DE7710487U1 - Stuetzstab fuer pflanzen, insbesondere topfpflanzen - Google Patents
Stuetzstab fuer pflanzen, insbesondere topfpflanzenInfo
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Description
DlPU-INS. DIPL.-ΙΝΘ. DIPL.-ΙΝβ. DIPL.-CHEM.
HAMBURQ MÜNCHEN
2000 HAMBURG 30 29.3.1977
NEUER WALL 1O TEL. (O4O) 34 OO 45
34 OO 66 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
: 4666-III-33o9 ihr zeichen:
Gebrauchsmusteranmeldung
Gitta Thon, 2o57 Reinbek
Stützstab für Pflanzen, insbesondere Topfpflanzen
Die Erfindung betrifft einen Stützstab für Pflanzen, insbesondere Topfpflanzen.
Stütz- und Haltestäbe, an denen Pflanzen, insbesondere hochwachsende Topfpflanzen angebunden werden, sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bekannt. Alle Ausführungsformen haben
jedoch gemeinsam, daß sie neben der Pflanze in das Erdreich bzw. bei Topfpflanzen in das Erdreich des Blumentopfes
eingesteckt werden, jedoch ist nicht immer ein ausreichender
Halt der Stäbe gegeben, insbesondere dann nicht, wenn lange
Konten: Deutsche Bank AQ Hamburg (BLZ20070000) Konto-Nr. 6/10055 · Postscheckamt Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nr. 262080-201
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Stäbe verwendet werden, die nicht tief genug in das Erdreich bzw. in die im Blumentopf befindende Erde eingesteckt
werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stützstab für Pflanzen, insbesondere Topfpflanzen zu schaffen, der im
Erdreich und insbesondere bei Topfpflanzen in dem Topf einen festen Halt aufweist, und zwar auch dann, wenn der Stab eine
größere Länge aufweisen muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Stützstab für Pflanzen, insbesondere Topfpflanzen vorgeschlagen, der erfindungsgemäß
durch einen Stab mit einer an seinem einen Ende angeordneten scheibenförmigen Stand- und Halteplatte gekennzeichnet ist.
Der Stab weist an seinem der Stand- und Halteplatte zugekehrten Ende einen seitlich versetzten Abschnitt auf, an den die
Stand- und Halteplatte angeschlossen ist. Der seitlich versetzte Abschnitt des Stabes ist dabei vorzugsweise mittig an
der Stand- und Halteplatte befestigt.
Aufgrund dieser Ausbildung des Stützstabes mit einer scheibenförmigen Stand- und Halteplatte und mit einem oberhalb
der Stand- und Halteplatte liegenden seitlich versetzten Abschnitt ist ein Stützstab für Pflanzen, insbesondere für
Topfpflanzen geschaffen, der eine Befestigung iiu Bereich
der zu stützenden bzw. zu haltenden Pflanzen ermöglicht und durch dessen Stand- und Halteplatte
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der Stab einen festen Halt erhält. Dieser Halt des Stützstabes wird dadurch erreicht, daß der Stützstab .
mit seiner scheibenförmigen Stand- und Halteplatte in den leeren Blumentopf eingesetzt wird. Das Gewicht der in
den Blumentopf eingegebenen Erde liegt dann auf der scheibenförmigen Stand- und Halteplatte, so daß der Stützstab
sicher in seiner senkrechten Stellung gehalten wird. Durch die Ausbildung des Stützstabes mit einem seitlich versetzten Abschnitt im Bereich der Stand- und Halteplatte wird
erreicht, daß der senkrechte« die Pflanzen haltende Stababschnitt seitlich vom Mittelpunkt des Blumentopfes zu liegen
kommt, so daß ein mittiges Einpflanzen der entsprechenden Pflanzen nicht behindert wird. Darüber hinaus besteht auch
die Möglichkeit, die scheibenförmige Stand- und Halteplatte von außen an den Boden eines Blumentopfes anzulegen, wobei
der seitlich versetzte Stababschnitt durch die mittige Bodenöffnung des Blumentopfes hindurchgeführt wird, so daß
der senkrechte Stababschnitt des Stützstabes im Innenraum des Blumentopfes,benachbart zur Blumentopfseitenwandung,
zu liegen kommt und aus dem Blumentopf herausragt. Bei dieser Handhabung des erfindungsgemäßen StützStabes liegt das
gesamte Gewicht des gefüllten und bepflanzten Blumentopfes auf der Stand- und Halteplatte, wodurch ein ausgezeichneter
Halt des Stützstabes erreicht wird, und zwar auch dann, wenn dieser eine größere Länge aufweisen muß.
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kurzen, senkrecht verlaufenden Abschnitt auf, der einendig
mittig an der Stand- und Halteplatte angeschlossen ist und
dessen anderes Ende in einen waagerechten oder leicht ansteigend geführten Abschnitt übergeht, an den sich ein senkrechter, den eigentlichen Stützstab darstellender «^tababschnitt
anschließt. Insbesondere diese Ausbildung des seitlich versetzten Stababschnittes ermöglicht die Anbringung der Stand-
und Halteplatte von außen am Boden eines Blumentopfes, so
daß dann der kurze senkrecht verlaufende Abschnitt des seitlich versetzten Abschnittes durch die Durchbrechung im Boden
des Blumentopfes hindurchgeführt ist. Die Abmessungen des
seitlich versetzten Stababschnittes sind so gehalten, daß dieser Stababschnitt durch die Durchbrechung im Boden des
Blumentopfes hindurchführbar ist, zumal die Durchbrechungen in der Bodenplatte von Blumentöpfen in den meisten Fällen genormt sind und in denjenigen Fällen, in denen die Blumentöpfe keine Durchbrechung aufweisen, kann in dem Boden
des Blumentopfes jederzeit eine Durchbrechung angebracht werden, durch die dann der seitlich versetzte Stababschnitt
des Stützstabes hindurchführbar ist, damit die Stand- und Halteplatte unterhalb des Bodens des Blumentopfes zu liegen kommt
und dann der Blumentopf quasi auf der Stand- und Halteplatt· steht.
Um auch Kletterpflanzen mit zahlreichen Seitentrieben an dem Stützstab befestigen zu können,
weist nach einem weiteren Merkmal der Stützstab im Bereich seines senkrechten lancjen Stababschnittes mehrere im Abstand
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voneinander angeordnete, waagerecht oder schräg nach oben verlaufende Haltestäbe auf, an denen dann die einzelnen Zweige,
oder Triebe der Topfpflanzen befestigt werden können. Diese Haltestäbe können mit dem Stab fest verbunden sein; es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Stab mit entsprechend verlaufenden Bohrungen bzw. Durchbohrungen zu versehen, in die
dann, den jeweiligen Erfordernissen entsprechend, die erforderliche Anzahl von Haltestäben eingesteckt werden kann.
Um den seitlich versetzten Stababschnitt durch die Durchbohrung in der Bodenplatte eines Blumentopfes mühelos hindurchführen zu können, ist der senkrechte Abschnitt des Stützstabes lösbar mit dem seitlich versetzten Stababschnitt verbunden. Auch besteht die Möglichkeit, den seitlich versetzten
Stababschnitt lösbar an die Stand- und Halteplatte anzuschliessen, so daß auch in diesem Bereich eine Trennung möglich ist.
In denjenigen Fällen, in denen eine lösbare Befestigung zwischen Stand- und Halteplatte und dem seitlich versetzten Abschnitt bzw. zwischen dem seitlich versetzten Stababschnitt
und dem senkrechten langen Stababschnitt vorgesehen ist, können zu Verbindungszwecken Steckverbindungen vorgesehen sein.
Die Stand- und Halteplatte ist kreisscheibenartig ausgebildet
und besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem Ring, der zum Ringmittelpunkt radial verlaufende Versteifungsstäbe aufweist, die im Ringmittelpunkt miteinander und mit dem
bodenseitigen Ende des seitlich versetzten Stababschnittes verbunden sind.
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Alle Teile des StützStabes bestehen aus Kunststoffen oder
anderen geeigneten Werkstoffen. Der senkrechte lange Stützstababschnitt und auch der seitlich versetzte Stababschnitt
sind vorzugsweise als Rohrprofil ausgebildet.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Stützstab ist eins
Haltemöglichkei'j., insbesondere für Topfpflanzen, geschaffen,
die universell verwendbar ist. Dabei ist die Verwendbarkeit des Stützstabes nicht nur beschränkt auf Topfpflanzen. Auch
im Freien stehende Pflanzen können mit dem Stützstab gehalten werden, der dann lediglich in das Erdreich eingegraben
wird. Ein besonderer Vorteil bietet dabei gleichzeitig die Stand- und Halteplatte des Stützstabes insofern, als zum
Beispiel Knollenpflanzen, wie Dahlien, die nicht im Freien überwintern können, sollen in einfachster'Weise aus dem Erdreich herausgenommen werden können, wenn ein Einpflanzen der Knollenpflanzen im Bereich der Stand- und Halteplatte des Stützstabes erfolgt ist. Die Knollen der Pflanzen ruhen dann quasi
auf der Stand- und Halteplatte, die» dann für das Herausnehmen der Knollenpflanze lediglich im Erdreich gelockert und dann
zusammen mit der Knollenpflanze aus dem Erdreich herausgezogen wird. Auf diese Weise ist es möglich, Knollenpflanzen
unbeschädigt aus dem Erdreich herauszuholen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen mit einem Blumentopf verbundenen mit einer·
Stand- und Halteplatte versehenen senkrechten Stützstab für Topfpflanzen, teils in Ansicht,
teils in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 2 den Stützstab in einer Ansicht von oben.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Stützstab weist eine scheibenförmige
Stand- und Halteplatte Io auf, an der ein senkrechter Stab 2o befestigt ist. Wie Fig. 2 zeigt, weist die
Stand- und Halteplatte Io eine Kreisform auf und besteht
aus einem Ring 11 mit radial zum Ringmittelpunkt 13 verlaufenden Versteifungsstäben 12, die im Mittelpunkt 13 zusammengeführt
sind. Diese Stand- und Halteplatte besteht aus Kunststoffen und ist einstückig ausgebildet. Im Ringmittelpunkt
13 kann ein in der Zeichnung nicht dargestellter Anschlußstutzen vorgesehen sein, auf den dann der Stab 2o steckbar
ist, der ebenfalls aus Kunststoffen besteht und als Rohrprofil ausgebildet ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
den Stab 2o als Vollprofil auszubilden. Neben einem kreisförmigen Querschnitt kann der Stab 2ο auch andere geometrische
Querschnitte aufweisen.
Der Durchmesser der Stand- und Halteplatte lo, die auch andere
geometrische Formen aufweisen kann, ist so bemessen, daß die Stand- und Halteplatte in in an sich bekannter Weise ausge-
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bildete Blumentöpfe einsetzbar ist.Vorzugsweise ist der
Durchmesser der scheibenförmigen Stand- und Halteplatte Io etwas geringer bemessen als der Durchmesser des kreisbogenförmigen Bodenteils lol eines in Fig. 1 dargestellten und mit loo bezeichneten Blumentopfes. Die Stärke der
Stand- und Halteplatte Io kann beliebig gewählt sein. Bei einer Verwendung der Stand- und Halteplatte Io entsprechend
dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Stand- und Halteplatte Io jedoch eine Höhe auf, die etwa der Höhe
des umlaufenden Randes Io4 des Bodens lol des Blumentopfes loo entspricht. Die bekannten Blumentöpfe weisen einen umlaufenden Rand Io4 als Standfläche auf, so daß die Stand-
und Halteplatte Io in diejenige Ausnehmung Io3 eingelegt
werden kann, die vom umlaufenden Rand Io4 des Bodens lol des Blumentopfes loo begrenzt ist. Mit Io2 ist die mittige Durchbohrung im Boden lol des Blumentopfes loo vorgesehen. Diese
Entwässerungsbohrung Io2 ist bei den meisten Blumentöpfen vorgesehen (Fig. 1).
Damit der senkrechte Stab 2o, an den die zu haltenden und zu stützenden Pflanzen gebunden werden, seitlich der mittig in
den Blumentopf loo gepflanzten Pflanze zu stehen kommt, weist der Stab 2o im bodenseitigen Endbereich einen seitlich versetzten
Abschnitt 25 auf, der von einem kurzen, senkrechten Abschnitt 26, der mit seinem einen Ende mit der Stand- und Halteplatte
Io verbunden ist, und von einem sich an diesen kurzen senkrechten Abschnitt 26 anschließenden waagerecht verlaufenden
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oder leicht ansteigend geführten Abschnitt 27 gebildet wird, an den sich dann der senkrechte Stababschnitt 28 anschließt,
der den eigentlichen Stützstab für die Pflanze bildet (Fig. 1 und 2).
Die Stand- und Halteplatte Io kann mit dem seitlich versetzten
Abschnitt 25 und dem Stababschnitt 28 einstückig ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform kann der erfindungsgemäß
ausgebildete Stützstab sowohl in den Innenraum des Blumentopfes loo hineingestellt werden, so daß
die Stand- und Halteplatte Io auf dem Boden lol des Blumentopfes
loo zu liegen kommt, als auch von außen gegen den Blumentopf loo so gesetzt werden, daß die Stand- und Halteplatte
Io an der Außenseite des Bodens lol des Blumentopfes
zu liegen kommt, während der senkrechte Abschnitt 26 des seitlich versetzten Stababschnittes 25 durch die mittige
Durchbrechung Io2 im Boden lol des Blumentopfes loo hindurchgeführt
ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Während bei der ersten Ausführungsform der Stützstab durch das
auf der Stand- und Halteplatte Io lastende Gewicht der in dem Blumentopf loo liegenden Erde und der Pflanze gehalten
wird ,steht bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
der gesamte Blumentopf loo mit Inhalt und Pflanze auf der Stand- und Halteplatte Io, so daß diese lagegesichert ist
und auch lange Stäbe 2o sicher in senkrechter Stellung hält ohne daß die Gefahr besteht, daß der Stützstab umkippt oder
sich vom Blumentopf lösen kann.
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- Io -
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Stab 2o m.4t
der Stand- und Halteplatte Io lösbar zu verbinden, und zwar entweder vermittels eines Anschlußstutzens, der mittig
an der Stand- und Halteplatte Io vorgesehen ist, und auf den dann der Stab 2o mit seinem seitlich versetzten
Abschnitt 25 aufgesteckt wird,oder durch eine lösbare Verbindung zwischen dem seitlich versetzten Stababschnitt 25
und dem Stababschnitt 28, so daß die Möglichkeit besteht, auf das freie Ende des seitlich versetzten Stababschnittes
25 Stababschnitte 28 beliebiger Länge aufsetzen zu können, was den besonderen Vorteil erbringt, daß in Anpassung an
die Größe der wachsenden Pflanze jeweils auch entsprechend lang bemessene Stützstäbe verwendet werden können, ohne daß
dabei die Stand- und Halteplatte Io vcSn Blumentopf gelöst
oder aus diesem herausgenommen zu werden braucht.
Um kletternde bzw. rankende Pflanzen dekorativ an dem Stützstab befestigen zu können, weist der Stab 2o Haltestäbe
auf, die waagerecht verlaufend oder auch in einer Winkelstellung zum Stab 2o angeordnet sein können. Die Haltestäbe
3o sind im Abstand voneinander an dem Stab 2o vorgesehen; sie können auch radial zueinander versetzt sein.
Die Haltestäbe 3o sind nach einer Ausführungsform der Erfindung
fest mit dem Stab 2o verbunden, während nach einer weiteren Ausführungsform die Haltestäbe 3o als Einsteckstäbe
ausgebildet sind und wahlweise an dem Stab 2o befestigt werden
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können. Hierzu weist der Stab 2o eine Vielzahl von Bohrungen bzw. Durchbohrungen 4o auf, die so angeordnet sind, daß entweder die in die Bohrungen bzw. Durchbohrungen 4o eingesteckten Haltestäbe 3o eine waagerechte oder eine Winkelstellung
zum Stab 2o einnehmen (Flg. 1). Je nach Wahl besteht somit die Möglichkeit, eine gewünschte Anzahl von Haltestäben 3o
in den jeweils erforderlichen Abständen an dem Stab 2o zu befestigen. Auch die Bohrungen bzw. Durchbohrungen 4o sind
in einem Abstand voneinander an dem Stab 2o vorgesehen; sie können auch radial zueinander versetzt sein.
Wie die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt, kann
auf den eigentlichen Stab 2o ein Außenmantel 5o aufgeschoben sein, der dann die Bohrungen bzw. Durchbohrungen für die
Aufnahme der Haltestäbe 3o aufweist. Vorzugsweise ist dieser Außenmantel 5o gegenüber der Länge des Stabes 2o kürzer bemessen, so daß der Stab 2ο mit seinem Ende 2oa aus dem Außenmantel 5o herausragt. Dieser Abschnitt 2oa des Stabes 2o
dient dann zum Aufschieben eines weiteren Außenmantels, um den eigentlichen Stützstab verlängern zu können. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß auf den Stab 2o ein Außenmantel
bzw. ein rohrförmiger Stab 5o aufgeschoben ist. Der Stab 2o kann so ausgebildet sein, daß sein freies oberes Ende 2oa
als Anschlußstutzen für einen weiteren Stab zwecks Verlängerung des Stützstabes dient.
dargestellten und vorangehend beschriebenen Ausführungsformen.
Abweichungen In der Art der Ausbildung der Stand- und Halte
platte Io liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine an
dersartige Anordnung und Ausbildung des seitlich versetzten
Abschnittes 25 im unteren Bereich des Stabes 2o.
Abschnittes 25 im unteren Bereich des Stabes 2o.
Die seitliche Versetzung des Stabes 2o zur Stand- und Halteplatte Io kann so erfolgen, daß der Stab 2ο senkrecht zum Umfang
der Stand- und Halteplatte Io verläuft. Der waagerecht bzw. ansteigend geführte Stababschnitt 27 kann jedoch auch andere
Längenabmessungen aufweisen. Die Unterseite der Stand- und
Haltepiatte Io kann mit einer Beschichtung aus einem weichen Material, wie Schaumkunststoff od.dgl. versehen sein, so daß die BlumentopfStandfläche nicht zerkratzt werden kann. Um
einen Ausgleich bei unterschiedlichen Höhen der Bodenausnehmung Io3 des Blumentopfes ausgleichen zu können, kann die
Oberseite der Stand- und Halteplatte mit federnd-elastischen Noppen oder einer federnd-elastischen, d.h. zusammendrückbaren Beschichtung versehan sein.
Haltepiatte Io kann mit einer Beschichtung aus einem weichen Material, wie Schaumkunststoff od.dgl. versehen sein, so daß die BlumentopfStandfläche nicht zerkratzt werden kann. Um
einen Ausgleich bei unterschiedlichen Höhen der Bodenausnehmung Io3 des Blumentopfes ausgleichen zu können, kann die
Oberseite der Stand- und Halteplatte mit federnd-elastischen Noppen oder einer federnd-elastischen, d.h. zusammendrückbaren Beschichtung versehan sein.
Schutzansprüche
Claims (15)
1. Stützstab für Pflanzen, insbesondere Topfpflanzen, gekennzeichnet durch einen Stab (2o) mit einer an seinem
einen Ende angeordneten scheibenförmigen Stand- und Halteplatte (lo).
2. Stütastab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab (2o) an seinem der Stand- und Halteplatte (lo) zugekehrten Ende einen seitlich versetzten Abschnitt (25)
aufweist, an den die Stand- und Halteplatte (lo) angeschlossen ist.
3. Stützstab nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2o) mit seinem seitlich versetzten Abschnitt
(25) mittig an der Stand- und Halteplatte (lo) befestigt ist.
4. Stützstab nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich versetzte Stababschnitt (25) des Stabes
(2o) einen kurzen, senkrecht verlaufenden Abschnitt (26) aufweist, der einendig mittig an der Stand- und Halteplatte (lo) angeschlossen ist und dessen anderes Ende
in einen waagerechten oder leicht ansteigend geführten Abschnitt (27) übergeht, an den sich ein senkrechter, den
eigentlichen Stützstab (2o) darstellender Stababschnitt (28) anschließt.
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5. Stützstab nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (2o) Im Bereich seines langen, schmalen
Stababschnittes (28) mehrere im Abstand voneinander angeordnete waagerecht oder schräg nach oben verlaufende
und seitlich auskragende Haltestäbe (3o) aufweist.
6. Stützstab nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (2o) mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten und waagerecht £ur Stablängsrichtung verlaufenden Bohrungen bzw. Durchbohrungen (4o) zum Einstecken von waagerechten Haltestäben (3o) versehen ist.
7. Stützstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen bzw. Durchbohrungen (4o) in einer Winkelstellung zur Stablängsrichtung in dem Stab (2o) angeordnet sind.
8. Stützstab nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (3o) und die Bohrungen bzw. Durchbohrungen (4o) zueinander radial versetzt angeordnet sind.
9. Stützstab nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abschnitt (28) des Stabes (2o) lösbar mit dem seitlich versetzten und mit der Stand- und
Halteplatte (lo) verbundenen Abschnitt (25) verbunden ist,
Ιο. Stützstab nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich
versetzte Abschnitt (25) des Stabes (2o) lösbar mit
der Stand- und Halteplatte (lo) verbunden ist.
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich
versetzte Abschnitt (25) des Stabes (2o) lösbar mit
der Stand- und Halteplatte (lo) verbunden ist.
11. Stützstab nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stand- und Halteplatte (lo) kreisscheibenförmig ausgebildet ist.
12. Stützstab nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stand- und Halteplatte (lo) aus einem
Ring (11) besteht, der zum Ringmittelpunkt radial verlaufende Versteifungsstäbe (12) aufweist, die im Ringmittelpunkt miteinander und mit dem bodenseitigen Ende des seitlich versetzt ausgebildeten Stababschnittes (25) verbunden sind.
Ring (11) besteht, der zum Ringmittelpunkt radial verlaufende Versteifungsstäbe (12) aufweist, die im Ringmittelpunkt miteinander und mit dem bodenseitigen Ende des seitlich versetzt ausgebildeten Stababschnittes (25) verbunden sind.
13. Stützstab nach Anspruch 1 bis 12, dadurch r-^
net, daß der Stab (2o) im Bereich seines senkrecht verlaufenden Abschnittes (28) einen Außenmantel bzw. eine
Außenhülse (5o) trägt, die mit Haltestäben (3o) oder
Bohrungen bzw. Durchbohrungen (4o) zum Einstecken der
Haltestäbe (3o) versehen ist.
Bohrungen bzw. Durchbohrungen (4o) zum Einstecken der
Haltestäbe (3o) versehen ist.
14. Stützstab nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende (2oa) des Stabes (2o) als
Anschlußstutzen ausgebildet ist.
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15. Stützstab nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich net, daß alle Teile des Stutzstabes aus Kunststoff be
stehen und der stabförmige Abschnitt als Voll- oder Hohlprofil ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7710487U DE7710487U1 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Stuetzstab fuer pflanzen, insbesondere topfpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7710487U DE7710487U1 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Stuetzstab fuer pflanzen, insbesondere topfpflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7710487U1 true DE7710487U1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=6677393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7710487U Expired DE7710487U1 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Stuetzstab fuer pflanzen, insbesondere topfpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7710487U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610004C1 (de) * | 1995-05-09 | 1996-10-24 | Axel Haber | Stützvorrichtung für eine Topfpflanze |
DE29922079U1 (de) | 1999-12-15 | 2000-03-02 | Zenzinger, Eduard, 86688 Marxheim | Kletterhilfe |
DE10350369B3 (de) * | 2003-10-28 | 2005-05-19 | Petra, Elke, Dipl.-Ing. | Stützvorrichtung für eine Topfpflanze |
-
1977
- 1977-04-02 DE DE7710487U patent/DE7710487U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610004C1 (de) * | 1995-05-09 | 1996-10-24 | Axel Haber | Stützvorrichtung für eine Topfpflanze |
DE29922079U1 (de) | 1999-12-15 | 2000-03-02 | Zenzinger, Eduard, 86688 Marxheim | Kletterhilfe |
DE10350369B3 (de) * | 2003-10-28 | 2005-05-19 | Petra, Elke, Dipl.-Ing. | Stützvorrichtung für eine Topfpflanze |
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