DE7629967U1 - Bodenabdeckungsbahn - Google Patents
BodenabdeckungsbahnInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0256—Ground coverings
- A01G13/0268—Mats or sheets, e.g. nets or fabrics
- A01G13/0275—Films
Description
Die Erfindung bezieht sieh auf ein flächiges Bodenabdeckungsmaterial für
die Pflanzenzucht, das zum Abdecken des Erdbodens, für die Kompostierung von Garten- oder Küchenabfällen und dergl. verwendet wird. Dieses Abdecken
wird in Fachkreisen auch etwa mit "Mulchen" bezeichnet. Der ursprüngliche Zweck besteht im Feucht- und Warmhalten des Bodens um frisch gepflanzte
Bäume und Gemüsepflanzen herum. Seit mehreren Jahren werden in der Landwirtschaft
Abdeckfolien aus Kunststoff verwendet. Es werden transparente, rauchgraue und schwarze Folien unterschieden. Die Unterschiede liegen dementsprechend
in der Durchlässigkeit für Tageslicht. Die Erfahrungen in
der Verwendung solcher Abdeckfolien sind in der landwirtschaftlichen Fachpresse vielfach besprochen worden. Von verschiedenen Autoren werden folgende
Vorteile erwähnt: Verfrühung der Ernte, höhere Flächenerträge, Unterdrückung des Unkrautwuchses, höhere Bodentemperatur, höhere Bodenfeuchtigkeit
bei regelmässiger Bewässerung, geringerer Bewässerungsbedarf, Verhinderung
der Erosion durch Wind und Regen.Ebenso vielseitig sind auch die Anwendungen: Obst- und Weinbau, Kaffee- und Kakao-Plantagen, Kartoffeln,
Spargel, Melonen, Gurken, Tomaten, Erdbeeren usw. Den vielen Vorteilen stehen jedoch auch einige gewichtige Nachteile gegenüber, so die Schwierigkeit,
dem Boden Wasser zuzuführen, so dass der Boden allmählich austrocknet, Wärraestau
unter den Folien, Luftabschluss, Ansammlung von Gasen, welche von Gärprozessen im Boden stammen oder von solchen, die von Düngemitteln abgegeben
werden und die bei erhöhten Temperaturen die Pflanzen schädigen.
Zur Bewässerung des Bodens ist schon vorgeschlagen worden, in das Abd^ckungsmaterial
klappenartige Einschnitte einzustechen, durch die das Regenwasser in den Boden eindringen kann. Es hat sich jedoch gezeigt, dass schon nach
verhältnismässig kurzer Zeit Unkraut durch diese Einschnitte hindurchwächst,
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dessen Bekämpfung durch die Folie erschwert wird. Ausserdem sind die Abstände
zwischen dtm Einschnitten zu gross, um einen ausreichenden Gasaustausch zwischen
dem Boden und der Umgebungsluft zu gewährleisten, und um örtliche Wärmestauungen
zu vermeiden. Dies gilt auch für die Lachfolien mit einem Lochdurchmesser von 10 mm, wie sie für Folientunnels üblich sind.
Das flächige Bodenabdeckungsmaterial für die Pflanzenzucht gemäss der Erfindung
vermeidet diese Nachteile und bringt insbesondere einige weitere Vorteile gegenüber den schon bekannten Materialien. Es ist dadurch gekennzeichnet,
dass es einen höchsten Lichtdurchlassgrad von 60 % und eine Luftdurchlässig-
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keit von mindestens 200 l/m s bei 10 mmWS aufweist.
keit von mindestens 200 l/m s bei 10 mmWS aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Bodviiabdeckungsmaterials gemäss der
Erfindung besteht dieses Material aus einer lichtabsorbierenden, mit das Flächenmaterial
durchdringenden Schlitzen in dichter Anordnung versehenen Kunststoffolie. In einer abgeänderten Form des Gegenstandes der Erfindung besteht
das Bodenabdeckungsmaterial aus einem Faserverbundstoff, in welchem mindestens ein Teil der Fasern mit einem Schwarzpigment angefärbt ist.
Um die» unkrautverdrängende Wirkung zu erzielen, besitzt das Abdeckungsmaterial
gemäss der Erfindung einen verminderten Lichtdurchlassgrad. Zur Lichtabsorption
eignen sich die bekannten Schwarzpigmente, von denen Russ die
häufigst verwendete Form ist. Die benötigte Menge Russ hängt bei Kunststofffolien
selbstverständlich von der Folienstärke ab. Beispielsweise werden bei einer Hochdruck-Polyäthylenfolie von 0,06 mm Dicke ca. 2 bis 2,5 Gewichts-%
Russzusatz zum Kunststoff benötigt, um das Sonnenlicht so weitgehend abzuhalten, dass die Pflanzen zur Fotosynthese nicht mehr befähigt sind.
Dies entspricht etwa dem in der Literatur als "schwarze Folie" bezeichneten Folienmaterial. Während die schwarze Pigmentierung eine absolute vegetationshemmende
Wirkung hat, weist sie den Nachteil auf, dass sie sich zu stark erhitzt, und dass die Bodentemperaturen erfahrungsgemäss niedriger sind als bei
transparenten Folien. Für eine unkrauthemmende Wirkung genügt auch eine rauchgraue
Einfärbung, welche bei der erwähnten Folienstärke von 0,06 mm mit einem Russzusatz von ca. 0,8 bis 1,2 Gewichts-% erzielt wird. Die Wirkung
ist natürlich bei verschiedenen Unkräutern verschieden gross. Sie ist auch
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Fall 71
abhängig von der geographischen Lage (Sonnenstand) und von weiteren Klimafaktoren. Sie kann durch Auslegen von Folienbahnen mit verschiedenen Schwärzegradon auf einen mit Gras bewachsenen Boden demonstriert werden. Hierbei
hat sich in einem Vergleichsversuch gezeigt, dar ι nach 20 Tagen Abdeckung
mit einer 0,06 mm dicken Folie, die mehr als 2 Gewichts-% Russ in der Masse
enthält, alle Vegetation abgestorben ist. Bei einem Russgehalt von 0,2 Gewichts-% war jedoch keine ausreichende Hemmung der Vegetation festzustellen (regelmässiges Feuchthalten vorausgesetzt). Normalerweise wird man jedoch
die Mulchfolie auf den frisch umgearbeiteten, noch nicht mit Pflanzen bewachsenen Boden auflegen.
Da die aus Kunststoffolien hergestellten Bodenabdeckungsmaterialien gemäss
der Erfindung mit die Folie durchdringenden Schlitzen versehen sind, dringt auch durch schwarze Folien etwas Licht durch. Um eine vegetationshemmende
Wiikung zu erzielen, sind deshalb etwas höhere Schwärzegrade notwendig. Dies
zeigt sich beim Versuch deutlich bei einer Folie mit 2 Gewichts-% Russzusatz. Die Vegetation ist nach 20 Tagen unter der ungeschlitzten Folie vollständig
tot, während sie unter einer· mit Schützen versehenen Folie lediglich stärk
genenutrc wira.
Es wurden folgende Formen von Durchgangsöffnungen untersucht (es handelt sich
stets um gerade Schlitze, die hintereinander fluchtend in parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Schlitze von je zwei unmittelbar benachbarten
Reihen nebeneinander auf gleicher Höhe liegen, d.h. nicht versetzt sind. Die Stegflächen um die Schlitze bilden bei dieser Anordnung ein Netzwerk mit zwei,
im wesentlichen orthogonalen^durch die ganze Folienfläche durchlaufenden Streifen. Die Anordnung hat den Vorteil, dass die Schlitze auch bei Zug auf die Folie
geschlossen bleiben, während sich bei versetzter Anordnung die Stege zwischen den Schlitzen aufrichten und die Oeffnungen freigeben):
2 Schlitze von 8,3 mm Länge (ca. 1800 Schlitze/m ): es wachsen nur einzelne Pflan-
2 zen durch. Schlitze von t mm Länge (ca. 47 000 Schlitze/m ): es wachsen keine
Pflanzen mehr durch. Es scheint demnach die Grenze gegen Durchwachsen des Unkrautes bei etwa 6-8 mm Schlitzlänge zu liegen. Diese Grenze ist jedoch noch
abhängig von den 'Unkrautarten, die in einem bestimmten Anbaugebiet anzutreffen
Fall 71
-M-
sind, von der Bedeckungsdauer usw. Die optimale Schlitzlänge hängt somit von
den jeweiligen Anbaubedingungen ab. Ihre Ermittlung bietet für die mit dem Anbau beschäftigten Fachleute keine Schwierigkeit.
Das Anbringen von Schlitzen in dichter Anordnung bietet verschiedene Vorteile.
Die Schlitze gewähren eine Durchlässigkeit gegen Regenwasser, und zwar sowohl bei natürlicher als auch bei künstlicher Beregnung, ohne jedoch die Bodenoberfläche
der Erosion auszusetzen. Die Verdunstung der Bodenoberfläche ist herabgesetzt, ohne jedoch einen Wärmestau zu erzeugen, da die Schlitze eine gewisse
Luftzirkulation erlauben und da sie wie Ventile wirken. Bei starker Sonneneinstrahlung
tritt durch die noch immerhin genügend vorhandene Verdunstung eine Kühlwirkung auf, welche bei einer geschlossenene Folie nicht vorhanden
ist. Unkraut kann durch genügend kurze Schlitze nicht hindurchwachsen. Flugsamen
von Unkräutern kann auch durch diese Schlitze nicht hindurchdringen. Bei salzhaltigen Böden (Kochsalz, Salpetersalz und dergl.) wird die für die
Zuchtpflanze so schädliche Salzanhäufung an der Erdoberfläche vermieden, indem
Salze infolge der Bewässerung von oben durch die geschlitzte Folie hindurch fortlaufend gelöst imd wieder· in den Boden zurückgebracht oder weggeschwemmt
werden. Die übrigen Vorteile der ungelochten Abdeckungsroiien, wie brntever-
frühung, Schutz vor Verschmutzung (Erdbeeren!) usw. bleiben natürlich erhalten.
Eine bewährte Anwendung des Bodenabdeckungsmaterials gemäss der Erfindung besteht
im Abdecken der Bodengare zwischen zwei Kulturperioden, wenn zwischen der
Bodenbearbeitung nach dem Abernten und dem Neuanpflanzen eine gewisse Zeit
verstreicht, z.B. vom Herbst bis zum Frühjahr, während der sonst sich vom
Winde herangetragene Unkrautsamen festsetzen und entwickeln könnten, wenn
der Boden unbedeckt belassen würde. Dank der minimalen Luftdurchlässigkeit
des Bodenabdeckungsmaterials erhält die Bodenoberfläche genügend Luft zur Regeneration
der Kulturschicht.
Während das Abdeckungsmaterial gemäss der Erfindung zumindest eine unkrauthem
mende ,wenn nicht sogar unkrautvernichtenSs Wirkung ausübt, behindert es die
Tätigkeit der Kleinlebewesen, die für die Humusbildung wichtig sind, in keiner
Weise. Da die Erdoberfläche feucht gehalten wird, finden insbesondere Regen-
wunner günstige Lebensbedingungen. Der Abbau der Pflanzenrückstände durch
Fall 71 - 5 -
aerobe Bakterien ist ebenfalls nicht gehemmt, teils sogar verstärkt wegen
der Abschirmung gegen die keimtötenden Sonnenstrahlen. Die gleichen Vorteile
können auch für die Kompostierung von Garten- und Küchenabfällen ausgenützt werden. Es kann dabei auch so vorgegangen werden, dass die Abfalle auf dem
Erdboden ausgebreitet und mit dem Abdeckungsmaterial gemäss der Erfindung
abgedeckt werden. Das Material verhindert die Abfälle am Austrocknen durch Wind und Sonne. Dabei werden die pflanzlichen Ueberreste von den Regenwürmern
in den Boden eingearbeitet. Zweckmässigerweise wird man für die Kompostierung
als Bodenabdec:kungsmaterial einen Faserverbundstoff, wie Vliesstoff, Spinnvlies und dergl. benützen, der den gleichen Anforderungen in Bezug auf
Lichtdnrchlass und Luftdurchlässigkeit genügt wie die vorbeschriebenen, mit Schlitzen versehenen KunsLstoffolien. Die Lichtabsorption wird durch Beimischen
von schwarz eingefärbten Fasern zum Fasermaterial erreicht, die Luftdurchlässigkeit
durch eine entsprechende Bindung der Fasern. Durch geeignete Wahl der Stoffdicke, der Faserdichte und des Anteils an dunkel eingefärbten
Fasern hat man es in der Hand, die Luftdurchlässigkeit und den Lichtdurchlassgrad
beliebig zu wählen. Im Zusammenhang mit der Kompostierung bietet
der Faserverbundstoff den zusätzlichen Vorteil, Feuchtigkeit zu speichern. Die Luftdurchlässigkeit kann ohne Anbringen von Schlitzen erzielt werden, gegebenenfalls
auch durch Schlitze erhöht werden.
Insbesondere bei Kunststoffolien sollen die Schlitze vorteilhaft so ausgt ·
führt sein, dass die Schlitzränder aneinanderliegen, damit möglichst wenig Licht durchtritt. Meistens tritt ja durch die Schlitzwerkzeuge eine geringe
Ueberdehnung der Schlitzränder ein, durch welche die Ränder federnd gegeneinander
gepresst werden. Es kann dabei auch ein Effekt eines Einweg-Ventils hervorgerufen werden, indem beide Spaltränder entweder gemeinsam nach oben oder
gemeinsam nach unten gedrückt werden.
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Claims (11)
1. LichtdurchlasshemmendB Bodenabdeckungsbahn für dia Pflanzenzucht, gekennzeichnet durch eine
Schwärzung entsprechend einem höchsten Lichtdurchlaßgrad von 60 % und durch eine Vielzahl von Durchbrechungen entsprechend einer Luftdurchlässigkeit von mindestens
200 l/ma · ε bei 10 mmWS.
2. Bodenabdeckungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einer lichtabsorbierenden, mit das Flächenmaterial durchdringenden
Schlitzen in dichter Anordnung versehenen Kunststofffolie besteht.
3. Bodenabdeckungsmaterial gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der
Kunststoffolie mit einem Schwarzpigment eingefärbt ist.
4. Bodenabdeckungsmaterial gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie im
durchscheinenden Sonnenlicht rauchgrau erscheint.
5. Bodenabdeckungsmaterial gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffolie im
durchscheinenden Sonnenlicht tiefschwarz erscheint.
6. Bodenabdeckungsmaterial gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine
Höchstlänge von 12 mm aufweisen.
7629987 n.M.77
■Ing Hnlnz l.iwuv. Dipl-Ing Olto Flügel. F'ntnnt.mwntte 0-8 Miinchnn 81 CosininsltnHa 8t
G 76 29 967.7 Breveteam S.A.
L 10.905A
f I/km
f I/km
7. Bodenabdeckungsmaterial gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine
Höchstlänge von B mm aufweisen und in einer Dichte von mindestens 1000 Schlitzen per m2 Folienfläche vorhanden
sind.
Θ. Bodenabdeckungsmaterial gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stegflächen um die Schlitze ein Netzwerk mit zwei im wesentlichen orthogonalen,
durch die ganze Folienfläche durchlaufenden Streifen bilden.
9. Boderiabüeckungsmaterial gemäß den Ansprüchen 7 und B,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in parallelen Reihen fluchtend hintereinander
und von Reihe zu Reihe unversetzt nebeneinander angeordnet sind.
10. Bodenabdeckungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Faserverbundstoff,
in welchem mindestens ein Teil der Fasern mit einem Schwarzpigment angefärbt ist, besteht.
11. Bodenabdeckungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserverbundstoff
auf eine Kunststoffolie aufgenadelt ist.
1-2-.—-
B-
abdeckmaterial gemäß Anspruc_h„:L~
pflanztejT_-BjitiefH1±^cTi'e""in der
»ahndn rp
;en der unberrbaren Umgebung von
7629967 2,1.04.77
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