DE469528C - Schutzplatte fuer Pflanzenkulturen - Google Patents

Schutzplatte fuer Pflanzenkulturen

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DE469528C
DE469528C DEP52422D DEP0052422D DE469528C DE 469528 C DE469528 C DE 469528C DE P52422 D DEP52422 D DE P52422D DE P0052422 D DEP0052422 D DE P0052422D DE 469528 C DE469528 C DE 469528C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
    • A01G13/0281Protective ground coverings for individual plants, e.g. for plants in pots
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Man hat bereits praktische Versuche angestellt, den Boden von Kulturen, und zwar insbesondere von Nutz- und Gartenpflanzen, wie auch von Aufforstungen zum Schutz der Pflanzungen gegen die schädlichen Witterungseinflüsse, zur Zurückhaltung einer möglichst großen Wärmemenge im Boden sowie zur Sammlung des Regenwassers beim Pflanzenstamm, mit Schutzdecken aus wasserundurchlässigen Stoffen zu belegen, wodurch ein bedeutender Mehrertrag gegenüber der üblichen Ernte erzielt wurde. Es ist dies in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die Boden; bedeckung mit schwarzen, also stark wärmeaufnehmenden Decken dem Boden eine große Wärmemenge zuführt und dessen Abkühlung an kühlen Tagen und bei Nachtfrost verhindert, das Regenwasser nur an den hierfür gelassenen Öffnungen, also im Bereich der
ao Pflanze, ablaufen läßt, die Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit verringert, das Wachstum von Unkraut verhindert und die Humuserde in Nähe der Pflanze vor dem Abspülen durch Platzregen schützt, welch letzteres besonders in Tropengegenden mit ihren heftigen Regengüssen von Wichtigkeit ist.
Den bisher bekannten Ausführungen von Schutzdecken dieser Art hafteten verschiedene Mängel an, so daß sie trotz der großen damit verbundenen Vorteile infolge ihrer Mängel oder des zu hohen Gestehungspreises in der Landwirtschaft kaum angewendet wurden. Man hat z. B. Plätten aus undurchlässigem Stoff mit einer öffnung in der Mitte zum Durchtritt des Pflanzenstammes und gegen diese hin muldenartig geneigter Oberfläche vorgeschlagen, indessen waren dieselben notwendigerweise sehr dick und deshalb zu schwer, und das unmittelbare Aufliegen dieser schweren Platten auf dem Boden beeinträchtigte die erwünschte Wirkung in hohem Maße. Es sollte unter einer solchen Schutzdecke unbedingt ein Hohlraum vorhanden sein, und es wurden auch bereits Schutzplatten vorgeschlagen, bei welchen rings um die mittlere Öffnung für den Pflanzenstamm, konzentrische Rinnen mit Öffnungen zum Durchlaß des Regenwassers angebracht waren. Aber auch diese Schutzdecken erfüllten ihren Zweck nicht, da die vielen Öffnungen eine allzu gute Belüftung des Hohlraumes und hierdurch eine rasche Abnahme der in diesem und dem Erdboden aufgespeicherten Wärme wie auch eine Verteilung des Regenwassers über einen allzu großen Bereich bewirkten. Auch war ihre Herstellung zu teuer, und sie nahmen infolge ihrer besonderen Form bei der Versendung zuviel Raum ein.
Diese Mangel sollen gemäß vorliegender Erfindung bei einer Schutzplatte mit abwärts gebogenem Außenrand dadurch beseitigt wer-■den, daß die Innenfläche des Plattenkörpers 5 parallel zu der auf an und für sich bekannte Weise muldenförmig zu den Pflanzendurchlässen hin geneigten Oberfläche verläuft, derart, daß die Schutzplatte mit dem Erdboden rings um die aus den Öffnungen *her;austretenden Pflanzen einen von denselben weg schräg ansteigenden Hohlraum bildet.
Dank dieser Anordnung besteht im Raum zwischen der Platte und der Erdoberfläche eine abgeschlossene Luftschicht, welche bei Erwärmung durch die Sonnenbestrahlung der Platte die Wärme völlig zum Erdboden ableitet und bei sinkender Außentemperatur sodann als Isolierung eine rasche Abkühlung des Erdbodens durch die Platte hindurch verhindert, ferner alles Regenwasser, Jauche usw. zum Pflanzen stamm hinleitet, wo es in die Tiefe versickert, so daß es nicht mehr durch Verdunstung und allzu große Verteilung in die Breite dem Wurzelstamm der Pflanze verlorengehen kann.
Eine derartige Platte kann sehr dünn und infolgedessen von geringem Gewicht sein, so daß sie leicht in großer Menge versandt, verlegt und bei Bedarf wieder aufgenommen werden kann.
Im allgemeinen wird die Platte' zwecks Erhöhung der Wärmeaufnahmefähigkeit bei Bestrahlung schwarze Färbung haben. Nun gibt es allerdings gewisse Pflanzen, bei welchen es weniger darauf ankommt, die Erde rings um die Wurzel; stark zu erwärmen, als vielmehr zur Förderung des Wachstums die Blätter und Früchte einer starken Bestrahlung auszusetzen. In diesem Falle wird die Schutzplatte zweckmäßig· mit einer weiß glänzenden Oberfläche versehen, so daß die auf die geneigte Oberfläche auftreffenden Sonnenstrahlen zum größten Teil gegen die Pflanze reflektiert werden.
Da die auf bekannte Weise als Fremdkörper ausgeführte Platte dank ihrer Steifheit laicht auf das Erdreich angedrückt wenden kann, so daß der gewölbte Rand ringsum aufsitzt, kann auch bei stärkstem Platzregen kein Zusammendrücken der Humuserde oder Wegschwemmen derselben stattfinden, wie auch durch diesen dichten Abschluß das Auftreten der Bodengare begünstigt und das Aufkommen von Unkraut im Plattenbereich gänz-Hch verhindert wird. Alle diese Umstände bewirken, nicht nur .einen Schutz der betreffenden Pflanzen, sondern auch einen bedeutend erhöhten Ertrag der auf diese Weise geschützten Kulturen, der die Ausgaben für die Platten mehrfach aufhebt.
Die Platten können auch Schlitze oder Fenster für Pflanzenreihen aufweisen. Wird die für die Platte verwendete Masse völlig oder an der Unterseite mit geeigneten Desinfektionsstoffen imprägniert, so werden, fauch Ungeziefer und Schädlinge durch den Geruch derselben zum größten Teil abgehalten.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine erste Ausführungsform in Draufsicht,
Abb. 2 einen Axialschnitt derselben. Abb. 3 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen in Draufsicht und Abb. 4 und 6 Querschnitte derselben. Abb. 7 zeigt eine andere Ausführungsform •in Draufsicht.
Abb. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform im Querschnitt.
Die in Abb. 1 und 2 dargestellte Schutzplatte α ist für ein Einzelgewächs bestimmt, von kreisrunder Grundrißform mit zentraler, kreisrunder öffnung b, abwärts gewölbtem Rande c und von diesem aus gegen die öffnuhg b hin einwärts geneigter Grundfläche. Hergestellt wird diese Platte durch Pressen aus einer wärmeaufnehmend en, schlecht wärmeleitenden Masse, z. B. einem mit Leim abgebundenen Gemisch aus Papierstoff, Mineralpulver und Asbest, welches durch Imprägnierung mit Pech, Teer oder Teerderivaten feuchtigkeitsabweisend und fäulnissicher gemacht ist. Da letztere Beimengungen der Platte eine tiefschwarze Farbe und stumpfe Oberfläche verleihen, ergibt sich ein sehr großes Aufnahmevermögen für die Strahlungswärme der Sonne, .und die schlechte Wärmeleitfähigkeit der Platte verhindert eine rasche Wärmeausstrahlung der unter der Platte erwärmten Luft- und Erdschicht während kühlerer Tageszeiten. Die geneigte Plattenfläche leitet alles auftreffende Regenwasser sowie flüssige Düngemittel gegen die Öffnung und die Pflanze hin: ab, wo dasselbe langsam versickert und, da die Schutzplatte als Preßerzeugnis ein äußerst dichtes Gefüge hat, nicht mehr verdunsten kann, so daß selbst bei1 längerer Trockenheit die Erde im Wurzelbereich der Pflanze unter der Platte no noch lange Zeit feucht bleiben wird. Durch starke Imprägnierung der Platten mit den genannten oder ähnlichen Stoffen oder einem Anstrich der Plattenunterfläche mit einem Desinfektionsmittel, z. B. Kreosot o. dgl., kann eine starke Geruchsentwicklung·, besonders bei sehr starker Wärmebestrahlung, unter der Platte erzielt werden, wodurch Ungeziefer und Schädlinge vom Wurzelbereich der Pflanze abgehalten werden. Bei Reihenpflanzungen werden die Pflanzenreihen gegeneinander versetzt angepflanzt, so daß die Schutz-
platten einer Reihe tangential angrenzend zwischen jene der benachbarten Reihen zu liegen kommen; es bleiben hierdurch zwischen den einzelnen Platten nur kleine dreieckige Lücken frei oder unbedeckt.
Zum Schutz empfindlicher Setzlinge oder des Samens gegen Vögel und Schädlinge kann die Schutzplatte mit einer abnehmbaren Haube e aus gleichem Material oder Metalldrahtgeflecht versehen werden, welche mittels Stiften über der zentralen Öffnung angebracht und nach Maßgabe des Wachstums der Pflanze entfernt wird.
Soll die Platte bei bereits vorhandenen Pflanzen, wie Tabak, Reben, Tomaten, Spalierobst u. dgl., angebracht werden, so wird sie mit einem radialen Schnitt versehen, so daß sie durch entsprechendes Verbiegen der aufgeschnittenen Enden über den Stamm der Pflanze geschoben werden kann, falls die Blätter oder Zweige das Aufschieben von oben herab nicht gestatten.
Es können gemäß Abb. 3 und 4 auch größere, rechteckige oder quadratische Platten/ mit z. B. vier Öffnungen b für vier Einzelpflanzen hergestellt werden. Gerade bei solch größeren Platten ist der Bördelrand, c von großem Wert, da er einen guten Abschluß gegen den Wind ergibt und verhindert, daß dieser unter die Platte gelangt und dieselbe anhebt oder gar fortweht. Auch bei solch größeren Schutzplatten können sich infolge ihrer Steifheit keine Verbiegungen durch Bodenunebenheiten bilden, welche Anlaß zur Bildung von Wassersäcken geben könnten. Die Verwendung· solcher Platten erleichtert ferner auch das Setzen der Pflanzen, indem sich die Verwendung von Richtschnüren und das Ausmessen der Abstände erübrigt, Abb. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausfüh- | rungsform einer Schutzplatte für Kulturen i mit Reihenbeeten, also z. B. Erdbeeren u. dgl. | Hier sind die Platten mit parallelen Schlitzen g versehen, welche zwecks Erzielung größerer Widerstandsfähigkeit der Platte durch Stege h unterbrochen sind. ■
Abb. 7 zeigt Platten i mit dreieckiger Grundrißform und je drei öffnungen b. Diese Aus- , führungsform ergibt ebenfalls eine fast völlige Abdeckung der ganzen Bodenfläche, wenn die Platten reihenweise dicht nebeneinander | verlegt werden.
Derartige Platten können auch in vielen Fällen als billiger Ersatz für die mit Fenstern versehenen Abschlüsse von Beeten dienen, da sie bei Frühkulturen den Boden in genügendem Maße gegen übermäßige Auskühlung· in kalten Nächten schützen können. Auf .diese Weise fällt auch das eine zeitraubende Arbeit bildende, tägliche öffnen und Schließen der Beetfenster hinweg.
Zum Schütze des-Samens gegen Vögel und zur Erzielung eines treibhausähnlichen Schutzes können auch die Plattenöffnungen durch etwas größere, flache oder gewölbte Glasplatten abgedeckt werden, welche mit fortschreitender Entwicklung der Keimlinge abgenommen werden. Es ist hierbei für die Glasplatten eine besondere ringförmige Auflagefläche vorgesehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schutzplatte für Pflanzenkulturen, mit abwärts gebogenem Außenrand, dadurch gekennzeichnet, diaß die Innenfläche des Plattenkörpers parallel zu der auf an und für sich bekannte Weise muldenförmig zu den Pflanzendurchlässen hin geneigten Oberfläche verläuft, derart, daß die Schutzplätte mit dem Erdboden rings um die aus den Öffnungen heraustretenden Pflanzen einen von denselben weg schräg ansteigenden Hohlraum bildet.
  2. 2. Schutzplatte für Pflanzenkulturen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem gegen Feuchtigkaitsaufnahme imprägnierten, mit Leim abgebundenen Gemisch aus Papierstoff, Schieferpulver und Asbest besteht.
  3. 3. Schutzplatte für Pflanzenkulturen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer ringförmigen Auflagefläche (k) zum Auflegen einer Glasplatte versehen ist.
  4. 4. Schutzplatte für Pflanzenkulturen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer weiß glänzenden Oberfläche versehen ist, zum Zwecke, den größten Teil der auftreffenden Sonnenstrahlen nach oben gegen die Pflanze hin zurückzuwerfen.
  5. 5. Schutzplatte für Pflanzenkulturen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zum Durchtritt der Pflanzen als schlitzförmige Fenster für Gewächse in Reihenpflanzung ausgebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP52422D 1926-02-25 1926-02-25 Schutzplatte fuer Pflanzenkulturen Expired DE469528C (de)

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GB (1) GB266726A (de)

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