DE2600040A1 - Pflanzenzuchtverfahren, hierfuer benutzter traeger und mit diesem verfahren hergestelltes produkt - Google Patents

Pflanzenzuchtverfahren, hierfuer benutzter traeger und mit diesem verfahren hergestelltes produkt

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DE2600040A1
DE2600040A1 DE19762600040 DE2600040A DE2600040A1 DE 2600040 A1 DE2600040 A1 DE 2600040A1 DE 19762600040 DE19762600040 DE 19762600040 DE 2600040 A DE2600040 A DE 2600040A DE 2600040 A1 DE2600040 A1 DE 2600040A1
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DE19762600040
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Antoine Vervaene
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/20Cultivation on mats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G22/00Cultivation of specific crops or plants not otherwise provided for

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKO¥
München, den 2.1.1976 P/Sv-V 2012
Antoine VERYAME
Sanatorialaan, 1, BUIZINGEN Belgien
■Pflanzenzuchtverfanren, hierfür benutzter Träger und mit diesem Verfahren hergestelltes Produkt
Die Erfindung betrifft ein Pflanzenzuchtverfahren, und zwar insbesondere ein Verfahren, das die Züchtung von Hasen, Efeu und den meisten kriechenden Pflanzen in !Form von Platten oder Bändern gestattet, so daß diese Kulturen.anschließend transportiert werden können. Dieses Verfahren gestattet auch den Bau von Garten auf Terrassen. Außerdem betrifft die Erfindung den Anbau von Rasen in einem neuen Verfahren.
Bisher wurden Rasenplatten oder -rollen in einem der beiden folgenden Verfahren hergestellt:
1. Das Gras wird in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Boden ausgesät, dessen obere Schicht mit einer Dicke von etwa 2-bis "3 cm besonders bearbeitet wurde. Wenn die Wurzeln sich gut entwickelt haben und sich in der oberen Schicht befestigt haben und wenn der Rasen mehrmals gemäht wurde,
809829/0245
DR. C. ΜΑΝΓΤΖ - DIPL.-ING. M. FINSTERWALD D I P L. - I N G. W. O R Ä M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-ICOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TEL. (089) 22 42 II, TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR.23/25, TEL.(0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805
schneidet man in dieser oberen Schicht Bänder aus, die in Form von Rollen "befördert werden können, lach Aufrollen dieser Rasenbänder erhält man relativ schnell eine Rasenfläche, deren Wurzeln sich schnell in dem Boden entwickeln.
2. Eine Abwandlung, die auch für die Züchtung von anderen Pflanzensorten als Gras benutzt werden kann, besteht darin, daß Gras oder andere Pflanzen in einem Kulturboden gesät werden und daß dieser Kulturboden außerdem durch eine Einlage getragen oder verstärkt wird.
Die auf diese Weise gebildeten Rasenbänder sind relativ schwer und es ist nicht möglich, große Rasenflächen zu rollen und zu befördern.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, einen Kulturboden auf einer wasserundurchlässigen Unterschicht zu bilden, was für die Verflechtung der Wurzeln günstig ist, jedoch das Problem der natürlichen oder künstlichen Bewässerung nicht löst.
Vor kürzerer Zeit wurde vorgeschlagen, einen Kulturboden auf einer biegsamen Kunststoffschicht zu bilden, die gerollt werden kann. Diese Kunststoffschicht kann eine große Anzahl Löcher besitzen, durch die sich die Wurzeln ausbreiten können, was die Kohäsion der Einheit begünstigt. Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß der Kunststoff keine Kapillarwirkung besitzt, so daß das zur Bexfässerung benutzte Wasser vollständig durch die perforierte Kunststoffschicht abfließt oder zu einem großen Teil durch diese Schicht zurückgehalten wird.
Selbst wenn viele Löcher in der Kunststoffolie vorgesehen sind, finden die Wurzeln nur sehr unregelmäßig ihren Weg durch diese Folie, was für ein schnelles Wachstum des Grases sehr unzweckmäßig ist.
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Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, durch das die obengenannten Nachteile beseitigt werden und das den Vorteil besitzt, daß man sehr schnell nach der Aussaat über ein einwandfrei verwendbares Material verfugen kann.
Zu diesem Zweck werden die Kulturen in einem Kulturbett ausgesät oder gepflanzt, das auf einem wasserdurchlässigen, kohärenten Träger vorgesehen ist, während zum Aufrechterhalten der erforderlichen Feuchtigkeit in diesem Kulturbett dieses Kulturbett und der Träger auf einer Schicht angeordnet werden, die sich dem Durchgang der Wurzeln widersetzt, und Einrichtungen vorgesehen werden, die die Aufrechterhaltung der Feuchtigkeit dieser Schicht gestatten.
Für die poröse Schicht wird vorzugsweise Schaumbeton benutzt.
Eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die insbesondere zur Bildung eines versetzbaren Rasenbandes oder Kulturbettes dient, besteht darin, daß auf der porösen Schicht ein kohärenter Träger angeordnet wird, der den Durchgang der Wurzeln gestattet, worauf der Träger zu einem Ort befördert werden kann, an dem die Pflanzen sich in einem hierzu vorbereiteten Boden weiter entwickeln können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungs gemäß en Züchtungsverfahrens, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kulturbett,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Filzschicht, auf der sich das Gras entwickelt und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine Filzschicht, in der das Gras gemäß einer Abwandlung des Verfahrens keimt.
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Das in den Figuren dargestellte "Verfahren gestattet die Bildung von Garten auf terrassenartigen Flächen und die Anpflanzung von Gras, kriechenden Pflanzen und allgemein allen Pflanzen, die große Flächen "bedecken oder zieren können, und zwar unter solchen Umständen, daß die Kulturen in Form von Bändern zu der Stelle befördert werden können, an der ihr weiteres Wachstum gewährleistet wird. Von diesen Kletterpflanzen sei der Efeu, Immergrün und andere Pflanzen erwähnt, die den Boden bedsken können.
Bei dem Anbau eines Gartens auf einer Terrasse stellt sich das bekannte Problem der Bewässerung des Bodens. Dieses Problem kann erfindungsgemäß auf eine neue Weise gelöst werden. Auf dem Mauerwerk wird eine poröse Schicht 1 vorgesehen, die beispielsweise aus Schaumbeton besteht, xrobei eine undurcüLässige Zwischenschicht benutzt wird. In der porösen Schicht 1 können Kanäle zur Zuführung des Wassers vorgesehen sein. Auf der porösen Schicht 1 wird eine kohärente Schicht, beispielsweise eine Filzschicht, angeordnet, die den Durchgang der Wurzeln gestattet, worauf ein Kulturboden 3 aufgebracht werden kann, in dem sich die- Wurzeln normal entwickeln können. Die Porosität der Schicht 1 genügt, um in der Filzschicht 2 und in dem Kulturboden 3 einen ausreichenden Feuchtigkeitsgrad aufrechtzuerhalten, und zwar auch dann, wenn die Feuchtigkeit vom Regenwasser kommt und nicht künstlich erzeugt zu werden braucht. Zwischen der porösen Schicht 1 und einer bekannten undurchlässigen Schicht besteht ein sehr großer Unterschied, da die poröse Schicht 1 eine beträchtliche Wassermenge absorbieren kann und diese über die Filzschicht 2 wieder dem Kulturboden 3 zuführen kann. Dies ist nicht der Fall, wenn der Kulturboden auf einer Schicht aufliegt, die sich dem Durchgang des Wassers widersetzt. Das Vorhandensein der porösen Schicht, deren Kapillarität oder Porosität und deren Dicke je nach den Anforderungen variieren kann, bildet somit einen regulierenden Faktor für das ständige Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Kulturboden.
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Dieselben Eigenschaften dieser porösen Schicht können zur Herstellung von Rasenbändern benutzt werden, die anschließend versetzt werden können. Die poröse Schicht 1 widersetzt sich dem Wachstum der Wurzeln 4 des Grases 5 nach unten, xtfährend die allmähliche Abgabe der in der porösen Schicht vorhandenen Feuchtigkeit ein schnelles Wachstum des Grases begünstigt.
Wenn sich die Wurzeln 4 der Samenkörner 6 in dem auf der porösen Schicht ausgebreiteten Kulturboden 3 gut entwickelt haben und sich ausreichend ineinander verflochten haben, kann das an dieser Stelle entstandene Gras ohne Schwierigkeit in Stücke mit der gewünschten Größe geschnitten werden und an der gewünschten Stelle ausgelegt werden. Dasselbe Verfahren ist auch auf andere Pflanzen anwendbar.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht in der Bildung von Rasenbändern unter ausschließlicher Verwendung der kohärenten Schicht 2, die aus einem Material besteht, das entweder Pilz sein kann oder die Eigenschaften von Filz besitzt. Der auf dieser Schicht 2 ausgesäte Rasensamen 6 keimt schnell und entwickelt Wurzeln 4, die diese Schicht durchqueren, während die Grashalme 5 sich ebenfalls schnell auf der Oberfläche der Schicht 2 entwickeln. Das Gras kann einmal oder mehrmals ge- ■ mäht werden, bevor es mit der kohärenten Schicht 2 versetzt wird. Da die Schicht 2, die aus Pilz oder einem ähnlichen Material besteht, das den Durchgang der Wurzeln 4 gestattet, auf der porösen Schicht 1 aufliegt, übt diese poröse Schicht 1 eine regulierende Wirkung auf die Bewässerung des Rasens aus, der sich im Kontakt mit dieser entwickelt.
Pig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform, bei der keine poröse Schicht 1 aus Schaumbeton benutzt wird. Anstelle der Schicht 1 wird eine Schicht 7 aus einem wasserdurchlässigen Material benutzt, das sich jedoch dem Durchgang der Wurzeln widersetzt» Diese Schicht wird direkt auf den Boden 8 aufge-
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bracht. Sie "besteht vorzugsweise aus einem nichtgexirebten Material, dessen Fasern, beispielsweise Glasrasern, durch ein Kunstharz, beispielsweise Polyester, zusammengehalten werden. Die Schicht 7 gestattet den Durchgang der Feuchtigkeit und des Wassers, widersetzt sich jedoch dem Wachstum der Wurzeln 3 in Richtung auf den Boden 8. Die Schicht 7 übernimmt somit vollständig die Aufgabe der aus Schaumbeton bestehenden Schicht 1. Ohne ^j ede Schwierigkeit kann von dieser Schicht 7 die Filzschicht 2 abgelöst werden, die das Gras, das gekeimt hat, trägt. Diese wasserdurchlässige Schicht 7? die sich den Durchgang der Wurzeln widersetzt, besitzt unter anderem den Vorteil, daß sie auf äußerst einfache t/eise und unter geringen Kosten hergestellt werden kann.
Die Grassamen 6 können auf der Filzschicht 2 auf die in Fig.2 gezeigte Weise ausgesät werden, oder zwischen zwei Filzschichten 2 eingeschlossen werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß große besäte Filzflächen mit einem relativ geringen Gewicht transportiert
Maximal können
werden können. / Rasenbänder mit einer Länge von etwa 20 ni und einer Breite von etwa 1 m können ohne Schwierigkeit befördert v/erden.
Unter Filz oder einem Material, das die Eigenschaften von Filz besitzt, ist ein kohärenter Träger zu verstehen, der eine solche Struktur besitzen muß, daß er die Feuchtigkeit absorbieren kann und gleichzeitig den Durchgang sowohl der Wurzeln als auch . der eigentlichen Pflanzen gestattet. Der Begriff "Filz" darf nicht in seinem engsten Sinn verstanden werden, vielmehr kommt Jedes Material in Betracht, das eine offene Faserstruktur besitzt und ausreichend kohärent ist, um die Beförderung von Bändern, Platten oder Rollen zu gestatten.
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Gemäß einer weiteren Abwandlung ist es möglich, eine EiIzschicht auf einen zuvor präparierten Boden anzuordnen und diese Eilzschicht zu besäen. Hierzu kann gegebenenfalls Humus, Torf oder ein Kulturboden benutzt werden, der über die Filzschicht gebreitet wird. Die Pilzschicht kann an ihrem Platz bleiben, während sich der Rasen durch diese Schicht entwickelt. Diese Verfahrensweise ist besonders für die Herstellung von Sportgeländen zweckmäßig. Hierbei kann das Saatgut in der IFilzschicht oder zwischen zwei EiIzschichten angeordnet werden.
- Patentansprüche -
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Claims (14)

  1. - 8 Patentansprüche
    Pflanzenzuchtverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulturen auf einem Kulturbett ausgesät werden "bzw. in ein Kulturbett eingepflanzt werden, das auf einem wasserdurchlässigen, kohärenten Träger angeordnet wird, während zum Aufreenterhalten der erforderlichen Feuchtigkeit in dem Kulturbett dieses Kulturbett und der Träger auf einer Schicht angeordnet werden, die sich dem Durchgang der Wurzeln widersetzt, und daß Einrichtungen vorgesehen werden, die die Aufreenterhaltung der Feuchtigkeit dieser Schicht gestatten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die poröse Schicht Schaumbeton benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t , daß für die poröse Schicht ein Material mit dichter Struktur benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die poröse Schicht eine Filzschicht benutzt wird, die für die Wurzeln praktisch undurchlässig ist.
  5. 5. Verfahren zur Bildung eines Kulturbettes, dadurch gekennzeichnet , daß auf einer porösen Schicht gemäß einem der Ansprüche 2-4- ein kohärenter Träger angeordnet wird, der den Durchgang der Wurzeln gestattet, worauf der Träger an eine Stelle versetzt werden kann, an der die Pflanzen sich in einem hierzu präparierten Boden weiter entwickeln können.
    609829/024 5
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß ein Kulturbett auf der kohärenten Schicht hergestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger besät wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Saatgut in dem Träger angeordnet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Saatgut zwischen zwei Trägern angeordnet wird.
  10. 10» Verfahren nach einem der Ansprüche 5 "bis 9j dadurch gekennzeichnet , daß als Träger ein filzartiges Material benutzt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 his 9» dadurch gekennzeichnet , daß als Träger ein netzförmiges Vlies benutzt wird.
  12. 12. Pflanzenzuchtverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der die Pflanzen endgültig wachsen sollen, eine kohärente Schicht, beispielsweise aus Filz, angeordnet wird, die den Durchgang der Wurzeln gestattet, und daß die Pflanzen auf dieser Schicht mit oder ohne Verwendung eines Kulturbettes ausgesät werden.
  13. 13. Träger für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7-11 gemäß der Beschreibung und der Fig. 2 oder
  14. 14. In dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11 hergestelltes, Kulturen tragendes Band od.dgl..
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