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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Pflanzenschutzvorrichtung für die Kultivierung
von Kulturpflanzen in Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Landschaftsbau
oder Gartenbau.
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Im
Freien sind Kulturpflanzen verschiedenen Umwelteinflüssen ausgesetzt,
welche sich ungünstig auf
das Pflanzenentwicklung und die Ernte auswirken können. Auf
Erdbeer-, Spargel- oder Salatfeldern werden beispielsweise Pflanzfolien
ausgelegt, um den bepflanzten Boden abzudecken. Dadurch soll der
Boden vor Frost geschützt,
einer Vermehrung von Unkraut entgegen gewirkt und Schädlingsbefall, z.
B. durch Schnecken, reduziert werden. Viele Pflanzfolien sind perforiert
oder gelocht, um den Durchtritt von Regenwasser durch die Folie
und eine Belüftung
zu ermöglichen.
Dennoch hat es sich gezeigt, dass insbesondere bei unebenen Böden eine ausreichende
Bewässerung
nicht möglich
ist, da das Regenwasser entlang der Folie abfließen und sich in lokalen Bodenvertiefungen
sammeln kann. Die Folgen sind eine erhöhte Gefahr von Schimmel- oder Fäulnisbildung
in den feuchten Bodenvertiefungen und die Notwendigkeit von zusätzlicher
Bewässerung
in den übrigen
Bodenbereichen. Darüber
hinaus muss die Pflanzfolie entfernt werden, sobald die zu kultivierenden
Pflanzen eine bestimmte Größe erreicht
haben, um das weitere Höhenwachstum
der Pflanzen nicht zu beeinträchtigen.
Da sich während des
Gebrauchs an und in den Pflanzfolien üblicherweise viel Erde und
Schmutz ansammelt, können
die Pflanzfolien oftmals nur schwer gereinigt, bzw. nicht wirtschaftlich
sinnvoll wiederverwertet werden. Aus denselben Gründen ist
auch die Entsorgung der Pflanzfolien aufwendig und kostenträchtig.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Pflanzenschutzvorrichtung für die Kultivierung von Pflanzen zu
schaffen, die Schutz vor Kälte,
Schädlingen
und Unkrautwachstum bietet und gleichzeitig eine gezielte Versorgung
der zu kultivierenden Pflanze mit Wasser ermöglicht und eine Wiederverwertung
möglich ist.
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Zur
Lösung
der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Pflanzenschutzvorrichtung
für die
Kultivierung von Kulturpflanzen in Landwirtschaft, Forstwirtschaft,
Landschaftsbau oder Gartenbau mit einem schalenförmigen Unterteil und mit einem
nach oben gewölbten,
auf dem Unterteil anordnenbaren Deckel vorgeschlagen, wobei in dem Unterteil
und in dem Deckel jeweils mindestens eine Öffnung für die Kulturpflanzen fluchtend
miteinander angeordnet sind und wobei im Bereich eines Deckelrandes
mindestens eine Durchlassöffnung
ausgebildet ist, durch welche Wasser von dem Deckel in das Unterteil
abfließen
kann.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass das Unterteil eine Bodenschale ist. Die Bodenschale
und der Deckel können
jeweils eine konkave, bzw. konvexe Formgebung aufweisen. Die beiden Öffnungen
für die
Kulturpflanze sind zweckmäßigerweise
in einem unteren Bereich der Bodenschale, bzw. in einem oberen Bereich
des Deckels angeordnet. Die Bodenschale und der Deckel können an
Stelle von gekrümmten
Oberflächen
auch im Wesentlichen ebene Oberflächen mit einer zumindest geringen
Neigung aufweisen.
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Der
Deckel ist vom Deckelrand zu einer zentral angeordneten Deckelöffnung hin
schräg
nach oben geformt ist und am Deckelrand mehrere Ablaufausschnitte
für Wasser
ausgebildet sind, und die Bodenschale von einer zentral angeordneten
Bodenöffnung
zum Schalenrand hin schräg
nach oben geformt ist, wobei die Abmessungen der Bodenöffnung im
wesentlichen den Abmessungen des Wurzelballens der zu kultivierenden
Pflanze entsprechen und die Abmessungen der Deckelöffnung größer als
die Abmessungen der Sprossachse der zu kultivierenden Pflanze zum
Zeitpunkt der Ernte sind.
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Der
Deckel kann auf die Bodenschale aufgelegt oder formschlüssig, beispielsweise
rastend an der Bodenschale festgelegt werden. Zur Erleichterung
der relativen Ausrichtung von Bodenschale und Deckel sowie der Handhabung
der Pflanzenschutzvorrichtung ist vorgesehen, dass die Bodenschale Führungselemente
für Vorgabe
einer Positionierung des Deckels auf der Bodenschale aufweist.
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Es
kann für
jede einzelne Pflanze eine erfindungsgemäße Pflanzenschutzvorrichtung
auf das zu bepflanzende oder bereits bepflanzte Beet aufgelegt werden,
sodass die zu kultivierende Pflanze von der Aussaat bzw. vom Auspflanzen
bis zur Ernte aus, dem durch Deckelöffnung und Bodenöffnung gebildeten
Pflanzloch heraus wachsen kann und zumindest in einem frühen Wachstumsstadium
vor Schädlingen
geschützt
ist. Das Wachstum von Unkraut wird durch die durch Auflegen der
Pflanzenschutzvorrichtung auf das Feld erzielte Bodenabdeckung mangels Licht
und Befeuchtung sicher verhindert. Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Pflanzenschutzvorrichtung
besonders für
den biologischen Pflanzenanbau, bei dem auf Unkrautvernichtungsmittel verzichtet
wird. Je nach Pflanze und Ausgestaltung der Pflanzenschutzvorrichtung
können
auch mehrere Pflanzen von einer Pflanzenschutzvorrichtung erfasst
und deren ungehindertes Wachstum gefördert werden.
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Das
Regen- oder Gießwasser
trifft auf den Deckel der Pflanzenschutzvorrichtung auf und fließt aufgrund
der Schräge
zum Deckelrand hinab und durch die am Deckelrand ausgebildeten Ablaufabschnitte
in die Bodenschale. Aufgrund des relativ großen Abstands des Bodenöffnungsrands zum Wurzelhals
wird das im Inneren der Bodenschale ablaufende Regen- oder Gießwasser
dem äußeren Bereich des
Wurzelballens der Pflanze zugeführt
und kann von diesem aufgenommen werden. Das Wasser gelangt nicht
direkt an den Wurzelhals, sodass die Entstehung von Fäulnis am
Wurzelhals sicher reduziert wird. Die erfindungsgemäßen Schutzvorrichtungen können unabhängig von
Unebenheiten des Erdbodens das auf die Schutzvorrichtung fallende
Niederschlagswasser nutzbar machen und der Pflanze zuführen, um
eine unterstützende
oder gegebenenfalls ausreichende Bewässerung der Pflanze zu ermöglichen.
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Aufgrund
der nahezu vollständigen
Abdeckung des Erdbodens im Bereich der zu kultivierenden Pflanze
entfällt
eine aufwändige
Reinigung der geernteten Pflanzenteile und es wird eine Fäulnisbildung
aufgrund eines Kontakts mit Bodenmikroorganismen, wie es beispielsweise
bei Erdbeeren häufig der
Fall ist, vermieden.
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Die
erfindungsgemäße Pflanzenschutzvorrichtung
bietet darüber
hinaus durch die Bodenabdeckung einen wirksamen Kälteschutz
für die
zu kultivierende Pflanze. Ein zusätzlicher Einbau von Isolationsmaterial
ist denkbar. Bei starker Sonneneinstrahlung können im Innenraum der Pflanzenschutzvorrichtung
Temperaturen von zeitweise bis zu etwa 80°C entstehen, welche dazu beitragen,
dass ein Wachstum von unerwünschten
Pilzen und Bakterien wirksam gehemmt wird oder diese sogar abgetötet werden.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen der der Schalenrand
und der Deckelrand der erfindungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtung
eine im Wesentlichen rechteckige Kontur auf. Beim Anpflanzen einer
Vielzahl gleichartiger oder unterschiedlicher Pflanzen auf einem
Feld kann somit das Feld vollständig
kachelartig mit erfindungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtungen
abgedeckt werden, sodass eine optimale Verteilung und Zufuhr des
auf das Feld fallenden Regen- oder Gießwassers an die zu kultivierenden
Pflanzen erfolgen kann.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Bodenschale und/oder der Deckel Verbindungseinrichtungen
zum Verbinden mit weiteren Bodenschalen und/oder Deckeln gleicher
Art auf. Dadurch wird eine Verschiebung der auf einem Feld ausgelegten
Pflanzenschutzvorrichtungen gegeneinander beispielsweise durch Wind
oder Tiere verhindert und dadurch die Notwendigkeit und der Aufwand
für Kontrollgänge reduziert.
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Besonders
vorteilhafterweise sind die Verbindungseinrichtungen an den Bodenschalenrand angeformte
Auskragungen mit darin ausgeformten, parallel zum Bodenrand verlaufenden
Sicken. Die Sicken sind so ausgebildet, dass benachbarte Sicken von
aneinander grenzenden Pflanzenschutzvorrichtungen ineinander einlegbar
sind. Dadurch wird eine Verschiebung der Pflanzenschutzvorrichtungen
gegeneinander sicher verhindert, ohne dass Spalte zwischen den nebeneinander
liegenden Pflanzenschutzvorrichtungen verbleiben. Die freiliegende
Bodenfläche
des bepflanzten Feldes wird somit auf ein Minimum reduziert, sodass
das auf das Feld fallende Regen- oder Bewässerungswasser im Wesentlichen vollständig den
Wurzelballen der angebauten Pflanzen zugeführt wird.
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Weitere
Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Darin zeigen
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1 eine
Schnittansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtung
mit einer zu kultivierenden Pflanze,
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2 die
Pflanzenschutzvorrichtung aus 1 in Draufsicht,
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3 eine
Schnittansicht einer alternativen beispielhaften Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtung
mit einer zu kultivierenden Pflanze, und
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4 die
Pflanzenschutzvorrichtung aus 3 in Draufsicht.
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1 zeigt
eine Pflanzenschutzvorrichtung 10 mit einer wannenartig
ausgebildeten Bodenschale 20 und einem nach oben gewölbten Deckel 30,
der im Bereich des Schalenrandes 22 auf der Bodenschale 20 aufliegt.
Die Bodenschale 20 weist eine zentral angeordnete Bodenöffnung 24 und
der Deckel 30 eine zentral angeordnete Deckelöffnung 34 auf,
wobei der Durchmesser der Bodenöffnung 24 etwa
das Doppelte des Durchmessers der Deckelöffnung 34 beträgt. Die
Bodenschale 20 liegt auf einer in dem Erdboden 40 ausgebildeten
leichten Vertiefung, in deren Mitte eine Pflanze 42 gesetzt
ist, deren Sprossachse 46 durch die Bodenöffnung 24 und
die Deckelöffnung 34 der
Pflanzenschutzvorrichtung 10 geführt ist. Die Abmessungen der
Bodenöffnung 24 entsprechen
etwa den Abmessungen des Wurzelballens 44 der Pflanze 42.
Der Durchmesser der Deckelöffnung 34 ist
etwas größer als
der zu erwartende Durchmesser der Sprossachse 46 der Pflanze 42 zum
Zeitpunkt der Ernte, um der Pflanze genügend Raum zum Wachstum zu geben.
Dennoch sollten die Abmessungen der Deckelöffnung nicht zu groß gewählt werden,
um zu gewährleisten,
dass auf den Deckel auftreffendes Regen- oder Bewässerungswasser überwiegend
seitlich abfließen
kann. Das Verhältnis
von Deckelöffnung 34 zu
Bodenöffnung 24 kann je
nach zu kultivierender Pflanze 42 unterschiedlich sein.
Im Einzelfall, beispielsweise bei Pflanzen mit besonders großem Wurzelballen,
kann es zweckmäßig sein,
die Bodenöffnung 24 erheblich
größer als die
Deckelöffnung 34 auszuführen. Die
Blätter 48 der Pflanze 42 befinden
sich außerhalb
der Pflanzenschutzvorrichtung 10 oberhalb des Deckels 30 und sind
somit direkt dem Sonnenlicht ausgesetzt. Zum Zeitpunkt der Ernte
kann die Pflanze durch das durch Bodenöffnung 24 und Deckelöffnung 34 gebildete Pflanzloch
aus der Pflanzenschutzvorrichtung 10 entfernt werden. Die
erfindungsgemäße Pflanzenschutzvorrichtung 10 kann
dann für
weitere Pflanzzyklen weiter verwendet werden.
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Wie
in Verbindung mit der in 2 dargestellten Draufsicht ersichtlich
ist, sind an zwei Seiten des Bodenschalenrands 22 Sicken 26 angeformt, welche
zusammen mit an den übrigen
zwei Seiten angeformten Haken 27 eine Verbindungseinrichtung zur
Verbindung von zwei nebeneinander liegenden, gleichartigen erfindungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtungen 10 dienen,
indem der Haken 27 einer ersten Pflanzenschutzvorrichtung
in die Sicke 26 einer zweiten Pflanzenschutzvorrichtung
eingelegt werden. Die Haken 27 und Sicken 26 sind
vorzugsweise abgerundet ausgebildet, sodass beim Betreten und Bearbeiten
eines mit mehreren derartigen Pflanzenschutzvorrichtungen ausgelegten
Feldes die Verletzungsgefahr minimiert ist.
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Wie
weiterhin in 2 zu sehen ist, weisen der Deckel 30 und
die Bodenschale 20 eine rechteckige Grundform auf. Im Bereich
des Deckelrands 31 sind an jeder Kante jeweils zwei halbkreisförmige Ablaufausschnitte 32 ausgebildet,
die so gestaltet sind, dass auf den Deckel 30 auftreffendes
und aufgrund der schrägen
Gestaltung des Deckels 10 zum Deckelrand 31 hin
ablaufendes Regen- oder Gießwasser
in der aus Deckelrand 31 und Schalenrand 22 gebildeten
Rinne aufgefangen wird und durch die Ablaufabschnitte 32 in
die Bodenschale 20 fließen kann. In der schräg zur Mitte
hin abfallend ausgebildeten Bodenschale 20 fließt das Wasser
weiter bis zur Bodenöffnung 24,
durch die es im äußeren Bereich
des Wurzelballens 44 der zu kultivierenden Pflanze 42 vom
Erdboden 40 aufgenommen wird (siehe 1). Der
Wurzelhals 45 wird auf diese Weise nicht direkt bewässert, sodass
die Gefahr einer Fäulnisbildung im
Bereich des Wurzelhalses 45 minimiert ist.
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Die
Abmessungen der erfindungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtung 10 hängen von
der zu kultivierenden Pflanze ab. Für nahe am Boden wachsende Nutzpflanzen,
wie z. B. Erdbeerpflanzen, kann die lichte Höhe zwischen Bodenöffnung 24 und
Deckelöffnung 34 beispielsweise
etwa 20 mm betragen, wobei der Schalenrand 22 eine rechteckige
Kontur aufweist und dem optimalen Platzbedarf der Pflanze angepasst
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt
die Länge
der Pflanzenschutzvorrichtung etwa 5000 mm und die Breite der Pflanzenschutzvorrichtung
etwa 330 mm. Für
mehrjährige Pflanzen,
z. B. Bäume,
können
die erfindungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtungen 10 erheblich
größer ausgebildet
sein. Für
kleine Pflanzen können
die Abmessungen entsprechend geringer sein.
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3 zeigt
eine alternative Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtung 50,
bei der Deckel 70 und Bodenschale 60 eine kreisförmige Kontur
aufweisen. Es versteht sich, dass auch andere Konturformen, z. B.
quadratische oder sechseckige Konturen, erfindungsgemäß möglich sind.
Wie in Verbindung mit der in 4 dargestellten
Draufsicht zu erkennen ist, liegt der Deckel 70 über vier
an den Deckelrand 71 angeformte Stege 73 im Bereich
des Bodenschalenrandes 62 auf der Bodenschale 60 auf.
Die dadurch zwischen benachbarten Stegen 73 gebildeten,
besonders breiten Ablaufausschnitte 72 gewährleisten
auch bei starkem Niederschlag ein gleichmäßiges Ablaufen des Regenwassers
in das Innere der Bodenschale 60.
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Zur
Verbindung von zwei benachbart angeordneten, gleichartig ausgebildeten
Pflanzenschutzvorrichtungen weist die in 3 und 4 dargestellte
Pflanzenschutzvorrichtung 50 zwei rechtwinklig zueinander
angeordnete, an den Bodenschalenrand 62 angebildete Haken 67 auf,
welche einfach mit dem Schalenrand 62 einer benachbarten
Pflanzenschutzvorrichtung in Eingriff bringbar sind.
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Geeignete
Materialien für
die erfindungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtungen
können
je nach zu kultivierender Pflanze Metalle oder Kunststoffe sein.
Insbesondere für
mehrjährige
Pflanzen können Pflanzenschutzvorrichtungen
aus biologisch abbaubaren Kunststoffe, welche nach etwa zwei bis
drei Jahren zerfallen sind, besonders vorteilhaft sein. Je nach
Wärmebedarf
der zu kultivierenden Pflanze kann die erfindungsgemäße Pflanzenschutzvorrichtung
hell oder dunkel ausgeführt
sein, um einfallendes Sonnenlicht zu reflektieren oder aber aufzunehmen
und dadurch den Innenraum in der Pflanzenschutzvorrichtung zu erwärmen. Bei
einer geeigneten Ausgestaltung der Pflanzenschutzvorrichtung einschließlich Materialwahl
und Farbgebung können an
sonnigen Tagen zweitweise Temperaturen von bis zu 80°C erreicht
werden, so dass eine bakterienhemmende Wirkung erzielt werden kann.