DE7820076U1 - Bodenabdeckung fuer gartenbeete - Google Patents
Bodenabdeckung fuer gartenbeeteInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Bodenabdeckung für Gartenbeete oder dgl. zur Förderung der Bodengare auf Cellulosebasis.
Eine gute Krümelstruktur und Bodengare sind Voraussetzung für ein optimales Wachstum der Kulturpflanzen. Die Krümelstruktur darf nicht
schon beim geringsten Regen oder längerer Einwirkung von Sonne zerstört werden, wodurch die oberste Bodenschicht verkrustet und das
Bakterien leben seine Arbeit weitgehend einstellt.
Am einfachsten läßt sich eine andauernd gute Bodengare durch einen
stets geschlossenen Pflanzenbestand und durch die Bodenabdeckung mit
organischen Stoffen jeglicher Art erzielen. Nichts ist für die Bodengare schlechter, als wenn Sonne, Wind und Regen auf den kahlen Boden
ungehindert einwirken können.
Nur selten ist ein geschlossenerPflanaenbestand, der den Boden abdeckt,
ihn vor Auswaschungen schützt und ständige Sonneneinstrahlung
verhindert, möglich. Es ist daher bekannt, Dodenabdeckungen aufzubringen.
Als Abdeckungen sind hauptsächlich bekannt, abgemähtes Gras,
Laub, nasser Torf und sclvnrze Kunststoffolien.
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Erich Döring 27. Juli 1978
Alle diese bekannten Abdeckungen schützen zwar bis zu einem gewissen
Grad vor Auswaschungen und vor direkter Sonneneinstrahlung, gehen aber nicht auf die spezifischen Bedürfnisse des Bodens oder
der darauf befindlichen Pflanzen ein. Darüberhinaus hat die Verwendung von abgemähtem Gras oder Laub den Nachteil, daß sie vergilben
und unschön aussehen, weshalb diese Bodenabdeckungen hauptsächlich nur unter Str-äuchern oder dgl. verwendet werden. Kunststoffabdeckungen
werden mit der Zeit: zerstört und müssen daher vernichtet und durch neue ersetzt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenabdeckung anzugeben,
die wohlfeil ist, auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt sein kann, die nach ihrem "Verbrauch" nicht entfernt und nicht vernichtet
zu werden braucht und die sich leicht ausbringen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß die Bodenabdeckung
auf Cellulosebasis die Form einer Platte bzw. Tafel aus Faserstoff bzw. Papiermache aus zerkleinertem und aufbereitetem
Altpapier und/oder Altpappe hat.
Das Grundmaterial der neuartigen Bodenabdeckung bildet insbesondere
Altpapier, das in ausreichenden Mengen billig zur Verfügung steht. Die Herstellung der Faserstoffplatten aus Altpapier kann mit bekannten
Methoden der Altpapieraufschließung und überführung in Formkörper erfolgen, weshalb auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden kann.
Die Bodenabdeckung ist saugfähig und wird von den Bodenbakterien und den Würmern überraschend gut angenommen und zu wertvollem Humus
verarbeitet. Nicht aufgeschlossenes und zubereitetes Papiermaterial in größeren Mengen dem Boden zugeführt stört jedoch das Bodenleben.
Ss ist also nötig, das Altpapier durch Umwandlung oder Aufschluß in
den Faserstoff boden-, wurm- und bakterienfreundlieh aufzubereiten,
damit es vom den Bakterien und Regenwürmern in Verbindung mit dem Wettereinfluß zu wertvollem Kompost umgesetzt wird. Die Zerkleine-
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rung und Aufbereitung des Altpapiers und gegebenenfalls der Altpappe
sowie das Einweichen und Verarbeiten zu einem Faserstoffbrei , der dann auf Saugsieben oder dgl. zu den Formkörpern verarbeitet
wird, die eine Dicke von 1 bis etwa 2 cm haben können,,
erfolgt in an sich bekannter Art und Weise.
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Soll eine spezielle Anpassung der Eigenschaften der Bodenabdeckung
an die Bedürfnisse bestimmter Pflanzen erfolgen, so hat sich eine Ausgestaltung der Neuerung bewährt, die durch eingelagerte Trocknungsrückstände
oder Pulver von dem Papierstoffbrei bzw. der Altpapierzubereitung zugesetzten Düngemittelzubereitungen gekennzeichnet
ist. Solche Düngemittelzubereitungen können aus den bekannten organischen und insbes. anorganischen Düngemitteln bestehen. Die
Bodenabdeckung führt auf diese Weise dem Boden Nährstoffe für die Pflanzen zu, die im übrigen gehemmt abgegeben werden, so daß eine
gewisse Langzeitwirkung erzielt wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildungsform der neuen Bodenabdeckung,
die durch eingelagerte Trocknungsrückstände von dem Papierstoffbrei oder der Aufbereitung zugesetzten biologischen Pflanzendünge
jauchen oder -brühen gekennzeichnet ist. Besonders bewährt haben sich Pflanzendüngejauchen oder -brühen aus einer oder mehreren Jauchen
aus Brennesseln, Scharfgarbe, Kuhdung, Zinnkraut, Hollunder, Kamille,
Pfefferminze, Dill, Knoblauch, Zwiebel, Guano, Lehm oder Hornspäne.
Das Einweichen /des Altpapiers erfolgt in diesem Fall zweckmäßigerweise
bereits in den Lösungen dieser biologischen Pflanzenpräparate. Die Pflanzenrückstände dieser Jauchen werden zerkleinert und bleiben
in dieser, so daß sie in den Faserstoff eingelagert sind. Der so hergestellte Faserbrei kann zu den verschiedenen Formen der Bodenabdeckung
verarbeitet werden.
Je nach Art der Jauche wird man spezielle Formplatten oder die anderen Ausführungsformen für verschiedene Gemüsearten, Blumen oder
Stauden herstellen. Es ist möglich, sich immer auf die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzen oder des jeweiligen Bodens einzustellen.
Bodenabdeckungspulver oder-Granulat bzw. -Flocken werden speziell
zum Abdecken νon
dgl. verwendet.
dgl. verwendet.
zum Abdecken vOn kleinen Beeten, zarten Pflanzen Blumentöpfen und
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Die Bodenabdeckung wird zweckmäßigerweise in hellen oder in sehr dunklen Farben hergestellt, je nach dem, ob die Bodenabdeckung im
Sommer, wenn ein hohes Reflektionaermögen erwünscht ist, oder im Frühjahr und Herbst, wenn eine starke Wärmeabsorption erwünscht ist
verwendet werden soll.
Die Bodenabdeckungsplatten können auch einseitig oder beidseitig mit einer Papierschicht kaschiert sein, um sie, wenn dies erwünscht
ist, langsamer dem Zerfall und der Aufnahme durch den Boden zugängl
zu machen. In diesem Falle wird man auf dem Papier die jeweilige spezielle Zusammensetzung oder Einsatzmöglichkeit aufdrucken. Es isauch
möglich, diesen Effekt dadurch zu erzielen, daß die Faserstoffplatte an wenigstens einer Seite eine Schicht bzw. Haut mit gegenübi
dem übrigen Körper deutlich erhöhter Dichte aufweist. Derartige verdichtete Randzonen lassen sich durch unterschiedliches Saugen bei
der Formkörperherstellung in bekannter Weise erzielen.
Die neuerungsgemäße Bodenabdeckung hat den Vorteil, daß sie alle jene Wirkungen erzeugt, die mit bekannten Bodenabdeckungen auch erzielbar
sind, also eine Rückhaltung des Wassers bzw. der Verdunstung einen Schutz vor Wind, Sonne und Auswaschung und vor wahllosem Ausbreiten
von Unkraut. Außerdem entfällt das ständige Auflockern der oberen Bodenkrume mit der Hacke. Die neue Abdeckung ist aber absoluumweltfreundlich,
da als Grundstoff Altpapier und, in den Ausgestaltungen, Kräuter verwendet werden können, die leine unerwünschten
Rückstände im Boden belassen. Die Bodenaufnahme ist besser als die
der bekannten Bodenabdeckungen. Ein Vernichten verbrauchter Kunststoffolienabdeckungen
entfällt. Die Bodenabdeckung führt zu einer mehrfachen Einwirkung auf die Bodenkrume gegenüber den bekannten
Bodenabdeckungen mit Plastikfolie, Gras, Laub und Torfmull. Die Auswahl der Trocknungsrückstände bzw. der Zusätze kann derart
sein, daß biologische Schädlingsabweisungsmittel verwendet werden, z.B. Brennesseljauche gegen Blattläuse oder gegen Ameisen. Baldrian
tränkungen erhöhen bei Buschbohnen die allgemeine Blütefähigkeit uni
Samenbildung. Ebenso ist eine wuchsfördernde Wirkung bei Tomaten, Zwiäaeln und Lauch feststellbar. Mit Dillbrühe benetzte Platten sind
förderlich für Rüben, Salat, Gurken, Zwiebeln, Karotten und Möhren
Mit Knoblauc'nbrühe und Knoblauchpulver benetztei Platten läßt sich
ein Zurückhalten der sogenannten Kräuselkrankheit bei Pfirsichbäumen erzielen. Mit Wermut benetzte Platten verhindern das Aufkommen von
Erdflöhen. Beimengungen von Zwiebel-oder Knoblauchbrühe führen zu einer bevorzugten Nahrung für die wertvollen Regenwürmer im Boden.
Die Schädlingsbekämpfung über dem Boden erfolgt durch Geruchsabgabe,
während die Bekämpfung von Schädlingen im Boden durch Wirkstoffabgabe
herbeiführbar ist. Kompostbildung im Boden ist günstig beeinfluß und die Wasserwirtschaft des Bodens vergleichmäßigt.
Die neue Bodenabdeckung kann natürlich nicht nur zum Abdecken von Beeten von Kulturpflanzen sondern auch von offenen , bebauten und
unbebauten Beetpflanzungen schlechthin vewendet werden. Die Einbringung
der Wirkstoffe ist wegen der fabriki.iäßigen Einmischung im
Herstellungsprozeß der Formkörper besonders zweckmäßig, weil sich eine statistisch regelmäßige geometrische Verteilung in den Form—
körpern ergibt.
Im folgenden seien noch einige Hinweise zur Auswahl der einzulagernden
Trockenrückstände der bei der Herstellung zugesetzten Jauchen und Brühen gegeben. Mit Schachtelhalmrücksöiden läßt sich die Braunfleckenkrankheit
bei Tomaten bekämpfen. Zwiebel·, Hollunder- und Kerbel
kraut wirken gegen Erdflöhe und Ameisen, Kamille und Pfefferminze gegen Mäuse. Auch Mohnkapseln hält Feldmäuse, Ratten und Wühlmäuse
zurück. Mit Dill- Hanf-und Selleriezusätzen lassen sich Kohlweißlinge
zurückhalten. Der Zusatz von Porree-brühen wirkt gegen Möhrenfliegen,
Zwiebel- und Lauffliegen.
Bodenabdeckungsrückstände, die im Herbst vom Boden noch nicht aufgenommen
oder verkompostiert sind, werden im Herbst oder im Frühjahr bei der Bodenbearbeitung mit in diesen eingearbeitet»
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Zwei Ausführungsbexspxele erfindungsgemäßer Bodenabdeckungsplatten
sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, inweicher
Fig. 1 eine rechteckige Bodenabdeckungsplatte nach der Neuerung
zeigt, Seitenabmessungen zwischen 20 und 50 cm hat und
deren Dicke 1 bis 2 cm beträgt,
Fig. 2 zeigt eine zweiteilige Bodenabdeckung , wie sie
unterStauden, Büschen oder Einzelpflanzungen verwendbar dadurch ist, daß sie aus bogenförmigen Hälften besteht, die
gegeneinandergelegt eine Kreisringscheibe bilden, durch deren mittlere öffnung die Staude oder der Stamm der Pflanze ragt.
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Claims (6)
1. Bodenabdeckung für Gartenbeete oder dgl. zur Förderung der
Bodengata auf Cellulosebasis, gekennzeichn et durch eine
Platte aus Faserstoff oder Papiermache aus zerkleinertem und aufbereitetem
Altpapier und/oder Altpappe.
2. Bodenabddeckung, gekennzeichnet durch in .die
Faserstoffplatte eingelagerte Trocknungsrückstände oder Pulver von
der Faserstoff aufbereitung zugesetzten Düngesr.ittelzubereitungen.
3. Bodenabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durcn in die Faserstoffplatte eingelagerte Trockenrückstände von der Faserstoffzubereitung zugesetzten biologischen Pflanzendüngej
auchen oder -brühen.
4. Bodenabdeckung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch Trockenrückstände von einer oder mehreren Jauchen oder Brühen aus Brennesseln, Scharfgarbe, Kuhdung, Zinnkraut,
Hollunder, Kamille, Pfefferminze, Dill, Knoblauch, Zwiebel, Guano,
Lehm, Hornspäne, Schachtelhalm, Kerbelkraut, Mohn, Sellerie, Porree.
5. Bodenabdeckung nach einem drrAnsprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faserstoffplatte ein- oder beidseitig mit einer Papierschicht kaschiert ist.
6. Bodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geken nzeichnet, daß die Faserstoffplatte an wenigsten
einer Seite eine Schicht (Haut) mit gegenüber dem übrigen Körper deutlich erhöhter Dichte aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787820076 DE7820076U1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Bodenabdeckung fuer gartenbeete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787820076 DE7820076U1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Bodenabdeckung fuer gartenbeete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7820076U1 true DE7820076U1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=6693018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787820076 Expired DE7820076U1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Bodenabdeckung fuer gartenbeete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7820076U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515144A1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-11-06 | Karl-Heinz 3078 Stolzenau Plümecke | Dreilagen - abdeckung |
DE3700047A1 (de) * | 1987-01-02 | 1988-10-06 | Rudolf Buengens | Mulchplatte |
-
1978
- 1978-07-04 DE DE19787820076 patent/DE7820076U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515144A1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-11-06 | Karl-Heinz 3078 Stolzenau Plümecke | Dreilagen - abdeckung |
DE3700047A1 (de) * | 1987-01-02 | 1988-10-06 | Rudolf Buengens | Mulchplatte |
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