DE3400838A1 - Pflanzenhalter - Google Patents
PflanzenhalterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
gfp-i.nS.Ht°Äu"i "·/»·
Dipl.-Ing. Schiofordecker
Patentanwälte
■•'.■.rrnrtreSs 37 · 6:50 OFrEMSACH
■•'.■.rrnrtreSs 37 · 6:50 OFrEMSACH
Rüdiger Fischer
Einhardstraße
60 54 Rodgau 2 - Dudenhofen
"Pflanzenhalter"
Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Hängepflanzen bestimmten Pflanzenhalter.
Es ist bekannt, Hängepflanzen wie z.B. Geranien und dergleichen insbesondere während des Transports von
der Anbaustelle zur Verkaufastatte mit Gummiringen
zusammenzuhalten. Ferner werden in den Boden der Töpfe Stäbe gesteckt und die Pflanzen daran angebunden. Dies
ist Jeweils sehr mühsam und arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzen
halter zu schaffen, der den Pflanzen einen guten Halt gibt und es insbesondere auch ermöglicht, derartige
Pflanzen während des Transports eng nebeneinander aufzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mindestens eine Stütze und mindestens einen Haltering vor.
Die Stütze wird zusammen mit dem Haltering am· Topf befestigt
und trägt dann die Pflanze in einer angehobenen Stellung. Die Pflanze ist dadurch leicht transportierbar
und läßt sich auch gut auf engem Raum zusammen mit '. ihrem Pflanzentopf aufstellen.
Grundsätzlich sind nur eine einzige Stütze und ein einziger, mic dieser Stütze starr verbundener Haltering
erforderlich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Pflanzenhalter jedoch drei
Stützen sowie drei Halteringe auf. Diese Halteringe können kreisförmig sein, und die Stützen sind an ihnen
um jeweils 12o° versetzt angeordnet. Für rechteckige Pflanzentöpfa ist es zweckmäßig, wenn wenigstens der
unterste Haltering ebenfalls rechteckig bzw. quadratisch
ist. . 'i
, i Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschrei- '|
bung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeich- ι nung hervor. I
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher
beschrieben. Dabei zeigen:
j
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht eines '
Pflanzenhalters;
Fig. 2 : eine abgewandelte Ausführungsform
Fig. 2 : eine abgewandelte Ausführungsform
in Seitenansichtj Fig. 3 : eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform;
Copy
340O838
Fig. 4 : eine Einzelheit; Fig. 5 : eine abgebrochene Seitenansicht
des unteren Endes eines modifizierten PflanzenhaLters und
Fig. 6 : eine weitere Teilansicht.
Die perspektivische Darstellung in Fig. 1 zeigt einen Pflanzentopf 1 mit einem daran befestigten Pflanzenhalter
2. Dieser Pflanzenhalter 2 besteht aus drei Halteringen 4,5 und 6 sowie aus drei Stützen 7, 8 und
Zweckmäßigerweise sind die Halteringe 4 bis 6 und die Stützen 7 bis 9 einstückig gefertigt und bestehen beispielsweise
aus einem geeigneten Kunststoff.
Zur Befestigung des Pflanzenhalters 2 am Pflanzentopf
dienen bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils nahe dem unteren Ende 1o der Stützen
7 bis 9 befindliche, aufeinanderzu gerichtete Zahnreihen
mit mehreren Zähnen 11. Die Zähne 11 dienen als Rastelemente und greifen über den freien Rand 12 des
Pflanzentopfes 1 und stützen dadurch den Pflanzenhalter 2 auf ihm ab. Die verschiedenen Zähne jeder Zahnreihe
an den Stützen liegen in unterschiedlichem Abstand von dem Mittelpunkt bzw. der Längsachse des Pflanzentopfes,
so daß sich der Pflanzenhalter 2 auf Pflanzentöpfen 1 mit unterschiedlichem Durchmesser bzw. unterschiedlicher
Größe verwenden läßt.
Ferner sind zweckmäßigerweise die Durchmesser der Halteringe
4 bis 6 unterschiedlich, d.h. vorzugsweise ist der Durchmesser des untersten Halteringes 6 geringer als
der des obersten Halteringes 4. Die Durchmesser der Halteringe 4 bis 6 sind ferner so gewählt, daß der
Pflanzentopf 1 von oben in den Pflanzenhalter 2 durch den obersten Haltering 4 eingesetzt werden kann, bis
er mit seinem abgesetzten Randteil 13 etwa im Bereich
des untersten Halteringes 6 aufliegt, wobei gleichzeitig einer der Zähne 11 jeder Zahnreihe an den Stützen
7 bis 9 den freien Rand 12 des Pflanzentopfes 1 übergreift. Der Pflanzenhalter 2 ist dadurch sicher und
fest am Pflanzentopf 1 verankert.
Der Pflanzenhalter 2 weist drei Halteringe 4 bis 6 und
drei Stützen 7 bis 9 auf-, doch versteht es sich, daß grundsätzlich nur ein einziger Haltering und nur eine
■ 15 einzige Stütze erforderlich sind, um den Erfindungszweck zu erfüllen. Diese Stütze kann dann in beliebiger
Weise am Pflanzentopf 1 befestigt werden und gegebenenfalls auch unmittelbar mit einem freien Ende in die im
Pflanzentopf 1 befindliche Erde gesteckt werden.
j In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines J Pflanzenhalters 14 dargestellt. Dieser Pflanzenhalter
j 14 besteht ebenfalls aus drei Halteringen 4-6, drei ! an deren Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten
Stützen 7 bis 9 sowie einem am unteren Ende 1o der Stützen 7 bis 9 angeordneten Boden 15. Der Pflanzenhalter
14 ist ebenso wie der Pflanzenhalter 2 ein Gitterwerk. Der in Fig. 2 nicht dargestellte Pflanzentopf
wird durch die lichte Öffnung des obersten Halteringes 4 eingeführt, bis er auf dem Boden 15 steht.
copy
Die Fig. 3 zeigt einen weiteren, modifizierten Pflanzenhalter 16 mit einem Haltering 17 und drei Stützen .18, 19
und 2o, die frei auslaufende Enden 21 aufweisen. Auch hier wird der Pflanzentopf durch die lichte Öffnung des
Halteringes 17 eingeführt, bis der Topfrand in den Bereich
der freien Enden 21 der Stützen 18 bis 2o gelangt, worauf die freien Enden 21 der Stützen 18 bis 2o in den
Boden hineingesteckt werden.
Es versteht sich schließlich, daß der Pflanzenhalter 16
nicht nur einen, sondern auch mehrere Halteringe 17 verteilt über die Länge der Stützen 18 bis 2o aufweisen
kann.
In Fig. 4 ist schließlich das freie Ende 22 einer abgewandelten Stütze 23 mit einem clip-artigen Fuß 24 wiedergegeben.
Dieser Fuß 24 dient zur Befestigung des Pflanzenf halters am Rand 12 eines Pflanzentopfes 1, auf den er
unmittelbar aufgesteckt wird. Der clip-artige Fuß 24 besteht aus zwei elastisch aufspreizbaren Fingern 25»
die den Rand 12 des Pflanzentopfes 1 umgreifen und dadurch
der Stütze 23 einen sicheren und festen Halt geben.>
j Sofern am unteren Ende 26 einer Stütze 27 bzw. von j Stützen 27 ein Haltering 28 gemäß Fig. 5 bzw. ein Haltering
6 gemäß Fig. 1 und nicht ein Boden 15 gemäß Fig. 2 angeordnet ist, dient zweckmaßigerweise ein Vorsprung 3o
an jeder Stütze zur Befestigung des Pflanzenhalters am Pflanzentopf. Der Vorsprung 3o steigt zum unteren Ende
26 der Stütze 27 hin an und weist vorzugsweise mehrere Absätze 31 auf, damit der Pflanzenhalter an Pflanzentöpfen
mit unterschiedlich großem Durchmesser Halt findet und fixierbar ist.
Cöpy
Die Vorsprünge 3o an den Stützen 27 sind einwärts, d.h.
zum Inneren des Pflanzentopfes hin gerichtet..
Die Fig. 5 zeigt schließlich nur das untere Ende eines Pflanzenhalters mit dem untersten Haltering 28 und den
Vorsprünge 3o aufweisenden unteren Enden 26 der Stützen
27.
In Fig. 6 ist schließlich noch ein Teil einer Stütze 32 mit einem Stack eines unteren Halteringes 33 entsprechend
de,a Haltering 6 gemäß Fig. 1 wiedergegeben. Zur Befestigung der Stütze 32 am Pflanzentopf 1 dient
eine Zahnreihe 34 mit mehreren Zähnen 35, die auf
unterschiedlichem Durchmesser liegen. Dadurch ist ein Pflanzenhalter mit derartigen Zähnen 35 an den Stützen
32 dazu geeignet, um mit Pflanzentöpfen unterschiedlicher Größe verwendet zu werden.
Die Halterir.ge müssen nicht unbedingt kreisförmig sein.
Sie können auch eine davon abweichende Form besitzen
und insbesondere können sie rechteckig bzw. quadratisch ι
sein. Pflanzenhalter mit derartigen Halteringen oder i
zumindest einem quadratisch geformten, untersten Halte- j
ring eignen sich vor allem zur Verwendung bei im Quer- \
schnitt quadratischen Pflanzentöpfen. I
Die Stützen laufen schließlich vorzugsweise schräg zur ί
Achse der Halteringe bzw. sind an den Halteringen schräg!
J I
zu deren Ebene 36 angeordnet. Vom untersten Haltering
■ 3o zum obersten Haltering laufen die Stützen daher leicht
auseinander. Aus diesem Grund besitzt auch der untorato
; Haltering in der Regel einen geringeren Durchmesser bzw.; eine geringere lichte V/ei te als der oberste Haltering. j
:
Die Stützen sind schließlich stabförmig und starr bzw. formstabil bzw. wenig biegsam. Im Gegensatz dazu sind
die Halteringe vorzugsweise verhältnismäßig leicht
elastisch zu verformen bzw. sie bestehen aus einem hierzu geeigneten Werkstoff.-Dies ist zweckmäßig, damit beim Transport viele Pflanzentöpie mit Pflanzenhaltern und Pflanzen auf engem Raum untergebracht werden können, da dann die Pflanzenhalter sich auch an die beengten Verhältnisse durch Verformung anpassen können.
1o
elastisch zu verformen bzw. sie bestehen aus einem hierzu geeigneten Werkstoff.-Dies ist zweckmäßig, damit beim Transport viele Pflanzentöpie mit Pflanzenhaltern und Pflanzen auf engem Raum untergebracht werden können, da dann die Pflanzenhalter sich auch an die beengten Verhältnisse durch Verformung anpassen können.
1o
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr
können Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
können Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
Copy
Claims (14)
1.) Pflanzerihalter, insbesondere für Hangepflanzen,
gekennzeichnet durch mindestens eine Stütze (18) und mindestens einen Haltering (17).
I 2. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet '
durch drei Stützen (7, 8, 9) und drei Halteringe (4, 5, ti).
3. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (15) am unteren Ende (io)
der Stütze (7) "bzw. Stützen (7, 8, 9) angeordnet ist.
4. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (27) nahe ihrem unteren Ende (26) mit einem, mehrere Absätze (31) aufweisenden,
einwärts gerichteten Vorsprung (3o) j
ι versehen ist. j
5. Pflanzenhalter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3o) zum unteren j
Ende (26) der Stütze (27) Mn ansteigt. j
6. Pflanzenhalter nach Anspruch 1*, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (7, 8, 9, 32) nahe ihrem unteren Ende (io) eine Zahnreihe (34) mit mehreren
Zähnen (11, 35) aufweist.
COPY
7. Pflanzenhalter nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet,
daß ein Haltering (6, 28) am unteren Ende (io,
26) der Stütze (7-9, 27) angeordnet ist.
8. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (18, 19, 2o) ein freies Ende (21) aufweist.
9. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein nahe dem unteren Ende der Stütze bzw. Stützen befindlicher Haltering (6) rechteckig
ist.
10. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (7, B7 9) am Haltering (4, 5, 6)
schräg zu seiner Achse bzw. Ebene (36) angeordnet ist
11. Pflanzenhalter nach Anspruch 1 und 1o, dadurch gekennzeichnet,daß
der HaLtering (4) nahe dem oberen Ende der Stütze (7-9) einen anderen Durchmesser
bzw. eine andere lichte Weite aufweist als der Haltering (6) nahe dem unteren Ende (io) der Stütze (7-9).
12. Pflanzenhalter nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Haltering (6) einen geringeren Durchmesser bzw. eine geringere lichte Weite
aufweist als der obere Haltering (4).
13· Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (7, 8, 9) stabförmig und starr bzw. nur leicht biegsam ist.
— 3 —
14. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- j '<
net, daß der bzw. die Ilalteringe (4-6) aus einem j elastisch biegsamen Werkstoff bestehen.
[ COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400838 DE3400838A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Pflanzenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843400838 DE3400838A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Pflanzenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400838A1 true DE3400838A1 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6224772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843400838 Withdrawn DE3400838A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Pflanzenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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