DE2453076A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von rasenflaechen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur behandlung von rasenflaechenInfo
- Publication number
- DE2453076A1 DE2453076A1 DE19742453076 DE2453076A DE2453076A1 DE 2453076 A1 DE2453076 A1 DE 2453076A1 DE 19742453076 DE19742453076 DE 19742453076 DE 2453076 A DE2453076 A DE 2453076A DE 2453076 A1 DE2453076 A1 DE 2453076A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- ground
- frame
- inches
- tie rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B45/00—Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
- A01B45/02—Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
- A01B45/026—Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
SISIS EQUIPMENT (MACCLESFIELD) LTD. Macclesfield / England
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Rasenflächen
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Rasenflächen, insbesondere Golfplätzen, Ballspielplätzen und Fußball-,
Hockey- und ähnliche Spielflächen. Im folgenden werden diese Rasenflächen als Rasenflächen der oben beschriebenen Art bezeichnet.
Ein Problem, das in Verbindung mit Rasenflächen der oben beschriebenen Art auftritt, ist eine Folge der Verwendung
konventioneller Mähmaschinen, die oft mehrfache Arbeitseinheiten (gang units) aufweisen, wobei das geschnittene Material
nicht gesammelt, sondern auf der Schnitt- oder Mäh-
509820/0816
fläche verteilt wird. Als Ergebnis der Ansammlung des geschnittenen
Materials auf der Rasenfläche wird das neue Wachstum verzögert, das Eindringen von Feuchtigkeit behindert
und die richtige Wirksamkeit von Düngemitteln auf der Rasenfläche oder dgl. verhindert. Daher neigt eine derartige
Rasenfläche dazu, sich außerordentlich stark zu verschlechtern, während sie oberflächlich in gutem Zustand
erscheint, wobei sie insbesondere wegen des Vorhandenseins
einer Zwischenfläche aus totem, faserigem Material schwammartig wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
Vorrichtung und ein Verfahren zum Behandeln von Rasenflächen der oben beschriebenen Art zu schaffen, so daß derartige
Rasenflächen in gutem Zustand erhalten werden können.
Eine erf^indungsgemäße Rasenbehandlungsvorrichtung ist
gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch Bodenräder, eine Anzahl Rotationsmesser, die auf einer sich quer in dem Rahmen
erstreckenden Achse in Abständen nicht über ca. 5 cm (2 inch) nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Messer
auf den Boden, über den die Vorrichtung bewegbar ist, mit einer am Umfang angeordneten Anzahl Schlitzschneidern wirkt,
eine Getriebeeinrichtung zum Übertragen der Drehbewegung der Bodenräder auf die Rotationsmesser und eine Einstelleinrichtung
zum Höheneinstellen der Messer relativ zu den Bodenrädern, wobei die relative Lage der Bodenräder, der Messer und
- 2 509820/0816
der Getriebeeinrichtung so gewählt ist, daß die aufeinanderfolgenden
Schlitzschneider jedes Messers eine maximale Schnitttiefe bei einem Längsabstand von maximal ca. 7,5 cm (3 inch)
haben.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Behandeln von Rasenflächen der oben beschriebenen Art, das gekennzeichnet
ist durch kontinuierliches Schlitzen der Rasenfläche bis zum Boden, jedoch nicht oder nicht wesentlich in den Boden
hinein, wobei die Schlitze in Form einer Anzahl nebeneinander und nicht mehr als ca. 5 cm (2 inches) auseinander liegender
Reihen angeordnet und durch Schneiden der Rasenfläche mit einer Folge von Schlitzschneidern auf einem Rotationsmesser
gebildet sind, und die aufeinanderfolgenden Schlitzschneider eine maximale Schnittiefe bei Längsabständen von maximal
ca. 7,5 cm (3 inches) haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 , eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rasenbehandlungsvorrichtung
entlang der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1j
509820/0816
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht ähnlich Fig. 1
der Vorrichtung der Fig. 1 bis 2, jedoch mit Zug- und anderen Vorrichtungen im Betriebszustandj
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht ähnlich Fig. 3,
wobei die Vorrichtung jedoch in Ruhestellung istj
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab Seitenansichten dreier 1S ' verschiedener Messer zur Verwendung in der Vorrichtung
der vorhergehenden Figuren und
Fig. 8 eine Darstellung der Wirkungsweise der aufeinanderfolgenden
Schlitzschneider.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Rahmen mit zwei Seitenplatten 1O9 in Querrichtung ein© Abstandsstange
12, die dazwischen eine Drehhülse trägt, eine daran befestigte einstellbare Zugv/alzenanordnung 14, Bodenräder 16, ein
Hilfsbodenrad 17» ein© an den Seitenplatten 10 drehbar befestigte
Messerwelle 18, darauf befestigte Messer 20 und Abstandshalter 22, zur Drehung der Messerwelle 18 eine im folgenden
beschriebene Getriebeeinrichtung zwischen den Bodenrädern 16 und der Messerwelle 18 und eine Abdeckung 24 auf.
Die Walze 17 ist so nahe wie möglich zu den Messern 20 angeordnet. Sie dient dazu, die Messer 20 anzuheben^ wenn die
Walze 17 über Bodenwellen zwischen den Bodenrädern 16 läuft,
und bewirkt, daß die Vorrichtung^ die eine wesentliche Querausdehnung
aufweist, auf unebenem Boden mit vermindertem Risiko unerwünschte Zerstörungen der Rasenfläche wegen zu
tief eindringender Messer 20 a« verursacht, verwendet werden kann.
Die Getriebeeinrichtung weist ein doppeltes System an jeder Seite der Vorrichtung auf. Zur Vereinfachung wird das
- 4 509820/0816
Getriebe nur einer Seite beschrieben, wobei festgestellt sei, daß das Getriebe der anderen Seite genauso ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 2 weist ein federbelastetes Antriebsteil 26, das durch eine vorspringende Platte 28 an dem entsprechenden Bodenrad
16 gehalten ist, eine Gesperreplätte 30, die zur Drehung in dem entsprechenden Rahmenteil 10 drehbar befestigt
ist, ein Zahnrad 32, das ebenfalls in dem Rahmenteil 10 drehbar befestigt ist, ein koaxial mit dem Zahnrad 32 drehbar befestigtes
Kettenrad 34, eine Kette 38 und ein weiteres Kettenrad
36 auf, das an dem Ende der Messerwelle 18 befestigt ist.
Jedes Messer weist eine Scheibe mit fünf am Umfang im gleichen Abstand angeordneten Zähnen oder Schneidespitzen auf.
Die Messer 20 sind auf der Welle 18 mit vorzugsweise weniger als 5 cm (2 inches) Abstand angeordnet. Die Bodenräder 16
haben ca. 45 cm (18 inches) Durchmesser, die Schneidespitzen liegen auf einem Kreis mit ca. 25 cm (10 inches) Durchmesser
und das Übersetzungsverhältnis der Getriebeeinrichtung ist 12 zu 1, d.h. bei Jeder Umdrehung der Bodenräder 16 drehen
sich die Messer zwölfmal.
Dies ergibt einen Gangabstand ("pitch" distance) zwischen
aufeinanderfolgenden Schnitten von etwas unter 2,5 cm (1 inch). Dies wird in Fig. 8 dargestellt, wobei natürlich
der erhaltene Schlitz kontinuierlich ist. Zur Vereinfachung sind die aufeinanderfolgenden Schlitzschneider so dargestellt,
als würden sie exakte Bogen herausschneiden, obwohl dies
- 5 -509820/0816
nicht generell gilt.
Die Spurwalzenanordnung 14 ist dadurch einstellbar, daß
eine Anzahl Löcher (Fig. 1) in jedem Rahmenteil 10 vorgesehen ist, und die Anordnung 14 kann gedreht werden, um mit irgendeinem
ausgewählten Paar Löcher (eines auf jeder Seite der Vorrichtung) zusammenzuwirken, so daß die wirksame -Höhe der
Messer 20 relativ zu den Bodenrädern und somit die Schnitttiefe geändert werden kann.
In den Fig. 3 und 4 werden Einzelheiten der Zuganordnung,
der Federungseinrichtung und Einrichtungen zum Außerbetriebsetzen der Messer dargestellt.
Die Zuganordnung weist eine mittige Zugstange 40 auf, die an der Hülse der Abstandsstange 12 befestigt ist. Die
Federbelastung wird durch die Verwendung von Zugfedern 42
erleichtert, die einstellbar zwischen der Zugstange 40 und den Seitenplatten 10 des Rahmens befestigt sind. Wenn die
Zugstange 40 zur Verbindung mit einem Zugfahrzeug angehoben wird, werden die Federn 42 gespannt und bewegen die Platten
10 und die Messer 20 in Uhrzeigerrichtung, so daß die Messer 20 auf den Boden gedrückt werden. Um die Messer 20 außer Betrieb
zu setzen, sind zwei Blöcke 50 an einer Querstange 52
angeschweißt, die sich zwischen den Platten 10 erstreckt. Zwischen den Blöcken 50 ist eine T-Profilstange 58. Auf der
Zugstange 40 ist ein Gestell 60 befestigt, das Haken 62 aufweist.
S0982Ö/081~6
In Fig. 3 ist die Vorrichtung im Betriebszustand, wobei
die Haken 62 durch Stifte 64 festgehalten werden. In Fig. 4 sind die Haken 62 von den Stiften 64 gelöst und greifen in
das Querteil 66 der T-Profilstange 58 ein, so daß die Platten
10 und die Messer 20 relativ zu der Zugstange 40 in Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um während der Zugbewegung
vom Boden abgehoben zu sein.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einstückige Messer mit vier, fünf bzw. sechs Zähnen. Die dargestellten Zahanordnungen ha- ben
sich als sehr zufriedenstellend erwiesen. Wenn verschiedene Messer verwendet werden., kann es natürlich notwendig
sein, das Getriebeverhältnis zwisphen den Bodenrädern und der Messerwelle zu ändern, um sicherzustellen, daß der Gang
der aufeinanderfolgenden Schnitte nicht größer ist als ca. 7,5 cm (3 inches). Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die
Zahnstellungen aufeinanderfolgender Messer versetzt anzuordnen, wodurch eine gleichmäßigere Schnittwirkung und eine sehr
konstante Schlitztiefe erhalten werden. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß die Messer auf der keilförmigen
Welle (splined shaft) in geeigneter Weise angeordnet werden.
Aus den Pfeilen in der Fig. 1 kann entnommen werden,
daß sich in der dargestellten Ausführungsform die Messer 20 in Gegenrichtung drehen (d.h. sie drehen sich in entgegengesetzter
Richtung zu den Bodenrädern), und es ist herausgefun-
- 7 -509820/0816
den worden, daß dies die Schnitt- oder Schlitzwirkung und den gleichmäßigen Arbeitsablauf der Vorrichtung unterstützt,
verglichen mit einer Drehbewegung in der anderen Richtung. Außerdem ist herausgefunden worden, daß der Querabstand der
Messer 20 zur Erzielung guter Ergebnisse nicht mehr als ca. 5 cm (2 inches) betragen sollte; natürlich sollte dieser Abstand
nicht so klein sein, daß die gesamte Rasenfläche aufgerissen wird. In ähnlicher Weise sollte der Gang der Einschnitte
nicht mehr als ca. 7,5 cm (3 inches) betragen, wie bereits angedeutet worden ist.
Es ist herausgefunden worden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr wirkungsvoll ist, um oben erwähnte Zwischenflächen
aus fasrigem Material zu entfernen, ohne das Oberflächenwachstum zu beschädigen. Eine Geschwindigkeit im Bereich
von etwa 16 km/h (10 m.p.h.) über den Boden kann erzielt werden.
Normalerweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einen Motor angetrieben, und der Antrieb der Messer
wird einfach von den Bodenrädern abgeleitet. Jedoch wird ein direkter Antrieb der Messer nicht ausgeschlossen. Gleichzeitig
kann mehr als eine derartige Vorrichtung verwendet werden, indem sie ähnlich Mehrfachmähern zusammengekoppelt
werden.
509820/0816
Claims (11)
- PatentansprücheiiJ Rasenbehandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einenRahmen, Bodenräder (16), Rotationsmesser (20), die auf einer sich quer in dem Rahmen erstrekkenden Welle (18) in Abständen nicht über ca. 5 cm (2 inches) nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Messer (20) auf dem Boden, über den die Vorrichtung bewegbar ist, mit einer am Umfang angeordneten Anzahl Schlitzschneider wirkt, eine Getriebeeinrichtung zum Übertragen der Drehbewegung der Bodenräder (16) auf die Messer (20) und eine Einstelleinrichtung zum Höheneinstellen der Messer (20) relativ zu den Bodenrädern (16), wobei die relative Lage der Bodenräder (16), der Messer (20) und der Getriebeeinrichtung so gewählt ist, daß die aufeinanderfolgenden Schlitzschneider jedes Messers (20) eine maximale Schnittiefe bei einem Längsabstand von maximal ca. 7,5 cm (3 inches) haben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (20) in Form einer dünnen Scheibe mit in gleichem Abstand am Umfang angeordneten Zähnen ausgebildet ist, die jeweils einen Schlitzschneider bilden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen vier und sechs Zähne an jedem Messer (20) vorgesehen sind.- 9 509820/0816
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne benachbarter Messer (20) versetzt angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine einstellbare Spurwalzenanordnung (14) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Zugstangenanordnung (40).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangenanordnung (40) schwenkbar an dem übrigen Teil der Vorrichtung befestigt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine einstellbare Federverbindung (42) zwischen der Zugstangenanordnung (40) und dem Rahmen, so daß der übrige Teil der Vorrichtung derartig zu der Zugstangenanordnung (40) hin bewegbar ist, daß die Schlitzschneider zum Boden hin bewegbar sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstangenanordnung (4o) ein Haken (62) aufweisendes Gestell befestigt ist, die entweder in eine Ruhestellung oder in eine Stellung bringbar sind, in der sie mit einer an dem Rahmen befestigten ent-- 10 509820/0816sprechenden Einrichtlang verbunden sind, so daß der übrige Teil der Vorrichtung in angehobener Stellung bleibt und die Schlitzschneider vom Boden abgehoben sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet., daß vor und in der Nähe der Messer (20) eine Hilfsbodenwalze angeordnet ist.
- 11. Behandlungsverfahren für Rasenflächen od.dgl., gekennzeichnet durch kontinuierliches Schlitzen der Rasenfläche bis zum Boden, jedoch nicht oder nicht wesentlich in den Boden hinein, wobei die Schlitze in Form einer Anzahl nebeneinander und nicht mehr als ca. 5 cm (2 inches) auseinanderliegender Reihen angeordnet und durch Schlitzen der Rasenfläche mit einer Folge von Schlitzschneidern auf einem Rotationsmesser (20) gebildet sind, die eine maximale Schnitttiefe bei einem Längsabstand von maximal ca. 7,5 cm (3 inches) haben.- 11 -509820/0816
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5228073A GB1454900A (en) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Treatment turf surfaces |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453076A1 true DE2453076A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=10463323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742453076 Withdrawn DE2453076A1 (de) | 1973-11-10 | 1974-11-08 | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von rasenflaechen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5436094B2 (de) |
DE (1) | DE2453076A1 (de) |
GB (1) | GB1454900A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5515929A (en) * | 1993-07-12 | 1996-05-14 | Amity Technology | Dual disc cultivtor cutaway |
US6675905B2 (en) * | 2000-12-28 | 2004-01-13 | Ohio Steel Industries, Inc. | Plug aerator |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5935566B2 (ja) * | 1978-09-26 | 1984-08-29 | 株式会社土屋機械製作所 | 芝刈り機 |
JPS5555038U (de) * | 1978-10-12 | 1980-04-14 | ||
JPS5594738U (de) * | 1978-12-26 | 1980-07-01 | ||
US5036655A (en) * | 1990-04-30 | 1991-08-06 | Holloway E Ray | Replacement roller and turf groomer |
DE4026738A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-27 | Sabo Maschf | Vertikutierer |
GB2350999B (en) * | 1999-04-29 | 2001-06-20 | David Michel | Rotatable scarifier unit |
GB9909905D0 (en) * | 1999-04-29 | 1999-06-30 | Michel David H | Rotatable scarifier unit |
US9198339B2 (en) | 2009-06-15 | 2015-12-01 | G2 Turftools, Inc. | Turfplaner with improved gimbal |
JP5941985B2 (ja) | 2011-08-25 | 2016-06-29 | リチャード キャンピー リミテッドRichard Campey Limited | 芝土処理 |
GB2487262B (en) * | 2011-08-25 | 2013-09-11 | Richard Campey Ltd | Turf treatment |
US9750172B2 (en) | 2014-04-15 | 2017-09-05 | Exmark Mfg. Co., Inc. | Turf implement having turf slicing reel with easily adjustable height control |
-
1973
- 1973-11-10 GB GB5228073A patent/GB1454900A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-11-08 DE DE19742453076 patent/DE2453076A1/de not_active Withdrawn
- 1974-11-11 JP JP13091974A patent/JPS5436094B2/ja not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5515929A (en) * | 1993-07-12 | 1996-05-14 | Amity Technology | Dual disc cultivtor cutaway |
US6675905B2 (en) * | 2000-12-28 | 2004-01-13 | Ohio Steel Industries, Inc. | Plug aerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5436094B2 (de) | 1979-11-07 |
GB1454900A (en) | 1976-11-03 |
JPS5081846A (de) | 1975-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2453076A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von rasenflaechen | |
DE1507183B2 (de) | Freischneidendes rotormaehwerk | |
DE2630621A1 (de) | Erntemaschine fuer zuckerrohr o.dgl. | |
EP0135724B1 (de) | Mehrreihige Erntemaschine, insbesondere für Mais | |
DE4020199A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum schneiden blattfoermigen materials | |
CH444473A (de) | Vorrichtung zum Trennen von Gewebe- oder Folienbahnen zur Herstellung von Fahrzeugreifen | |
CH637263A5 (de) | Schleppergetriebene kreiselmaehmaschine. | |
EP0358045B1 (de) | Mähmaschine | |
EP0765595A1 (de) | Mähvorrichtung | |
EP0044966A1 (de) | Schneidwerk für landwirtschaftliche Geräte, insbesondere Selbstladewagen | |
DE3127078C2 (de) | ||
DE2131598A1 (de) | Kreiselmaeher | |
DE2713428A1 (de) | Rasenbearbeitungsgeraet | |
DE4428288C2 (de) | Landwirtschaftliches Arbeitsgerät, insbesondere Mulchgerät | |
DE2133964A1 (de) | Baumerntemaschine | |
EP0140433A2 (de) | Silagegutschneider, sowie landwirtschaftliches Gerät versehen mit einem Aufnahmeorgan, das einen dergleichen Silagegutschneider aufweist | |
DE433802C (de) | Querschneider fuer Papierbahnen | |
DE1757691A1 (de) | Kreiselmaeher | |
DE1906827A1 (de) | Maehmaschine | |
DE546092C (de) | Brotschneidmaschine | |
DE820987C (de) | Maschine zum Ausheben von Bodenrinnen, Graben o. dgl. | |
DE855015C (de) | Maschine zum Koepfen von Wurzelgewaechsen, insbesondere von Rueben | |
DE823058C (de) | Ruebenhack- und Verhackmaschine | |
DE3527961A1 (de) | Vorrichtung zum beseitigen und zerkleinern von rebenresten, insbesondere von hopfenrebenresten | |
DE2908416A1 (de) | Rasenmaeher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01B 45/02 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |