DE2829324A1 - Bodenabdeckung fuer gartenbeete - Google Patents

Bodenabdeckung fuer gartenbeete

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DE2829324A1
DE2829324A1 DE19782829324 DE2829324A DE2829324A1 DE 2829324 A1 DE2829324 A1 DE 2829324A1 DE 19782829324 DE19782829324 DE 19782829324 DE 2829324 A DE2829324 A DE 2829324A DE 2829324 A1 DE2829324 A1 DE 2829324A1
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Erich Doering
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
    • A01G13/0262Mulches, i.e. covering material not-pre-formed in mats or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/52Mulches

Description

DR. ING. Κ.ΛνίΤΙΪΒ'ΠΙΟΙ'ϊ1 SOOO MÜN GlI Ι5Λ* OO I)R-K. V. PKOJIMANN SCUWKIOEKSTHASRB UR. IN«. D. JUCHRKNS tkj.iu.-on (08D) 0G30B1
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-•3-
1A-51 091 A
2329324
Anmelder: Erich Döring
La-Punt/Chamues-CH Schweiz
Titel; "Bodenabdeckung für
Gartenbeete"
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I)K. INC. F. WTrKSTIIOVF I)K-H. ν. ΙΜίΓΙΙΜΛΝ.ν I)K. IN(J. I). HHIIKKNS DlIM,. IN«. K. (U)KTZ PATENTANWÄLTE
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1a-51 091
Beschreibung Bodenabdeckung für Gartenbeete
Die Erfindungbetrifft eine Bodenabdeckung für Gartenbeete oder dgl. zur Förderung der Bodengare auf Cellulosebasis.
Eine gute Krümelstruktur und Bodengare sind Voraussetzung für ein optimales Wachstum der Kulturpflanzen. Die Krümelstruktur darf nicht schon beim geringsten Regen oder längerer Einwirkung von Sonne zerstört werden, wodurch die oberste Bodenschicht verkrustet und das Bakterienleben seine Arbeit weitgehend einstellt.
Am einfachsten läßt sich eine andauernd gute Bodengare durch einen stets geschlossenen Pflanzenbestand und durch die Bodenabdeckung mit organischen Stoffen jeglicher Art erzielen. Nichts ist für die Bodengare schlechter, als wenn Sonne, Wind und Regen auf den kahlen Boden ungehindert einwirken können.
Nur selten ist ein geschlossenerPflanzenbestand, der den Boden abdeckt, ihn vor Auswaschungen schützt und ständige Sonneneinstrahlung verhindert, möglich. Es ist daher bekannt, Bodenabdeckungen aufzubringen. Als Abdeckungen sind hauptsächlich bekannt, abgemähtes Gras, Laub, nasser Torf und scharze Kunststoffolien.
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Alle diese bekannten Abdeckungen schützen zwar bis zu einem gewissen Grad vor Auswaschungen und vor direkter Sonneneinstrahlung, gehen aber nicht auf die spezifischen Bedürfnisse des Bodens oder der darauf befindlichen Pflanzen ein. Darüberhinaus hat die Verwendung von abgemähtem Gras oder Laub den Nachteil, daß sie vergilben und unschön aussehen, weshalb diese Bodenabdeckungen hauptsächlich nur unter Str-äuchern oder dgl. verwendet werden. Kunststoff abdeckungen werden mit der Zeit zerstört und müssen daher vernichtet und durch neue ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenabdeckung anzugeben, die wohlfeil ist, auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt sein kann, die nach ihrem "Verbrauch" nicht entfernt und nicht vernichtet zu werden braucht und die sich leicht ausbringen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Bodenabdeckung auf Cellulosebasis die Form von Platten, Flocken, Körner, Granulat oder Pulver aus zerkleinertem und aufbereitetem Faserstoff aus Altpapier und/oder Altpappe.
Das Grundmaterial der neuartigen Bodenabdeckung bildet insbesondere Altpapier, das in ausreichenden Mengen billig zur Verfügung steht. Die Herstellung der Faserstoffplatten aus Altpapier kann mit bekannten Methoden der AltpapieraufSchließung und Überführung in Formkörper erfolgen, weshalb auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden kann. Die Bodenabdeckung ist saugfähig und wird von den Bodenbakterien und den Würmern überraschend gut angenommen und zu wertvollem Humus verarbeitet. Nicht aufgeschlossenes und zubereitetes Papiermaterial in größeren Mengen dem Boden zugeführt stört jedoch das Bodenleben. Es ist also nötig, das Altpapier durch Umwandlung oder Aufschluß in den Faserstoff boden- wurm- und bakterienfreundlich aufzubereiten, damit es vom den Bakterien und Regenwürmern in Verbindung mit dem Wettereinfluß zu wertvollem Kompost umgesetzt wird. Die Zerkleine-
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rung und Aufbereitung des Altpapiers und gegebenenfalls der Altpappe sowie das Einweichen und Verarbeiten zu einem Faserstoffbrei ., der dann auf Saugsieben oder dgl. zu den Formkörpern verarbeitet wird, die eine Dicke von 1 bis etwa 2 cm haben können,» erfolgt in an sich bekannter Art und Weise.
Die erfindungsgemäße Bodenabdeckung kann nicht nur die Form von Platten oder Tafeln, die rechteckig, rund, halbbogenförmig oder dgl. sein können, um sie um Bäume, Sträucher oder andere Pflanzen, wie Rosen oder dgl., bequem legen zu können, sondern auch die Form von Flocken, Körnern bzw. Granulat oder gar Pulver haben. Auch zu solchen läßt sich Faserstoff aus Faserstoffbrei verarbeiten. Erfolgt die Zerkleinerungdes Altpapiers oder der Pappe jedoch in sehr feine Einzelteile, so läßt sich eine Bodenabdeckung auch in dieser Formausbringen, also den Umweg der Papieraufbereitung über die Naßform. Flocken und Granulat läßt sich auf unregelmäßig bepflanzten Beeten besonders leicht ausbringen. Diese Form bildet nach dem Begießen oder einem Regenfall eine lose geschlossene Decke, da die Teilchen aneinander haften und miteinander verkleben können, insbes. wenn stark leimhaltiges Papier verarbeitet ist.
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Soll eine spezielle Anpassung der Eigenschaften der Bodenabdeckung an die Bedürfnisse bestimmter Pflanzen erfolgen, so hat sich eine Ausgestaltung der Neuerung bewährt, die durch eingelagerte Trocknungsrückstände oder Pulver von dem Papierstoffbrei bzw. der Altpapierzubereitung zugesetzten Düngemittelzubereitungen gekennzeichnet ist. Solche Düngemittelzubereitungen können aus den bekannten organischen und insbes. anorganischen Düngemitteln bestehen. Die Bodenabdeckung führt auf diese Weise dem Boden Nährstoffe für die Pflanzen zu, die im übrigen gehemmt abgegeben werden, so daß eine gewisse Langzeitwirkung erzielt wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildungsform der neuen Bodenabdeckung, die durch eingelagerte Trocknungsrückstände von dem Papierstoffbrei oder der Aufbereitung zugesetzten biologischen Pflanzendünge jauchen oder -brühen gekennzeichnet ist. Besonders bewährt haben sich Pflanzendüngejauchen oder -brühen aus einer oder mehreren Jauchen aus Brennesseln, Scharfgarbe, Kuhdung, Zinnkraut, Hollunder, Kamille, Pfefferminze, Dill, Knoblauch, Zwiebel, Guano, Lehm oder Hornspäne.
Das Einweichen 'des Altpapiers erfolgt in diesem Fall zweckmäßigerweise bereits in den Lösungen dieser biologischen Pflanzenpräparate. Die Pflanzenrückstände dieser Jauchen werden zerkleinert und bleiben in dieser, so daß sie in den Faserstoff eingelagert sind. Der so hergestellte Faserbrei kann zu den verschiedenen Formen der Bodenabdeckung verarbeitet werden.
Je nach Art der Jauche wird man spezielle Formplatten oder die anderen Ausführungsformen für verschiedene Gemüsearten, Blumen oder Stauden herstellen. Es ist möglich, sich immer auf die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzen oder des jeweiligen Bodens einzustellen.
Bodenabdeckungspulver oder-Granulat bzw.-Flocken werden speziell zum Abdecken von
dgl. verwendet.
zum Abdecken von kleinen Beeten, zarten PflanzeninBlumentopfen und
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Die Bodenabdeckung wird zweckmäßigerweise in hellen oder in sehr dunklen Farben hergestellt, je nach dem, ob die Bodenabdeckung im Sommer, wenn ein hohes Reflektionsermögen erwünscht ist, oder im Frühjahr und Herbst, wenn eine starke Wärmeabsorption erwünscht ist, verwendet werden soll.
Die Bodenabdeckungsplatten können auch einseitig oder beidseitig mit einer Papierschicht kaschiert sein, um sie, wenn dies erwünscht ist, langsamer dem Zerfall und der Aufnahme durch den Boden zugänglich zu machen. In diesem Falle wird man auf dem Papier die jeweilige spezielle Zusammensetzung oder Einsatzmöglichkeit aufdrucken. Es ist auch möglich, diesen Effekt dadurch zu erzielen, daß die Faserstoffplatte an wenigstens einer Seite eine Schicht bzw. Haut mit gegenüber dem übrigen Körper deutlich erhöhter Dichte aufweist. Derartige verdichtete Randzonen lassen sich durch unterschiedliches Saugen bei der Formkörperherstellung in bekannter Weise erzielen.
Die neuerungsgemäße Bodenabdeckung hat den Vorteil, daß sie alle jene Wirkungen erzeugt, die mit bekannten Bodenabdeckungen auch erzielbar sind, also eine Rückhaltung des Wassers bzw. der Verdunstung, einen Schutz vor Wind, Sonne und Auswaschung und vor wahllosem Ausbreiten von Unkraut. Außerdem entfällt das ständige Auflockern der oberen Bodenkrume mit der Hacke. Die neue Abdeckung ist aber absolut umweltfreundlich, da als Grundstoff Altpapier und, in den Ausgestaltungen, Kräuter verwendet werden können, die leine unerwünschten Rücksiäide im Boden belassen. Die Bodenaufnahme ist besser als die der bekannten Bodenabdeckungen. Ein Vernichten verbrauchter Kunststoffolienabdeckungen entfällt. Die Bodenabdeckung führt zu einer mehrfachen Einwirkung auf die Bodenkrume gegenüber den bekannten Bodenabdeckungen mit Plastikfolie, Gras, Laub und Torfmull. Die Auswahl der Trocknungsrückstände bzw. der Zusätze kann derart sein, daß biologische Schädlingsabweisungsmittel verwendet werden, z.B. Brennesse!jauche gegen Blattläuse oder gegen Ameisen. Baldriantränkungen erhöhen bei Buschbohnen die allgemeine Blütefähigkeit und Samenbildung. Ebenso ist eine wuchsfördernde Wirkung bei Tomaten, Zwiäoeln und Lauch feststellbar. Mit Dillbrühe benetzte Platten sind förderlich für Rüben, SaW1 (nU\rke* , -£<V*tfbeln, Karotten und Möhren.
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Mit Knoblauchbrühe und Knoblauchpulver benetzteiPlatten läßt sich ein Zurückhalten der sogenannten Kräuselkrankheit bei Pfirsichbäumen erzielen. Mit Wermut benetzte Platten verhindern das Aufkommen von Erdflöhen. Beimengungen von Zwiebel-oder Knoblauchbrühe führen zu einer bevorzugten Nahrung für die wertvollen Regenwürmer im Boden. Die Schädlingsbekämpfung über dem Boden erfolgt durch Geruchsabgabe, während die Bekämpfung von Schädlingen im Boden durch Wirkstoffabgabe herbeiführbar ist. Kompostbildung im Boden ist günstig beeinflußt und die Wasserwirtschaft des Bodens vergleichmäßigt.
Die neue Bodenabdeckung kann natürlich nicht nur zum Abdecken von Beeten von Kulturpflanzen sondern auch von offenen , bebauten und unbebauten Beetpflanzungen schlechthin vawendet werden. Die Einbringung der Wirkstoffe ist wegen der fabrikmäßigen Einmischung im Herstellungsprozeß der Formkörper besonders zweckmäßig, weil sich eine statistisch regelmäßige geometrische Verteilung in den Formkörpern ergibt.
Im folgenden seien noch einige Hinweise zur Auswahl der einzulagernden Trockenrückstände der bei der Herstellung zugesetzten Jauchen und Brühen gegeben. Mit Schachtelhalmrücksiäiden läßt sich die Braunfleckenkrankheit bei Tomaten bekämpfen. Zwiebel··, Hollunder- und Kerbelkraut wirken gegen Erdflöhe und Ameisen, Kamille und Pfefferminze gegen Mäuse. Auch Mohnkapseln hält Feldmäuse, Ratten und Wühlmäuse zurück. Mit Dill- Hanf-und Selleriezusätzen lassen sich Kohlweißlinge zurückhalten. Der Zusatz von Porree-brühen wirkt gegen Möhrenfliegen, Zwiebel- und Lauffliegen.
Bodenabdeckungsrückstände, die im Herbst vom Boden noch nicht aufgenommen oder verkompostiert sind, werden im Herbst oder im Frühjahr bei der Bodenbearbeitung mit in diesen eingearbeitet.
Patentansprüche
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Claims (8)

2929324 Patentansprüche
1. Bodenabddeckung für Gartenbeete oder dgl. zur Förderung der
Bodengare auf Cellulosebasis, gekennzeichnet durch Platten, Flocken,. Körner, Granulatoder Pulver aus zerkleinertem und aufbereitetem Faserstoff aus Altpapier und/oder Altpappe.
2. Bodenabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eingelagerte Trocknungsrückstände oder Pulver von zugesetzten Düngemittelzubereitungen.
3. Bodenabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eingelagerte Trockenrückstände von biologischen Pflanzendüngejauchen oder -brühen.
4. Bodenabdeckung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Trocknungsrückstände von einer oder mehreren Jauchen oder
Brühen aus Brennesseln, Scharfgarbe, Kuhdung, Zinnkraut, Hollunder, Kamille, Pfefferminze, Dill, Knoblauch, Zwiebel, Guano, Lehm, Hornspäne, Schachtelhalm, Kerbelkraut, Mohn, Sellerie oder Porree.
5. Bodenabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düngemittelzubaeitungen oder Pflanzendüngejauchen oder -brühen der Faserstoffaufbereitung, aus
der die Platten oder Granulatkörner geformt werden, zugesetzt sind.
6. Bodenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,· daß die Düngemittelzubereitungen in Pulverform
in die Platten, Flocken, Körner oder Pulver eingelagert wird.
7. Plattenförmige Bodenabddeckung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffplatte ein- oder beidseitig mit einer Papierschicht kaschiert ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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8. Plattenförmige Bodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß die Faserstoffplatte an wenigstens einer Seite eine Schicht (Haut) mit gegenüber dem übrigen Körper deutlich erhöhter Dichte aufweist.
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