DE19955488A1 - Blumentopf - Google Patents
BlumentopfInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blumentopf bereitzustellen, mit dessen Eigenschaften die Pflanze mit Wurzelwerk schonender und schneller von ihrem Topf getrennt werden kann, eine Beschädigung der gesamten Pflanze ausschließt und ein einfacheres Umtopfen ermöglicht. DOLLAR A Diese Aufgabe wird durch die Eigenteilung des Blumentopfmaterials und seine Trennung vom Blumentopfboden erreicht, wodurch dieser leicht montiert oder demontiert werden kann. DOLLAR A Soll auf die Trennbarkeit des Blumentopfes verzichtet werden, findet ein Zubehörteil seinen Einsatz. DOLLAR A Einsatz findet ein solcher Blumentopf überall dort, wo auch herkömmliche Blumentöpfe verwendet werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Blumentopf.
Herkömmliche Blumentöpfe bestehen aus nur einem Bauteil, unabhängig ihres
Materials.
Durch die einteilige Ausführung des Blumentopfes besteht beim Umtopfen ein
entscheidender Nachteil.
Beim Umtopfen von Pflanzen besteht das Problem, den Blumentopf von der
darin enthaltenen Erde mit Pflanze zu trennen.
Bei kleineren Pflanzen kann der Blumentopf einfach umgedreht werden und
z. B. Auf eine Tischkante geschlagen werden, wodurch sich die beiden
Komponenten trennen lassen. Bei dieser Methode kann es vorkommen, daß
der Wurzelballen Erde verliert und/oder das Wurzelwerk von der umgebenen
Erde gelockert wird. Diese Methode kann ein Mehraufwand an Reinigungs
arbeiten bedeuten und letzteres wirkt sich unvorteilhaft auf das weitere
Wachstum der Pflanze aus.
Bei größeren Topfpflanzen ist dieses Verfahren nur schwer anwendbar.
Die Möglichkeit die Pflanze einfach an ihrem Ursprung anzufassen und mit
dem Erdballen aus ihrem Topf herauszuziehen evtl. den Erdballen zur
besseren Lösung antrocknen zu lassen ist nicht gerade Empfehlenswert, da
eine Beschädigung der Pflanze nicht ausgeschlossen ist. Bei Einpflanzungen
mit lockerer Erde oder grob steinigem Material z. B. "seramis" ist keine der
Methoden anwendbar ohne das der Wurzelballen auseinanderbröckelt.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Blumentopf
bereitzustellen, welcher beim Umtopfen eine Beschädigung der Pflanze
ausschließt und ein einfaches Umtopfen ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine schonendere und schnellere Methode
bereitzustellen, um die Pflanze mit Wurzelwerk von ihrem Topf zu trennen.
Dies wird durch die Teilung des Blumentopfes oder eines Einsatzes erreicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Blumentopf aus
mehreren Teilen besteht oder durch ein Zubehörteil ergänzt wird.
Es gibt im groben zwei verschiedene Materialarten für Blumentöpfe. Zum
ersten diese aus Kunststoff, welche sich für die mehrteilige Ausführung
besonders gut eignen und zum zweiten diese aus Keramik, für diese ein
Zubehörteil Anwendung finden kann. Bei den Kunststoffblumentöpfen werden
die Flanken in einzelne Teile zerlegbar gestaltet und der Boden einzeln aus
geführt. Bei den Keramiktöpfen kommt ein Gage- oder Drahteinsatz der die
Größe und Form des Topfinneren aufweist zur Anwendung. Der Gageeinsatz
findet auch in herkömmlichen Kunststoffblumentöpfen seine Berechtigung.
Beim Umtopfen wird der Gageeinsatz einfach am oberem Rand, welcher
mehrere Erweiterungen aufweisen kann (dienen als Angriffspunkt) angefasst
und einfach mit seinem gesamtem Inhalt aus dem Blumentopf herausgezogen.
Dieser Gageeinsatz der aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, wird
einfach in den nächst größeren Blumentopf mit verpflanzt. Die Gagenloch
größe ist dabei so zu gestalten, daß die Wurzeln ungehindert
hindurchwachsen können. Vorteilhafterweise kann der Gageeinsatz aus einer
bestimmten Materialsorte bestehen, die in einem bestimmtem Zeitraum
Verrottet. Besonders bei heranwachsenden Pflanzen in Großgärtnereien, die
in bestimmten Zeiträumen umgesetzt werden, würde dies eine Arbeitser
leichterung bringen.
Die Erfindung soll nachstehend mittels Ausführungsbeispiel in zwei
Ausführungsvarianten näher beschrieben werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 die Draufsicht des Blumentopfes mit geteiltem Blumentopfmantel und
separatem Blumentopfboden,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung in der Schnittlinie A von Fig. 1
mit zwei Einsteckmöglichkeiten des Blumentopfmantels in den
Blumentopfboden und zwei Ausführungen der oberen Abkantung,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht des Blumentopfes und einer weiteren
Befestigungsmöglichkeit der Mantelteile mit dazugehörigem Teilstück
des Blumentopfbodens,
Fig. 4 die teilweise Draufsicht einer weiteren Anbindungsmöglichkeit der
Mantelteile zueinander,
Fig. 5 Schnittdarstellung eines Blumentopfes mit einteiliger Ausführung des
Blumentopfmantels und separatem Blumentopfbodens,
Fig. 6 die Integration eines Gageeinsatzes der für jeden Blumentopftyp
Anwendbar ist,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung über die Anordnung einer U-Schiene für die
Stabilisation der Mantelteile von Fig. 1.
Die zuerst beschriebene Lösung bezieht sich auf einen Kunststoffblumentopf.
Zunächst wird der Blumentopfmantel (M) in vorzugsweise zwei oder mehrere
Teile (1) zerlegbar gestaltet. Der Blumentopfboden (2) wird als Einzelbauteil,
eine Art runde Scheibe ausgeführt. Um die Mantelteile (1) zusammenfügen zu
können, haben diese spezielle Ausführungsmerkmale. Die Mantelteile (1)
besitzen hierfür auf der einen Seite eine Art Anschlag (3) und deren Gegen
seite einfach auslaufend ist. Diese Gegenseite muß lediglich so beschaffen
sein, daß diese am Anschlag (3) des benachbarten Mantelteils (1) Passgenau
anliegen kann. Der Blumentopfboden (2) besitzt an seinem Rand ein U-Profil
(4), in dem die zusammengesteckten Mantelteile (1) eingesteckt werden.
Hierfür kann das U-Profil (4) die Neigung der darin einmündenden Mantelteile
(1) aufweisen, wie Fig. 2 zeigt. Der Anschlag (3) reicht von der Oberkante des
Mantelteils (1) bis zu dessen Einsteckbereich für den Blumentopfboden (2).
Bei einer größeren kegligen Ausprägung der Topfform empfiehlt es sich, um
bei der Montage und Demontage des Blumentopfes keine zu großen Probleme
zu haben, die unteren Enden der Mantelteile (1) abzuwinkeln (ebenfalls in
Fig. 2 dargestellt). Dieses untere Einsteckbereich der Mantelteile (1) und des
Blumentopfbodens (2) kann als sogenannte Presspassung ausgeführt werden.
Die obere Kannte der Mantelteile (1) endet als Abkantung (5) die nach außen
geführt ist. In diese Abkantung (5) wird ein Gummiring (6) oder ein Kunst
stoffring (7) aus passgenauem formstabilem Material eingelegt und fixiert. Die
Abkantung (5) besitzt an ihrer Oberseite Löcher (8) für eine leichtere De
montage des Gummiringes (6) oder eines Kunststoffringes (7). Das U-Profil
(4) und die Abkantung (5) haben die gemeinsame Aufgabe den Blumentopf
zu stabilisieren. Die Abkantung (5) mit ihren zusammenwirkenden Bauteilen
kann auch durch eine ringförmige U-Schiene (18) ersetzt werden, wie
Fig. 7 zeigt.
Eine weitere Möglichkeit die Mantelteile aneinander zu binden ist in Fig. 3
dargestellt. Hier besitzen die beiden Seiten der Mantelteile (1a) ein nach
außen führendes Profil (9). Die beiden Mantelteile (1a) werden dadurch
zusammengehalten, indem in die Profile (9) der beiden benachbarten Mantel
teile (1a) eine offene O-Schiene (10) (oder Klemmen) geschoben wird,
wodurch eine stabile Verbindung entsteht. Bei diesen Mantelteilen (1a) kann
das untere Ende als Teilstück (1aa) des Blumentopfbodens weitergeführt sein.
Eine einfachere Variante ist in Fig. 4 aufgezeigt. Hier sind die Seiten der
Mantelteile (1b) wechselseitig einmal nach außen und einmal nach innen
gebogen und bilden somit die Enden (11). Die benachbarten Mantelteile (1b)
haben an ihrem Kontaktbereich zueinander in unterschiedlichen Richtungen
gebogene Enden (11), wodurch diese ineinander greifen können. Diese
Möglichkeit eignet sich besonders für zylindrische Blumentöpfe, wo diese
Mantelteile (1b) einfach ineinander geschoben werden. Bei kegelförmigen
Blumentöpfen kann die letzte zusammenzufügende Seite leicht eingerastet
werden.
Alle die aufgezeigten Ausführungsvarianten können, wenn dies besonders die
Demontage zuläßt, beliebig miteinander kombiniert werden. Da bei keilförmig
zulaufenden Mantelteilen die Passgenauigkeit erst bei Endstellung der
Teile zueinander erreicht wird, ist vorzugsweise die Verankerung oder An
bindung zu wählen die das Material zuläßt. Die Mantelteile können an ihrem
Kontaktbereich zueinander z. B. Dichtungen (12) aufweisen.
Mantelteile können auch durch das Vorhandensein von handelsüblichen
Schnappverschlüssen zusammengehalten werden.
Soll auf die Teilung eines Blumentopfmantels (M) verzichtet werden, zeigt
Fig. 5 eine sowohl für Kunststoff- als auch für Keramikblumentöpfe geeignete
Möglichkeit. Hier ist der Blumentopfmantel (19) einteilig ausgeführt, lediglich
der Blumentopfboden (13) hat keine feste Verbindung zum Blumentopfmantel
(19). Der Blumentopfmantel (19) besitzt am unteren Ende eine nach innen
zeigende Krempe (14). Die Krempe (14) die auch unterbrochen sein kann,
dient als Auflage für den Blumentopfboden (13). Blumentopfboden (13) ist als
einfache runde Scheibe ausgeführt die einfach von innen her auf die Krempe
(14) aufgelegt wird. Beim Austopfen wird der Blumentopfboden (13) einfach
nach oben heraus gedrückt.
Eine andere Möglichkeit, weiche sich auch als Zusatzteil für vorhandene
Blumentöpfe eignet zeigt Fig. 6. Hier wird einfach ein Gageeinsatz (15), der
die Größe und Form des Blumentopfes (16) aufweist, eingesetzt. Am oberem
Rand des Gageeinsatzes (15) können sich Erweiterungen (17) zum erleich
tertem Austopfen befinden. Bei der Wahl der Gagenlochgröße ist darauf zu
achten, daß die Wurzeln der jeweiligen Pflanze, beim späteren mitverpflanzen
des Gageeinsatzes (15), ungehindert hindurchwachsen können.
Bei allen Möglichkeiten der Teilung des Blumentopfmantels können die zu
sammenfügbaren Mantelteile aus nur einer einzigen Bauteilvariante bestehen,
was dessen Produktionsaufwand erheblich vereinfacht.
Claims (8)
1. Blumentopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Blumentopfmantel (M) vom
Blumentopfboden (2) trennbar ist, wobei der Blumentopfmantel (M) in
Mindestens zwei Mantelteile (1) zerlegt werden kann.
2. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantel
teil (1) einen Anschlag (3) und eine Abkantung (5) mit Löcher (8) aufweist,
wobei in der Abkantung (5) ein Gummiring (6) oder ein Kunststoffring (7)
eingesetzt wird.
3. Blumentopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blumentopfboden (2) ein U-Profil (4) aufweist.
4. Blumentopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mantelteile (1a) ein äußeres Profil (9) besitzen, in dem eine offene
O-Schiene (10) eingeschoben wird, desweiteren die Mantelteile (1a) im
unteren Bereich als Teilstück (1aa) des Blumentopfbodens enden.
5. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der
Mantelteile (1b) wechselseitig nach außen und innen gebogen sind die als
Enden (11) bezeichnet werden und hierdurch die benachbarten
Mantelteile (1b) ineinander eingreifen.
6. Blumentopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Blumentopfmantel (19) ein
einziges Bauteil darstellt, am unteren Ende eine Krempe (14) besitzt,
daß der dazugehörige Blumentopfboden (13) als einfache Scheibe
ausgeführt ist, welche auf der Krempe (14) aufliegt.
7. Blumentopf, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gageeinsatz (15) mit
Erweiterungen (17), der die Größe und Form eines Topfes (16) in dessen
er eingesetzt wird aufweist, wobei die Gagenlochgröße der Wurzeln der
Pflanze entsprechen soll.
8. Blumentopf nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abkantung (5) durch eine ringförmige U-Schiene (18) ersetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155488 DE19955488A1 (de) | 1999-11-17 | 1999-11-17 | Blumentopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155488 DE19955488A1 (de) | 1999-11-17 | 1999-11-17 | Blumentopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955488A1 true DE19955488A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7929478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999155488 Withdrawn DE19955488A1 (de) | 1999-11-17 | 1999-11-17 | Blumentopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19955488A1 (de) |
Cited By (2)
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-
1999
- 1999-11-17 DE DE1999155488 patent/DE19955488A1/de not_active Withdrawn
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