DE29712649U1 - Pflanzenständer - Google Patents

Pflanzenständer

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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Description

PFLANZENSTANDER
Gegenstand der Erfindung ist ein Pfianzenständer mit einem nach oben offenen Gefäß, insbesondere bestehend aus einem nach unten spitz zulaufenden Kelch, zur Aufnahme von Pflanzen oder Blumen und mit einem das Gefäß beabstandet vom Boden tragenden Ständer.
Derartige bekannte Pflanzenständer haben zumeist einen Ständer aus dickem Draht oder Eisenstangen, in denen dann der kegelförmige Kelch eingesteckt wird und werden vorzugsweise in geschlossenen Räumen oder auf geschützten Terassen eingesetzt, da sie keine hohe Standfestigkeit ausweisen und bei stärkerem Wind umfallen wurden.
Außerdem sind regalähnliche Podest- oder Säulenständer und Blumenkastenständer aus Holz bekannt, die ein Gefäß zur Aufnahme von Pflanzen oder Blumen tragen können. Auch diese Pflanzenständer haben keine ausreichende Standsicherheit, da bedingt durch die hohe Ansiedlung des Gefäßes der Schwerpunkt dieser Pflanzenständer sehr hoch liegt.
Davon ausgehend iiegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pflazenständer zu schaffen, der elegant aussieht und auch für die Aufsteliung im Außenbereich eine ausreichende Standsicherheit aufweist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Pflanzenständer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Ständer einen am Gefäß angebrachten Stab und ein in den Boden einsetzbares Standrohr umfaßt, wobei der Stab herausnehmbar in das Standrohr einsteckbar ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Pflanzenständer hat den Vorteil, daß das in den Boden versenkte Standrohr dem Pflanzenständer eine ausreichende Stabilität und Kippsicherheit verschafft. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Gefäß zusammen mit dem Stab in einfacher Weise aus dem Standrohr herausnehmbar ist, und beispielsweise in ein anderes Standrohr eingesteckt werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Pflanzenständer kurz vor dem Mähen des Rasens zu entfernen, so daß auch an der Stelle des Pflanzenständers ein sauberer Rasenschnitt entsteht und eine mühsame Nachbearbeitung der Ränder entfällt.
Im Gegensatz zu fest installierten Pflanzenständern hat der erfindungsgemäße Pflanzenständer noch den Vorteil, daß er je nach Geschmack an verschiedenen Stelien des Gartens angebracht werden kann und daß er in einfacher Weise transportierbar ist.
in einer bevorzugten Ausführungsform ist das Standrohr unten spitz zulaufend ausgebildet. Hierdurch ist es, insbesondere wenn das Standrohr unten offen ausgebildet ist, sehr viel einfacher möglich, das Standrohr in den Boden, insbesondere in den Rasen einzusetzen, da der Einsteckwiderstand hierdurch verringert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in das Standrohr gelangendes Regenwasser nach unten abfließen kann.
in einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist an einer Oberkante des Standrohres ein senkrecht abstehender Kragen angeformt. Dies hat den Vorteil, daß das in die Erde eingelassene Standrohr gut sichtbar ist und nicht so schnell vom Rasen oder von anderen Pflanzen zuwächst.
Noch in einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist der Stab innen hohl ausgebildet, um dessen Biegestabilität und Knicksicherheit zu erhöhen.
Das als nach unten spitz zulaufender Keich ausgebildete Gefäß zur Aufnahme von Pflanzen oder Blumen ist im Bereich der Spitze des Kelches mit einer Stabaufnahme versehen. Dies hat den Vorteil, daß der Stab den Keich mittig hält und im Bereich seines Schwerpunkts abstützt, so daß ein hohes Maß an Standfestigkeit erreicht wird.
in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes hat die Stabaufnahme ein den Stab aufnehmendes Sackloch. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den Kelch auf den Stab aufzusetzen, bzw. von diesem zu entnehmen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Stabaufnahme innerhalb des Kelches angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Stabaufnahme nicht optisch sichtbar ist, so daß ein optisch ansprechender und eleganter Kelch entsteht, bei dem der Stab quasi als Verlängerung des Kelches nach unten hin wirkt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes ist im Kelch ein Sieb oder ein Halter angeordnet. Das Sieb wird vorzugsweise bei Topfpflanzen eingesetzt, um die Erde im oberen Bereich des Kelches zu halten, so daß etwaiges überschüssiges Wasser in den unteren Bereich des Kelches abtropfen kann. In einer bevorzugten Weiterbildung ist im unteren Bereich des Kelches eine Entwässerungsöffnung vorgesehen, damit dieses überschüssige Wasser ablaufen kann.
Bei der Verwendung des Gefäßes für Schnittblumen hingegen ist es vorteilhaft, im Kelch einen aus einer Lochscheibe gebildeten Halter einzusetzen, dessen Löcher so groß ausgebildet sind, daß einzelne Schnittbiumen durch diese Löcher hindurchgesteckt werden können. Ein derartiger Halter hält die eingesteckten Schnittblumen in der gewünschten Position, so daß es möglich ist, mit diesem Kelch komplizierteste Gestecke anzufertigen.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gefäßes ist an der Stabaufnahme ein Fixiervorsprung angeformt, der in eine entsprechende Fixieraussparung im Sieb hineinreicht. Hierdurch werden die durch den Stab in den Kelch geleiteten Kräfte nicht nur am Fuß des Kelches in diesen eingeleitet, sondern ein Teil der Kräfte wird über den Fixiervorsprung und das Sieb bzw. den Halter in den Kelch gelenkt, so daß der Kelch ein sehr viel höhere Festigkeit aufweist.
In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kelch zweiteilig ausgeführt, so daß dieser vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Kelch bereits in vergleichsweise kleinen Spritzgußmaschinen hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Pflanzenständers und des erfindungsgemäßen Gefäßes ergeben sich aus der Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemääß jeweils einzeln oder beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pflanzenständers und eines erfindungsgemäßen Gefäßes dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Rasen installierten Pflanzenständers;
Figur 2 eine Seitenansicht des Pflanzenständers gemäß Figur 1 in geschnittener Expiosionsdarstellung;
Figur 3 eine geschnittene Seitendarstellung eines erfindungsgemäßen Gefäßes des Pflanzenständers gemäß Figur 1.
Der in den Figuren 1 bis 3 abgebildete Pflanzenständer 10 umfaßt einen kegelförmig und nach oben offen ausgebildeten Kelch 12, einen hohl ausgeführten Stab 14, der in eine im Inneren des Kelches 12 angeordnete Stabaufnahme 16 einsetzbar ist und ein Standrohr 18, weiches an seiner Unterseite spitz zulaufend ausgebildet ist. An der Oberseite des Standrohres 18 ist ein radial abstehender Kragen 20 ausgebildet, der beim Einstecken des Standrohrs 18 in den Rasen 22, bzw. in die Erde, als Anschlag dient, so daß das Standrohr 18 nicht zu tief eingeschlagen werden kann. Dieser Kragen 20 dient gleichzeitig als Blickfang und verhindert, daß das Standrohr 18 zu schnell einwächst.
Wie Figur 1 zu entnehmen ist, wird zunächst das Standrohr 18 in den Rasen eingesetzt, wobei die mit einem Winkel von 45° angeschrägte untere Spitze 24 des Standrohres 18 das Erdreich verdrängt und ein leichtes Einschlagen des Standrohres 18 ermöglicht. Zur weiteren Erleichterung des Einschiagens des Standrohres 18 ist dieses an seiner Unterseite offen ausgeführt, so daß der Widerstand des Standrohres 18 minimiert ist.
In das ins Erdreich eingeschlagene Standrohr 18 wird dann der Stab 14 eingeführt, wobei der Außendurchmesser des Stabes 14 nur unwesentlich kleiner als die lichte Weite des Standrohres 18 ist. Auf den Stab 14 wird dann der Kelch 12 aufgesetzt, indem das obere Ende des Stabes 14 in die Stabaufnahme 16 eingeführt wird. Die Stabaufnahme 16 ist als Sackloch 26 ausgebildet, so daß der Kelch 12 formschlüssig auf dem Stab 14 aufsitzt. Die Länge des Stabes 14 wird je nach Anwendungsfall und örtlichen
Gegebenheiten individuell ausgewählt. Auch die Höhe des Kelches 12 kann in Abhängigkeit der jeweiligen Pflanze unterschiedlich gewählt werden.
In der hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind die Einzeiteile des Pflanzenständers im Spritzgußverfahren aus Hartkunststoff hergestellt. Dabei hat das Standrohr 18 eine Länge von 500 mm und eine lichte Weite von 22 mm. Der Kelch 12 hat auf seiner offenen Seite einen Außendurchmesser von 250 mm und eine Gesamtlänge von ca. 500 mm. Der in sich hohle Stab 14 weist dabei einen Außendurchmesser von 22 mm auf.
Um den Kelch 12 auch auf kleineren Spritzgußmaschinen herstellen zu können, ist dieser zweiteilig ausgeführt und weist ein Oberteil 28 und ein Unterteil 30 auf. Am unteren Rand des Oberteils 28 ist eine Einführkante 32 ausgebildet, mit der das Oberteil 28 in das Unterteil 30 eingeschoben wird. Diese Einführkante 32 ist so dimensioniert, daß das Oberteil 28 mittels eines Preßpassung im Unterteil 30 gehalten wird. Auf der Oberseite der Einführkante 32 ist ein Auflager 34 ausgebildet, auf dem ein Sieb 36 zur Anlage kommt. Dieses Sieb weist eine Reihe von verhältnismäßig kleinen Öffnungen 38 auf, durch die überschüssiges Wasser hindurchtreten kann. Alternativ zum Sieb 36 kann auch ein nicht dargestellter Halter eingesetzt werden, dessen Öffnungen so dimensioniert sind, daß die Stiele von Schnittblumen hindurchreichen. Dieser Halter hilft die Schnittblumen zu befestigen, so daß auch komplizierteste Gestecke im Kelch 12 realisiert werden können.
An der Unterkante des Kelches 12 ist eine Entwässerungsöffnung 40 vorgesehen, durch die überschüssiges Wasser ins Freie abfließen kann. Beim Einsatz dieses Kelches 12 in geschlossenen Räumen wird die Entwässerungsöffnung 40 mit einem Stopfen verschlossen, um eine Verschmutzung der Räume zu vermeiden.
• ··
Wie den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die Stabaufnahme 16 einstückig am Unterteil 30 des Kelches 12 angeformt und so dimensioniert, daß das Sieb 36 bzw. der Halter auf der Stabaufnahme 16 zur Anlage kommt. Hierdurch wird das Sieb bzw. der Halter in seinem zentralen Bereich abgestützt und eine Durchbiegung des Siebes 36 bzw. des Halters wird vermieden. Mittig auf der Stabaufnahme 16 ist ein Fixiervorsprung angeformt, der durch eine entsprechende Fixieraussparung 44 im Sieb 36 bzw. im Halter hindurchragt. Durch diesen Fixiervorsprung 42 erhält die ansonsten vertikal aufgerichtete Stabaufnahme 16 eine zusätzliche seitliche Führung, wodurch die Stabilität des gesamten Kelches 12 erhöht wird.
In einer alternativen Ausführungsform ist der Pflanzenständer zumindest teilweise aus Aluminium hergestellt, was seine Standfestigkeit weiter erhöht.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Pflanzenständer 10 mit seinem kegelförmig ausgebildeten Kelch 12 wird im Außenbereich, vorzugsweise auf Rasen oder in Rabatten eingesetzt. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform wird der Kelch 12 auch in geschlossenen Räumen eingesetzt. Hierbei werden beispielsweise mit einem Fuß versehene Stäbe oder an der Wand montierte Stäbe als Ständer eingesetzt.
Bezugszeichenüste:
10 Pflanzenständer
12 Kelch
14 Stab
16 Stabaufnahme
18 Standrohr
20 Kragen
22 Rasen
24 Spitze
26 Sackloch
28 Oberteil
30 Unterteil
32 Einführkante
34 Auflager
36 Sieb
38 Öffnung
40 Entwässerungsöffnung
42 Fixiervorsprung
44 Fixieraussparung

Claims (11)

• t t» ·* ·· kt»t Ansprüche:
1. Pflanzenständer mit einem nach oben offenen Gefäß (12) zur Aufnahme von Planzen oder Blumen und mit einem das Gefäß (12) beabstandet vom Boden tragenden Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer einen am Gefäß (12) angebrachten Stab (14) und ein in den Boden einsetzbares Standrohr (18) umfaßt, wobei der Stab (14) herausnehmbar in das Standrohr (18) einsteckbar ist.
2. Pflanzenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (18) unten spitz zulaufend ausgebildet ist.
3. Pflanzenständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Oberkante des Standrohres (18) ein senkrecht abstehender Kragen (20) angeformt ist.
4. Pfianzenständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (14) innen hohl ausgebildet ist.
5. Gefäß, insbesondere für Pflanzenständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bestehend aus einem nach unten spitz zulaufenden Kelch (12) zur Aufnahme von Pflanzen oder Blumen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spitze des Kelches (12) eine Stabaufnahme (16) vorgesehen ist.
6. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabaufnahme (16) ein den Stab (14) aufnehmendes Sackloch (26) aufweist.
7. Gefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabaufnahme (16) innerhalb des Kelches (12) angeordnet ist.
8. Gefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kelch (12) ein Sieb (36) oder ein Halter angeordnet ist.
9. Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stabaufnahme (16) ein Fixiervorsprung (42) angeformt ist, der in eine entsprechende Fixieraussparung (44) im Sieb (36) oder im Halter hineinreicht.
10. Gefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kelch (12) zweiteilig ausgeführt ist.
11. Gefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Kelches (12) eine Entwässerungsöffnung (40) vorgesehen ist.
2. Gefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kelch (12) aus Aluminium oder Hartkunststoff hergestellt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998049886A1 (en) * 1997-05-08 1998-11-12 Terry Sinanan Raised planter
US6715232B1 (en) * 2002-12-24 2004-04-06 Rice, Iii Frank W. Flower pot
DE202013103983U1 (de) 2013-09-04 2013-09-25 Scheurich Gmbh & Co. Kg Pflanzenhaltevorrichtung
DE102013217671A1 (de) 2013-09-04 2015-03-05 Scheurich Gmbh & Co. Kg Pflanzenhaltevorrichtung
CN104737846A (zh) * 2013-12-30 2015-07-01 江西科得玻璃钢有限公司 一种玻璃钢挂栏花盆及其制作方法
FR3050370A1 (fr) * 2016-04-22 2017-10-27 Stephane Charles Hugues Cachelin Systeme de fixation sur les differents potelets de la voirie afin de maintenir une plateforme ou une vasque dans le but d'y recevoir un receptacle et tous complements adaptables

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