DE9304904U1 - Beschichtung zur Unkrautbekämpfung für Böden in Gartenbau und Landwirtschaft - Google Patents

Beschichtung zur Unkrautbekämpfung für Böden in Gartenbau und Landwirtschaft

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
    • A01G13/0268Mats or sheets, e.g. nets or fabrics

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. NEGENDANK 1-1973]
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN · DÜSSELDORF
37 434-22
PATENT- U. RECHTSANW., NEUER WALL 41, 2000 HAMBURG
1. Dr. Wolfhardt Prieß Bahnhofstr. 65/Heidhof 2203 Horst
2. Hermann Haage Grüner Weg 2 8874 Leipheim
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dring. HEIDI REICHERT, Rechtsanwalt Neuer Wall 41, 2000 Hamburg 36 Telefon (040) 36 67 55, Fax 040 ■ 364039 Telex 211769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 8000 München 2 Telefon (089) 53 92 36, Fax 089-531239 Telex 5216553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18, 4000 Düsseldorf Telefon (0211)45 07 85, Fax 0211-4543283 Telex 858 40 44 dopa d
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HAMBURG,
Beschichtung zur Unkrautbekämpfung für Böden in Gartenbau und Landwirtschaft
Gegenstand der Erfindung ist eine Beschichtung zur Unkrautbekämpfung für Böden in Gartenbau und Landwirtschaft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anwendungsbereiche der Erfindung im Gartenbau sind Gemüsebau, Blumen- und Zierpflanzenbau, Baumschulen, Garten- und Landschaftsbau. In der Landwirtschaft kommt insbesondere eine Anwendung im Mais- und Zuckerrübenanbau in Betracht.
Ursprünglich erfolgte die Unkrautbekämpfung durch mechanisches Herausreißen des Unkrauts aus dem Boden. Der Ein-
Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
Rech'sanwalt: Zugetess^n o·;' >ien Hamburger Gerichten Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05/28497 jELZ £00 700 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206
satz von Maschinen ist jedoch bei feuchten Böden stark beeinträchtigt.
Außerdem ist der Einsatz von Herbiziden ("Unkrautvernichtungsmitteln" ) bekannt, die als Vorauflaufmittel gegen latent im Boden vorhandene Unkrautkeime und als Nachauflaufmittel gegen aus dem Boden herausgewachsenes Unkraut eingesetzt werden. Das Ausbringen von Herbiziden ist wegen möglicher Beeinträchtigungen der Grundwassers problematisch und im Bereich von Wasserschutzgebieten verboten. Die Anwendung bestimmter Herbizide ist in Deutschland unzulässig.
Insbesondere in Baumschulen und im Kartoffelanbau wird die "Bodenentseuchung" praktiziert. Dabei werden etwa 20 cm tief Nematizide in den Boden injiziert, die in der Gasphase Unkrautsamen und Mikroorganismen und sonstige Lebewesen abtöten. Danach werden die Jungpflanzen eingesetzt, die ohne Unkrautkonkurrenz aufwachsen können. Aus Gründen des Umweltschutzes wird der Einsatz von Nematiziden für die Bodenentseuchung zunehmend eingeschränkt.
Bei einer Technik zur Unkrautbekämpfung der eingangs genannten Art wird der Boden mit einer Beschichtung abgedeckt. Bekannt ist nämlich eine Verminderung des Unkraut-
Wachstums beim "Mulchen" beispielsweise mittels Mulchfolien aus Kunststoff, die für das Einsetzen oder Durchwachsen von Pflanzen Schlitze aufweisen. Das Mulchen dient vor allem der Verbesserung der Bodengare, d.h. einer Bodenstruktur, die ein optimales Pflanzenwachstum garantiert. Mulchmaterialien zielen deshalb vor allem auf günstige Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen sowie die Vermeidung von Erosion ab. Bei Mulchfolien kann die Temperaturbeeinflussung durch Färbung gesteuert werden. Mulchfolien haben jedoch ungünstige Anwendungseigenschaften (Auslegen der Folienbahnen, Einsetzen von Pflanzen mittels spezieller Pflanzmaschinen, Entsorgungsprobleme).
Mit anderen Mulchmaterialien, wie Kiefernstroh, Getreidestroh, Baumrinde oder Sägemehl, wird dem Boden organisches Material zugeführt. Diese Mulchmaterialien können jedoch auch Nachteile haben, wie Unkrautsamen, Stickstoff-Fixierung u.a.
Manche dieser Nachteile sind auch bei einem bekannten Mulchmaterial gegeben, das speziell hergestellte Zellulose Bestandteile, wie Strohhäcksel, Holzhäcksel und Sägemehl, und evtl. ein Klebemittel enthält. Es wird zu Trockenballen gepreßt geliefert und vor Benutzung mit Wasser gemischt. Dieser "Hydromulch" wird mit einer Spezialmaschine
auf den Boden gespritzt und härtet dort zu einer festen Mulchschicht aus. Die aufgespritzte Schicht ist sehr dünn. Diese Technik ist aufgrund der Vorbereitung und Anwendung des Hydromulches aufwendig. Sie dient vor allem als Erosionsschicht im Garten- und Landschaftsbau und in Baumschulen zum Schutz vor Vogelfraß auf Saatbeeten. Eine starke Reduzierung des Unkrautwachstums ist nicht bekannt.
In den Jahren 1971-74 wurden versuchsmäßig aber auch schon in der Praxis sogenannte Bodenfestiger auf Kunststoffbasis, zuletzt auch ein Naturharzprodukt eingesetzt mit 2000 l/ha (Feldspritze).
Ziel war die Stabilisierung der Bodenoberflächen von Saatbeeten, ohne das Auflaufen der Saat selbst zu beeinträchtigen (Winderosion).
Dieses Verfahren wurde aus Kostengründen aufgegeben.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beschichtung zur Unkrautbekämpfung zu schaffen, die in der Anwendung weniger aufwendig ist und dem Boden organische Materialien zuführt, ohne Schadstoffe einzubringen.
Die Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Eine erfindungsgemäße Beschichtung enthält also ein verfestigtes Flüssigpapier, das in Form eines Breies flächendeckend auf den Boden aufgetragen wird und darauf erstarrt. Das Flüssigpapier ist ein Zwischen- bzw. Abfallprodukt aus der Papierherstellung. Dort fällt es nach Aufbereitung der zellstoffhaltigen Rohstoffe durch Zugabe von Wasser, Einmischen von Zuschlagstoffen und weitere Behandlung als Stoffbrei an, der zu Papier aufgearbeitet werden kann. Dieses Flüssigpapier kann als reines Material aus dem Ausgangsmaterial Holz und als recycliertes Material aus Altpapier gewonnen werden. Wegen des zunehmenden Recycling von Papiermaterial kann Flüssigpapier günstig bereit gestellt werden.
Das Flüssigpapier kann in Tankwagen aus der Papierfabrik zum Ort der Anwendung gebracht werden. Durch Bewegen oder Rühren bleibt es in seiner Konsistenz erhalten. Am Zielort ist ein Abfüllen in kleinere Ausbringeinheiten möglich. Das Beschichtungsmaterial wird zweckmäßigerweise nicht vom Anwender vorgehalten, sondern bei Bedarf geliefert und direkt aufgebracht.
Eine Vorbereitung des Flüssigpapiers durch den Anwender ist nicht erforderlich. Das Flüssigpapier hat eine begrenzte Fließfähigkeit, die dessen gleichmäßige Verteilung auf dem Boden begünstigt. Das Ausbringen kann somit mit verhältnismäßig einfach konstruierten Vorrichtungen erfolgen. Es kann (im Gegensatz zu Mulchfolien) auf bestehende Kulturen bzw. Pflanzungen sowie auf neu anzulegende Flächen aufgebracht werden. Eine gleichmäßige Beschichtung des Bodens wird durch ein Planieren begünstigt. Nach dem Auftrag des Flüssigpapiers kann Wasser entweichen. Seiner Verfestigung zu der gewünschten Beschichtung steht keine Mischbewegung mehr entgegen.
Die verfestigte Beschichtung hat eine allenfalls eingeschränkte Lichtdurchlässigkeit und behindert deshalb zumindest einen Lichtdurchgang zum Boden. Im Boden vorhandene Unkrautsamen werden deshalb praktisch nicht zum Wachsen angeregt. Überdeckte Sämlinge hingegen können die Beschichtung durchstoßen, so weit sie über ausreichende Reserven verfügen. Dies ist beispielsweise bei Kastanien-, Eichen- und Birkensämlingen gegeben. So weit Sämlinge keine ausreichenden Reservestoffe enthalten kann die Beschichtung auch nach dem Herauswachsen der Sämlinge aus dem Boden aufgetragen werden. Ferner ist die Beschichtung auch nach dem Einsetzen von Stecklingen in den Boden auf-
tragbar.
Im Hinblick auf die Unterdrückung des Unkrautwachstums ist die Beschichtung möglichst lichtundurchlässig einzustellen. Dies kann durch Wahl der Farbe bzw. Stärke der Beschichtung erfolgen. Reines Flüssigpapier hat eine leicht gräuliche Färbung, die an sich den Lichtdurchgang schon behindert. Recycliertes Flüssigpapier ist aufgrund der enthaltenen Druckerschwärze dunkler. Ferner kann die Farbe durch besondere Beischlagstoffe beeinflußt werden. Eine Farbbeeinflussung ist auch im Hinblick auf die Temperatursteuerung des Bodens sinnvoll, weil dieser bei stärker reflektierender Beschichtung niedrigere und bei stärker absorbierender Beschichtung höhere Temperaturen annimmt. Die Stärke der Beschichtung wird zudem darauf abzustimmen sein, ob sie noch von Sämlingen durchstoßen werden muß bzw. welche Lebensdauer erreicht werden soll. Schichtstärken von etwa 1 bis 40 mm sind bevorzugt. Typischerweise kann die Stärke einer zu durchstoßenden Beschichtung 5 mm betragen.
Mit bestimmend für die Schichtstärke kann die gewünschte Zufuhr von Biomasse zum Ausgleich von Bodenverlust sein. Im Laufe der Zeit wird nämlich das Flüssigpapier durch Mikroorganismen zersetzt und vom Boden aufgenommen. Die
Wirkungsdauer läßt sich durch Zusätze von Fungiziden verlängern. Reines Flüssigpapier besteht aus Wasser, Zellulose und Kreide und belastet den Boden nicht mit Schadstoffen. Recycliertes Flüssigpapier enthält zusätzlich Druckerschwärze. Bei Einsatz von neueren Druckfarben wird die Verwendung recyclierten Materials für umweltverträglich gehalten. Ggf. kann eine Mischung mit reinem Flüssigpapier erfolgen oder ausschließlich reines Flüssigpapier eingesetzt werden. Somit wird mit der Erfindung überschüssiges Flüssigpapier einer sinnvollen und umweltverträglichen Verwendung zugeführt.
Überdies kommen dem Flüssigpapier auch Wirkungen üblicher Mulchmaterialien zu. Insbesondere schützt es Sämlinge vor Vogelfraß und den Boden vor Austrocknen bzw. Erosion. Es verbessert die Bodengare, wobei im Unterschied zu Mulchfolien aus Kunststoff eine gewisse Wasserdurchlässigkeit gegeben ist.

Claims (8)

Ansprüche
1. Beschichtung zum Bekämpfen von Unkraut für Böden in Gartenbau und Landwirtschaft, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein verfestigtes Flüssigpapier enthält.
2. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie reines verfestigtes Flüssigpapier enthält.
3. Beschichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie recycliertes verfestigtes Flüssigpapier enthält.
4. Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen lichtundurchlässig ist.
5. Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Farbzusatz enthält.
6. Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stärke von etwa 1 bis 40 mm aufweist.
7. Beschichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stärke von etwa 5 nun aufweist.
.../10
8. Beschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Fungizid enthält.
DE9304904U 1993-03-31 1993-03-31 Beschichtung zur Unkrautbekämpfung für Böden in Gartenbau und Landwirtschaft Expired - Lifetime DE9304904U1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1411278A1 (de) * 1960-03-26 1968-10-03 Neidl Dipl Ing Georg Verfahren zur Herstellung von Fasermaterial und daraus hergestellte Erzeugnisse
CH484322A (de) * 1958-12-29 1970-01-15 Georg Dipl Ing Neidl Verfahren zur Herstellung von Fasermaterial für nicht textile Zwecke sowie Anlage zur Ausführung des Verfahrens
DE2829324A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-17 Erich Doering Bodenabdeckung fuer gartenbeete
DE3431565A1 (de) * 1983-09-01 1985-03-21 Jednotné rolnícké družstvo priatelstva ČSSR-NDR, Lehnice Mischung fuer das mulchen des bodens
DE3909955A1 (de) * 1988-03-28 1989-10-19 Carl J Ley Verfahren zum herstellen von garten-, park- und pflanzenanlagen
DE4114857A1 (de) * 1991-05-07 1991-09-26 Otto Laber Papiersuspensions - mulchverfahren

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