DE437849C - Zum Befoerdern des Wachstums von Pflanzen bestimmte Vorrichtung - Google Patents
Zum Befoerdern des Wachstums von Pflanzen bestimmte VorrichtungInfo
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- DE437849C DE437849C DEE31625D DEE0031625D DE437849C DE 437849 C DE437849 C DE 437849C DE E31625 D DEE31625 D DE E31625D DE E0031625 D DEE0031625 D DE E0031625D DE 437849 C DE437849 C DE 437849C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0256—Ground coverings
- A01G13/0268—Mats or sheets, e.g. nets or fabrics
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 2. DEZEMBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 f GRUPPE 5
(E 31625 lll\45f)
Charles Franklin Eckart in Honolulu.
Zum Befördern des Wachstums von Pflanzen bestimmte Vorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. November 1924 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 3. Dezember 1923 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf jene Art von nenwärme an den Boden zu übertragen und darin
Vorrichtungen zum Befördern des Wachstums festzuhalten, Feuchtigkeitsverluste des Bodens
von Pflanzen, die aus einem Streifen aus bieg- durch Verdunsten zu verhindern und das Wachssamem
Stoff bestehen, der über den Boden, in ! tum von Unkraut zu unterdrücken.
dem die Pflanzen wachsen, gelegt wird. Die Ananaspflanzen werden durch geeignete
Solche Streifen werden besonders in Ananas- Öffnungen in den Bedeckungsstreifen gesteckt.
Pflanzungen benutzt und dienen dazu, die Son- Die Form dieser Pflanzen, d. h. die Stellung der
Blätter, begünstigen das Auffangen eines großen
Teiles des Regens und die Zuleitung dieses aufgefangenen Regenwassers zum Boden durch
die Pflanzenöffnungen in den Streifen. Bei Benutzung dieser mit Öffnungen nur für
die Pflanzen versehenen Bedeckungsstreifen für andere Pflanzenarten, z. B. Tomaten, Tabak
und Kartoffeln, stellte sich jedoch heraus, daß der Boden unter den Bedeckungsstreifen nicht
ίο genügend Wasser enthält, da diese Pflanzen infolge
ihres Aufbaues und ihrer Form nicht dazu geeignet sind, Wasser aufzufangen und über den
Stengel oder Stamm durch die Öffnungen im' Streifen dem Boden zuzuführen,
ig Es ist daher bereits der Vorschlag gemacht worden, für Pflanzen, wie Tomaten, Tabak und
Kartoffeln, die Bedeckungsstreifen mit verhältnismäßig kleinen, über den ganzen Boden verteilten
Öffnungen zu versehen, durch welche das Regen- oder auch künstlich zugeführtes Wasser zum Boden fließen kann. Diese unbedeckten
Öffnungen lassen aber einerseits leicht Unkraut durch den Bedeckungsstreifen wachsen,
falls solches in dem Boden vorhanden ist. Andererseits begünstigen sie die Verdunstung
von Flüssigkeit aus dem Boden. Dadurch wird der Vorteil der stärkeren Bewässerung des
Bodens durch die Öffnungen hindurch wieder beseitigt.
Gemäß der Erfindung sollen diese Öffnungen nun so beschaffen sein, daß sie wohl ein Durchfließen
vom Wasser zum Boden ermöglichen, ein Durchwachsen von Unkraut und eine Feuchtigkeitsabgabe
des Bodens durch Verdunsten jedoch verhindern.
Zu diesem Zweck werden die Öffnungen in
dem Bedeckungsstreifen durch klappenähnliche Teile bedeckt, die nur nach unten öffnen, nach
oben jedoch den Durchgang schließen.
Zweckmäßig werden diese klappenähnlichen Teile aus dem Streifen selbst hergestellt, xmd
zwar durch Reißen 0. dgl., so daß die Ränder nicht scharf, sondern faserig werden und das
Durchtreten der nach unten gedrückten Klappen nach oben sicher verhindern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt die Art, in welcher die Ablauföffnungen
2 auf der Fläche des Bedeckungs-Streifens 1 angebracht sein können. In diesem
Falle sind sie V-förmig gestaltet und in zickzackförmigen Reihen angeordnet.
Diese Ablauf öffnungen sind kleiner, als sie für Pflanzöffnungen notwendig wären, und um mögliehst
wirksam zu sein, werden sie durch Reißen oder Ziehen anstatt durch sauberes Ausschneiden
hergestellt. Die Risse sind zweckmäßig o,6 bis 2 cm lang.
Natürlich können auch andere Anordnungen der Ablauföffnungen gleich wirksam sein. Es
soll daher auch ihre Anordnung nicht auf irgendeine besondere Art oder Reihenfolge beschränkt
i werden. Ebenso sind auch die Öffnungen nicht I an eine bestimmte Form gebunden.
; Abb. 2 veranschaulicht drei Pflanzenreihen j mit den zwischen den Reihen auf der Bodeni
oberfläche angebrachten Bedeckungsstreifen.
Abb. 3 zeigt eine Pflanzenreihe mit der auf das Pflanzenbett aufgebrachten Vorrichtung 1.
Die Ablauföffnungen sind mit 2, die verhältnismäßig großen Pflanzenöffnungen mit 3 bezeichnet.
Die Abb. 4/5 und 6 veranschaulichen einige Abänderungen in der Form der Ablauföffnungen
2.
In Abb. 7 ist eine Ablauföffnung 2 von unregelmäßiger
Form dargestellt. Sie umfaßt mehrere klappenförmige Teile, die so geformt sind, daß, wenn ihre freien Enden zusammenkommen,
die Öffnung im wesentlichen geschlossen ist, mit Ausnahme der spaltenförmigen Risse, durch welche die Öffnung erzeugt worden
ist.
Abb. 8 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Papierart, die für die Vorrichtung verwendet
werden kann. Dieselbe besteht aus einer inneren Lage 4 aus Asphalt oder mit Asphalt imprägnierten
Fasern und zwei äußeren Lagen 5 und 6 aus nicht mit Asphalt imprägnierten Fasern. Jede Faserlage kann natürlich aus
mehr als einer Papierschicht zusammengesetzt sein. Der Ausdruck »Schicht« ist daher in
weitem Sinne zu verstehen.
Infolge der Biegsamkeit und der scharnierähnlichen Anordnung der kleinen Klappen oder
Knötchen schließen die Ablauföffnungen der den Erfindungsgegenstand bildenden Bedekkungsstreifen
nicht dicht, sondern sind gegen Wasser durchlässig, während sie für Pflanzen praktisch undurchdringlich sind, welche an den
Idappenartigen Vorsprüngen ein Hindernis für ihr Wachstum durch den Streifen finden. Die
kleinen Klappen dienen gleichzeitig als wirksames Mittel zur Verhinderung der Wasserverdunstung
bis zu .einem Grade, der mit ungeschützten Öffnungen nicht erreichbar ist. Bei
der Herstellung der Vorrichtung werden die kleinen Einschnitte oder Punktierungen der
Ablauföffnungen durch Reißen hergestellt, bei welchem ein Druck auf eine Seite der Oberfläche
des Blattes ausgeübt wird. Diese Seite des Blattes soll nach dem Verlegen auf den Boden
oben liegen, so daß die klappenähnlichen Teile ihre scharnierartige Bewegung in Richtung
nach unten ausüben. Ihre unregelmäßig abgeschrägten, etwas faserigen Ränder verhindern
ihre Erhebung über die Ebene der oberen Oberfläche des Blattes.
Die besten Ergebnisse in bezug auf den Ablauf von Wasser durch die Öffnungen der Bedeckungsstreifen
werden erreicht, wenn .sie eine Schicht von Asphalt oder ähnlichem Stoff ent-
halten oder eine Schicht aus Papier oder Fasern, die mit diesem Stoff imprägniert oder behandelt j
sind und die zwischen zwei Schichten aus un- i imprägniertem und zweckmäßig dunkel gefärbtem
Papier gelegt sind, so daß eine Ware entsteht, die gewissen der käuflichen Kastenauslege-
oder ähnlichen Papieren entspricht. Eine dieser äußeren Schichten aus nicht imprägnierten
Fasern kann indessen wegfallen. Zweckmäßig ist die Schicht aus nicht mit Asphalt ί
imprägnierten Fasern, die dem Sonnenlicht ausgesetzt wird, von dunkler Farbe, damit sie
die Sonnenwärme absorbieren kann.
Es hat sich gezeigt, daß ein derart hergestellter Bedeckungsstreifen die folgenden besonderen
Vorteile aufweist.
a) Der Asphalt in den klappenähnlichen Teilen, die von den Rändern der Ablaufauslässe
vorspringen, verhindert, daß diese Teile durch Adhäsion die Ablauföffnungen zu dicht '
verschließen, wenn die Vorrichtung in Rollen j bei der Herstellung aufgewunden wird.
b) Beim Naßwerden der Streifen dehnen sich gewisse Fasern mehr aus als bei gewöhnlichen
mit Asphalt gesättigten oder bedeckten Filzen oder Papieren. Die dadurch hervorgerufenen
Unregelmäßigkeiten der Oberfläche verringern ! das Ablaufen des Wassers von den Rändern I
des Streifens, so daß eine große Wassermenge durch die Ablauföffnungen in den darunter- '
liegenden Erdboden tritt.
c) Es genügt eine kleinere Öffnung zum Ablaufen vom Wasser durch den Stoff, als wenn
gewöhnliche mit Asphalt gesättigte oder bedeckte Papiere verwendet werden.
d) Die saftigen Stengel, Blätter oder Ranken gewisser Pflanzen werden durch die Berührung
mit der der Sonne ausgesetzten Oberfläche des nach der Erfindung hergestellten Streifens weniger
verbrannt oder beschädigt, da die obere Lage aus nicht imprägnierten Fasern die unmittelbare
Berührung der Pflanzen mit den erwärmten Asphaltstoffen verhindert. Bei der praktischen Anwendung der Erfindung !
4-5 werden die beschriebenen Streifen zwischen die '
Pflanzenreihen in flacher Oberflächenberührung ' mit dem Boden ausgelegt, oder sie können auf
das Pflanzenbett vor oder nach dem Pflanzen aufgebracht werden. Wenn sie auf das Pflanzenbett
gelegt werden, muß man natürlich geeignete , Öffnungen in der Vorrichtung vorsehen, damit
die Pflanzen sich der Vorrichtung anpassen können.
Die Anordnung der Vorrichtung zwischen den Pflanzenreihen oder auf den Pflanzenbetten bewirkt eine fast vollständige Unterdrückung ; des Wachstums von Unkraut wegen der decken- j artigen Wirkung der Bedeckungsstreifen mit ihren praktisch undurchdringbaren, nach oben schließenden Ablauföffnungen. Wasser, das natürlich oder künstlich auf die Oberfläche der Vorrichtung aufgebracht wird, läuft durch die Ablauföffnungen in den darunterliegenden Erdboden, wo es festgehalten wird und für den Bedarf der Pflanzen mit einem möglichst geringen Verlust durch Oberflächenverdunstung verfügbar gehalten wird. Beim Naßwerden der Vorrichtung bilden sich, insbesondere wenn die besonders zweckmäßige oben beschriebene Papierart verwendet wird, unregelmäßig verteilte kuppenartige Erhebungen und entsprechende Eindrücke im Boden, welche den Ablauf von Wasser an den Streifenrändern wesentlich vermindern und veranlassen, daß der größere Teil durch die für diesen Zweck hergestellten Öffnungen hindurchläuft. Die Wärme absorbierende Wirkung der Vorrichtung hat eine sehr erwünschte Erhöhung der Wärme des angrenzenden oder die Pflanze umgebenden Erdbodens zur Folge, wobei die Aktivität der nützlichen Bakterien des Bodens und die lösende Wirkung des Bodenwassers und demgemäß auch die Zufuhr an Pflanzennahrung erhöht wird.
Die Anordnung der Vorrichtung zwischen den Pflanzenreihen oder auf den Pflanzenbetten bewirkt eine fast vollständige Unterdrückung ; des Wachstums von Unkraut wegen der decken- j artigen Wirkung der Bedeckungsstreifen mit ihren praktisch undurchdringbaren, nach oben schließenden Ablauföffnungen. Wasser, das natürlich oder künstlich auf die Oberfläche der Vorrichtung aufgebracht wird, läuft durch die Ablauföffnungen in den darunterliegenden Erdboden, wo es festgehalten wird und für den Bedarf der Pflanzen mit einem möglichst geringen Verlust durch Oberflächenverdunstung verfügbar gehalten wird. Beim Naßwerden der Vorrichtung bilden sich, insbesondere wenn die besonders zweckmäßige oben beschriebene Papierart verwendet wird, unregelmäßig verteilte kuppenartige Erhebungen und entsprechende Eindrücke im Boden, welche den Ablauf von Wasser an den Streifenrändern wesentlich vermindern und veranlassen, daß der größere Teil durch die für diesen Zweck hergestellten Öffnungen hindurchläuft. Die Wärme absorbierende Wirkung der Vorrichtung hat eine sehr erwünschte Erhöhung der Wärme des angrenzenden oder die Pflanze umgebenden Erdbodens zur Folge, wobei die Aktivität der nützlichen Bakterien des Bodens und die lösende Wirkung des Bodenwassers und demgemäß auch die Zufuhr an Pflanzennahrung erhöht wird.
Die Vorrichtung übt also einen sehr günstigen Einfluß auf das Wachstum der Pflanzen aus.
Claims (5)
1. Zum Befördern des Wachstums von Pflanzen bestimmte Vorrichtung, bestehend
aus auf den Boden zu legenden biegsamen Stoffstreifen mit verhältnismäßig kleinen,
ganz oder teilweise über den Streifen verteilten Durchtrittsöffnungen für Wasser,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen durch klappenähnliche, nach oben schließende
Teile bedeckt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen und Öffnungen
unregelmäßige und etwas faserige Kanten besitzen, d e zweckmäßig durch
Reißen o. dgl. hergestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen
und Öffnungen V-förmig sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, 10g dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame
Streifen aus einer Lage wasserdichten Stoffes besteht mit einer Lage faserigen Gewebes
auf einer Seite.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen
aus einer inneren Lage wasserbeständigen Stoffes mit je einer äußeren Lage faserigen
Gewebes auf dessen beiden Seiten besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BEKMN. GEDHUCKT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US437849XA | 1923-12-03 | 1923-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE437849C true DE437849C (de) | 1926-12-02 |
Family
ID=21928874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE31625D Expired DE437849C (de) | 1923-12-03 | 1924-11-23 | Zum Befoerdern des Wachstums von Pflanzen bestimmte Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE437849C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2132854A1 (de) * | 1971-04-12 | 1972-11-24 | Mitsubishi Petrochemical Co | |
DE4027978A1 (de) * | 1990-09-04 | 1992-03-05 | Stenger Geb Jacob Gisela | Verfahren zur verhinderung oder vermeidung des unkrautwuchses in forst- und gehoelzpflanzenbeeten |
-
1924
- 1924-11-23 DE DEE31625D patent/DE437849C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2132854A1 (de) * | 1971-04-12 | 1972-11-24 | Mitsubishi Petrochemical Co | |
DE4027978A1 (de) * | 1990-09-04 | 1992-03-05 | Stenger Geb Jacob Gisela | Verfahren zur verhinderung oder vermeidung des unkrautwuchses in forst- und gehoelzpflanzenbeeten |
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