DE19532309A1 - Pflanztopf - Google Patents
PflanztopfInfo
- Publication number
- DE19532309A1 DE19532309A1 DE19532309A DE19532309A DE19532309A1 DE 19532309 A1 DE19532309 A1 DE 19532309A1 DE 19532309 A DE19532309 A DE 19532309A DE 19532309 A DE19532309 A DE 19532309A DE 19532309 A1 DE19532309 A1 DE 19532309A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plant pot
- pot according
- mat
- ring jacket
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/029—Receptacles for seedlings
- A01G9/0291—Planting receptacles specially adapted for remaining in the soil after planting
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanztopf, der aus Matten ringförmig gebogen ist,
wobei die Matten aus einem verrottbarem Material mit Zusätzen zur Verfestigung
bestehen.
Normale Pflanztöpfe bestehen aus einem wieder verwendbarem Material, wie Ton oder
Kunststoff Gerade bei den Kunststofftöpfen bereitet die Entsorgung Probleme,
abgesehen davon, daß ihre Wiederverwendbarkeit in Frage gestellt ist.
Es sind daher Überlegungen angestellt worden, diese Töpfe aus einem verrottbarem
Material herzustellen, das sich selbst auflöst. So ist bekannt, Bitumenpappe oder
Papierbrei zu Pflanzbehältern zu formen. Solche Behälter sind nicht immer auf Dauer
pflanzenverträglich, so daß in der Regel ihre Entfernung vor dem Einbringen der
Pflanzen in das Erdreich erforderlich ist. Eine Wiederverwendbarkeit solcher Töpfe ist
nicht möglich. Das Material selbst hat eine relativ lange Verrottungszeit und ist infolge
der Materialdichte auch nicht geeignet, die Wurzeln der Pflanzen durch den Topf
ungehindert hindurchwachsen zu lassen, so daß ihr Wachstum beeinträchtigt ist.
Pflanztöpfe aus Papierbrei verrotten bereits während einer längeren Kulturzeit. Das
Material bricht beim Handling der Töpfe leicht aus. Diese Pflanztöpfe sind für längere
Kulturzeiten ungeeignet.
So ist ferner bekannt (EP 0591474) einen Pflanztopf aus einem ringförmigen Mantel mit
seitlichen Überlappungszonen herzustellen, in dem ein Boden, der mit einer
ringförmigen Bördelung versehen ist, eingebracht wird. Alle Überlappungen werden
miteinander verklebt. Als Material dient ein Vlies, das aus Naturfasern, wie
nachwachsende pflanzliche oder tierische Fasern besteht.
Bei allen Töpfen spielt die Festigkeit und die Haltbarkeit während der Kulturzeit eine
wesentliche Rolle. Der Topf wird nach der Kulturzeit mit der Pflanze gemeinsam ins
Erdreich eingepflanzt. Somit entfällt die Entsorgung. Daher muß der Topf aus einem
geeigneten schadstofffreien Material bestehen, das nach kurzer Zeit im Boden völlig
verrottet. Verrottet der Topf im Boden zu langsam, wird die Pflanze im Wachstum
gehindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Pflanztöpfe zu schaffen, die aus einem
verrottbaren und schädigungsfreien Material bestehen und die eine hohe Festigkeit
aufweisen, so daß Töpfe aller Größen nachbildbar sind. Die Töpfe sollen über
Verrottungszeiten verfügen, die das Wachstum der Pflanzen nicht beeinträchtigen, so
daß der Topf mit der Pflanze ins Erdreich einbringbar ist, aber auch in Gartenbetrieben
die erforderliche Standzeit auf Tischen und dergl. erbringt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen
der Ansprüche enthalten.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der Nachbildung bekannter Topfformen und
Größen. Darüber hinaus verfügen sie über Eigenschaften, die den üblichen Pflanztöpfen
aus Kunststoff und Ton nicht nur gleichkommen, sondern diese auch übertreffen. Das
Material ist aus nachwachsenden Rohstoffen und bietet den Vorteil, daß es gut
durchwurzelbar ist. Außerdem ist das Material wasser- und luftdurchlässig und bietet
daher große Vorteile beim Wachstum der Pflanzen. Die Pflanztöpfe sind nach der
Kulturzeit stabil genug, daß sie gut transportiert werden können. Der Einsatz dieser
Töpfe ist somit vielseitig. Nach Füllung mit Substrat und Einbringung der Pflanze
können sie auch in Gärtnereien auf Pflanztischen und in Transportkisten ohne weiteres
eingesetzt werden. Auch durch ständiges Gießen verändert sich ihre Festigkeit und
Form in keiner Weise. Damit sind diese Töpfe auch innerhalb ihrer Verrottungszeit
wieder verwendbar.
Die Erfindung ist in den folgenden Zeichnungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Matte,
Fig. 2 zeigt eine verfestigte Matte,
Fig. 3 zeigt einen Topf,
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung,
Fig. 5 zeigt die Überlappungszonen,
Fig. 6a und b zeigen Ausführungen der Fertigung,
Fig. 7a zeigt einen angeflanschten Ringwulst,
Fig. 7b zeigt einen spiralförmigen Ringwulst und
Fig. 8 zeigt eine einseitig abgekantete Matte.
Die Matte 1 wird mit verschiedenen Abmessungen hergestellt, oder in Form einer Rolle,
von der dann die Matten größenmäßig abtrennbar sind. Als Grundmaterial wird für die
Matte 1 Kokosfaser 5 verwendet, das sich für alle Zwecke bestens bewährt hat. Diese
Kokosfaser 5 wird im Herstellprozeß leicht gepreßt und kann im Bedarfsfall mit einem
verträglichen Bindemittel getränkt werden, um eine größere Festigkeit zu erreichen.
Das Bindemittel behindert das Wachstum der Pflanzen in keiner Weise und ist so
umweltverträglich wie die Kokosfaser selbst. Die geforderte große Festigkeit der Matte
1 wird dadurch erreicht, daß die Matte längs mit Steppnähten 2 versehen ist. Damit
lassen sich die Dicke der Matten leicht bestimmen, so daß große Töpfe herstellbar sind.
Für die Steppnähte wird eine Naturfaser genommen, wie Jute oder Baumwolle.
Zur Herstellung eines Topfes gem. Fig. 2 wird die Matte 1 zu einem Ringmantel 3
gerollt mit einer Neigung nach unten, so daß sich die beiden Seitenkanten überlappen.
Um eine gerade verlaufende Überlappung zu erhalten, sind dementsprechend die
Seitenkanten der Matte der Topfform anzupassen. Dieses ist bei einer großen
Verjüngung des Topfes nach unten angebracht. Bei Töpfen mit normaler Verjüngung
kann die Matte 1 Rechteckform behalten. Wird sie mantelförmig gerollt, so entsteht
eine Überlappungszone, die von oben nach unten schräg verläuft. Dieses ist in Fig. 5
gezeigt. Die Überlappung 11 ist am oberen Topfrand kleiner als am Boden. Die
überstehenden Spitzen sind hier lediglich abzuschneiden. Die Überlappung 11 wird
mittels Steppnähte 12 verbunden, so daß sich ein fester ringförmiger Mantel ergibt. Die
Steppnähte sind über die Breite der Überlappung zu legen.
Der Boden 4 wird zweckmäßig als Scheibe ausgeführt und von oben in den Topf
eingelegt. Sein Scheibendurchmesser ist größer als der untere Durchmesser des Topfes,
damit sitzt er bereits im Preßsitz innerhalb des Topfes und kann belastet werden. Bei
größeren Töpfen ist diese Belastung jedoch so groß, daß die Gefahrt des
Herausdrücken des Bodens besteht. Der Topf wird daher in seinem unteren Bereich mit
eine nach innen gerichtete Bördelung 7 versehen (s. Fig. 3). Diese Bördelung versteift
einmal den Topfboden und bietet zum anderen dem eingelegten Boden den
erforderlichen Halt nach unten.
Fig. 4 zeigt weitere Formgebung des Topfes. Der Topf ist hier zu einem Ringmantel 3
geformt und wird in der Überlappungszone versteppt. In den so gebildeten Topf wird
eine Kordel 8 im unteren Bereich innen eingelegt und mit dem Ringmantel 3 versteppt.
Diese Kordel 8 bietet so einen festen Halt für den einzulegenden Boden 4.
Sowohl die Bördelung 7 als auch die Kordel 8 haben einen Vorteil, der darin begründet
ist, daß der eingelegte Boden 4 einen Abstand vom Topfbodenrand gewinnt, womit ein
Hohlraum am Topfunterteil gebildet ist, der eine gute Entlüftung hat. Selbst bei
übermäßigem Gießen oder bei Aufbewahren der bepflanzten Töpfe in Naßgebieten
nimmt der Boden 4 keinen Schaden und gibt dem Pflanzendruck nicht nach.
Die Festigkeit des Topfes kann noch dadurch verstärkt werden, daß der Topf am
unteren Rand mit einer Bördelung 7 und am oberen Rand mit einer Bördelung 9
versehen ist. Dieses zeigt Fig. 6b. Statt der Bördelung wird zweckmäßig eine Kordel 8
unten innen in den Topf eingelegt und versteppt und eine Kordel 10 am oberen
Topfrand außen angelegt und versteppt. Dieses zeigt Fig. 6a.
Insbesondere bei größeren Töpfen ist es erforderlich, die Auflage für den Boden so
stabil zu machen, daß der Boden nicht nach unten herausgedrückt werden kann. Hier
bieten sich Formgebungen für den Topf an, die die Auflagefläche für den Boden
vergrößern und die das Ganze stabil machen. Dieses ist in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 7a wird
an die Innenwandung des Topfes 3 eine Kordel 8 angelegt und dann der untere Bereich
der zum Topf geformten Matte um die Kordel herumgeführt und oberhalb der Kordel
wieder an die Innenwand des Topfes angelappt, wie Anlappung 13 zeigt und an dieser
Stelle mit dem Topf versteppt. Fig. 7b zeigt eine andere Ausführungsform, die dem
gleichen Zweck dient. Die Matte 1 wird in ihrem unteren Topfbereich spiralförmig zu
einer Schnecke 14 aufgerollt und anschließend durch Steppnähte verfestigt. Je nach
dem wie stark die so gebildete Wulst sein soll, sind ein oder mehrere Spiralförmige
Windungen vorgesehen.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß ein Luftpolster unterhalb des eingelegten Bodens
wünschenswert ist. Dieses ist nicht immer der Fall. Oft soll der Topfboden auf dem
Untergrund aufliegen, z. B. um Feuchtigkeit aufzunehmen. Dieses ist gerade im
Gartenbaubetrieb gewünscht. Die Fig. 8 zeigt hier ein Beispiel dafür. Der Topf ist im
unteren Bereich nach innen gekantet und bildet einen umlaufenden Innenkantenrand 15.
Bei der Herstellung wird die Matte 1 in einer Randzone abgekantet, und zwar je nach
Topfgrößen 1 cm bis 4 cm. Auf diesen Innenkantenrand 15 wird nun der
scheibenförmige Boden 4 gelegt. Normalerweise genügt dieses, wenn der Boden 4 im
leichten Preßsitz eingefügt ist. Im Bedarfsfall wird dieser Boden 4 mit dem
Innenkantenrand 15 versteppt.
Der Boden kann in verschiedenen Ausführungen hergestellt sein. So ist es möglich,
diesem aus Naturfasern bestehenden Boden Düngemittel beizugeben.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß die Matte 1 aus Kokosfasern versteppt
ausreichende Festigkeit für Töpfe bietet. Im Bedarfsfall und bei größeren Töpfen, deren
Einsatz auch in Baumschulen erfolgt, ist es erforderlich, die Matte zusätzlich zu
versteifen. Diese Versteifung wird dadurch erreicht, daß unter die Kokosmatte eine
Schicht festeren Materials wie Schilf oder Bambus gelegt und mit der Matte versteppt
wird. Dieses zeigt Fig. 2. Hier ist unter der Matte 1 aus Kokosfaser 5 eine Deckschicht
aus Schilf 6 angeordnet. Eine so gebildete Matte besitzt eine hohe Festigkeit. Statt
Schilf eignet sich auch Bambus recht gut. Darüber hinaus ist es auch möglich, diese
Deckschicht aus Schilf oder Bambus beidseitig auf der Kokosmatte anzubringen, oder
in Sandwichbauweise eine Schicht Kokosfaser, dann eine Schicht Schilf oder Bambus
anzuordnen und dann wieder eine Schicht Kokosfaser.
Eine derart verfestigte Matte, insbesondere, wenn zur Verfestigung Schilf oder Bambus
dient, eignet sich sowohl für den Topf als Wandung, speziell aber für den einzulegenden
Boden 4. Dieser wird aus den Matten ausgestanzt und in den Topf eingelegt. Die
Bodendicke ist variabel und kann dem Topf angepaßt werden. Darüber hinaus ist es
ohne weiteres möglich, auch zwei oder mehrere Böden im Bedarfsfall übereinander zu
legen und so die nötige Festigkeit herzustellen.
Claims (11)
1. Pflanztopf gebildet aus ringförmig gebogenen Matten mit
Überlappungszonen, in denen ein Boden eingelegt ist und die aus
einem nachwachsenden verrottbaren organischem Fasermaterial
bestehen, das mit Zusätzen verfestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einer Matte (1) geformte Ringmantel (3) in seinem inneren
unteren Bereich einen umlaufenden Bodenträger aufweist, auf dem der
Boden (4) auflegbar ist und daß die Überlappungen (11) des
Ringmantels (3) durch Steppnähte (12) verfestigt sind.
2. Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matte (1) Rechteckform besitzt und zu einem Ringmantel, der
nach unten konisch verläuft, gebogen ist.
3. Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringmantel (3) in seinem unteren konisch zulaufenden Bereich
eine nach innen gerichtete Bördelung (7) aufweist.
4. Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ringmantel (3) im unteren inneren konisch zulaufenden
Bereich eine Kordel (8) dicht an die Wandung gelegt und mit dieser
versteppt ist.
5. Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringmantel (3) im unteren konisch zulaufenden Bereich zu
einer Wulst nach innen umgebogen ist, daß in die Wulst eine Kordel (8)
eingefügt ist und daß die eingeschlagene Kante der Wulst an die
Wandung des Ringmantels angelappt und mit dieser versteppt ist.
6. Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringmantel (3) in seinem unteren konisch zulaufenden Bereich
spiralförmig nach innen gerichtet zu einer Wulst gerollt ist.
7. Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matte (1) einseitig annähernd rechtwinklig abgekantet und mit
der abgekanteten Seite nach innen zum Ringmantel (3) gebogen ist, so
daß die Abkantung (15) den Topfboden bildet.
8. Pflanztopf nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Ringmantel (3) an seiner oberen Kante nach außen
umgebördelt ist.
9. Pflanztopf nach Anspruch 1 u. 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringmantel (3) in seinem oberen Bereich außen mit einer
umlaufenden Kordel (8) versehen ist, die mit dem Mantel versteppt ist.
10. Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matte (1) mit einer Deckschicht aus Schilf oder Bambus
versehen ist und daß die übereinanderliegenden Schichten durch
Steppnähte verbunden sind.
11. Pflanztopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matte (1) mit dem Schilf und/oder Bambus sandwichartig
aufgebaut und versteppt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532309A DE19532309A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Pflanztopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532309A DE19532309A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Pflanztopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532309A1 true DE19532309A1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=7771027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532309A Withdrawn DE19532309A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Pflanztopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532309A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955488A1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-06-07 | Enrico Hilbert | Blumentopf |
WO2002035914A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-10 | Stoever Hermann | Pflanzgefäss |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB663143A (en) * | 1949-09-26 | 1951-12-19 | Guernsey Produce Agencies Ltd | Improvements in or relating to flower pots |
WO1988004521A1 (en) * | 1986-12-23 | 1988-06-30 | Wamboin Pty. Ltd. | Plant container |
DE8815653U1 (de) * | 1988-12-16 | 1989-02-09 | Kern, Josef, 7332 Eislingen | Faltbarer und/oder zerlegbarer Pflanzentopf |
DE4017085A1 (de) * | 1990-05-26 | 1990-09-27 | Friedrich Braun | Pflanztopf mit bodenoeffnung, einlegeboden und ausstossstempel fuer den einlegeboden |
DE4234737A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-13 | Wibmer U Co Kg Papier Formtech | Pflanztopf |
US5222603A (en) * | 1992-02-03 | 1993-06-29 | Mark Ma | Roll top wall for containers such as planters |
DE9214832U1 (de) * | 1992-10-31 | 1994-03-03 | Bartling-Werke Friedr.-Aug. Bartling GmbH & Co. KG, 59379 Selm | Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen |
-
1995
- 1995-09-01 DE DE19532309A patent/DE19532309A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB663143A (en) * | 1949-09-26 | 1951-12-19 | Guernsey Produce Agencies Ltd | Improvements in or relating to flower pots |
WO1988004521A1 (en) * | 1986-12-23 | 1988-06-30 | Wamboin Pty. Ltd. | Plant container |
DE8815653U1 (de) * | 1988-12-16 | 1989-02-09 | Kern, Josef, 7332 Eislingen | Faltbarer und/oder zerlegbarer Pflanzentopf |
DE4017085A1 (de) * | 1990-05-26 | 1990-09-27 | Friedrich Braun | Pflanztopf mit bodenoeffnung, einlegeboden und ausstossstempel fuer den einlegeboden |
DE4234737A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-13 | Wibmer U Co Kg Papier Formtech | Pflanztopf |
US5222603A (en) * | 1992-02-03 | 1993-06-29 | Mark Ma | Roll top wall for containers such as planters |
DE9214832U1 (de) * | 1992-10-31 | 1994-03-03 | Bartling-Werke Friedr.-Aug. Bartling GmbH & Co. KG, 59379 Selm | Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955488A1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-06-07 | Enrico Hilbert | Blumentopf |
WO2002035914A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-10 | Stoever Hermann | Pflanzgefäss |
US7036272B2 (en) | 2000-11-02 | 2006-05-02 | Hermann Stoever | Plant container |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0512272B1 (de) | Pflanzenträger | |
EP1017265B1 (de) | Pflanzenschutzmatte, insbesondere in gestalt einer lochscheibe | |
EP0591474B1 (de) | Pflanztopf | |
EP0824304A1 (de) | Pflanz- und kulturgefäss | |
DE8033390U1 (de) | Pflanzenkulturschale | |
DE3602060A1 (de) | Rollrasen, matte und bewaesserungsunterlage sowie verfahren zum aufziehen von rollrasen | |
EP1331842B1 (de) | Pflanzgefäss | |
DE2158366C2 (de) | Aus einem Vlies o.dgl. bestehende Bewässerungsmatte | |
EP0450346B1 (de) | Erosionsschutz- und Pflanzmatte | |
DE19532309A1 (de) | Pflanztopf | |
DE2537056B2 (de) | Bodenbedeckung für Pflanzungen, Baumschulen oder dergl. | |
DE102015003168B3 (de) | Substrat für den Anbau von Pflanzen | |
DE19639145A1 (de) | Pflanzbehälter | |
AT390165B (de) | Pflanzenbehaelter | |
DE19907577C1 (de) | Pflanz- oder Kulturgefäß aus faserigen, biologisch abbaubaren Werkstoffen | |
EP0857417A2 (de) | Pflanzgefäss | |
DE3304352A1 (de) | Pflanzenbehaelter | |
DE2934714A1 (de) | Verfahren zur aufzucht von pflanzen, insbesondere von pflanzen fuer die forstwirtschaft und pflanzeinrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE8118099U1 (de) | Pflanztopf | |
DE7935440U1 (de) | Textile bewaesserungsmatte | |
DE437849C (de) | Zum Befoerdern des Wachstums von Pflanzen bestimmte Vorrichtung | |
DE7002364U (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen bewaessern von pflanzen in gefaessen, insbesondere im blumentoepfen | |
DE594442C (de) | Behaelter zur Aufnahme von Blumenzwiebeln | |
DE9113876U1 (de) | Pflanztopf | |
DE1582742A1 (de) | Anzuchttopf fuer Zierpflanzen,Ziergehoelze u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |