DE9302882U1 - Pflanzenhalter zum Fixieren und Befestigen von hochwachsenden Topfpflanzen - Google Patents

Pflanzenhalter zum Fixieren und Befestigen von hochwachsenden Topfpflanzen

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DE9302882U1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/122Stakes
    • A01G9/124Means for holding stakes upright in, on, or beside pots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflanzenhalter zum Fixieren und Befestigen von hochwachsenden Topfpflanzen.
Machdem Topfpflanzen eine gewisse Wuchshöhe erreicht haben, bedürfen diese einer Stützung. Dies wird herkömmlicherweise durch in die Pflanzerde eingesteckte Stäbe erreicht, an welchen die Pflanzenstiele, beispielsweise mit Blumendraht befestigt wurden.
Erfahrungsgemäß haben diese eingesteckten Stäbe in der Erdmasse des Blumentopfes keinen genügenden Halt, so daß die Stützwirkung verloren geht. Werden Stäbe, beispielsweise aus Holz verwendet, so zeigen sich mit der Zeit Verrottungserscheinungen. Dies ist insbesondere beim Einsatz in sogenannten Hydrokulturen gravierend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzenhalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welchem die verwendeten Stäbe eine sichere Stütze finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pflanzenhalter gemäß des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun ein Pflanzenhalter derart ausgebildet, daß dieser mindestens ein Stützelement aufweist, welches auf oder an einem Grundkörper angeordnet ist und in den Pflanzentopf einsetzbar ist oder den Boden eines Pflanzentopfs bildet.
- L
Der Grundkörper kann hierbei als Platte, Ring oder in gleichartiger Weise ausgebildet sein und trägt annähernd senkrecht ausgerichtete Stützelemente in Form von Hülsen, Ringen oder Klemmen, welche zur Aufnahme der Stützstäbe geeignet sind.
Der so geschaffene Pflanzenhalter wird beispielsweise in den Pflanzentopf annähernd im Bodenbereich eingesetzt und mit Erde und der einzusetzenden Pflanze überdeckt, nachdem in die Hülse oder den Ring oder das als Klemme ausgebildete Stützelement der zur Fixierung der Pflanze vorgesehene Stab eingesteckt ist. Der Effekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß entsprechend der Ausrichtung und Ausbildung des Stützelementes auch der zur Fixierung der Pflanze verwendete Stab sicheren Halt findet. Bei Verwendung einer Hülse als Stützelement, ist der Stab gegen die Einwirkung des Gießwassers weitestgehend geschützt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundkörper als Platte ausgebildet ist und annähernd senkrecht ausgerichtete Hülsen aufweist.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Grundkörper als Ring ausgebildet sein, wobei nach innen gerichtete Tragstege die Stützelemente aufweisen, die hierbei wiederum als Ringe oder Hülsen ausgebildet sein können.
Auch ist eine sternförmige Ausbildung des Pflanzenhalters vorgesehen, wobei der Grundkörper zentrisch angeordnet ist und strahlenförmige Stützelemente besitzt oder auch mit nur einem Stützelement versehen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Pflanzenhalter aus mehreren, vorzugsweise zwei übereinander angeordneten Grundkörpern mit Stützelementen besteht, welche voneinander beabstandet in den Pflanzentopf eingesetzt werden. Bei kegelförmiger Ausbildung des Pflanzentopfes können hierbei Dflanzenhalter unterschiedlicher Dimension verwendet werden, wobei der Pflanzenhalter mit geringerem Durchmesser im Bodenbereich des Pflanzentopfes zu liegen kommt, während der Pflanzenhalter mit dem größeren Durchmesser am oberen Randbereich des Pflanzentopfes einsetzbar ist.
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper als Ring ausgebildet ist und in seinem Innenradius Ringe oder Hülsen aufweist. die als Stützelemente fungieren.
Im Sinne der Erfindung liegt auch den Grundkörper mit dem Pflanzentopf einstückig auszubilden, so daß der Grundkörper praktisch der Topfboden bildet. Es besteht ferner die Möglichkeit im Grundkörper Retensionselemente vorzusehen, in welche die Stützmittel eingesetzt werden.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen :
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des
erfindungsgemäßen Pflanzenhalters in einer ersten Ausführungsform, eingesetzt in einem Pflanzentopf mit befestigter Pflanze;
Figur 2 den erfindungsgemäßen Plattenhalter in einer Ansicht in einer Ausführungsform mit einer Platte als Grundkörper und Hülsen als Stützelemente;
Figur 3 eine Draufsicht der Figur 2;
Figur 4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wobei der Grundkörper als Ring ausgebildet ist und radial im inneren Ring verteilte Tragstege für Stützelemente, hier Hülsen, aufweist;
Figur 5 eine Draufsicht der Figur 4;
Figur 6 eine weitere Ausführungsform vorliegender Erfindung, wobei der Grundkörper zentrisch angeordnet ist und radial verteilte Stützelemente aufweist;
Figur 7 eine Draufsicht auf die Figur 6;
Figur 8 eine weitere Variante, wobei das
Stützelement als Klemme ausgebildet ist;
Figur 9 eine Draufsicht auf die Figur 8,
Figur 10 eine Ausführungsvariante vorliegender
Erfindung, bei der der Grundkörper als Ring ausgebildet ist und an seiner Umfangsflache die Stützelemente trägt;
Figur 11 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Pflanzenhalters, bei der der Grundkörper wiederum als Ring ausgebildet ist und an seinem Innendurchmesser die Stützelemente trägt;
Figur 12 ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen Pflanzenhalters, der aus mehreren übereinander angeordneten Grundkörpern mit Halteelementen innerhalb eines Pflanzentopfes eingebracht ist und
Figur 13 eine Draufsicht auf die Figur 12.
Figur 14 den einstückig mit dem Topf ausgebildeten PfI anzenhalter.
Die Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Pflanzenhalter 1. Der grundsätzliche Aufbau der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Grundkörper 2, der innerhalb eines Pflanzentopfes 7 einsetzbar oder Bestandteil dieses ist und auf/an welchem zur annähernd senkrechten Aufnahme von Stäben 3 geeignete Stützelemente 4 angeordnet sind.
Es bestehen nun die verschiedenstens Ausführungsvarianten gemäß des oben genannten grundsätzlichen Aufbaus. Die Figuren 2 und 3 zeigen eine erste Variante der vorliegenden Erfindung. Hier ist der Grundkörper als Platte 2a ausgebildet und trägt auf seiner Oberfläche 5 senkrecht ausgerichtete Stützelemente, welche hier als Hülsen 4a ausgebildet sind.
In den Hohlraum 9 können dann die Stäbe 3 zur Stützung der Pflanze 10 eingeführt werden und mit einem Blumendraht am Stab 3 fixiert werden, wie dies in Figur 1 verdeutlicht ist.
Der Pflanzenhalter 1 sowie der Pflanzenballen werden dann mit Erde 12 überdeckt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper als Ring 2b ausgebildet und trägt auf seinem Innendurchmesser 8 über Tragstege 6 gehaltene Stützelemente, welche hier als Hülsen 4a oder, wie in der Randfigur 4a angedeutet als Ringe 4b ausgebildet sind.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. Hier ist der Grundkörper als zentrisch ausgebildeter Ring 2b vorgesehen, welcher über radial abstehende Tragstege 6 wiederum radial verteilte Tragelemente, hier als Hülsen 4a ausgebildet oder, wie in der Randfigur 6a gezeigt, als Ringe 4b vorliegen. Die äußersten Stellen 13 bilden hierbei die Anschlagflächen innerhalb des Pflanzentopfes 7 .
Die Figuren 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der auf einer Platte 2a als Stützelement eine Klemme 4c angeordnet ist. Diese dient, ähnlich wie eine Klammer, zum Einklemmen eines Stützstabes.
Die Figur 10 zeigt eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Pflanzenhalters 1, wobei der Grundkörper wieder als Ring 2b ausgebildet ist und an seiner äußeren Umfangsf1äche 14 direkt ansitzende Stützelemente in Form von Hülsen 4a oder Ringen 4b aufweist.
Die Figur 11 zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen Pflanzenhalters 1, bei der der als Ring 2b ausgebildete Grundkörper an seinem Innendurchmesser 8 radial verteilte Stützelemente in Form von Hülsen 4a oder Ringen 4b aufwe ist.
Die Figuren 12 und 13 zeigen ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen Pflanzenhalters 1. Zu diesem Ausführungsbeispiel ist die Variante gemäß der Figur 11 gewählt. Hier besteht der Pflanzenhalter 1 aus zwei übereinander angeordneten Grundkörpern 2 unterschiedlichen Durchmessers, so daß diese die kegelförmige Ausbildung des Pflanzentopfes 7 ausnutzen können. Der erste Grundkörper 2 besitzt hierbei einen geringeren Außendurchmesser als sein korrespondierendes Teil, wobei der erste Ring in der Nähe des Bodenbereiches des Pflanzentopfes 7 angeordnet ist und der Ring mit dem größeren Durchmesser etwas weiter oben zu liegen kommt. Sie sind somit voneinander beabstandet und geben dem Stab 3 eine gute Führung in dem die übereinander angeordneten Stützelemente 4 miteinander fluchten.
Figur 14 zeigt eine Variante der Erfindung, wobei der Pflanzenhalter bzw. der Grundkörper Bestandteil, also einstückig mit dem Pflanzentopf ausgebildet ist. Wahlweise können die Stützelemente 4 auf dem Boden fest verankert oder verbunden sein oder aber auch über entsprechende Retensionselemente 15 z.B. im Boden eingesteckt werden.
Desweiteren soll die Figur 14 darstellen, daß auch das Stützelement 4 als Stift ausgebildet sein kann und ein rohrförmiger Stab Anwendung findet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Pflanzenhalter geschaffen, mittels dem hochwachsende Pflanzen auf einfachste Weise und zuverlässig auf dauerhafte Weise fixiert und befestigt werden können.
- 8 Bezugszeichenli ste
1 Pflanzenhalter
2 Grundkörper
2a Platte
2b Ring
Stab
4 Stützelement
4a Hülse
4b Ring
4c Klemme
5 Oberfläche von 2/2a
&dgr; Tragsteg
7 Pf1anzentopf
3 Innendurchmesser von 2b
9 Hohlraum von 4a
10 Pflanze
1 1 Blumendraht
12 Erde
13 äußerste Stelle von 4b/4a
14 Außenumfangsf1äche von 2b
15 Retensionselement

Claims (15)

- Ansprüche
1. Pflanzenhalter zum Fixieren und Befestigen von hochwachsenden Topfpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in den Pflanzentopf (7) einsetzbarer oder einen Topfboden bildender Grundkörper (2) verwendet ist, auf/an welchem mindestens ein, zur annähernd senkrechten Aufnahme eines Stabes (3) geeignetes Stützelement (4) angeordnet ist.
2. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) als Platte (2a) ausgebildet ist.
3. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) als Ring (2b) ausgebildet ist.
4. Pflanzenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (4) als Hülse (4a) ausgebildet ist.
5. Pflanzenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (4) als Ring (4b) ausgebildet ist.
6. Pflanzenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (4) als Klemme (4c) ausgebildet i st.
7. Pflanzenhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberfläche (5) des als Platte (2a)
ausgebildeten Grundkörpers (2) annähernd senkrecht
ausgerichtete verteilte Hülsen (4a) angeordnet sina.
8. Pflanzenhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ring (2b) ausgebildete Grundkörper (2) mindestens einen nach innen gerichteten Tragsteg (6) für eine Hülse (4a) oder Ring (4b) aufweist.
9. Pflanzenhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) zentrisch angeordnet ist und radial ausragende Tragstege (6) für eine Hülse (4a) oder Ring (4b) aufweist.
10. Pflanzenhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzenhalter (1) aus mehreren, übereinander und voneinander beabstandet angeoraneten Grundkörpern (2) mit Stützelementen (4) gebildet ist.
11. Pflanzenhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) als Ring (2b) ausgebildet ist und an seinem Innendurchmesser (8) mindestens ein, als Hülse (4a) oder Ring (4b) ausgebildetes Stützelement (4) aufweist.
12. Pflanzenhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) als Boden einstückig mit dem Pflanzentopf ausgebildet ist.
13. Pflanzenhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) mindestens ein Retensionselement (15) aufweist, in das ein Stützelement (4) einsetzbar ist.
14. Pflanzenhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (4) als Stift ausgebildet ist.
15. Pflanzenhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (4) und Stab (3) einstückig ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715216U1 (de) * 1997-08-26 1997-10-16 Diete Christa Regenschutzvorrichtung für Blumengefäße
CH700447A1 (de) * 2009-02-23 2010-08-31 Helmut Weber Orchideentopf.
EP2957167A1 (de) * 2014-06-17 2015-12-23 Siegdried Lang Vorrichtung zur Stabilisierung von Pflanzen mit insbesondere schweren Fruchtständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29715216U1 (de) * 1997-08-26 1997-10-16 Diete Christa Regenschutzvorrichtung für Blumengefäße
CH700447A1 (de) * 2009-02-23 2010-08-31 Helmut Weber Orchideentopf.
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