AT141939B - Schneepflug. - Google Patents

Schneepflug.

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AT141939B
AT141939B AT141939DA AT141939B AT 141939 B AT141939 B AT 141939B AT 141939D A AT141939D A AT 141939DA AT 141939 B AT141939 B AT 141939B
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snow plow
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Anton Luckerbauer
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Anton Luckerbauer
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  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description


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  Schneepflug. 



   Die Befreiung der Fahrbahnen von Schnee erfolgte bisher meist mit Schneebrettern, Schnee- hobeln und Schneepflügen, also im Prinzip mit einem oder mehreren schräg zur Bewegungsrichtung des Pfluges gestellten   Säuberungseinrichtungen   wie Wände u. dgl., entlang deren sich der Schnee schräg nach aussen bewegt und am hinteren Ende dieser Einrichtungen in mehr oder weniger stark geballten
Haufen abgleitet. Um diese Schneebewegung schräg nach hinten und aussen zu erleichtern, hauptsächlich aber auch die Vorwärtsbewegung des Pfluges zu unterstützen, wurde bereits vorgeschlagen, die mit dem
Schnee zusammenwirkenden Wände der Säuberungseinrichtung zu einem umlaufenden mit Stäben armierten Band auszubilden und dieses Band motorisch anzutreiben.

   Diese umlaufenden Säuberungseinrichtungen wirken wie Schneeketten eines Kraftfahrzeuges oder wie die Raupen eines Raupenschleppers, indem die Armierungsstege des umlaufenden Bandes in den Schnee eingreifen und so bei Unterstützung der    Abschubbewegung. des Schnees gleichzeitig auch   eine Unterstützung der Vorwärtsbewegung des Pfluges herbeiführen. 



   Die bekannten   Säuberungseinrichtungen,   ob sie nun ortsfest am Pflug angeordnet oder umlaufend ausgebildet sind, weisen die Nachteile auf, dass sie nur im lockeren Schnee   verlässlich   arbeiten, dagegen versagen, wenn es sich darum handelt, die Fahrbahn von grossen Sehneemassen wie Schneewächten u. dgl. und insbesondere von ballige oder geforenem Schnee und Eis zu befreien. Insbesondere ist es mit den bisher bekannten Einrichtungen auch nicht möglich, die vom früheren Durchgang des Pfluges zu beiden Seiten   zurückbleibenden   harten Schneewände von oft sehr   beträchtlicher   Höhe wegzubringen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneepflug zu schaffen, der einerseits im lockeren Schnee mit beträchtlicher Geschwindigkeit arbeitet, andererseits ermöglicht, mit geringem Kraftaufwand Schneeanhäufungen und Schneegebilde jeder Form und Beschaffenheit von der Fahrbahn wegzubringen. 



  Im besonderen gestattet der erfindungsgemässe Schneepflug auch die Beseitigung der bereits erwähnten Wände und die neuerliche Säuberung der Fahrbahn von Schnee, wenn sie durch neuen oder angewehten Schnee unpassierbar wurde. Der Erfindung gemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Säuberungseinrichtung mit einem System waagrecht umlaufender in Schnee jeder Beschaffenheit, so auch in Eis fräsend wirkender Elemente ausgestattet ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. In den Fig. 1 und 2 ist der Schneepflug schematisch in Vorderansicht und Draufsicht dargestellt. Fig. 3 zeigt im vergrösserten Massstab einen Schnitt durch den vorderen Teil des Pfluges nach Linie   777-777   der Fig. 4 bei weggelassenen Kettentrieb und Fräserelementen. Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den vorderen Teil des Pfluges. Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4. Fig. 6 veranschaulicht eine Seitenansicht der Fig. 5. In den Fig. 7 und 8 ist der hintere Teil des Säuberungsorganes in einem Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 8 und in Draufsicht dargestellt. 



   Der in der Zeichnung dargestellte Pflug weist zwei Säuberungseinriehtungen x,   x'auf.   Sie schliessen an die in der Längsmittelebene E-E des Pfluges befindliche keilförmig ausgebildete Spitze 1 an und verlaufen in der Arbeitsstellung schräg zur Bewegungsrichtung des Pfluges. Die Säuberungseinrichtungen x, x'sind mit einem System umlaufender in Schnee jedweder Beschaffenheit so auch in Eis 
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 und um deren äusseres Ende herum bewegt werden, demnach sowohl vorne als auch zu beiden Seiten des Pfluges fräsend wirken. Jedes umlaufende Tragorgan besteht aus mehreren in sich geschlossenen Ketten, bei dem Ausführungsbeispiel aus je zwei Ketten, die durch zum Befestigen der Fräserelemente y geeignete Mittel 25 zu einem Kettenrost verbunden sind.

   Die beiden Ketten des Triebes 4 sind über Rollen 6, 
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 Rollen sitzen auf Achsen 15, 16, 17,   18,   von denen   die für die Achsen M, 76   der vorderen Rollen bestimmten Lager 20, 21 auf dem Rahmen 22 des Pfluges befestigt sind. Die Lager 23, 24 für die Achsen 17, 18 der hinteren Rollen sind auf den bei vorliegenden Ausführungsbeispiel kastenförmig ausgebildeten Säuberungs- 
 EMI2.3 
 verbunden. In diesen Schuhen stecken die Fräserelemente y und sind durch geeignete Befestigungsmittel 26, wie Schrauben u. dgl. befestigt.

   Durch die abnehmbare Befestigung der Fräserelemente y können diese leicht ausgewechselt und durch der jeweiligen Schneebeschaffenheit angepasste Fräserelemente ersetzt werden. 
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 Spitze 1 in die   vorderen Wände 30, 37.   Am hinteren Ende sind die Wände 30, 32, bzw. 31, 33 durch Wandteile   38,   39 verbunden. Auf diesen sind beispielsweise die Lager 33,34 befestigt. Erforderlichenfalls können die Wände 30,32 und 31, 33 an geeigneten Stellen durch zusätzliche Verbindungen 42 miteinander versteift sein. 



   Die geraden Äste der Kettentriebe 4,5 verlaufen entlang der Aussenseiten der Wände 30, 32 und   31, 33   und sind an diesen Wänden durch Führungsmittel 45 geführt, die bei dem Ausführungsbeispiel aus U-förmigen Schienen bestehen. Um die Reibung zu verhindern, können die Führungsmittel 45 auch mit Rollen od. dgl. ausgebildet sein. Zu dem gleichen Zwecke ist es vorteilhaft, die Lager für die Wellen der Rollen und sonstigen Lager zu Kugel-oder Rollenlagern auszubilden. 



   Um den Pflug auf verschiedene Pflugbreiten einstellen und gleichzeitig die Wirkung der Fräselemente ändern und den jeweiligen Schneeverhältnissen anpassen zu können, sind die Säuberungseinriehtungen x, x'mit den umlaufenden Tragorganen 4, 5 und den Fräserelementen y um lotrechte Achsen schwingbar am Pflug gelagert und   können durch   ein Stellwerk z zu und von der lotrechten Längs- 
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 der verschiedenartigsten Weise ausgebildet sein. Es besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einer am Orte sich drehenden Schraubenspindel55, deren gegen Drehung gesicherte Mutter 56 durch Gestänge 57, 58 mit je einem ausserhalb der Drehachse 15, 17 gelegenen Punkte der Säuberungseinriehtungen x, x'in 
 EMI2.6 
 tätigungsorgan 59 oder auch motorisch unter Zwischenschaltung ein-und ausrüekbarer Kupplungen angetrieben werden. 



   Durch die Verstellung der Säuberungseinrichtungen x, x'zu und von der Längsmittelebene   E-E   wird auch die Lage der Fräserelemente in bezug zur Fahrtrichtung des Pfluges geändert. Man hat es hiedurch in der Hand, einen und denselben Satz von Fräserelementen verschiedenen Schneeverhältnissen anpassen zu können. 



   Im Bereiche des hinteren Endes der Säuberungseinrichtungen   x, e sind   Mittel 65 zum Heraus-   drücken   der zwischen den Fräserelementen befindlichen Sehneemasse, also zum Erleichtern der Ablage der abgefrästen Sehneemasse vorgesehen. Diese Mittel bestehen bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus Druckkörpern   65,   die am Umfang einer Trommel 66 so verteilt und abnehmbar befestigt sind, dass sie an der hinteren Wendestelle der Kettentriebe 4, 5 zwischen die Fräserelemente eingreifen (Fig. 2,7 
 EMI2.7 
 Kettenrollen 7,9 und 11, 13 befestigt, wodurch genauer Eingriff der Druckkörper 65 zwischen die Fräserelemente y gesichert wird. 



   Die umlaufenden Tragorgane 4, 5 mit den Fräserelementen y werden von einer Kraftquelle aus angetrieben. Die Kraftquelle kann entweder aus einem besonderen am Pflug vorgesehenen Motor oder aus einem bei der Bewegung des Pfluges vom Boden der Fahrbahn aus angetriebenen Triebwerk bestehen. 

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 Kraftmaschine oder des Fahrzeuges anzutreiben, das den Pflug über die zu säubernde Fahrbahn bewegt. 



   In den Fig. 3 und 4 ist eine beispielsweise Ausführungsform für einen motorischen Antrieb der Tragorgane   4,/j veranschaulicht.   Mit 70 ist der Motor bezeichnet, der durch einen Trieb 71, 72,73 eine Welle 74 antreibt. Die Welle 74 steht über   ein- und ausrückbare Kupplungen 75,   76 mit Kegelrädern 77, 78 in Verbindung, die in Kegelräder 79, 80 eingreifen ; diese sind auf den Wellen 15, 17 befestigt. Erforder- 
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 keitswechselgetriebe eingebaut sein, um die Umlaufgeschwindigkeit der Fräserelemente regeln zu können. 



   Bei Bewegung des Pfluges in der Pfeilrichtung p über die vom Schnee freizumachende Fahrbahn, wird der Schnee durch die Spitze 1 zerteilt und gleitet in Form von zwei Strömen in den Pfeilrichtungen q entlang der   Seitenflächen   der Spitze 1 den umlaufenden Fräserelementen y zu. Diese Schneemasse und der von den Fräserelementen abgefräste Schnee wird in den von den Fräserelementen gebildeten Kammern also in Teile geteilt nach hinten und aussen befördert. Es wird dadurch wirksamst das Verdichten der
Schneemassen beim Bewegen derselben entlang der   Säuberungseinrichtungen x, x verhindert,   und damit gleichzeitig erreicht, dass die zerteilte Schneemasse mit geringstem Kraftaufwand zur Ablage gelangt. 



   Das seitliche Ablegen der aufgebrochenen Schneemasse wird dadurch erleichtert, dass sich die zwischen benachbarten Fräserlementen y befindlichen Kammern beim Auflaufen der Kettentriebe auf die hinteren
Rollen 7,9 oder 11, 13 öffnen. Im übrigen bewirken auch die zwischen die Fräserelemente y eingreifenden   Drue, h-körper 65   ein wirksames Ausstossen der aufgebrochenen Sehneemasse aus den Kammern der umlaufenden Tragorgane. 



   Der Pflug eignet sich nicht nur zum Säubern der Fahrbahn von weichem Schnee, sondern auch zur Beseitigung von zusammengeballtem, verharschtem Schnee, von   Sehneewäehten, Sehneewänden   u. dgl. Insbesondere können mit dem Pflug gemäss der Erfindung auch die vom vorhergehenden Durchgang zu beiden Seiten verbleibenden   Schneewälle   abgefräst werden, um den befahrbaren Teil der Fahrbahn zu verbreitern. Auch verwehte Stellen der bereits einmal fahrbar gemachten Strasse können durch Abfräsen der Verwehungen wieder benutzbar gemacht werden.

   Die Bewegung des Schneepfluges in der Pfeilrichtung p kann entweder durch animalischen Zug oder durch Ziehen des Pfluges mittels eines Fahr-   zeuges (Lastauto, Raupenschlepper u. dgl. ) oder auch durch Vorwärtsschieben des Pfluges mittels geeigneter   motorischer Antriebseinrichtungen erfolgen, die entweder unmittelbar am Pflug sich befinden oder aus einem dem Pflug nachgesehalteten Motorfahrzeug bestehen können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schneepflug mit motorisch in Umlauf versetzter,   schräg-zur Bewegungsrichtung   des Pfluges verlaufender Säuberungseinriehtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Säuberungseinrichtung   (x, x')   mit einem System waagrecht umlaufender, in Schnee jedweder Beschaffenheit, so auch in Eis fräsend wirkender Elemente (y) ausgestattet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säuberungseinrichtung (,, x') mit einer festen, schräg nach hinten verlaufenden Säuberungswand (30,. 31) ausgestattet ist und die Fräserelemente (y) auf umlaufenden Tragorganen (4, 5) derart angeordnet sind, dass die Fräserelemente entlang der Vorderfläche (2) der Säuberungswand und um deren äusseres Ende herum bewegt werden.
    3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräserelemente (y) abnehmbar bzw. auswechselbar auf den umlaufenden Tragorganen (4, 5) angeordnet sind.
    4. Schneepflug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Tragorgane (4, 5) jeder Säuberungseinrichtung aus mehreren Kettentrieben bestehen, die durch zum auswechselbaren Befestigen der Fäserlemente (y) geeignete Mittel (z. B. Schuhe 25) miteinander zu einem Kettenrost verbunden sind.
    5. Schneepflug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräserelemente aus hochkantig zur festen, schräg nach hinten verlaufenden Säuberungswand (30, 31) stehenden Messern (y) bestehen.
    6. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Säuberungseinrichtung bzw. die Säuberungseinrichtungen (x, x') mit den umlaufenden Tragorganen (4, 5) und den auf diesen angeordneten Fräserelementen (y) um eine lotrechte Achse (15, 17) schwenkbar und in den Schwenklagen feststellbar angeordnet sind.
    7. Schneepflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15, 16) der einen Rollen (6, 8,. 10, 12) für die umlaufenden Tragorgane (4, 5) zur Schwenkaehse für die Säuberungseinrichtung ausgebildet ist.
    8. Schneepflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei mit umlaufenden Trag- EMI3.3 durch ein Stellwerk (z) zu und von der lotrechten Längsmittelebene (E-E) des Pfluges verstellbar sind.
    9. Schneepflug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellwerk aus einem Stellkörper (56) besteht, der durch ein Gestänge (57, 58) mit ausserhalb der Schwenkachsen (15, 17) gelegenen EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4>
    10. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche des hinteren Endes des oder der Säuberungseinrichtungen (x, x') Mittel (65) zum Herausdrücken der zwischen den Fräserelementen befindliehen Sehneemasse vorgesehen sind.
    11. Schneepflug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Herausdrücken EMI4.1 bestehen, die zwischen die Fräserelemente (y) eingreifen.
    12. Schneepflug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkörper (65) abnehmbar auf einem Tragelement, z. B, einer Trommel (66) befestigt sind. EMI4.2
AT141939D 1933-11-13 1933-11-13 Schneepflug. AT141939B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390087B (de) * 1986-09-16 1990-03-12 Anton Kahlbacher Vorrichtung zur raeumung, insbesondere saeuberung, von verkehrsflaechen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390087B (de) * 1986-09-16 1990-03-12 Anton Kahlbacher Vorrichtung zur raeumung, insbesondere saeuberung, von verkehrsflaechen

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