwerkcs angetrieben werden kann. Wenn dieses Rad sich mit entsprechender Geschwindigkeit dreht, wird das Material, wie in der Zeichnung angedeutet, seitwärts geworfen. 



   Wie oben erwähnt, gefangen meist   Grabschnec1en   mit   allmählich     anwachsender   Steigung zur Anwendung. Der Vorteil dieser Schnecken beruht darauf, dass dieselben dem Material einen von unten nach oben zunehmenden Raum darbieten, wodurch die   Wirksam-   keit der Schnecken beträchtlich vermehrt und ein Verstopfen der Speiserinnen vermieden wird. Ein ähnlicher Erfolg   lässt srch aber auch mit konisch gestalteten Schnecken erreichen,   deren Anordnung, wenn dieselben bei dem vorliegenden Material in Verwendung kommen, wie in Fig. 9   dargostellt, getroffen worden kann.   Durch Anwendung von dieser Art konischer   Grabschnecken   mit anwachsender Steigung wird eine noch höhere Wirksamkeit erreicht, 
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 können.

   Man kann auch statt konischer Schrauben oder Schrauben mit wachsender Steigung Schrauben anwenden, deren Spindel unten   grösseren   Durchmesser als oben hat

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Vorrichtung zum Ausgraben von Kanälen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Reihe nebeneinander angeordneter, sich drehender Grabschrauben am Vorderende eines Wagens, dessen Räder am Boden des ausgegebenen Kanals laufen, so dass beim EMI4.1 und in die Höhe fördern.
    2. Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher vor den Grabschrauben, die das Material auf der Erdoberfläche vor der Vorrichtung ablegen, ein Seitenförderwerk, beispielsweise in der Form eines Paternosterwerkes, angeordnet ist, welches das Material seitwärts bezw. seitwärts und aufwärts auswirft.
    3. Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder der Vorrichtung, welche als Vortriebrädor benutzt werden, in einem besonderen Gestell gelagert sind, das eine senkrechte Vorstellung gegenüber dem Vordergestell erlaubt, zwecks Ermöglichung eines Hineingrabens der Vorrichtung von der Erdoberfläche bis zur Kanaltiefe und umgekehrt.
    4. Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung, gekennzeichnet durch die Anordnung des Seitenförderwerkes in Form eines von endlosen Ketten getragenen Schaufelwerkes, welches unmittelbar vor den Grabschrauben einen wagrechten Lauf hat und sich dann in schräger Linie hebt, so dass das Material nur seitlich geschoben oder geworfen, nicht aber von den Schaufeln getragen wird.
    5. Austührungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung, gekennzeichnet durch die Anordnung. von konischen Schrauben, zwecks Herstellung eines Kanals mit schrägen Seitenwänden.
    6. Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher ein Schaufelrad als Seitenförderwerk zur Anwendung kommt, wobei einige der Schrauben oberhalb der Erdoberfläche verlängert sind und das Material auf einer schrägen Fläche ablagern.
AT18289D 1903-06-02 1903-06-02 Vorrichtung zum Ausgraben von Kanälen. AT18289B (de)

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