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Bereich: Gartenbau
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1. Problemstellung
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Alljährlich – bereits ab Mitte März – werden im einschlägigen Handel Balkon und Terrassenpflanzen angeboten, die den Witterungsbedingungen bis hin zu den Eisheiligen nicht gewachsen sind. Trotz teils verführerischer Preise verläuft der Absatz schleppend, weil die meisten Liebhaber das Verlustrisiko bei Spätfrost kennen, den Arbeitsaufwand des Rein- und Rausschleppens der Kästen in frostsichere Räumlichkeiten scheuen und fürchten. Hinzu kommt und das ist wahrscheinlich das noch größere Problem, dass besagte Pflanzen unter unguten Witterungsbedingungen des Frühjahrs leiden, d. h. sie stehen still. wachsen nicht oder kümmern gar und brauchen lange Zeit, um sich davon zu erholen. Nachhaltig vom Warenrückstau betroffen ist auch der gewerbliche Gartenbau, weil neben immensen Zusatzkosten viel Gewächshauskapazität für das anschließende Sortiment blockiert wird. Mit angedachten absatzfördernden Maßnahmen könnte das teilweise kompensiert werden. Da es auf diesen Gebiet wenig Professionelles oder kaum komplette Lösungen für Haus und Garten gibt, helfen sich viele, die sich beim Herausstellen ihrer Pflanzen nicht bremsen können, mit bewährten Provisorien.
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Auf diese Angebotslücke zielt der Anmelder mit seinem Gebrauchsmuster; dabei wohl wissend, dass man sich angesichts offensichtlicher Klimaveränderungen künftig auf längere Übergänge zwischen den Jahreszeiten, extremere Witterungsabläufe und höhere Aufwendungen dagegen im Kleingarten, auf der Terrasse, dem Balkon und der Fensterbank einstellen muss. Im Blickpunkt stehen dabei auch großwüchsigere Kübelpflanzen mit gleichartigen Problemen. Zielsetzung: In der Rangfolge geht es darum, besagten Pflanzen bessere Wachstumsbedingungen und Überlebenschance im definierten Zeitrahmen zu bieten, ins besondere die nächtliche Auskühlung zu bremsen, höchstmöglichen Schutz gegen Spätfröste zu sichern, dem Garten- und Zierpflanzenfreund einen Teil der schweren körperlichen Arbeit abzunehmen mit einem Produkt, das auch preiswert und ökologisch vertretbar ist.
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Als Naturfreund und Kleingärtner verfügt der Anmelder wie seine Ehefrau über 50-jährige Erfahrungen zuzüglich der Zahlung von Lehrgeld. Das vorliegende Gebrauchsmuster nun ist das Resultat gemeinsamer Erfahrungen und der Erkenntnisse aus eigenen Versuchen und Messungen unter den örtlichen Bedingungen und gegebenen Möglichkeiten.
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2. Beschreibung des Gebrauchsmusters
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Entgegen dem Erkenntnisweg wird hier mit dem Abstrakten, der Beschreibung des Prototyps und nicht mit dem Konkreten, den Versuchsergebnissen und Erfahrungen begonnen, weil es eine rationellere Vorstellung ermöglicht.
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Bauteile der Dualen Spätfrosthaube:
- 1. Zwei fast deckungsgleiche Hauben, eine Tageshaube aus transparenter 2-lagiger Blasenfolie in Kombination mit einer Nachthaube aus dickerem Gartenflies; darauf sechs senkrecht aufgeklebte/geschweißte Schlaufenbänder, zwei vorne, zwei hinten und je eins an den Seiten aus farbigem Band oder Folie ab Kastenhöhe bis unten als Einzug für nachfolgend benannte Binder.
- 2. Mittig immer unter der Kastenoberkante ein halbelastisches Taillenband mit Verschluss und
- 3. Unten ein halbelastisches Bodenband mit Verschluss.
- 4. Vier höhenverstellbare Distanzstäbe bestehend aus je zwei deckungsgleichen, 8–10 mm starken und 20 cm langen Rundstäben;. miteinander seitenverkehrt durch zwei Klammern verbunden; haben je eine Steckverbindung zu einer Mini-Bodenhülse (Steckling) unten und oben zu einem von zwei fast gleichen und doch unterschiedlichen T-Stücken.
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Die Tageshaube ist den Größen eines bestimmten Blumenkastens angepasst, fast doppelt so hoch wie dieser. Die Haube bleibt bei Außentemperaturen unter 15°C, je nach Empfindsamkeit der Bepflanzung, ganztägig über den Pflanzen und wird im Wesentlichen nur zum Lüften bei großer Hitze und zu Pflegemaßnahmen abgenommen. Entscheidend ist es, den Blumenkästen ganz unter die Haube zu bringen, weil auch das Bodensubstrat bei kritischen Temperaturen als Wärmespeicher wirkt und hilft, den Prozess der nächtlichen Auskühlung zu verlangsamen.
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In ihre waagerechte Oberseite ist am Rand zwischen den äußeren T-Stücken ein Gieß- und Belüftungsschlitz mit überdecktem, ca. 40 cm langen Reißverschluss eingearbeitet. Wegen seines Konfliktpotentials werden auch andere Varianten des Öffnens und Schließens in Betracht gezogen.
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Varianz in der Farbgebung der Haube selbst ist unter Vorbehalt möglich. Technologisch entscheidend ist die Lichtdurchlässigkeit auch bei hellen Farben. Das Grün der Tomatenzelte ist erprobt, auf der Fensterbank aber weniger erwünscht; Mai-Grün scheint möglich, monotones Gelb verbietet sich durch Assoziation mit Gelben Säcken.
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Die 6-stufigen Schlaufenbänder geben dem Taillen- und dem Bodenband besonders an konischen Blumenkästen sicheren Halt. Beide Bänder bestehen aus einem halb-elastischen und max. 2 cm breiten Gurt mit Verschluss. Ihre Funktion ist es auch, bei Wind unerwünschte Luftzirkulation (Pump-Bewegungen) zwischen Kasten und Haube sowie zwischen den Hauben zu unterbinden. Angesetzt unter dem oberen Kastenrand gibt das Taillenband der Tageshaube Spannung. Zudem wirkt es formgebend und befriedigt in Farbe auch einen ästhetischen Anspruch. Letzteres gilt auch für die Schlaufenbänder, die – sehr wichtig – mit dem Schlaufenabstand (ca. 3 cm) die Schrittlänge zur kontrollierten Verlängerung der Distanzstäbe vorgeben.
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Die Nachthaube besteht aus doppelhäutigem oder dickerem Gartenflies. Sie ist für die Tageshaube für den Fall angesagter Nachtkühle und leichten Frösten oder unguter Kühle auch am Tage zum Überziehen bestimmt. Dual – bezogen auf den Namen des Gebrauchsmusters – besagt, dass beide Hauben, als Funktionselemente auch vertauscht werden können und sollen, nämlich dann, wenn es regnet oder schneit und die dann nasse Nachthaube wegen der Verdunstungskälte grenzwertig zur Gefahrenquelle für die Pflanzen würde. Das erfordert für die Hauben passgerechten und weiten Zuschnitt ohne die Form zu verlieren. Die Schnittränder werden vor Ausfaserung geschützt. Das Erstellen von standardisierten Schnittmustern für unterschiedliche Kasten- und Kübelgrößen ist wahrscheinlich nicht zu umgehen. Die Nachthaube braucht keinen Gies- und Belüftungsschlitz. Die zwei umlaufenden Bänder wechseln immer auf die äußere Haube. Auf jede Haube gehört unbedingt eine auf Kastenmaße bezogene Größenangabe (Von-bis-Größen) Das ist die Voraussetzung für richtigen Einkauf, passgerechte Montage, ordentliche Lagerung, mehrfache Nutzung und letztendlich für die Funktion des Gebrauchsmusters. Hinsichtlich ihrer Farbgebung sind warme und dunklere Nuancen zur Absorption von Licht und Wärme unumgänglich. Das typische Braun des Gartenflies macht sich am besten zwischen Stauden und Sträuchern sowie hinter der Balkonbrüstung; ist aber bei Nachthauben von untergeordneter Bedeutung.
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Der Wärmedurchgangswiderstand beider Hauben ist ohne Übertreibung vergleichbar mit dem von Doppelfenstern.
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Distanzstäbe sind mitentscheidend für die Wirksamkeit des Gebrauchsmusters zumal bei kritischem Frost trotz Abdeckung zuerst immer die Blätter und Triebe erfrieren, denen die isolierende Luftschicht darüber fehlt und die direkten Kontakt mit dem Abdeckmaterial haben. Distanzstäbe schaffen dazu den notwendigen Abstand in der Höhe und in der Breite mittels der aufgesetzten T-Stücke. Die Höhenregulierung erfolgt durch gegenseitige Verschiebung der zwei Rundstäbe. Ihre Länge im Prototyp ist mit je 20 cm ausreichend. Ihre gegenseitige Klammerbindung muss stabil und zwecks Verschiebung gleichzeitig problemlos zu lösen sein.
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Vom T-Stück gibt es zwei notwendige Ausführungen mit Steckverbindung zu den Distanzstäben; Nummer eins aus zwei fest miteinander verbundenen, 10 bis 15 cm langen Stäbchen ist Träger und Abweiser für die Hauben; Es wird mit Steckling und Distanzstab an den Kastenenden postiert. Nummer 2 wird in Reihe und gleichmäßigem Abstand dazwischen gestellt. Soll heißen, dass im Prototyp vier Distanzstäbe und vier T-Stücke gebraucht werden. Nummer 2 besteht auch aus zwei 10–15 cm langen Stäbchen –, die durch ein Scharnier beweglich verbunden sind. Das untere sitzt fest auf dem Distanzstab und das Scharnier – an der dem Reißverschluss abgewandten Seite – ermöglicht es, mit den zweiten Stäbchen den trapezförmigen Gieß- und Belüftungsschlitz manuell zu öffnen, einfach in einem Winkel von etwa 60° zu arretieren und wieder zu schließen.
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Der Steckling, eine Minibodenhülse, ist bis zu- 15 cm lang und 2 bis 3 cm stark; mehr breit als spitz. Größere gleichartige Exemplare eventuell auch mit Schraubverbindung werden für großwüchsige Kübelpflanzen gebraucht. Er bleibt bis Saisonende und darüber hinaus im Boden (wachst ein) und garantiert dem Distanzstab als Ganzes einen relativ stabilen Sitz. Sein Standort: Kastenmitte in Reihe. Er hat eine helle Farbe, damit er im Boden auch wieder gefunden wird. Eine Folgenutzung für die Zeit nach den Eisheiligen ist angedacht.
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Die Distanzstäbe werden in ihrem Verlängerungspotential durch die Haubenweite begrenzt. Großwüchsigere Pflanzen erfordern daher primär größere Hauben, dann längere Distanzstäbe und zusätzliche Abweiser in der Breite. Die Möglichkeiten zur Standardisierung werden geringer und Sonderanfertigungen werden gefragt.
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Für Spätfrosthauben der Größe XXL ist es denkbar, zwecks Verlängerung passgerechte Höhenringe mittels umlaufenden Reißverschlusses oder anderen strapazierfähigeren Befestigungen unten anzusetzen. Es wird kostenintensiver, betrifft aber zunehmend wertvollere Stücke, deren Verlust ins Geld und dem stolzen Besitzer an die Nieren ginge. Durch zuvor genannte Anpassungen ergeben sich weitere mögliche und notwendige Ausführungen und Kombinationen der Dualen Spätfrosthaube. Es wird ausdrücklich darauf verwiesen, dass auch darauf Schutzansprüche angemeldet werden.
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Versuchsergebnisse und Erfahrungen
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Eigene Versuche an 60er Blumenkästen mit einfachen und sehr verschiedenen, geklebten und genähten Abdeckungen verschraubten Holzleisten als Distanzstäbe, Wäscheklammern zur Höhenanpassung und simplen Verschnürungen brachten Ergebnisse, die zur Ausdehnung der Versuche mit anderen Materialien, Standorten und Pflanzen ermutigten.
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Das Wesentlichste daraus in Kürze:
Bestwerte unter der Haube wurden an der Ostseite des Haus auf der Fensterbank und am Boden direkt an der Hauswand gemessen. Höchstwerte gab es auf der Südseite; wesentlich später erwärmten sich Kästen an der Westseite. Starke Winde stellten alles auf den Kopf. Das zu wissen war notwendig, um die Wirksamkeit der Hauben richtig zu werten.
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Blasenfolie isoliert besser als transparente glatte Folie, Glas und Plexiglas und ist letzteren auch in ökonomischer Hinsicht deutlich überlegen. Das prädestiniert sie für die gärtnerische Nutzung. Glas und Plexiglas. Bedenklich machte ihre relativ geringe Strapazierfähigkeit, was letztendlich zu dem Schluss führte, besser doppellagige oder beschichtete Blasenfolie zu empfehlen und ihre glatte Seite nach außen zu kehren. Brennglaseffekte unter der Blasenfolie konnten nach Tests mit Thermopapier ausgeschlossen werden. Distanzstäbe aus einem Stück fielen bei der Erprobung durch. Sie machten zwar weniger Arbeit, brachten aber mehr Schmutz und verursachten beim Umstecken erhebliche Wurzelschäden. Außerdem stünden sie wegen ihrer Messweite einer platzsparenden Verpackung im Wege. Hinsichtlich ihrer Größe und Stabilität gibt es bedingt durch Behältergrößen und Wuchshöhen der Pflanzen die Notwendigkeit zur Varianz, auch hinsichtlich der T-Stücke. Gedacht ist, sie als Doppel-T zu Verbindern zwischen je zwei Distanzstäben oder als Ringelemente auf wenigstens drei gleich langen Distanzstäben eines runden Kübels zu nutzen.
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Temperaturmessungen unter einfachen Hauben aus Blasenfolie ergaben folgendes:
- 1. Schnellerer Temperaturanstieg nach Sonnenaufgang,
- 2. um 5 bis 8°C höhere Innen-Temperaturen bei Bewölkung und im Schatten,
- 3. um 25 bis 45°C höhere Temperaturen bei direktem Sonnenschein,
- 4. bei minus 2°C im Freien-Plus 4°C unter der Haube,
- 5. Nachlässig verschlossene und beschädigte Hauben verloren an Wirksamkeit.
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Bei anhaltendem Frost über zwei/drei Tage war die totale Auskühlung nicht zu verhindern; es endete mit Totalverlust. In dieser Situation entstand die Idee zu einer Doppelhaube. Doppel-lagiges Gartenflies bewirkte ein zusätzliches Plus, brachte aber weniger als ein alter Pullover aus Baumwolle, solange er trocken war.
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Dass die Hauben wachstumsbedingt mit der Zeit nicht mehr über den ganzen Kasten reichten, schien ein Nachteil, allerdings mit sekundärer Bedeutung, weil die Pflanzen im Vergleich mit Treibhausware mit jedem Tag größer und robuster wurden. Schlussfolgernd kann folgendes gesagt werden: Blasenfolie ist für den bestimmten Zweck als Hauptbestandteil der Spätfrosthaube unbedingt geeignet.
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Trotz aller Bedenken wegen der Material-Instabilität der Blasenfolie ist es unumgänglich, eine Lüftung zu installieren. Dabei machte sich eine gewisse Aversion gegen Klettverschlüsse breit, weil sie meist zu stark und die Blasenfolie zu schwach war.. Es wuchs aber auch die Erkenntnis, dass doppelte und beschichtete Blasenfolie derber beanspruchbar ist. Bei nasskalter Witterung zeigte sich die Notwendigkeit zum Wechsel s der zwei Hauben untereinander; Messergebnisse allerdings gab es keine mehr, weil der atypische Witterungsverlauf des Frühjahrs 2013 alle Pläne über den Haufen warf.
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Nebeneffekt der Versuche waren Erfahrungen in der Richtung, dass unter dem Schutz der Hauben auch Blumenzwiebeln und- knollen, ja selbst Kartoffeln gut vorgetrieben werden können und dass sich für den Kleingärtner, wenn er kein Folienzelt oder Minigewächshaus besitzt, die Möglichkeit zur Anzucht von Sommer blumen- und Gemüsepflanzen bietet. und dass die XXL-Spätfrosthaube im Herbst auch als Frühfrosthaube für Kübelpflanzen zu gebrauchen sind, wenn diese vor Frosteinbrüchen nicht rechtzeitig ins Winterquartier gebracht werden konnten.
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Recherchen in Baumärkten und Floristikunternehmen bezüglich Größe und Form von Blumenkästen und kübeln bewiesen eine unglaubliche Vielfalt hinsichtlich Länge Breite, Höhe, Form und Farbe und Geschmack mit der Erkenntnis, dass es entscheidend ist, sich bei der Erstellung des Gebrauchsmusters wie in der Herstellung/Produktion der Spätfrosthaube auf das Hauptsortiment zu konzentrieren. Blumenkästen beispielweise haben hinsichtlich der Länge (angegeben in Zentimetern) 30er, 40er, 50er, 60er, (75er) 80er, 100er. In der Kastentiefe differierten sie zwischen 15 bis 20 cm, die für Blumen auf der Fensterbank ausreichend sind. Flachere wurden von weiteren Überlegungen ausgeschlossen. Die Breite der Blumenkästen (gemessen am oberen Außenrand) wird im Wesentlichen durch die äußeren Fensterbretter der Häuser vorgegeben Dennoch gibt es Unterschiede bis zu 10 cm, die aber durch Raffung auszugleichen sind..
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Arbeitswirtschaftlich waren keine Messungen und Wertungen geplant, auch deshalb nicht, weil Hobbygärtner für ihren Aufwand kein Maß haben. Wohl aber kann festgestellt werden, dass Dank der Spätfrosthaube die Schwere der Arbeit mit den Kästen wie auch die Angst um die nur bedingt wetterfesten Pflanzen wesentlich verringert werden kann.
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Mehr und mehr drängte sich folgender Gedanke in den Vordergrund:
Bedingt durch den Ort der Aufstellung-Fensterbrett, Balkon, Terrasse – sind Spätfrosthauben – wie später die Blumen und Zierpflanzen-Ausstellungsstücke, Zeugnisse des Geschmacks, des gärtnerischen Könnens und des Fleißes derer, die dahinter wohnen. Daraus resultieren auch Ansprüche hinsichtlich Form, Höhe, Farbe und Exaktheit. Das erlaubt keine Wurstelei und macht die Spätfrosthaube fast zum Geschmacksmuster. Das schließt nicht aus, dass es auch einfachere, ebenso funktionssichere Spätfrosthauben für die zweite Reihe geben muss.
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Mit vorliegender Beschreibung des Gebrauchsmusters soll bewiesen sein, dass die Duale Spätfrosthaube ein geeignetes Produkt ist, um der Eingangsproblematik wirkungsvoll zu begegnen. Der Markt bietet aus der Sicht des Anmelders nichts Vergleichbares.
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Hinsichtlich ihrer Gebrauchseigenschaften ist hervorzuheben, dass sie für Balkon und Terrassenpflanzen günstigere als die jahreszeitlich zu erwartenden Wachstumsbedingungen sichert, sie bis zu einem bestimmten Grade vor Spätfrösten schützt und dem Hobbygärtner besonders die körperlich schwere Arbeit merklich erleichtert, vorausgesetzt, ihm werden beim Erwerb selbiger entsprechende Nutzungsempfehlungen und Erfahrungen vermittelt.
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Blatt 2
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Bezugsliste für Blatt 1: Schematische Darstellung der Dualen Spätfrosthaube
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Bezugszeichenliste
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Beispiel 1: Vorderansicht
- 1
- Tageshaube
- 2
- Distanzstab
- 3
- Taillenband
- 4
- Steckling
- 5
- Bodenband
- 6
- Schlaufenband
- 7
- T-Stück Nummer eins
- 8
- T-Stück Nummer zwei
Beispiel 2: Seitenansicht -
- wie Beispiel 1
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Blatt 4
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Bezugsliste für Blatt 3/Schematische Darstellung der Dualen Spätfrosthaube
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Bezugszeichenliste
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Beispiel 3 Draufsicht
- 1
- T-Stück Nummer eins
- 2
- T-Stück Nummer zwei mit Scharnier
- 3
- Reißverschluss
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Blatt 6
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Bezugsliste für Blatt 5/Distanzstab mit T-Stück und Steckling
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Bezugszeichenliste
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Beispiel 4: gedoppeltes T-Stück
- 1
- Zwei Stäbchen
- 2
- Verbindungsstutzen
Beispiel 5: Distanzstab - 3
- Distanzstab aus zwei Rundstäben
- 4
- Klammern
- 6
- Verbindungsnut
Beispiel 6: Steckling - 5
- Steckling (Minibodenhülse) mit Verbindungsstutzen über dem Boden!
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Blatt 8
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Bezugsliste für Blatt 7: T-Stück Nummer Zwei
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Bezugszeichenliste
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Beispiel 7:
- 1
- Scharnier
- 2
- Verbindungsstutzen
- 3
- Distanzstab
- 4
- Oberes Stäbchen
- 5
- Unters Stäbchen
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Blatt 10
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Bezugsliste für Blatt 9 zum Gebrauchsmusterschutzantrag
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Beispiele für weitere Funktionselemente auf Distanzstäben für großwüchsige Terrassenpflanzen:
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Bezugszeichenliste
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Beispiel 8:
- 1
- Doppel-T (Rundstab)
- 2
- mit 2 Verbindungsstutzen
Beispiel 9: - 3
- Kreiselement mit Verbindungsstutzen zum Vollkreis
Beispiel 10 - 4
- Kreiselement/Draufsicht