DE19700612A1 - Wuchshilfe für Pflanzen - Google Patents

Wuchshilfe für Pflanzen

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Geb Pettkuhn Hartenbach
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wuchshilfe für Pflanzen, mit einer allgemein in Wuchsrichtung einer Pflanze verlaufenden, zum Anbinden derselben oder als Rankhilfe für dieselbe dienenden Haltevorrichtung.
Wuchshilfen der eingangs genannten Art werden im Gartenbau insbesondere für Tomatenpflanzen oder Stangenbohnen verwendet, wobei die Haltevorrichtungen zumeist als gerade oder schraubenförmig gewundene Stäbe ausgebildet sind, welche mit ihrem unteren Ende in der Nähe des Wurzelstocks einer Pflanze in der Erde verankert werden und sich neben der Pflanze gerade oder schräg nach oben in die gewünschte Wuchsrichtung der Pflanze erstrecken, um dieser während des Wachstums oder der Reifezeit als Rankhilfe oder Stütze Halt zu bieten. Neben Stangen oder Stäben finden auch Haltevorrichtungen in Form von Schnüren oder Drähten Verwendung, wie beispielsweise bei der Aufzucht von Schlangengurken in Gewächshäusern oder beim Hopfenanbau, wobei die Schnüre oder Drähte gewöhnlich von einer Stelle in der Nähe des Wurzelstocks nach oben in die bevorzugte Wuchsrichtung der Pflanzen gezogen und mit ihrem oberen Ende am Dach des Gewächshauses oder an einem stabilen Gestell befestigt sind. Weiter sollen Wuchshilfen der eingangs genannten Art mit Haltevorrichtungen in Form von Pfählen oder Stöcken zum Beispiel bei jungen Bäumen oder anderen Pflanzen Abweichungen der Wuchsrichtung von der bevorzugten vertikalen Wuchsrichtung verhindern.
In vielen der genannten Anwendungsbereiche ist es heute bereits üblich, Pflanzen im Gewächshaus aufzuziehen, wobei neben der Klimatisierung der Umgebung zur Beschleunigung des Wachstums insbesondere die Unterbindung der Zufuhr von Luftschadstoffen mit dem Regenwasser (saurer Regen), die von der Regenmenge unabhängige Zufuhr von Wasser und Düngemitteln entsprechend dem Bedarf der Pflanzen und eine an das Bedürfnis der Pflanzen angepaßte Beschattung für das Wachstum der Pflanzen von Vorteil sind. Jedoch ist die Aufzucht von Pflanzen in Gewächshäusern mit höheren Kosten verbunden und macht häufig ein späteres Umsetzen der Pflanzen ins Freiland erforderlich, wobei in der Regel ein nicht unbeträchtlicher Teil der Pflanzen eingeht oder zumindest Schaden nimmt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Wuchshilfe der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sich mit ihrer Hilfe zumindest einige der vorangehend genannten Vorteile der Aufzucht von Pflanzen in Gewächshäusern erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen oberhalb der Pflanze an der Haltevorrichtung befestigten oder befestigbaren, die Pflanze im wesentlichen überdeckenden Schirm gelöst, der die von der Haltevorrichtung gestützte Pflanze beschattet und das Regenwasser vor dem Auftreffen auf die Pflanze abfängt, um es in Abhängigkeit vom Bedarf der Pflanze ganz oder teilweise abzuführen oder es entlang der Haltevorrichtung in die Nähe des Wurzelstocks der Pflanze zu leiten, um es dieser gegebenenfalls nach einer vorherigen Konditionierung und/oder Düngemittelzugabe dort wieder zuzuführen.
Zur Anpassung an das Wachstum der Pflanze kann der Schirm entweder höhenverstellbar, vorzugsweise verschiebbar, an der Haltevorrichtung angebracht oder die mit dem Schirm versehene Haltevorrichtung verlängerbar ausgebildet sein, so daß der Abstand des Schirms vom Boden während des Wachstums der Pflanze an deren Wuchshöhe angepaßt werden kann. Während die zuerst genannten Variante insbesondere bei bereits vorhandenen oder auf dem Markt befindlichen Haltevorrichtungen sowie bei schnur- oder drahtförmigen Haltevorrichtungen von Vorzug ist, kommt die zuletzt genannte Variante vorzugsweise dann zum Einsatz, wenn die Haltevorrichtung als Stützrohr ausgebildet ist und einen Regenwasserablaufkanal umschließt, durch den das im Schirm aufgefangene Regenwasser zum Wurzelstock der Pflanze geleitet wird, oder wenn der Schirm als Auflager für ein die Pflanze umgebendes leichtes abnehmbares Gewächshauszelt dienen soll und aus diesem Grund starr mit dem oberen Ende der Haltevorrichtung verbunden ist.
In Abhängigkeit von dem gewünschten Ausmaß der Beschattung ist der Schirm bei sonnenliebenden Pflanzen weitgehend lichtdurchlässig, während er bei schattenliebenden Pflanzen zweckmäßig mindestens teilweise lichtundurchlässig ist, beispielsweise in der Nähe der Schirmmitte, um die Pflanze vor den steil einfallenden Strahlen der Mittagsonne zu schützen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schirm trichterförmig ausgebildet ist und sich wahlweise mit nach oben oder mit nach unten weisender Trichteröffnung an der Haltevorrichtung befestigen läßt, so daß sich der Schirm sowohl dazu verwenden läßt, das darauf auftreffende Regenwasser aufzufangen, um es entlang der Haltevorrichtung zum Wurzelstock der Pflanze zuzuführen, als auch dazu, das Regenwasser über den Rand des Schirms abzuleiten, beispielsweise bei Pflanzen, die bei Staunässe am Wurzelstock leicht zur Fäulnis neigen, oder um den Wurzelstock im Anschluß an eine Schädlingsbekämpfung zur Verstärkung der Wirkung eines Insektizids über einige Tage hinweg möglichst trocken zu halten. Um den Ablauf des Regenwassers auf der Trichterfläche sicherzustellen, reicht es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus, wenn der Neigungswinkel der Trichter- oder Kegelfläche des Schirms weniger als 10 Grad und vorzugsweise etwa 5 Grad beträgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das im trichterförmigen, nach oben offenen Schirm gesammelte Wasser dem Wurzelstock der Pflanze durch einen im Inneren der rohrförmigen Haltevorrichtung angeordneten Wasserablaufkanal zugeführt, in den eine am verjüngten unteren Ende des Schirms vorgesehene Wasserablauföffnung mündet. Der Wasserablaufkanal ist am unteren Ende der Haltevorrichtung in der Erde und/oder kurz darüber mit Wasseraustrittsöffnungen in Form von Bohrungen oder Kapillaren versehen, durch welche sich entsprechend ihrer Anzahl und Größe die Geschwindigkeit des Wasseraustritts begrenzen bzw. steuern läßt. Das Rohr kann dadurch als Wasserspeicher dienen, der das bei stärkeren Regenfällen aufgefangene Wasser zeitverzögert an die Pflanze abgibt.
Alternativ dazu kann das Wasser jedoch auch entlang der Außenseite der Haltevorrichtung nach unten zum Wurzelstock der Pflanzen geleitet werden, wobei in diesem Fall die Wasserablauföffnung des Schirms die äußere Umfangsfläche zweckmäßig mindestens teilweise umgibt, so daß das am unteren Ende des trichterförmigen Schirms austretende Wasser als Wasserfilm auf der Umfangsfläche der Haltevorrichtung nach unten fließt. Diese Art der Wasserführung findet bevorzugt bei Haltevorrichtungen in Form von massiven Stangen, Stäben, Schnüren oder Drähten Verwendung.
Der Schirm wird vorzugsweise durch Spritzgießen oder Tiefziehen einstückig aus Kunststoffmaterial hergestellt, das durch eine entsprechende Materialstärke und/oder Materialwahl entweder steif oder alternativ etwas flexibel sein kann. Eine ggf. durch konzentrische Prägerillen verstärkte Flexibilität hat den Vorteil, daß sich ein streifenförmiger Rand des Schirms in einer gewünschten Breite entgegen der Neigung des an die Haltevorrichtung angrenzenden mittleren Teils nach unten oder nach oben umbiegen läßt, um bei Bedarf einen Teil des auftreffenden Regenwassers zum Umfang des Schirms und damit von der Pflanze weg abzuleiten, bzw. das zum Umfang des Schirms abgeleitete Wasser aufzufangen und an einer Stelle durch einen Einschnitt oder dergleichen seitlich abzuführen.
Mit der erfindungsgemäßen Wuchshilfe kann gleichzeitig auch eine Düngung der Pflanze und/oder eine Konditionierung des Regenwassers erfolgen, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein Düngemittel und/oder ein Wasserkonditionierungsmittel, wie beispielsweise Düngekalk, Kalkstein, Torf oder dergleichen in einer oberhalb der Wasserablauföffnung angeordneten Aufnahme des Schirms, einer unterhalb der Wasserablauföffnung im Wasserablaufkanal der rohrförmigen Haltevorrichtung und/oder in einer mit dem Wasserablaufkanal verbundenen Zusatzeinrichtung angeordnet ist, welche entweder vom Regenwasser oder von Gießwasser durchströmt wird. Als Zusatzeinrichtung kann beispielsweise eine an der Haltevorrichtung befestigte, seitlich überstehende Aufnahme für ein körniges Düngemittel oder ein Konditionierungsmittel vorgesehen sein, deren unteres Ende durch ein Sieb verschlossen ist, und die hinter dem Sieb in den Wasserablaufkanal der Haltevorrichtung mündet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Rand des Schirms nach unten und oben überstehende hakenförmige Spitzen oder dergleichen auf, die in jeder Ausrichtung des Schirms ein Befestigen eines vom Rand des Schirms nach unten bis zum Boden reichenden, vorzugsweise strumpfförmigen Insektenschutznetzes gestatten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer neben einer Pflanze angebrachten erfindungsgemäßen Wuchshilfe mit einer im Boden verankerten Haltevorrichtung und einem die Pflanze überdeckenden trichterförmigen Schirm;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den mit der Trichteröffnung nach oben weisenden Schirm und das obere Ende der Haltevorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch bei Anbringung des Schirms mit nach unten weisender Trichteröffnung;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch mit nach unten umgebogenem Schirmrand;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, jedoch mit nach oben umgebogenem Schirmrand;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Wuchshilfe;
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch die Haltevorrichtung und den Schirm der Wuchshilfe aus Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht von oben auf den Schirm der Wuchshilfe aus Fig. 6 und 7;
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch das im Boden verankerte untere Ende einer Haltevorrichtung;
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt durch das obere Ende einer Haltevorrichtung und einen Schirm mit einer Dünge- und/oder Konditionierungsmittelaufnahme;
Fig. 11 eine Draufsicht von oben auf einen Schirm einer weiteren erfindungsgemäßen Wuchshilfe mit außermittiger Anbringung an der Haltevorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellten Wuchshilfen 2 bestehen im wesentlichen aus einer neben einem Wurzelstock 4 einer Pflanze 6 im Boden verankerten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten langgestreckten Haltevorrichtung 8, die zum Festbinden der Pflanze 6 dient oder ein Hochranken derselben während des Wachstums ermöglicht, sowie einem oberhalb der Pflanze 6 an der Haltevorrichtung 8 angebrachten, die Pflanze 6 in der Draufsicht überdeckenden Schirm 10, der die von der Haltevorrichtung 8 gestützte Pflanze 6 beschattet und den überwiegenden Teil des Regenwassers vor dem Auftreffen auf die Pflanze 6 abfängt, um ihn ganz oder teilweise von der Pflanze 6 wegzuführen oder ihn gegebenenfalls unter Konditionierung und/oder Düngemittelzugabe entlang der Haltevorrichtung 8 in die Nähe des Wurzelstocks der Pflanze 6 zu leiten.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Wuchshilfe 2 besteht die Haltevorrichtung 8 aus einem zylindrischen Stützrohr 12, das entsprechend der Höhe der zu stützenden Pflanze 6 aus zwei oder mehr rohrförmigen Teilstücken 14, 15 zusammengesetzt ist, deren Begrenzungswände einen vom Schirm 10 bis zum Boden durchgehenden Wasserablaufkanal 16 im Inneren des Stützrohrs 12 umschließen. Am unteren Ende des untersten Teilstücks 14 ist das Stützrohr 12 mit einem Steckdorn 18 und einer oberhalb des Steckdorns 18 nach außen überstehenden umlaufenden Ringscheibe 20 versehen, um das Einrammen des Stützrohrs 12 bis zur Unterseite der Ringscheibe 20 zu erleichtern.
Der Schirm 10 ist am oberen Ende des obersten Teilstücks 15 lösbar befestigt, so daß das Stützrohr 12 entsprechend dem Wachstum der Pflanze 6 um weitere Teilstücke verlängert werden kann. Die einzelnen Teilstücke 14, 15 oder Segmente des Stützrohrs 12 weisen an ihrem oberen Ende eine zylindrische Verjüngung 22 auf (Fig. 2 bis 5), die in das offene untere Ende des jeweils darüber angeordneten Stützrohrteilstücks paßt und ein Zusammenstecken mehrerer Teilstücke 14, 15, sowie eine entsprechende Befestigung des Schirms 10 durch Aufstecken gestattet.
Der Schirm 10 besteht aus einem dünnen Kunststoffmaterial mit einem in der Draufsicht kreisförmigem Umriß, wobei sein Durchmesser an die Größe der Pflanze 6 angepaßt ist und in der Regel zwischen 20 und 50 cm betragen wird. Der Schirm 10 weist einen kegel- oder trichterförmigen Querschnitt auf, der sich in Richtung einer im Schirm 10 ausgebildeten Öffnung 24 verjüngt. Der Neigungswinkel der vom Schirm 10 gebildeten Konusfläche ist mit 5 Grad so gewählt, daß ein guter Ablauf von Regenwasser auf der Oberseite des Schirms 10 gewährleistet ist. Um die Öffnung 24 herum ist ein über die Spitze des Trichters überstehender Ringstutzen 26 angeformt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Verjüngung 22 des Stützrohrs 12 entspricht, so daß der Schirm 10 entweder mit nach oben (Fig. 1 und 2) oder nach unten (Fig. 3) weisender Kegel- oder Trichteröffnung auf das obere Ende des Stützrohrs 12 aufgesteckt werden kann.
Im zuerst genannten Fall wird das auf den Schirm 10 auftreffende Regenwasser durch die Neigung des Trichters zur Kegelspitze und damit zur mittigen Öffnung 24 geleitet, durch welche es in den Wasserablaufkanal 16 im Inneren des Stützrohrs 12 abläuft, wo es nach unten in Richtung Boden fließt. Der Steckdorn 18 am unteren Ende des Stützrohrs 12 weist unterhalb und oberhalb der Ringscheibe 20 angeordnete, schräg nach unten und außen geneigte Wasseraustrittsöffnungen 28 auf (Fig. 9), durch welche das Regenwasser aus dem Wasserablaufkanal 16 dem Wurzelstock 4 der Pflanze 6 zugeführt wird. Der Durchmesser und die Anzahl der Wasseraustrittsöffnungen 28 ist so gewählt, daß bei starken Regenfällen ein Teil des Regenwassers im Wasserablaufkanal 16 gespeichert und langsam an den Boden abgegeben wird.
Demgegenüber wird im zuletzt genannten Fall das auf den Schirm 10 auftreffende Regenwasser zum Umfang des Schirms 10 geleitet, wo es im Abstand vom Wurzelstock 4 der Pflanze 6 nach unten tropft, so daß der Wurzelstock 4 trocken gehalten werden kann.
Bei dem durch Spritzgießen hergestellten Schirm 10 nimmt die Wandstärke des Kunststoffmaterials von der Öffnung 24 aus in Richtung des Umfangs ab, um das Gewicht des Schirms 10 bei optimaler Stabilität zu minimieren. Das Material ist so gewählt, daß es eine gewisse Flexibilität aufweist, die es zumindest in der Nähe des Umfangs gestattet, einen an den Umfang angrenzenden, zur Öffnung 24 konzentrischen Randstreifen 30 des Schirmmaterials entgegen der Neigung des mittleren Teils des Schirms 10 nach unten (Fig. 4) bzw. nach oben (Fig. 5) umzubiegen oder umzuklappen. Bei nach oben weisender Trichteröffnung und nach unten umgebogenem Randstreifen 30 (Fig. 4) läßt sich das auf den Schirm 10 auftreffende Regenwasser teilweise in den Wasserablaufkanal 16 des Stützrohrs 12 und teilweise nach außen zum Umfang hin lenken, während es bei nach unten weisender Trichteröffnung und nach oben umgebogenem Randstreifen 30 (Fig. 5) in der Nähe des Umfangs aufgefangen wird, um es an einer Stelle durch einen y-förmigen Einschnitt 32 im Rand des Schirms 10 seitlich abzuführen. Um das Ablaufen des Regenwassers durch den Einschnitt 32 zu erleichtern, kann das Stützrohr 12 leicht in Richtung des Einschnitts 32 geneigt werden.
Das Umbiegen eines zur Öffnung konzentrischen Randstreifens 30 kann dadurch erleichtert werden, daß der Schirm 10 auf seiner Ober- bzw. Unterseite nicht dargestellte, zur Öffnung 24 konzentrische Prägerillen aufweist.
Am Umfang des Schirms 10 ist eine Mehrzahl von abwechselnd nach oben und unten überstehenden kleinen Nasen 34 mit einem rechteckigen oder anderen Umriß angeformt, an denen sich in beiden möglichen Ausrichtungen des Schirms, d. h. mit nach oben bzw. unten weisender Trichteröffnung, ein nicht dargestelltes Insektenschutznetz befestigen läßt, das vom Umfang des Schirms 10 bis zum Boden reicht und es gestattet, die Pflanze 6 vor Insektenbefall zu schützen.
Je nachdem, wie stark die Pflanze 6 vom Schirm 10 beschattet werden soll, ist der Schirm 10 gegen einen anderen Schirm mit einem größeren oder kleineren Durchmesser und/oder aus einem transparenten, einem teilweise lichtdurchlässigen oder einem lichtundurchlässigen Kunststoffmaterial austauschbar, wobei der Stutzen 26 jeweils die gleiche Größe und Gestalt aufweist, um eine Befestigung der unterschiedlichen Schirme 10 am Stützrohr 12 zu ermöglichen.
Im Unterschied zu dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellte Wuchshilfe 2 als Haltevorrichtung 8 ein einstückig ausgebildetes Stützrohr 36 auf, an welchem der kegelförmige Schirm 10 höhenverstellbar befestigt ist.
Der bei diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise durch Stanzen und Tiefziehen aus einer 1 bis 2 mm dicken elastischen Kunststoffolie hergestellte Schirm 10 weist in seiner Mitte ebenfalls eine zur Befestigung am Stützrohr 36 und als Wasserablauf dienende ausgestanzte Öffnung 38 auf (Fig. 8). Ein Rand 40 der Öffnung 38 verläuft teilweise innerhalb und teilweise außerhalb einer auf der Unterseite des Schirms 10 angeordneten kreisförmigen Prägerille 42, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Stützrohrs 36 entspricht. Mehrere Vorsprünge 44 stehen nach innen über die Prägerille 42 über und werden nach unten umgebogen, wenn das an seinem unteren Ende mit einem Steckdorn 18 versehene Stützrohr 36 mit dem Steckdorn 18 voran von oben durch die Öffnung 38 geschoben wird. Infolge einer dem Umbiegen entgegenwirkenden elastischen Rückstellkraft werden die Vorsprünge 44 mit ihrem freien inneren Ende gegen die äußere Umfangsfläche des Stützrohrs 36 gedrückt und der Schirm 10 reibschlüssig am Stützrohr 36 festgehalten. Um die Haltewirkung zu verbessern, kann ein stramm sitzender elastischer Gummiring 46 (Fig. 7) von unten her über die Vorsprünge 44 geschoben werden, um diese stärker gegen das Stützrohr 36 anzupressen. Alternativ kann das Stützrohr 36 Umfangsrillen oder eine Oberflächenriffelung aufweisen (nicht dargestellt), die gleichzeitig dazu dient, den Halt einer Klammer oder eines anderen Halteelements 48 zum Befestigen der Pflanze 6 am Stützrohr 36 zu verbessern.
In radialer Richtung nach außen zu über die Prägerille 42 überstehende halbkreisförmige Aussparungen 50 ermöglichen bei einer Anordnung des Schirms 10, wie in Fig. 6 dargestellt, ein Ablaufen des vom Schirm 10 aufgefangenen, in Richtung der Öffnung 38 geflossenen Regenwassers aus dem Schirm 10 im Bereich der äußeren Umfangsfläche des Stützrohrs 36, um es entlang von diesem zum Wurzelstock 4 der Pflanze 6 zu leiten. Das Wasser fließt teilweise an der äußeren Umfangsfläche des Stützrohrs 36 entlang und durch im Stützrohr 36 vorgesehene, schräg nach unten und innen geneigte Eintrittsöffnungen 52 in den Wasserablaufkanal 16 im Inneren des Stützrohrs 36, von wo es wie zuvor durch Wasseraustrittsöffnungen 28 im Bereich des Steckdorns 18 austritt.
Der in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Schirm 10 kann bei entsprechender Anpassung der Form und Größe der Öffnung 38 zusammen mit beliebigen im Handel erhältlichen Haltevorrichtungen verwendet werden, zum Beispiel zum Anbinden von Pflanzen 6 dienenden geraden Stangen oder Stäben sowie als Rankhilfe dienenden schraubenförmig gewundenen Stäben, vom Boden aufwärts gespannten Schnüren oder Drähten, wobei der Wasserablauf bei Fehlen eines Wasserablaufkanals 16 im Inneren der Haltevorrichtung entlang der äußeren Umfangsfläche derselben erfolgt.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Wuchshilfe 2 besitzt der Schirm 10 zusätzlich eine Aufnahme 54 für Düngemittel oder Konditionierungsmittel für Regenwasser, wie beispielsweise Düngekalk, Kalkstein, Torf oder dergleichen, durch welche das im Schirm 10 aufgefangene Regenwasser hindurchfließt, bevor es durch den Wasserablaufkanal 16 im Stützrohr 12 dem Wurzelstock 4 der Pflanze 6 zugeführt wird. Die Aufnahme 54 wird von einer mittig angeordneten zylindrischen Vertiefung im trichterförmigen Schirm 10 gebildet. Die Aufnahme 54 ist an ihrem unteren Ende durch ein Sieb 56 verschlossen, welches das Dünge- oder Konditionierungsmittel zurückhält und einen Hindurchtritt von Wasser zu der in den Wasserablaufkanal 16 des Stützrohrs 12 mündenden, vom Stutzen 26 umschlossenen Wasserablauföffnung 24 gestattet.
An Stelle eines runden Schirms 10 mit einer mittig angeordneten Wasserablauföffnung 24 bzw. 36, wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 10 dargestellt, können auch Schirme verwendet werden, die einen ovalen oder polygonalen Umriß aufweisen, wobei die Öffnung 24 bzw. 36 wie bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 11 nach einer Seite zu versetzt sein kann. Die außermittige Anordnung der Öffnung 24 bzw. 36 gewährleistet, daß die Pflanze 6 auch dann vollständig vom Schirm 10 überdeckt wird, wenn eine Verankerung der Haltevorrichtung 8 in unmittelbarer Nähe ihres Wurzelstocks 4 nicht möglich ist.

Claims (19)

1. Wuchshilfe für Pflanzen, mit einer allgemein in Wuchsrichtung einer Pflanze verlaufenden, zum Anbinden der Pflanze oder als Rankhilfe für die Pflanze dienenden Haltevorrichtung, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Pflanze (6) an der Haltevorrichtung (8) befestigten oder befestigbaren, die Pflanze (6) im wesentlichen überdeckenden Schirm (10).
2. Wuchshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (10) höhenverstellbar an der Haltevorrichtung (8) befestigbar ist.
3. Wuchshilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (10) reibschlüssig an der Haltevorrichtung (8) gehalten wird.
4. Wuchshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (8) verlängerbar ist.
5. Wuchshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (10) formschlüssig am oberen Ende der Haltevorrichtung (8) befestigbar ist.
6. Wuchshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (10) trichterförmig ausgebildet ist.
7. Wuchshilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm wahlweise mit nach oben oder nach unten weisender Trichteröffnung an der Haltevorrichtung (8) befestigbar ist.
8. Wuchshilfe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neigungswinkel einer Oberseite des trichterförmigen Schirms (10) kleiner als 10 Grad ist.
9. Wuchshilfe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (10) im Bereich seiner Befestigung an der Haltevorrichtung (8) eine Wasserablauföffnung (24, 38) aufweist.
10. Wuchshilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauföffnung (24) in einen im Inneren der rohrförmigen Haltevorrichtung (8) angeordneten Wasserablaufkanal (16) mündet.
11. Wuchshilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserablaufkanal (16) am unteren Ende der Haltevorrichtung (8) angeordnete Wasseraustrittsöffnungen (28) aufweist.
12. Wuchshilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsöffnungen (28) im und/oder unmittelbar über dem Boden angeordnet sind.
13. Wuchshilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauföffnung (38) eine äußeren Umfangsfläche der Haltevorrichtung (8) mindestens teilweise umgibt.
14. Wuchshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens eine Aufnahme (54) für ein Dünge- oder Wasserkonditionierungsmittel.
15. Wuchshilfe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (54) oberhalb der Wasserablauföffnung (24) im trichterförmigen Schirm (10), unterhalb der Wasserablauföffnung im Wasserablaufkanal (16) und/oder in einer mit dem Wasserablaufkanal (16) verbundenen Zusatzeinrichtung angeordnet ist.
16. Wuchshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende der Haltevorrichtung (8) angeordneten Steckdorn (18).
17. Wuchshilfen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein vom Umfang des Schirms (10) aus bis zum Boden reichendes, die Pflanze (6) und die Haltevorrichtung (8) umschließendes Insektenschutznetz.
18. Wuchshilfe nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine am Umfang des Schirms (10) angeordnete Befestigungsvorrichtung () zur lösbaren Befestigung des Insektenschutznetzes.
19. Wuchshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (10) ein Auflager für ein die Pflanze (6) umgebendes Gewächshauszelt bildet.
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