DE19701051A1 - Kleingewächshauben für Gartenpflanzen - Google Patents

Kleingewächshauben für Gartenpflanzen

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Wilhelm Dipl Ing Wanke
Ingrid Bruessel
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WANKE WILHELM DIPL ING FH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/04Cloches, i.e. protective full coverings for individual plants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kleingewächshauben für Gartenpflan­ zen 5. Als Anwendungsschwerpunkt ist die Nutzung bei der Aufzucht von Gartenpflanzen 5, im Schwerpunkt Salat-, Ge­ müsepflanzen und dergleichen, gedacht. Hauptziel ist dabei der Einsatz für je einzelne oder wenige Gartenpflanzen 5 je Kleingewächshaube.
Aus dem gewerblichen Gärtnerei- sowie dem Hobbygärtnerbereich sind Gewächshäuser bekannt für die Nutzung für viele Pflanzen je Gewächshaus. Diese Gewächshäuser sind, abgeleitet von ihrer Größe, nachteilig behaftet mit hohen Investitionskosten als auch teilweise hohen laufenden Unterhaltskosten. Letzteres trifft besonders im gewerblichen Gärtnereibereich zu. Zudem geht relativ viel Nutzfläche verloren durch die erforderlichen Flächenanteile für die körperbreite Begehmöglichkeit. Bei of­ fenen Beeten ist dagegen nur Fußbreite für die Begehung erfor­ derlich.
Als kostengünstigere Alternative für vorwiegend die Feldauf­ zucht von Salat- und Gemüsepflanzen werden Abdeckungen mit Folienbändern eingesetzt. Die Hauptnachteile bei diesem Sys­ tem sind der hohe manuelle Aufwand beim Anbringen der Wind­ sicherungen als auch bei der Bewässerung sowie die sehr schlechte Belüftung der Gartenpflanzen 5. Besonders die letzte Komponente führt zu Aufzuchtverlusten von bis über 50% der Gartenpflanzen 5. Diese Nachteile zusammen dürften der Grund sein, weshalb diese Methode fast ausschließlich nur im gewerb­ lichen Gärtnereibereich eingesetzt, aber fast nicht von Hobby­ gärtnern angewendet wird.
Bei Hobbygärtnern wird vermehrt die Abdeckung von Jungpflanzen durch Schutznetzhauben, als Schutz gegen Vögel und Larven über­ tragende Schmetterlinge, verwendet. Aber für den auch gewünschten Schutz gegen Kälte, besonders Fröste, sowie schädliche Übernäs­ sung von oben auf die Gartenpflanzen 5 wie im Sommer 1996 ge­ schehen und ferner möglichen Befall der Gartenpflanzen 5 durch Kleintiere wie beispielsweise Schnecken sind Schutznetzhauben ungeeignet.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, die vorgenannten Mängel zu beheben und desweiteren noch zusätzliche Verbesserungen zu bewirken.
Erzielt wird die Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß durch die nachfolgend aufgelisteten Hauptmerkmale:
  • - Das Material, aus dem die Kleingewächshaube gefertigt wird ist vorzugsweise bekannter Art, durchsichtig und damit im gewünschten, bekannten Maße lichtdurchlässig.
  • - Die Kleingewächshaube soll, wie ihr Name schon aussagt, vor­ zugsweise so klein sein, daß sie nur für einzelne oder wenige Gartenpflanzen 5 je Kleingewächshaube geeignet ist. Dies ist erfindungsgemäß auch so vorgesehen, wodurch die Kleingewächs­ haube leicht handhabbar ist. Dennoch ist die Flächennutzung sehr gut, weil keine körperbreite Nutzfläche für die Begehung wie bei großen Gewächshäusern erforderlich ist.
    Beim Einsatz für Gartenpflanzen 5, die nur in der ersten Phase des Aufwuchses geschützt sein sollen, wird nach dieser ersten Phase die Kleingewächshaube entfernt, da leicht realisierbar, zur Nutzung an anderer Stelle. Die Gartenpflanze 5 dagegen bleibt an gleicher Stelle im Gartenboden 4. Ein Umpflanzen wie bei der Aufzucht in großen Gewächshäusern entfällt. Da­ durch wird Wachstumsunterbrechung oder gar Ausfall einzelner Gartenpflanzen 5, je verursacht durch das Umpflanzen, ver­ mieden.
  • - Die Kleingewächshaube soll ferner gegen zu intensive direkte Benässung der Gartenpflanzen 5 von oben schützen, desgleichen gegen mögliche Einwirkung von Kälte, besonders Frösten. Dafür ist die Kleingewächshaube mit einem Abdeckteil 1 ausgestattet. Zur Erzielung von dennoch zerstäubungsartiger Restbewässerung der Gartenpflanzen 5 von oben ist wahlweise erfindungsgemäß vorgesehen, vorzugsweise im oberen Bereich des Abdeckteils 1 abgedeckte Lukenöffnungen 1.5 anzubringen, durch die ein klei­ ner Teil der Bewässerungsmenge von oben auf die Gartenpflan­ zen 5 zu deren Befeuchtung gelangen kann. Für beispielsweise einige Salatarten ist eine solche Befeuchtung von Vorteil.
  • - Die Kleingewächshaube weist ein oder mehrere, bevorzugt mindestens zwei seitliche Flächenelemente 2 auf. Diese seit­ lichen Flächenelemente 2 sind erfindungsgemäß vorzugsweise mit Perforierung 2.1 versehen für gute Belüftung der Garten­ pflanzen 5, dies allein durch die atmosphärischen Luftbe­ wegungen. Die offenen Flächen der Perforierung 2.1 sind aber vorzugsweise so klein, daß beispielsweise Schnecken nicht hindurchkriechen können.
    Die seitlichen Flächenelemente 2 sind mit dem Abdeckteil 1 ver­ bunden und reichen als Einheit Kleingewächshaube mit deren unterer Körperkante vorzugsweise teilweise oder ganz bis sehr nahe oder ganz an die Oberfläche des Gartenbodens 4. Dadurch wird erreicht, daß die Kleingewächshaube die Gartenpflanzen 5 als Abdeckkörper so schützt, daß schädlicher Befall von bei­ spielsweise Vögeln, diese sind besonders bei Jungpflanzen ge­ fährlich, sowie Larven übertragende Schmetterlinge als auch Schnecken und dergleichen verhindert wird.
  • - Für die Bewässerung im vorzugsweise Wurzelbereich der Garten­ pflanzen 5 sind erfindungsgemäß an der Außenseite der Klein­ gewächshaube eine oder mehrere Wasserauffangrinnen 1.2 mit einer oder mehreren Wassersammelstellen 1.3 vorgesehen, wobei erfindungsgemäß die Wasserauffangrinnen 1.2 Gefälle hin zu den Wassersammelstellen 1.3 aufweisen können zur Verbesserung des Wasserflusses zu den Wassersammelstellen 1.3. Von den Wassersammelstellen 1.3 wird dann durch Wasserführungsele­ mente 3 das Wasser für die Bewässerung der Gartenpflanzen 5 vorzugsweise in den Wurzelbereich der Gartenpflanzen 5 ge­ leitet. Und dies automatisch, also ohne daß bei der Bewässerung manuelle Eingriffe an der Kleingewächshaube erforderlich sind. Dabei ist es egal, ob das Wasser für die Bewässerung Regen­ wasser oder Gießwasser ist.
    Das Wasser wird erfindungsgemäß über dem Außenbereich der Kleingewächshaube gesammelt. Dafür können für die Verbesserung des Sammeleffektes bei beispielsweise Form der Kleingewächs­ haube nach Fig. 1 an den Rändern des Abdeckteils 1 erfindungs­ gemäß seitliche Dachwülste 1.1 vorgesehen werden. Bei Form der Kleingewächshaube nach Fig. 2 können im Randbereich des oberen Teils des Abdeckteils 1 erfindungsgemäß ebenfalls seitliche Dachwülste 1.1 vorgesehen werden, die dann aber erfindungsgemäß vorzugsweise eine oder mehrere Aussparungen 1.1.1 für den Abfluß des Wassers haben.
    Die erfindungsgemäßen seitlichen Dachwülste 1.1 erhöhen den Wirkungsgrad der Erfassung des Wassers für die Bewässerung, besonders wenn das Wasser Regen bei gleichzeitigem Wind ist.
    Durch die erfindungsgemäße Führung des Wassers für die Haupt­ bewässerung in den Wurzelbereich der Gartenpflanzen 5 wird der Anteil von verdunstetem Wasser gegenüber der konventionel­ len Bewässerung mit Wasser von oben auf die Gartenpflanzen 5 sehr wesentlich reduziert. Dies führt zu erheblicher Wasser­ einsparung, was ökologisch besonders wichtig ist in Trocken­ zeiten, in denen das Gießwasser meist knappes Gebrauchswasser aus der Wasserleitung/Wasserversorgung ist.
    Ähnliches trifft zu bei kühler Übergangszeit mit Tau am frühen Morgen. Bei offen angebauten Gartenpflanzen 5 sammelt sich der Tau auf der Oberfläche der Gartenpflanzen 5 und ver­ dunstet großteils tagsüber wieder. Bei der Kleingewächshaube dagegen läuft ein Großteil des Taus als Kondenswasser von der Kleingewächshaube ab als Bewässerung in den Wurzelbereich der Gartenpflanzen 5, was ebenfalls zur Einsparung von Gießwasser führt und damit ökologisch vorteilhaft die öffentliche Wasser­ versorgung entlastet.
  • - Für die Herstellung der Kleingewächshauben ist es vorteilhaft und deshalb erfindungsgemäß auch vorgesehen, daß Abdeckteil 1 und seitliche Flächenelemente 2 gegenüber der Senkrechten einen Winkel 6 aufweisen, der vorteilhaft ca. 5 Grad oder mehr betragen sollte. Dabei kann dieser Winkel 6 entlang des unteren Umfanges der Kleingewächshauben durchaus variabel sein.
    Neben den Vorteilen bei der Herstellung der Kleingewächshauben ergibt dies gute Bedingungen für die Lagerung und den Trans­ port: Die Möglichkeit des Ineinanderstapelns der Kleingewächs­ hauben ergibt gute Raumausnutzung mit dem zusätzlichen Vorteil, daß keine nennenswerte separate Verpackung notwendig wird. Letzteres ist ökologisch ebenfalls von sehr großem Vorteil.
    Ferner ergibt sich als Primäreffekt der erfindungsgemäße Vorteil, daß im oberen Bereich des Abdeckteils 1 ein Griff­ bereich 1.6 entsteht durch das dort vorzugsweise zurückge­ setzte seitliche Flächenelement 2, der die Handhabung der Kleingewächshauben sehr erleichtert.
    Ergänzend sind für die Installation der Kleingewächshauben erfindungsgemäß Systemelemente 1.4 für die Verankerung der Kleingewächshauben im Gartenboden 4 vorgesehen. Diese System­ elemente 1.4 bekannter Art können feste Teile an den Kleinge­ wächshauben sein oder wahlweise auch aus mehreren Einzelteilen bestehen.
Mit den aufgeführten Merkmalen der erfindungsgemäßen Kleinge­ wächshauben ist eine Einheit aufgezeigt, die die Aufzucht von Gartenpflanzen 5 sehr erleichtert und sehr forciert sowie dabei den Anteil von Verlusten deutlich reduziert.
Dabei ist die Benutzung der Kleingewächshauben sehr einfach, weil nach deren Installation keine täglichen oder zweitäglichen manuelle Eingriffe erforderlich sind.
Ferner wird durch die erfindungsgemäße Detailgestaltung der Ge­ samtform der Kleingewächshauben eine sehr einfache, rationelle und damit sehr kostengünstige Fertigung der Kleingewächshauben möglich.
Diese Vorteile setzen sich fort mit der Möglichkeit des ein­ fachen Ineinanderstapeln der Kleingewächshauben für Lagerung und Transport, also äußerst gute Raumausnutzung, ohne daß nennenswert separate Verpackung notwendig wird.
Als Zusammenfassung kann gesagt werden, daß die erfindungsge­ mäßen Kleingewächshauben ökologisch sehr wertvoll sind durch:
  • - Große Erleichterung bei der Benutzung.
  • - Forcierung bei der Aufzucht der Gartenpflanzen 5.
  • - Minimierung des Verlustes von Gartenpflanzen 5 aus Gründen, wie vorstehend beschrieben.
  • - Sehr kostengünstiges Produkt.
  • - Optimale Nutzung von Wasser für die Bewässerung.
  • - Umweltfreundlich, da keine nennenswerte Verpackung für Lagerung und Transportzwecke erforderlich ist.
In den Abbildungen sind Beispiele für die erfindungsgemäßen Kleingewächshauben dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Kleingewächshaube in der Form ähnlich einer liegenden Halbtonne. Die Hauptteile sind Abdeckteil 1 und seit­ liche Flächenelemente 2, letztere in dieser Fig. 1 zwei Stück, ein Stück ist sichtbar und ein Stück ist verdeckt.
Das Abdeckteil 1 ist noch ergänzt mit seitlichen Dachwülsten 1.1, Wasserauffangrinnen 1.2 inklusive Wassersammelstellen 1.3, System­ elementen 1.4 für die Verankerung im Gartenboden 4 sowie Griff­ bereich 1.6 im oberen Teil der Kleingewächshaube.
Die seitlichen Flächenelemente 2 weisen Perforierung 2.1 für die Belüftung des Innenraumes der Kleingewächshaube und damit auch der Gartenpflanze 5 durch die natürlichen atmosphärischen Luft­ bewegungen auf.
Ein geringer Teil der Bewässerung der Gartenpflanze 5 kann, bei schrägem Wasserauftreffen, von oben auf die Gartenpflanze 5 durch die in Fig. 1 ebenfalls dargestellten abgedeckten Lukenöffnungen 1.5 im Abdeckteil 1 erfolgen. Die Hauptbewässerung erfolgt aber im Wurzelbereich der Gartenpflanze 5 durch die in der Fig. 1 eben­ falls dargestellten Wasserführungselemente 3, die das Wasser zur Bewässerung der Gartenpflanze 5 von den Wassersammelstellen 1.3 zum Wurzelbereich der Gartenpflanze 5 leiten.
Desweiteren ist in Fig. 1 der für die Fertigung, Lagerung und Transport der Kleingewächshauben vorteilhafte Winkel 6, gegen­ über der Senkrechten, aufgezeigt.
Fig. 2 zeigt eine Kleingewächshaube in der Form ähnlich einer stehenden Halbtonne. Wie in Fig. 1 sind die Hauptteile Abdeck­ teil 1 und seitliche Flächenelemente 2 dargestellt, von letzteren ist ebenfalls nur ein Stück sichtbar.
Als besondere Ausbildung besteht in dieser Ausführung das Ab­ deckteil 1 aus einem oberen Dachteil sowie seitlichen Teilen der vorzugsweise runden Tonnenform.
Beim Abdeckteil 1 sind ebenfalls seitliche Dachwülste 1.1 ange­ bracht mit diesmal Aussparungen 1.1.1, wie in Fig. 3 im Detail als Beispiel dargestellt ist.
Die Wasserauffangrinnen 1.2 erfassen in der Fig. 2 auch den Be­ reich der seitlichen Flächenelemente 2. Die Wasserauffangrin­ nen 1.2 leiten das Wasser für die Bewässerung zu in Fig. 2 nicht eingezeichneten Wassersammelstellen 1.3, von wo es über in Fig. 2 ebenfalls nicht eingezeichneten Wasserführungselemente 3 zum Wurzelbereich der Gartenpflanze 5 geleitet wird.
Die seitlichen Flächenelemente 2 weisen wie in Fig. 1 auch Perforierung 2.1 für die Belüftung der Gartenpflanze 5 auf. Am Ende des oberen Teils der seitlichen Flächenelemente 2 ergibt sich am Abdeckteil 1 ebenfalls ein Griffbereich 1.6.
Wie in Fig. 1 sind Systemelemente 1.4 für die Verankerung der Kleingewächshaube im Gartenboden 4 dargestellt. Ebenso ist der Winkel 6 aufgezeigt.

Claims (12)

1. Kleingewächshauben für vorzugsweise Gartenpflanzen (5), gekenn­ zeichnet dadurch, daß vorzugsweise folgende Hauptelemente ent­ halten sind:
  • a) Abdeckteil (1) zum Schutz der Gartenpflanzen (5).
  • b) Seitliche Flächenelemente (2) mit vorzugsweise Perforierung (2.1) mit relativ kleinen Einzelflächen, für die Belüftung.
  • c) Wasserführungselement (3) für die Bewässerung der Garten­ pflanzen (5) vorzugsweise im Wurzelbereich dieser.
Diese Hauptelemente können in der körperlichen Ausbildung als Kombination ineinander übergehen.
2. Kleingewächshauben nach Anspruch 1 und gekennzeichnet dadurch, daß zumindest in einem Bereich im vorzugsweise unteren Teil des Abdeckteils (1) ähnlich Regenrinnen eine oder mehrere Wasserauf­ fangrinnen (1.2) vorgesehen sind mit einer oder mehreren Wasser­ sammelstellen (1.3), von welchen dann mit einem oder mehreren Wasserführungselementen (3) das Wasser vorzugsweise in den Wurzel­ bereich der Gartenpflanzen (5) geleitet wird.
3. Kleingewächshauben nach Anspruch 2 und gekennzeichnet dadurch, daß die Wasserauffangrinnen (1.2) auch den ganzen unteren Teil des Abdeckteils (1) erfassen und zusätzlich auch Teile oder den ganzen unteren Teil der seitlichen Flächenelemente (2) erfassen können.
4. Kleingewächshauben nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3 und ge­ kennzeichnet dadurch, daß das Abdeckteil (1) sowie die seitlichen Flächenelemente (2) im Bereich der Auflagelinie auf dem Garten­ boden (4) eine Neigung aufweisen um einen Winkel (6) gegenüber der Senkrechten.
5. Kleingewächshauben nach Anspruch 4 und gekennzeichnet dadurch, daß der Winkel (6) entlang des unteren Umfanges der Kleingewächs­ haube variabel sein kann.
6. Kleingewächshauben nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3 und ge­ kennzeichnet dadurch, daß die eine oder mehrere Wasserauffang­ rinnen (1.2) hin zu der einen oder mehreren Wassersammelstellen (1.3) ein Gefälle aufweisen.
7. Kleingewächshauben nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3 und ge­ kennzeichnet dadurch, daß im seitlichen Randbereich des Ab­ deckteils (1) seitliche Dachwülste (1.1) vorgesehen sind.
8. Kleingewächshauben nach Anspruch 7 und gekennzeichnet dadurch, daß in den seitlichen Dachwülsten (1.1) eine oder mehrere Aus­ sparungen (1.1.1) vorgesehen sein können.
9. Kleingewächshauben nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3 und ge­ kennzeichnet dadurch, daß im oberen Bereich des Abdeckteils (1) eine oder mehrere abgedeckte Lukenöffnungen (1.5) angebracht sind.
10. Kleingewächshauben nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3 und ge­ kennzeichnet dadurch, daß für den Bereich im Gartenboden (4) Systemelemente (1.4) für die Verankerung der Kleingewächshauben im Gartenboden (4) angebracht sind.
11. Kleingewächshauben nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3 und ge­ kennzeichnet dadurch, daß im oberen Berührungsbereich von seit­ lichem Flächenelement (2) zu Abdeckteil (1) das seitliche Flächen­ element (2) gegenüber dem Abdeckteil (1) so weit zurückgesetzt ist, daß sich ein Griffbereich (1.6) ergibt.
12. Kleingewächshauben nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3 und ge­ kennzeichnet dadurch, daß die untere Körperkante der Kleinge­ wächshauben teilweise oder ganz bis sehr nahe oder ganz an die Oberfläche des Gartenbodens (4) reicht.
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