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Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Aufforstung von Wäldern und betrifft eine Wuchshülle für Pflanzungen insbesondere von Jungpflanzen, enthaltend einen zylinderähnlichen Körper, der mittels seines Zylindermantels dazu eingerichtet ist, die Jungpflanze nach der Pflanzung zu ummanteln, wobei der Mantel zwei Halbschalen aufweist, die unterschiedliche Funktionen ausüben sollen.
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STAND DER TECHNIK
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Die Verwendung von Wuchshüllen ist in der Forstwirtschaft bekannt. Die Hüllen dienen dem Schutz von Jungpflanzen vor Wildverbiss. Die meisten Wuchshüllen schützen tatsächlich vor Verbiss, schützen die Jungpflanzen jedoch nicht vor Austrocknung durch Verdunstung.
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Aufgrund des Klimawandels hat sich der forstliche Alltag komplett geändert.
Sturm Friederike und die zwei folgenden Dürrejahre haben mit der daraus resultierenden Borkenkäferkalamität zu einem großflächigen Verschwinden der Fichtenbestände geführt. Die forstliche Praxis steht nun vor der enormen Aufgabe, riesige Freiflächen wieder aufzuforsten. Bei der Anzahl und Größe der entstandenen Flächen sind zwei Faktoren von größter Bedeutung:
- Zum Einen die Verbissschäden durch das Wild und zum Anderen die zunehmende Trockenheit.
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Der schädliche Einfluss von Wild, das heißt, das Fegen und das Verbeißen der Terminalknospe der Jungpflanze ist mit herkömmlichen Freiwuchsgittern in den Griff zu bekommen. Durch die zunehmende Trockenheit ist für die frisch gepflanzten Setzlinge jedoch eine ausreichende Bewässerung zu einem großen Problem in der Anwuchsphase geworden. Daher weisen fortgeschrittene Wuchshüllen aus dem Stand der Technik Teile ihres Mantels auf, die für mehr oder weniger intensive Verschattung des Innenraums sorgen, so dass die Pflanze und der Boden innerhalb der Pflanze nicht übermäßig austrocknet, wie beispielsweise in der
DE 100 40 883 A1 offenbart. Der untere Bereich der Hülle lässt kein Licht durch, und der obere Teil der Hülle ist als Gitter ausgebildet, so dass Licht und Luft hindurchtreten kann. Der Nachteil dabei ist wiederum, dass sich bei längeren Feuchtperioden Pilze und anderer Beikrautbewuchs im Innenraum der Hülle bilden, die mit hohem Arbeitsaufwand beseitigt werden müssen.
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Daher gibt es im Stand der Technik auch Wuchshüllen, die biozide Eigenschaften aufweisen und mit einem integrierten Regensammler ausgestattet sind, beispielsweise wie in der
DE 10 2009 003 164 offenbart. Dort sind Wuchshüllen beschrieben, die auf ihrer Innenseite eine biozidhaltige Beschichtung aufweisen, wobei die Biozide langsam ausgasen und eine Schutzgasatmosphäre bilden sollen. Weiter ist eine solche Wuchshülle gezeigt, die am bodenseitigen Ende einen Abschnitt aufweist, der nach außen und oben umgeschlagen ausgebildet ist. Auf diese Weise ist eine Art ringförmiger Kragen gebildet, in dem sich Wasser sammeln kann. Am Boden des Kragens sind Löcher vorgesehen, durch die das eingesammelte Wasser in das Erdreich gelangen kann.
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Der eine Nachteil einer solchen Wuchshülle besteht darin, dass sie biozide Stoffe in die Natur bringen. Der andere Nachteil besteht darin, dass sie wegen ihres Kragens konstruktiv zu kompliziert aufgebaut sind.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, mit der Hülle verbesserte klimatische Bedingungen zu schaffen, und dabei eine sehr einfache Konstruktion der Hülle zu behalten.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Der erfindungsgemäße Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 löst diese Aufgabe.
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In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
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Die vorliegende Erfindung enthält die Idee, zusätzliches Regenwasser einzusammeln und in den Bodenbereich der Jungpflanze zu leiten, indem die Wuchshülle so gestaltet ist, dass sie besonders dazu geeignet ist, den sogenannten Schlagregenanteil effektiv einzusammeln und dem Wurzelbereich der Jungpflanze zuzuleiten. Das kann dadurch bewirkt sein, dass eine Halbschale der Hülle so gestaltet ist, dass sie diesen mehr oder weniger schräg bis waagerecht einfallenden Schlagregen weitgehend hindurch lässt und die andere Halbschale diesen Regenanteil einfängt, indem sie als Prallwand dafür regenundurchlässig ausgestaltet ist.
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Die vorliegende Erfindung enthält weiter die Idee, dass besonders vorteilhafte klimatische Bedingungen an der Jungpflanze und deren Wurzelbereich vorliegen, wenn eine Halbschale der Hülle gitterartig aufgebaut ist, so dass eine Vielzahl von Löchern vorhanden ist, durch die hindurch Luft, Regen und Licht in das Innere der Hülle eintreten kann.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist die Wuchshülle als rechteckförmiger, ebener und biegbarer Körper ausgebildet, der durch Biegung in einen zylinderförmigen Körper ohne Grund- und Deckfläche gebogen werden kann, wobei die dann aufeinander treffenden Kanten miteinander durch geeignete Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
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Die Wuchshülle kann auch als zylinderförmiger Körper im Spritzguss oder im Rotationsguss aus Kunststoffgitter hergestellt werden. Für Lagerung und Transport wird der Zylinder fast eben zusammengedrückt. Beim Aufstellen im Wald wird die Wuchshülle dann wieder von zwei Seiten aus gedrückt und erhält dadurch wieder ihre Zylinderform.
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Dabei enthält eine Längshälfte im Wesentlichen sehr viele Öffnungen von etwa 4 cm Durchmesser, wobei sie auch als regelmäßiges Gitter mit einer gegen Verbiss schützenden Gitterstruktur mit stabilen Stegen und Gitteröffnungen von etwa 4 cm Breite und Höhe aufgebaut sein kann, und die andere Längshälfte ist im Wesentlichen lichtundurchlässig und wasserundurchlässig ausgebildet. Dadurch wird der Bodenbereich zum Teil verschattet.
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Diese unterschiedlichen funktionalen Eigenschaften der beiden Längshälften wirken bei Biegung zum Zylindermantel dann als entsprechende Eigenschaften zweier Halbschalen der zylindrischen Wuchshülle, die jeweils im Wesentlichen durchgängig vom Boden bis zum oberen Rand der Hülle reichen.
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Die Öffnungsbreite von ca. 4 cm bei maximal etwa 5 mm Stegbreite ergibt dabei einen recht guten Kompromiss zwischen Durchlässigkeit für den Schlagregen und Stabilität gegen den Verbiss vor Wildtieren, einschließlich Hasen und Kaninchen.
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Die vorteilhaften Wirkungen dieser Ausgestaltung lassen sich im Wesentlichen wie folgt beschreiben:
- 1. Schlagregen, der durch die vergitterte Habschale in das Innere der Hülle eindringt, dort aber an der anderen vollflächigen Halbschale auftrifft, kann von dort nach unten in den Wurzelbereich der Jungpflanze abtropfen. In Relation zu einer Vollvergitterung lässt sich im Jahresdurchschnitt etwa 50 % mehr Niederschlagswasser einsammeln. In den wichtigen Anwuchsmonaten März und April liegt der Zuwachs sogar bei ca. 60%.
- 2. Es entsteht eine moderate Durchlüftung des Innenraums der Hülle, was eine Pilzbildung auch bei feuchten Bedingungen meist verhindert.
- 3. Eine individuelle Ausrichtung der vergitterten Halbschale orientiert an den klimatischen Gegebenheiten vor Ort und zugeschnitten auf den speziellen Verschattungsbedarf bzw. den Wasserbedarf einer jeglichen Jungpflanzen-Baumart trägt dazu bei, die Verdunstung der Feuchtigkeit aus dem Wurzelbereich zu mindern, und eine Vertrocknung und das Verdorren der Jungpflanzen zu vermeiden.
- 4. Der Schutz vor Verbiss durch Wildtiere ist gewährleistet.
- 5. Die Herstellung ist relativ einfach, weil nur Flachmaterial ohne Umschlag wie bei der o.g. DE 10 2009 003 164 hergestellt werden braucht.
- 6. Die Lagerung und der Transport der erfindungsgemäßen Wuchshüllen ebenso wie ihre Handhabung und ihr Aufstellen auf der Fläche in der Natur sind als Flachmaterial oder in zusammengedrückter Zylinderform ebenfalls einfach, wodurch dem einsetzenden Unternehmen Personalkosten gespart werden.
- 7. Durch weniger Licht in der Wuchshülle wird ein explosionsartiges Wachstum von Unkraut innerhalb der Hülle vermieden.
- 8. Wenn nur die Hälfte der Wuchshülle vergittert ist, gibt es auch 50% weniger Rankmöglichkeiten für Pflanzen wie Brombeere oder Klettenlabkraut.
- 9. Die Windruhe und damit die Standruhe für die Jungpflanze wird gesteigert. Daraus ergibt sich eine noch geringere Verdunstung und durch die verbesserte Standruhe ein verbessertes Feinwurzelwachstum der Jungpflanze.
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Die beiden Aspekte gemäß Ziffern 7 und 8 haben zur Folge, dass die Wuchshülle weitestgehend wartungsfrei ist, was die dauerhaften Pflegekosten für die bepflanzte Fläche vermindert. Die Pflegekosten sind im Normalfall ein wesentlicher Kostenpunkt neben dem Stückpreis der einzelnen Pflanzen.
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Aus den Wirkungen gemäß der obigen Ziffern 1 bis 4 folgt eine deutlich gesteigerte Anwuchsrate, da viel weniger Jungpflanzen verdorren im Vergleich zu ganz geschlossenen oder ganz vergitterten Wuchshüllen. Außerdem wächst die Jungpflanze schneller, weil sie in Relation zu den Alternativen bessere Mikroklimabedingungen vorfindet. Schließlich kann auf biozide Ausrüstung gänzlich verzichtet werden, weil das Kleinklima in der Wuchshülle für die Jungpflanze auch bei trockenen oder sehr nassen Perioden immer noch recht gut und stabil gehalten werden kann.
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Als ein bevorzugtes Material für Jungpflanzen, die die Wuchshülle über deutlich mehr als 6 oder 7 Jahre benötigen, wird biologisch abbaubarer Kunststoff vorgeschlagen, denn dann müssen die Hüllen nach Jahren, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, nicht mehr abgebaut und eingesammelt werden, zum Beispiel ein spezielles Polypropylen. Alternativ kann bei schnell wachsenden Jungpflanzen, die nach spätestens 5 Jahren die Wuchshülle nicht mehr benötigen, auch ein wiederverwendbarer Kunststoff verwendet werden, wie er aus dem Stand der Technik bei diesen Anwendungen bekannt ist, etwa Polyethylen, geeignete Polyamide, etc.
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Aufgrund der vorliegenden Erfindung werden die Anwuchsbedingungen für eine neue Waldgeneration erheblich verbessert. Eine erhöhte Anwuchsrate, die mit der erfindungsgemäßen Wuchshülle aufgrund eines geringeren Anteils verdorrter Jungpflanzen erreicht werden kann, hilft zudem, die knappen Ressourcen an Jungpflanzen aus den vorhandenen Forstbaumschulen optimal zu nutzen.
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Figurenliste
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wuchshülle in einer perspektivischen Ansicht von leicht schräg oben mit Blick durch die vergitterte Halbschale auf die Jungpflanze und die Prallwand für Schlagregen.
- 2 zeigt die Ausführungsform aus 1 in einer perspektivischen Ansicht etwas steiler von schräg oben.
- 3 zeigt die Ausführungsform aus 2 mit stilisiert eingezeichneten Bahnen der Wassertropfen bei von links nach rechts einfallendem Schlagregen.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Wuchshülle 10 in einer perspektivischen Ansicht von leicht schräg oben mit Blick durch eine vergitterte Halbschale 12 auf die Jungpflanze und die als Prallwand für Schlagregen ausgebildete andere Halbschale 14.
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Die Wuchshülle besteht aus etwa 3 mm starkem, UV-stabilisiertem Polypropylen, das eine Zylinderform besitzt. Der Zylindermantel kann in zwei Halbschalen differenziert werden: Die eine Halbschale 14 besteht von oben bis unten aus durchgehendem Material ohne Lochungen. Die andere Halbschale 12 besteht aus demselben Material, nur hat sie eine Gitterstruktur, wobei die Gitteröffnungen quadratische Form von etwa 4 cm Kantenlänge besitzen. Die Stege 16 des Gitters sind etwa 5 mm breit.
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Die Wuchshülle 10 ist aus Flachmaterial hergestellt, wobei die Gitterfläche durch Stanzung nach dem Stand der Technik hergestellt wurde. Beim Aufstellen im Wald wird sie zylinderförmig umgebogen, wobei die aneinander stoßenden Randkanten Löcher aufweisen, die zur Verbindung miteinander mit geeigneten Schnurmaterialien oder Kabelbindern durchzogen werden. Diese Details wurden der Einfachheit halber in der Zeichnung weggelassen. Im Inneren ist die gepflanzte Jungpflanze 18 abgebildet. Sie weist eine Größe von etwa 30 bis 40 cm auf.
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2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie 1 in einer perspektivischen Ansicht etwas steiler von schräg oben. Hier sind die vertikalen Gitterstege etwas breiter ausgebildet als die horizontalen.
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3 zeigt die Ausführungsform aus 2 mit stilisiert eingezeichneten Bahnen 20 der Wassertropfen bei von links nach rechts einfallendem Schlagregen.
Wie man leicht erkennt, durchdringen die Regentropfen längs der Bahnen 20 des Schlagregens die Gitteröffnungen und prallen auf die Innenseite der Halbschale aus Vollmaterial rechts in der Zeichnung. Von dort laufen die Regentropfen 22 an der undurchlässigen Halbschale 12 nach unten und befeuchten das Erdreich und damit den Wurzelbereich der Jungpflanze.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
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Die Geometrie der Gitterstruktur kann vielfach variiert werden und dennoch denselben Zweck erfüllen.
Das Material, die Form des Rohmaterials und die Materialstärke können variiert werden. Beispielsweise kann auch Flachmaterial aufgestellt werden, indem bevorzugt 3 oder 4 - allgemein N plane, miteinander verbundene „Wände“ aufgestellt werden, von denen eben eine gewisse Anzahl eine vergitterte Struktur besitzt und der sich ergebende Rest ohne Öffnungen gebildet ist. Von oben im Querschnitt gesehen ergibt sich dann ein Drei-, Vier-, oder N-Eck.
Auch die Art der Verbindung der aufeinandertreffenden Wandkanten kann vielfach variiert werden. Beidseitig können Lochungen vorhanden sein, die durch Schnur oder Kabelbinder etc. verbunden werden. Weiter können auch vorgestanzte, zueinander passende Clipsverbindungen vorhanden sein.
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Auch der Winkelbereich, den die Wandungen unterschiedlichen Typs überdecken, muss nicht zwangläufig 180° betragen. Der für die Verschattung sorgende Wandungstyp vom Typ „im Wesentlichen keine Öffnungen“ kann sinnvoll in einem Winkelbereich zwischen ca. 90° für Regionen, wo wenig Schatten benötigt wird, und wo es relativ viel regnet, und ca. 270° für Regionen mit hohem Beschattungsbedarf, in denen übers Jahr gesehen und besonders im Sommer sehr viel die Sonne scheint, es gleichzeitig daher hohe Bodentemperaturen gibt und es wenig regnet, variiert werden. Ein für die meisten geografischen Gegebenheiten in Mitteleuropa geeigneter Umfangsbereich für diesen Wandungstyp kann man grob zwischen 130° und 230° angeben.
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In Regionen mit großer Trockenheit und hohem Beschattungsbedarf kann die Wuchshülle auch eine sich trichterförmig nach oben erweiternde Form aufweisen, oder lediglich einen solchermaßen geformten Aufsatz am oberen Rand des linear verlaufenden Teils der Hülle haben, oder einen kragenartigen Ansatz an einer Stelle der Hülle in beliebig vorgegebener Höhe haben, um senkrecht einfallenden Niederschlag auf den stammnahen Wurzelbereich der Jungpflanze zu bündeln. Der Aufsatz kann separat aus Flachmaterial hergestellt sein und beispielsweise mit Clips-Verbindungselementen oder den oben genannten Schnüren oder Kabelbindern am Unterteil befestigt werden.
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Auch der Übergang zwischen den Wandungstypen muss nicht notwendig schlagartig sein, wie in den Zeichnungen abgebildet. Es kann vielmehr auch Übergangsbereiche geben, in denen ein sanfter Übergang der Wandungstypen vorgesehen ist, so dass beispielsweise die Anzahl und / oder die Größe der Öffnungen kontinuierlich abnehmen.
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Für besondere Anwendungsfälle kann die Wuchshülle auch aus lichtdurchlässigem Material bestehen.
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Schließlich können die Merkmale der Unteransprüche im Wesentlichen frei miteinander und nicht durch die in den Ansprüchen vorliegende Reihenfolge miteinander kombiniert werden, sofern sie unabhängig voneinander sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10040883 A1 [0004]
- DE 102009003164 [0005, 0017]