DE1634781A1 - Erdbewegungsgeraet fuer das Zuschuetten von Graeben - Google Patents

Erdbewegungsgeraet fuer das Zuschuetten von Graeben

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DE1634781A1
DE1634781A1 DE19671634781 DE1634781A DE1634781A1 DE 1634781 A1 DE1634781 A1 DE 1634781A1 DE 19671634781 DE19671634781 DE 19671634781 DE 1634781 A DE1634781 A DE 1634781A DE 1634781 A1 DE1634781 A1 DE 1634781A1
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DE
Germany
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trench
screw conveyor
earthmoving equipment
conveyor
equipment according
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DE19671634781
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Philipp Deher
Ottmar Schreier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/78Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements
    • E02F3/783Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements having a horizontal axis of rotation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/223Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling for back-filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Erdbewegungsgerät für das Zuschütten von Gräben Die Erfindung betrifft ein Erdbewegungsgerät für das-Zuschütten von Gräben., insbesondere Dränagegräben" Kabelgräben #o.dgl.. bestehend aus einem Fahrgestell mit einer Fördervorrichtung.
  • Bisher verwendete man für das Zuschütten von Gräben jeweils Planierraupen mit schrägem Schild. Diese Planierraupen haben einen Leistungsbedarf von ungefähr 60 bis 75 PS, sowie-ein relativ großes Gewicht, um eine gute Bodenhaftung zu erziele n., die das Aufbringen der nötigen großen Kräfte beim Verschieben von gleichzeitig größeren Mengen der seitwärts eines Grabens aufgehäuften Erdmassen ermöglicht.
  • Handelt es sich bei den zuzuschüttenden Gräben um Dränagegräben in Wiesen, so ist es unausbleiblich" daß die Planierraupe sowohl durch ihre Ketten als auch durch ihren Schild die Grasnarbe verletzt. Der Fahrer einer solchen Planierraupe mag zwar bemüht sein, auf das Vorhandensein einer gewissen Bodenfreiheit des Schilds zu achten, doch wird es ihm nicht gelingen, insbesondere beim Vorhandensein von Bodenunebenheiten, das Eingreifen des Schildes in die Grasnarbe zu verhindern. Die Verletzung der Grasnarbe bzw, allgemein der Bodenoberfläche stellt zusammen mit dem hohen Leistungsbedarf einen wesentlichen Nachteil der Planierraupen dar. Hinzu kommt, daß der Schild der Planierraupe die einzufüllende Erde stets in festen, durch den auftretenden Schub zusätzlich verdichteten Schollen in den Graben schüttete Dies ist bei Dränagegräben insofern von Nachteil" als das Sickerwasser diese festen Schollen nur schwer durchdringen und entsprechend schwer die Dränagerohre erreichen kann. Handelt es sich um Kabelgräben, so führt die unausbleiblich ungleichmäßige Verteilung des eingeschütteten Erdreichs zur Ungleichmäßigkeit des nachfolgenden Setzvorgangs, so daß unzulässige Beanspruchungen der Kabel auftreten können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Erdbewegungsgerät für das Zuschütten von Gräben der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welches einen geringen Leistungsbedarf und geringes Gewicht aufweist$ das Verletzen der Grasnarbe von Wiesen vermeidet und das Erdreich aufgelockert und gleichmäßig in die zuzuschüttenden Gräben zurückfüllt, sowie in Herstellung und Betrieb besonders wirtschaftlich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtung aus einer Förderschnecke bestehtj die am Fahrgestell quer zur Fahrtrichtung desselben parallel zur Erdoberfläche -in Bodennähe angeordnet ist" derart" daß die Förderschnecke quer zum Graben angeordnet ist und beim Vorschub des Fahrgestells in Längsrichtung des zuzuschüttenden Grabens neben dem Graben aufgehäufte Erde entsprechend der Förderrichtung der Schnecke in den Graben zurückbefördert wird.
  • Das Erdbewegungsgerät nach der Erfindung ist verhältnismäßig leicht, sein Bodendruck entsprechend gering. Der Kraftbedarf der Förderschnecke, die beispielsweise an der Vorderseite eines
    Vorschub in Längsrichtung des zuzUschüttenden Grabens fräst die Förderschneckeg die beispielsweise eine Drehzahl von 330U/min aufweisen kann, sich in die neben dem Graben aufgehäufte Erde hinein, lockert sie auf und fördert sie in den Graben. Die Erde wird also kontinuierlich locker und gleichmäßig In den Graben eingefüllt, Bei einem-Dränagegraben wird dadurch erreicht, daß er besser Wasser zieht, d.h. einen größeren Wirkungsgrad aufweist. Das Setzen der eingefüllten Erde erfolgt sehr gleichmäßig, was auch bei Kabelgräben von besonderem Vorteil ist. Zusätzlich ist festzustellen, daß sich ein Graben mittels des erfindungsgemäßen ErdbewL>gungsgerätes erheblich schneller zuschütten läßt, als dies beispielsweise mittels einer Planierraupe möglich istg auch Herstellung und Betrieb sind unaufwendiger. Vorteilhafterweise ist keaMal zu beiden Seiten der Förderschnecke an einem die Förderschnecke tragenden und um eine parallele Achse schwenkbaren Rahmen je ein sich am Boden abstützendes Führungsrad vorgesehene Die FUhrungsräder gewährleisten stets die erforderliche Bodenfreiheitt um ein Einschneiden in den Boden bzw. eine Grasnarbenverletzung zu vermeiden, Zweckmäßigerweise sind diese Führungsräder gegenüber dem Rahmen höhenverstellbar" wodurch die Bodenfreiheit der Förderschnecke regulierbar ist. Vorzugsweise ist hinter der Förderschnecke und parallel zu dieser ein konkav gewölbter Fangschild vorgesehen, Dieser Fangschild führt von der Förderschnecke eventuell nach hinten abgeschleudertes Erdreich wieder der Förderschnecke zu.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Vorderansicht eines Erdbewegungsgerätes nach der Erfindung in schematischer Darstellung; Fig. 2 die Seitenansicht dieses Erdbewegungsgerätes in Pfeilrichtung A der Fig. 1; Fig. 3 die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Erdbewegungsgerätes; Fig. 4 die Vorderansicht einer dritten Ausführungsform; Fig. 5 die Draufsicht auf eine Förderschnecke, teilweise geschnitten; Fig. 6) und 7 die Draufsicht auf einen für die Lagerung der Förderschnecke verwendeten Rahmen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des Erdbewegungsgeräts nach der Erfindung ist als Fahrgestell ein Schlepper 1 vorgesehen. An diesem Schlepper Ist als Fördervorrichtung eine Förderschnecke 2 quer zur Fahrtrichtung desselben parallel zur Erdoberfläche in Bodennähe angeordnet, derart, daß die Förderschnecke 2 quer zum Graben 3 angeordnet ist und beim Vorschub des Schleppers 1 in Längsrichtung des zuzuschüttenden Grabens.9 die demzufolge mit der Fahrtrichtung in Pfeilrichtung B des Schleppers übereinstimmt, die neben dem Graben aufgehäufte Erde # entsprechend derFörderrichtung C der.Schnecke in den Graben zurückbefördert wird. Die seitwärts des Grabens aufgehäufte Erde 4 ist jeweils strichpunktiert angedeutet. Um-zu verhindern, daß beispielsweise bei schmalen Gräben die Erde von der Förderschnecke teilweise über den Graben hinweg geschleudert wird, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l$ mit der gegenüberliegenden Grabenwand im wesentlichen fluchtend., ein Begrenzungsblech 5 vorgesehen. Mit 12 ist ein Getriebe zum-Antrieb der Förderschnecke 2 bezeichnet. tu beiden Seiten der Förderschnecke sind Führungsräder 6 vorgesehen. Diese Führungsräder stützen sich am Boden ab und sind an einem die Förderschnecke 2 tragenden" um eine parallele Achse 7 schwenkbaren Rahmen 8 gelagert. Sie s ind dabei zweckmäßigerweise gegenüber dem Rahmen 8 höhenverstellbar$ was eine Einstelbarkeit der Bodenfreiheit der Förderschnecke 2 in Anpassung an die jeweiligen Bodenverhältnisse gestattet und ein Verletzen der Grasnarbe verhindert. Vorzugsweise ist hinter der Förderschnecke 2 und parallel zu dieser ein konkav gewölbter Farigschild 9 vorgesehen. Dieser Fangschild verhindert" daß von der Förderschnecke Erde nach hinten abgeschleudert werden könnte. Gegebenenfalls kann dieser Fangschild einen nach oben gerichteten Fortsatz ga aufweisen', der eventuell hochgeschleudertes Erdreich wieder der Förderschnecke zuführt. Die Förderschnecke 2 wird bevorzugt so ausgebildet, daß sie in Förden±chtung C konkav gewölbt ist, wie aus Fig, 5 bei 11 ersichtlich. Durch ihre konkave Ausbildung erhält sie eine große Stabilität, und zwar trotz verhältnismäßig geringer Blechstärkej wodurch Gewicht eingespart wird. Außerdem hebt sie das Erdreich besser und wirft es auch besser in Förderrichtung., was der Auflockerung des Erdreichs dient. Schließlich läßt sich bei entsprechender Wahl der Steigung der Förderschnecke ein selbstschärfender Effekt erzielen.
  • Die Drehrichtung der Förderschnecke ist an sich beliebig. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, die Drehrichtung der Förderschnecke so zu wählen, daß sie an dem der aufgehäuften Erde zugewandten Umfangsteil von unten nach oben verläuft$ entsprechend.der Pfeilrichtung D in Fig. 2. Einerseits wird dadurch verhindert, daß die Förderschnecke sich bemUht, auf die aufgehäufte Erde 4 "hinaufzuklettern", andererseits wirft die Förderschnecke 2 bei dieser Drehrichtung das Erdreich wiederum besser, was$ wie bereits ausgeführtg der vorteilhaften Auflockerung und Zerkrümelung des Erdreichs dient. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Erdbewegungsgerätes ist lediglich auf einer Seite des Grabens eine Förderschnecke vorgesehen, entsprechend dem Fall, daß sich die beim Ausheben des Grabens 3 aufgehäuite Erde 4 lediglich auf einer Seite des Grabens befindet. In Fällen jedoch, in denen sich die aufgehäufte Erde 4 zu beiden Seiten des Grabens 3 befindet" ist das Erdbewegungsgerät nach der Erfindung so ausgebLdet, daß sich die Förderschnecke 2 zu beiden Seiten des Grabens 3 erstreckt und aus zwei jeweils zum Graben hin fördernden Teilen besteht. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile mit 2a und 2 b bezeichnet, wobei der Teil 2b relativ kurz ausgebildet ist und den zugehörigen Grabenrand im wesentlichen nur versäubert,. da der Großteil des Erdreichs auf der anderen Seite des Grabens angeordnet ist. Der Teil 2b der Förderschnecke erfUllt dabei gleichzeitig die Funktion des Begrenzungsblechs 5 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig, 4 hingegen ist das Erdreich 4 im wesentlichen gleichmäßig zu beiden Seiten des Grabens 3 angeordnet, dementsprechend sind die Längen der Teile 2a bzw. 2c der-Förderschnecke einander gleich.
  • Bei den beiden letztgenannten AusfUhrungsbeispielen hat es sich als vorteilhaft erwieseng die Förderschnecke über ein in der senkrechten Längsmittelebene B des Grabens 3 koaxial zur Förderschnecke angeordnetes und beim Vorschub der Förderschnecke in Längsrichtung des Grabens in dieser Ebene geführtes Getriebe 10 anzutreiben. Diese Anordnung nutzt am vorteilhaftesten den Raum oberhalb des ausgehobenen Grabens zwischen den beiden Teilen der Förderschnecke. Bei Verwendung eines Schleppers 1 als Fahrgestell für die Förderschnecke wird das Getriebe 10 von der Zapgwelle 13 des Schleppers angetrieben (Fig, 2).
  • Wie bereits ausgeführtg wird die Förderschnecke von einem Rahmen 8 getragen, in dem die Förderschnecke mittels ihrer Achse 14 gelagert ist. Dieser um die zur Förderschnecke parallele Achse 7 schwenkbare Rahmen" der beispielsweise mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 15 nebst zugehörigem Glestänge 16 bewegt wird, besteht vorteilhafterweise aus drei ebenfalls zur Förderschnecke parallelen Rohren 179 die durch Stege 18 miteinander in Dreiecksanordnung verbunden sind und an ihren Enden vorspringende Träger 19 für die Lagerung der Förderschnecke aufweisen. Rohre 17 und Träger 19 bilden zusammen einen Rahmen in U-Form, wie aus der in Fig, 6 gezeigten Draufsicht deutlich zu erkennen. Wie ersichtlich, besteht dabei der Rahmen aus mehreren miteinander verschraubbaren Stücken; im vorliegenden Fall handelt es sich um zwei Teilstücke 20 tw4 21. Das Teilstück 21 ist dabei so über der Grabenbreite d angeordnet, daß es den Graben an einer Seite mit der Länge a. an der anderen Seite mit der Länge c überragt. Das Teilstück 20 weist die Länge b auf und ist' mittels konusförmiger Verbindungsstellen 22 und Schrauben 23 mit dem Teilstück 21 verbunden. Ein derartiger Rahmen wird bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Erdbewegungsgerätes nach Fig. 3 verwendet. Dabei werden die Längen a.-b und c vorteilhafterweise so gewählt.9 daß die Summe aus den Längen a und r b die Länge a ergibt, Dies ermöglicht die symmetrische Ausbildung des die Förderschnecke tragenden Rahmens, wie er bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 benötigt wird. Die Träger 19 sind dabei in der gleichen Weise lös- und wiederbefestigbar wie das Teilstück 20. Da es zu aufwendig wäre, auch die Förderschnecke zerlegbar zu gestalten" stehm-entsprechend der jeweiligen Rahmenanordnung verschieden lange Förderschnecken zur Verfügung. Jedoch besteht der Fangschild 9 aus in ihrer Länge den jeweiligen Teilstücken 20 und 21 des Rahmens entsprechenden Stücken und ist mit jenen fest verbunden.
  • Als Vorteil des erfindungsgemäßen Erdbewegungsgerätes wird ferner angeführt, daß sich mit seiner Hilfe zusätzlich zum Zuschütten ohne Mehrarbeit auch ein Aufhäufeln von Erdreich oberhalb des wieder geschlossenen Grabens bewerkstelligen läßt, so daß beim-nachfolgenden Setzen des Erdreichs wieder eine ebene Oberfläche erzielt wird. Bisher war für ein derartiges Aufhäufeln Mehrarbeit in einem getrennten Arbeitsgang erforderlich.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü a h e Erdbewegungsgerät für das Zuschütten von Gräben, insbesondere Dränagegräben" Kabelgräben o.dgl.. bestehend aus einem Fahrgestell mit einer Fördervorrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fördervorrichtung aus einer Förderschnecke (2) besteht, die am Fahrgestell (1) quer zur Fahrtrichtung desselben parallel zur Erdoberfläche in Bodennähe angeordnet ist, derart, daß die Förderschnecke quer zum Graben (3) angeordnet ist 7 und beim Vorschub des Fahrgestells in Längsrichtung des zuzuschüttenden Grabens neben dem Graben aufgehäufte Erde (4) entsprechend der Förderrichtung (C) der Schnecke in den Graben zurückbefördert wird.
  2. 2. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß koaxial zu beiden Seiten der Förderschnecke (2) an einem die Förderschnecke tragenden und um eine parallele Achse (7) schwenkbaren Rahmen (8) je ein sich am Boden abstützendes Führungsrad (6) vorgesehen ist. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß die Führungsräder (6) gegenüber dem Rahmen (8) höhenverstellbar sind. 4. Eräbewegungsgerät nach Anspruch 1" dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t " daß hinter der Förderschnecke (2) und parallel zu dieser eiii konkav gewölbter Fangschild-(9) vorgesehen ist. 5, Erdbewegungsgerät nach Anspruch 1" dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Förderschnecke (2) in Förderrichtung konkav ausgebildet ist. 6. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 1,1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß die Drehrichtung der Förderschnecke (2) an ihrem der aufgehäuften, Erde zugewandten Umfangsteil von unten nach oben verläuft" 7. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 1" dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Förderschnecke (2) sich zu beiden Seiten des Grabens (3) erstreckt und aus zwei jeweils zum Graben hin fördernden Teilen (2a bzw. 2b, 2e) besteht. 8. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 1 oder 7" dadurch g e -k e n n z e i c h n e t daß die Förderschnecke (2) über ein in der senkrechten Längsmittelebene (B) des Grabens (3) koaxial zur Förderschnecke angeordnetes und beim Vorschub der Schnecken Längsrichtung des Grabens in dieser Ebene gefUhrtes Getriebe (10) angetrieben ist. 9. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 8.. dadurch g e k e n n - Z e i c h n e t daß das Getriebe (10) von der Zapfwelle (13) eines Schleppers angetrieben wird. 10. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 2., dadurch g e k e n n z e i c h.n e t daß der Rahmen aus mehreren miteinander verschraubbaren Teilstücken (20, 21) besteht, -11. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Fangschild (9) aus In ihrer Länge den jeweiligen TeilstUcken (20, 21) des-Rahmens entsprechenden Stücken besteht und mit jenen fest verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014010A1 (de) * 1979-01-12 1980-08-06 B.V. Machinefabriek En Constructiewerkplaats Gebr. Klinkenberg Vorrichtung zum Ebnen einer Erdmasse
FR2470200A1 (fr) * 1979-11-23 1981-05-29 Mainguy Sa Ets Gilbert Epandeur mecanique de sable
DE3631543A1 (de) * 1986-09-17 1988-03-24 Draka Spezialbaggerbetrieb Gmb Geraet zum fuellen von erdgraeben
DE3641657A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-16 Cable Maschinenfabrik Gmbh Selbstfahrendes verfuellgeraet mit einem verfuellorgan

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