DE820987C - Maschine zum Ausheben von Bodenrinnen, Graben o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Ausheben von Bodenrinnen, Graben o. dgl.

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DE820987C
DE820987C DEO950A DEO0000950A DE820987C DE 820987 C DE820987 C DE 820987C DE O950 A DEO950 A DE O950A DE O0000950 A DEO0000950 A DE O0000950A DE 820987 C DE820987 C DE 820987C
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DE
Germany
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lancing
machine
chain
organs
arm
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Expired
Application number
DEO950A
Other languages
English (en)
Inventor
Roelof Wijbo Oosterhuis
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/10Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains

Description

  • Maschine zum Ausheben von Bodenrinnen, Graben o. dgl. Die Erfindung bezweckt, eine Maschine zum Ausheben N-on Rinnen oder Graben in Wattenböden, d. h. in sehr sumpfigen, schwammigen Böden, und zum Ablegen des ausgegrabenen Grundes in der Mitte zwischen nachfolgenden Rinnen für Landgewinnung (Meliorationsarbeiten) zu schaffen, wobei in erster Linie die Forderung erfüllt werden soll, daß der ausgehobene Grund nicht oder doch so wenig wie möglich zerkleinert oder geknetet wird und in Blöcken oder Stucken mit im wesentlichen ebenen Begrenzungsflächen zwischen den Rinnen auf dem Feld abgelegt wird.
  • Es ist schon eine Rinnengrabmaschine bekanntgeworden, die mit einer endlosen Kette mit einem wirksamen untersten Trum, der sich in kurzen Übergängen an den unwirksamen Kettentrum anschließt, und mit einem Antrieb, der den untersten Kettentrum entgegen der Bewegungsrichtung der Maschine bewegt, und mit -Abstechorganen an der Kette versehen ist, die bei Fortbewegung der Maschine in den Boden eindringen, daraus hintereinander Schollen o. dgl. abstechen und dieselben durch eine Führungsrinne zu dem Ablegeplatz lenken, wobei eine durch die Spitze der Stechorgane in dem unteren Kettentrum gedachte Linie einen Winkel mit der Horizontalen bildet.
  • Bei dieser bekannten Maschine dringen die Stechorgane beim Durchlaufen des geneigten unteren Teiles ihrer Bewegungsbahn allmählich in den Boden ein und führen sodann die Schollen in einer die Stechorgane umhüllenden Rinne aufwärts.
  • Mit dieser bekannten Maschine kann jedoch der von der Erfindung beabsichtigte Zweck kaum erreicht werden, da dabei im Betrieb die Forderung, daß der ausgegrabene Grund weder geknetet noch zerkleinert werden darf, nur dann erfüllt wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit der Maschine auf dem Feld genau gleich der horizontalen Geschwindigkeit der in entgegengesetzter Richtung bewegten Stechorgane in bezug auf den Boden ist, eine Bedingung, die praktisch nicht zu verwirklichen ist. Sobald die Fahrgeschwindigkeit der Maschine kleiner wird als die horizontale Umlaufgeschwindigkeit der Stechorgane, müssen dieselben, da sie nacheinander auf dem größten Teil ihrer unteren Bewegungsbahn in den Boden eindringen, eine schräge Schicht des Bodens abkratzen und also den Grund zerkleinern. Derartige Geschwindigkeitsdifferenzen sind praktisch nicht zu vermeiden, schon im Hinblick auf den .unvermeidlich auftretenden Schlupf zwischen den Raupenbändern und dem Boden, der seinerseits abhängig von dem jeweiligen Zustand der Feldoberfläche ist und daher einen stark und unregelmäßig sich ändernden Wert hat, so daß er beim Antrieb der Stechorgane nicht berücksichtigt werden kann.
  • Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß diese bekannte Maschine für den von der Erfindung beabsichtigten Zweck, d. h. zum Graben von Rinnen in Wattenböden, ohne Kneten oder Zerkleinern des ausgehobenen Grundes, geeignet gemacht werden kann, indem man die Konstruktion der Maschine so ändert, daß gemäß der Erfindung die erwähnte, durch die Spitzen der Abstechorgane in (lern unteren Kettentrum gedachte Linie entgegengesetzt der Fahrtbewegungsrichtung der Maschine schräg aufwärts verläuft und die Stechorgane so gesteuert werden, daß sie bereits im Übergang in den unteren Kettentrum im wesentlichen senkrecht stehen, so daß sie bei weiterer Bewegung in dem kurzen Übergang geradständig und schnell in den Boden bis auf die gewünschte Tiefe eindringen. Sie dringen dann fast augenblicklich bis auf volle Arbeitstiefe in den Boden ein, und eine Verminderung oder Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit relativ zur Bewegungsgeschwindigkeit der Stechorgane kommt dann lediglich in der Dicke der abgestochenen Schollen o. dgl. zum Ausdruck, wobei jedoch ein Kneten oder Zerkleinern des ausgegrabenen Grundes nicht erfolgen kann.
  • Um den Stechorganen die beabsichtigte Bewegung zu erteilen, können dieselben gemäß der Erfindung drehbar an der Kette angebracht werden, und es kann an der Drehachse jedes Stechorgans ein Arm in einem Winkel zu dem Stechorgan angeordnet werden, dessen freies Ende in einer die Stechorgane steuernden Führung läuft.
  • Diese Ausführung der Maschine ergibt zugleich die Möglichkeit, die Führungsrinne für die abgestochenen Schollen nach rückwärts schräg nach oben verlaufend unter dem unteren Kettentrum anzubringen und oberhalb eines oder zwei auf der Maschine angeordneter Querförderer für den abgestochenen Boden endigen zu lassen. Gemäß der Erfindung kann dabei die Führung für die Stechorgane mit der Kette ganz umlaufen und nahe der rückwärtigen Umkehrstelle eine solche Form haben, daß dort den Stechorganen eine geringe rückwärts gerichtete Bewegung erteilt wird, so daß sich diese leicht von der klebenden Masse des abgestochenen Bodenstückes lösen.
  • Die Erfindung wird hierunter an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Maschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 zeigt einen Teil in größerem Maßstab. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Maschine auf einem durch eine Zugmaschine oder Eigenkraft verfahrbaren doppelten Schlitten i angeordnet, auf dem ein Lagerbock 2 für die Welle 3 der Kettenräder 4 angebracht ist.
  • Um die Achse 3 ist ein Rahmenwerk 5 schwenkbar, das eine im wesentlichen dreieckige Form hat und auf dem nahe seinem vorderen Ende zwei Wellen 6 mit Führungsrollen 7 gelagert sind. Der von der Welle 3 schräg abwärts und vorwärts gerichtete Teil des Rahmenwerks 5 trägt unter Vermittlung von Auslegerarmen 8 zwei in der Breite der zu grabenden Rinne voneinander entfernte und in einem Winkel von 6o° zur Senkrechten verlaufende rotierende Messerscheiben 9 zum Vorschneiden der schrägen Seitenwände der Bodenrinne sowie eine zu diesen Seiten gleichlaufende, rückwärts schräg nach oben gerichtete Führungsrinne io, die mit ihrem pflugscharartigen, dem Profil der zu grabenden Rinne entsprechenden Vorderende bis nahe hinter die Messerscheiben 9 reicht.
  • Im allgemeinen, d. h. im Betriebszustand, nimmt das Rahmenwerk 5 mit allen daran angebrachten Teilen die dargestellte Lage ein. Es kann jedoch mittels einer hydraulischen Hubeinrichtung i i um die Achse 3 geschwenkt werden zum Herausheben der Führungsrinne und der Messer aus dem Graben und zum Transport der Maschine über Wege oder das Feld.
  • Über die Kettenräder .4 und die Führungsräder 7 läuft eine endlose Kette 12, deren waagerechter oberster Trum durch eine auf dem Rahmenwerk 5 angebrachte Leitrolle 13 gegen Durchhängen gesichert ist und die durch Verstellen des obersten Kettenrades 7 gespannt werden kann.
  • An jedem zweiten Glied der Kette 12 ist ein gerades oder flach gebogenes, in seiner Form dem Profil der zu grabenden Rinne entsprechendes Stechorgan (oder Schaufel) 14 angebracht, das an einer Achse 15 befestigt ist, die drehbar in einem an dem betreffenden Kettenglied vorgesehenen Lagerbock 16 angeordnet ist, welcher durch aine Stopfbüchse 17 gegen das Eindringen von Wasser und Schmutz abgedichtet ist.
  • Umeine stabilere Konstruktion zu erzielen, können die den Stechorganen abgekehrten Enden der Achse 15 in Lagern einer zweiten, mit der ersten gleichlaufenden und synchron zu ihr sich bewegenden Kette gelagert werden. Die Achsen 15 können ferner dazu dienen, um mittels auf ihren Enden befestigter, über Schienen laufender Räder den möglichen Durchhang des untersten Trums der Kette oder Ketten aufzunehmen.-An der Achse 15 jedes Stechorgans ist ein Arm 18 vorgesehen, der einen Winkel von etwas mehr als 9o° zur Ebene des Stechorgans 14 bildet und mit einer Rolle i9 in einer das Rahmenwerk 5 umgebenden und daran befestigten Führungsbahn 20, welche die aus der Zeichnung ersichtliche Form hat, läuft, wobei zur richtigen Einstellung cies Armes relativ zur Führungsbahn die Rolle exzentrisch drehbar an dem Arm angeordnet ist. Um eine gleichmäßige Belastung der Führungsbahn durch die Arme 18 zu erreichen, sind diese gegen Federkraft um die zugehörige Achse 15 drehbar, d. h. selbsteinstellend ausgebildet (vgl. Fig. 2). Im Kopf des Armes 18 ist zu diesem Zweck eine Druckfeder 21 mit einer Stellschraube 22 vorgesehen, wobei die Feder gegen einen Nocken 23 der Achse 15 derart wirkt, daß der Arm in der einen Richtung um einen kleinen Winkel federnd nachgeben kann.
  • Die Well^ 3 des _1iitriel)skettenrades .4 wird in nicht dargestellter Weise durch einen auf den: rückwärtigen Ende des Schlittens i angeordneten Verbrennungsmotor 24 über ein umsteuerbares bzw. regelbares Getriebe 25 angetrieben. Von diesem Getriebe aus werden auch zwei quer zur Längsachse der 'Maschine verlaufende, hintereinanderliegende Förderbänder 26 angetrieben, und zwar mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung; die inneren Umkehrrollen dieser Förderbänder liegen ungefähr unter dem offenen \uslaßende der Führungsrinne to. Der Zwischenraum zwischen den Transportliätidern wird an dieser Stelle durch ein quer zu den Transportbändern verlaufendes Messer 27 mit aufwärts gerichteter Schneide überbrückt, dessen Seitenflächen schräg oder gebogen nach außen verlaufen, derart, daß die aus der Rinne io auf das Messer fallenden Schollen auf die beiden Förderländer verteilt und auf beide Seiten der Maschine abgeleitet werden, um in gleichem Abstand von der gegrabenen Bodenrinne auf dem Acker abgelegt zu werden.
  • Die Form der Führungsbahn 2o am vorderen Ende der Maschine ist derart, daß den Stechorganen in dem ihren Wirkungsbereich vorangehenden Teil ihrer Umlaufbahn eine solche Bewegung erteilt wird, daß die Stechorgane hinter den Scheibenmessern geradständig und fast augenblicklich bis auf volle Tiefe in den Boden eingedrückt werden und dabei vom Boden eine Scholle abstechen, deren Dicke abhängig ist von der Geschwindigkeit, mit der die Maschine sich vorwärts bewegt und die ohne Verformung oder Zerkleinerung in der Rinne io aufwärts geschoben und schließlich an die Förderbänder 26 abgegeben wird.
  • Wenn die Maschine steht, die Kette jedoch läuft, wird kein Boden abgestochen; hingegen werden bei Vorwärtsbewegen der Maschine je nach der Fahrgeschwindigkeit größer werdende Schollen von zunehmender Dicke abgestochen. Wie ersichtlich, kann hierbei kein Abkratzen oder Zerkleinern des Bodens auftreten, so daß die gestellte Aufgabe vollkommen gelöst ist.
  • Nahe dem Auslaßende der Rinne io ist die Führungsbahn 2o derart geformt, daß das jeweils heraustretende Stechorgan durch eine geringe rückwärts und aufwärts gerichtete Bewegung von der an ihm klebenden Scholle gelöst wird, so daß auch hier keine Zerkleinerung durch Anhaften des Bodens vorkommen kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Maschine statt auf einem Schlitten, auch auf Raupenbändern angeordnet und dann als Selbstfahrer ausgeführt werden kann.
  • Dabei kann dann der Antriebsmotor der Stechorgane als Reserve dienen zum gleichzeitigen Antrieb der Raupenketten bei Störung des Fahrmotors der Maschine.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausheben von Bodenrinnen, Graben o. dgl. mit einer endlosen, auf ihrem unteren Arbeitstrum wirkenden Kette, an den sich in kurzen Übergängen der Rüeklauftrum anschließt, und einem Kettenantrieb, der den Arbeitstrum entgegen der Fahrtrichtung der Maschine bewegt, wobei Stechorgane an der Kette vorgesehen sind, die beim Fahren der Maschine in den Boden eindringen und daraus nacheinander Schollen abstechen und diese durch eine Führungsrinne zu dem Ablegeplatz lenken, wobei eine durch die freien Enden der Stechorgane im Arbeitstrum der Kette gedachte Linie einen Winkel mit der Waagerechten bildet, dadurch gekennzeichnet, daß diese Linie entgegengesetzt zur Fahrtrichtung der Maschine schräg aufwärts verläuft und daß die Stechorgane (14) derart gesteuert werden, daß sie bereits beim Übergang in den unteren Teil ihrer Bewegungsbahn im wesentlichen senkrecht stehen und also bei weiterer Bewegung durch den kurzen Übergang geradständig schnell bis auf die gewünschte Tiefe in den Boden eindringen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechorgane (14) schwenkbar an der Kette (12) angebracht sind und an der Schwenkachse (15) jedes Stechorgans (14) ein in einem Winkel zu letzterem verlaufender Arm (18) vorgesehen ist, dessen freies Ende in einer die Stechorgane steuernden Führungsbahn (20) läuft.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (2o) ganz um die Kettenbahn (12) herumläuft und nahe ihrer rückwärtigen Umkehrstelle eine solche Form hat, daß dort den Stechorganen eine geringe rückwärts gerichtete Bewegung erteilt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm eine gewisse Winkelbewegung um die Schwenkachse (15) des zugehörigen Stechorgans (1,I) entgegen der Wirkung einer zwischen einem Teil des Armes und einem radialen Nocken (23) der Schwenkachse (15) angeordneten Feder (21) ausführen kann.
DEO950A 1947-10-10 1950-08-04 Maschine zum Ausheben von Bodenrinnen, Graben o. dgl. Expired DE820987C (de)

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DEO950A Expired DE820987C (de) 1947-10-10 1950-08-04 Maschine zum Ausheben von Bodenrinnen, Graben o. dgl.

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DE (1) DE820987C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009836B (de) * 1954-03-18 1957-06-06 Theodor Lohnert Vorrichtung zum Ausheben von Graeben in Schlick- und Schlammboeden
NL2004998C2 (nl) * 2010-06-29 2011-12-30 Nicolaas Gerardus Konijn Inrichting voor het uitbaggeren van waterbodems zoals in plassen, meren, rivieren, enz.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009836B (de) * 1954-03-18 1957-06-06 Theodor Lohnert Vorrichtung zum Ausheben von Graeben in Schlick- und Schlammboeden
NL2004998C2 (nl) * 2010-06-29 2011-12-30 Nicolaas Gerardus Konijn Inrichting voor het uitbaggeren van waterbodems zoals in plassen, meren, rivieren, enz.

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