DE8314606U1 - Pflanzenkulturtopf fuer erd- oder hydrokultur - Google Patents

Pflanzenkulturtopf fuer erd- oder hydrokultur

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DE8314606U1 DE19838314606U DE8314606U DE8314606U1 DE 8314606 U1 DE8314606 U1 DE 8314606U1 DE 19838314606 U DE19838314606 U DE 19838314606U DE 8314606 U DE8314606 U DE 8314606U DE 8314606 U1 DE8314606 U1 DE 8314606U1
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

zubilden, daß der Pflanzenstützstab stabil mit dem Topf verbindbar ist.
Ein diese Aufgabe lösender Pflanzenkulturtopf ist gekennzeichnet durch eine am oberen Topfrand anechließbare Haltevorrichtung mit für jeden Pflanzenßtützstab mindestens einer, den Pflanzenstützstab zumindest teilweise umgreifenden Aufnahme.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der Pflanzenstützstab nicht nur am Topfboden, sondern auch im Bereich des oberen Topfrandes in seitwärtiger Richtung gehalten ist, wodurch eine stabile Verbindung des Stützstabes am Topf gegeben ist. Dadurch wird auch das Bepflanzen solcher Töpfe wesentlich erleichtert, da die Pflanze zunächst an dem am Topf festen Pflanzenstützstab angebunden werden kann und erst dann der Topf mit Erde bzw. Blähton aufgefüllt wird, so daß selbst die Pflanze nicht gehalten werden muß. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die Haltevorrichtung nachträglich am Topfrand anzuschließen, wenn nämlich die Pflanze eine solche Höhe erreicht hat, daß sie einer Abstützung bedarf.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Haltevorrichtung als dem Topfrand formschlüssig auf- und/oder anliegender Ring oder Rahmen ausgebildet. Somit kann die Haltevorrichtung ohne Verwendung zusätzlicher Verbindungselemente einfach auf den Topfrand aufgesteckt werden. Dazu empfiehlt es sich, daß der obere Topfrand und/oder die Haltevorrichtung im Bereich ihrer gegenseitig zur Anlage kommenden Flächen falzartig ausgebildet ist bzw. sind. Ferner kann die
Haltevorrichtung in einer besonders einfachen AusfUhrungsform einstückig aus Kunststoff gespritzt sein.
Beim Umsetzen von Pflanzen in einen größeren Topf ist es im allgemeinen notwendig, auch die Haltevorrichtung auszutauschen. Soweit es sich dabei um eine größere Pflanze mit weit ausladendem Blätter- und Wurzelwerk bandelt, über das sich die Haltevorrichtung nicht mehr streifen läßt, empfiehlt es sich, die Haltevorrichtung randseitig mit einer Öffnung zum seitlichen Durchtritt der Pflanze zu versehen. Zur Freigabe der umgriffenen Pflanzenteile besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Haltevorrichtung und gegebenenfalls die Aufnahme umfangsseitlg teilbar ist und dazu zwei- oder mehrteilig ausgebildet oder mit einer Sollbruchstelle versehen ist.Um der Haltevorrichtung dann noch eine ausreichende Stabilität zu verleihen, können die Teile der Haltevorrichtung über Verbindungsglieder lösbar miteinander verbunden sein.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Aufnahme über mindestens einen Steg an der Haltevorrichtung angeschlossen, wobei in der Regel zwei solcher Stege, die unter einem Winkel gegeneinander angeordnet sind, auch dann schon eine stabile Halterung der Aufnahme und damit des Pflanzenstützstabes ergeben, wenn die Stege selbst schmal und biegsam sind. Bei entsprechend schmaler Gestaltung der Stege wird nämlich die freie Querschnittsfläche des Pflanzenkulturtopfes für den Durchtritt von Pflanzen praktisch nicht beeinträchtigt, ferner weist die Haltevorrichtung nur ein geringes Gewicht auf. Die Handhabung ist dann besonders einfach, wenn die Aufnahme als Hülse ausgebildet ist, in welche der Pflanzenstützstab
eingeschoben wird. Dann empfiehlt sich im übrigen, daß der Pflanzenstützstab mit einem am Topfboden angeordneten Zapfen steckbar verbunden ist.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß der Pflanzenstützstab zur Topfachse geneigt verläuft. Meist werden jedoch der Zapfen und die Aufnahme für jeweils einen Pflanzenstützstab zweckmäßigerweise auf einer zur Topfachse parallelen Geraden angeordnet sein. Schließlich empfiehlt e,^ sich auch, daß der obere Topfrand und die Haltevorrichtung bei zur Topfachse rotationssymmetrischer gegenseitiger Anlagefläche mit einander zugeordneter Nocke bzw. Kerbe zur Fixierung der gegenseitigen Drehlage versehen sind. Bei nicht konzentrisch zur Topfachse verlaufendem Pflanzenstützstab würde sich sonst durch Verdrehen der Haltevorrichtung der Pflanzenstützstab neigen können.
Aus Gründen der Stabilität und des Gewichtes ist der Stützstab zweckmäßigerweise als Hohlstab ausgebildet, wobei es von Vorteil ist, wenn der Stützstab aus Teilstücken zusammensteckbar ist. Dann nämlich besteht einerseits die Möglichkeit, die Länge des Stützstabes dem jeweiligen Wachstumfortschritt der Pflanze anzupassen, andererseits läßt sich der obere Teil des Stützstabes beliebig auswechseln, während das sich zwischen dem Zapfen und der Hülse erstreckende Teilstück, das sich nur durch Entfernen der Erde bzw. des Blähtons wieder einsetzen läßt, im Topf vertleiben kann. Im übrigen können die Teilstücke über Zwischenstücke miteinander verbunden sein, die radial abstehende Pflanzenhaltearme tragen, an welchen die Pflanzen entweder entlang ranken, sich daran anklammern oder auch daran angebunden werden können. Schließlich besteht
auch die Möglichkeit, daß zwei oder mehr Zwischenstücke über eine oder mehrere Traversen miteinander verbunden sind, so daß ohne weiteres ein spalierartiger Aufbau geschaffen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es § zeigen:
Fig. 1 den Pflanzenkulturtopf nach der Erfindung in Explosionsdarstellung mit teilweise entfernter Topfwand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, jedoch mit zusätzlichen Halterungen am Topfboden,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit anders ausgeführter Haltevorrichtung,
Fig. h den Gegenstand nach Fig. 2 in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 eine rechteckige Ausfuhrungsform des Gegenstands nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nacl, Fig. 5 längs der Linie VI - VI,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 5, jedoch in einer Ausführungsform ähnlich Fig. 3t
Fig ι 8 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 7 längs der Linie VIII - VIII,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5, jedoch in der Fig. 4 ähnlicher Ausführungsform,
e! Fig. 10 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach
ij Fig. 9 längs der Linie X-X.
§ Der in der Zeichnung dargestellte Pflanzenkulturtcpf
% ist als Einsatz für Ubertöpfe oder auch größere Pflanz-
■> gefäße vorgesehen und daher im Topfboden 1 mit Aus-
ύ nehmungen 2 zum Flüssigkeitsaustausch versehen. Bei
Verwendung zur Hydrokultur weist im allgemeinen auch die Mantelwand in der Zeichnung nicht dargestellte
Ausnehmungen zur Belüftung des Wurzelwerks auf. Ferner ist der Pflanzenkulturtopf mit einem oder mehreren, em Boden 1 des Topfes lösbar gehaltenen Pflanzenstützßtäben 3 sowie mit einer am Topfrand 4 anschließbaren Haltevorrichtung 5 versehen. Die Haltevorrichtung 5 weist für jeden der Pflanzenstützstäbe 3 jeweils eine den Pflanzenstützstab 3 zumindest teilweise umgreifende Aufnahme 6 auf. Die Haltevorrichtung 5 ist in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 als kreisrunder Ring und in den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 10 als quadratischer Rahmen ausgebildet, wobei der Ring bzw. der Rahmen dem Topfrand 4 jeweils formschlüssig auf- und anliegt. Dazu ist sowohl der obere Topfrand 4 als auch die Haltevorrichtung 5 im Bereich ihrer gegenseitig zur Anlage kommenden Flächen falzertig ausgebildet. In der Zeichnung ist die Haltevorrichtung 5 jeweils einstückig ausgebildet und kann beispielsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sein, jedoch besteht auch die in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, daß die Haltevorrichtung 5 randseitig mit einer öffnung zum seitlichen
Durchtritt der Pflanze versehen ist oder auch, daß die Haltevorrichtung 5 und gegebenenfalls die Aufnahme 6 teilbar ist und so die umgriffenen Pflanzenteile freigeben. Auf diese Weise läßt sich die Haltevorrichtung bequem von der sie durchsetzenden Pflanze lösen.
Die Aufnahme 6 ist an der Haltevorrichtung 5 über mindestens einen Steg 7 angeschlossen, wobei sich je nach räumlicher Anordnung der Aufnahme 6 an der Haltevorrichtung 5, wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, zwei bis vier gegeneinander unter einem Winkel angeordnete Stege 7 zum Anschluß empfehlen. Die Aufnahme 6 ist in den Ausführungsbeispielen jeweils als Hülse mit krei?rundem Innenquerschnitt zur Aufnahme von zylindrischen Stützstäben 3 ausgebildet. Am Topfboden 1 sind im allgemeinen mehrere Zapfen 8 vorgesehen, auf welche die als Hohlstäbe ausgebildeten Pflanzenstützstäbe 3 aufgesteckt v/erden. Die Zapfen 8 können dabei, wie beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich, unterschiedlichen Durchmesser für entsprechend verschieden dicke Stützstäbe 3 aufweisen. Die Zapfen 8 können auch hülsenartig gestaltet sein und erlauben dann wahlweise die innenseitige bzw. außenseitige Aufnahme von dünnen bzw. dicken Stäben 3· In der Zeichnung sind die für einen Pflanzenstützstab 3 Jeweils einander zugeordneten Zapfen 8 und die Aufnahmen 6 bildenden Hülfen stets auf einer zur Topfachse 9 parallelen Geraden angeordnet, jedoch besteht ohne weiteres die Möglichkeit, durch deren entsprechende gegenseitige Anordnung den Stützstab 3 zur Topfachse 9 geneigt verlaufen zu lassen.
Insbesondere bei runden Topfen wie in den Fig. 1 bis 4 empfiehlt es sich zur Fixierung der gegenseitigen Drehlage von Topf und Abstützeinrichtung 5, an einem der beiden Teile in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise eine Nocke und am anderen Teil eine der Nocke zugeordnete Kerbe vorzusehen.
Schließlich ist in Fig. 1 die Möglichkeit angedeutet, den Stützstab 3 aus Teilstücken 3.1» 3·2 zusammensteckbar auszubilden. Dazu ist das Ende 3.3 des Teilstücks 3.2 verjüngt ausgebildet, so daß dieses in das als Hohlstab ausgebildete Teilstück 3-1 oder auch in eine entsprechende Bohrung eines Massivütabs eingesteckt werden kann. Die einzelnen Teilstücke 3·1> 3·2 können aber auch in in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellter Weise über Zwischenstücke miteinander verbunden sein, die radial abstehende Pflanzenhaltearme tragen. Dabei können auch Jeweils zwei oder mehr Zwischenstücke über eine oder mehrere Traversen miteinander verbunden sein, so daß sich eine spalierartige Anordnung ergibt.

Claims (16)

  1. Schutzansprüche:
    1« Pflanzenkulturtopf für Erd- oder Hydrokultur, mit mindestens einem, am Topfboden (1) lösbar gehaltenen Pflanzenstützstab (3), gekennzeichnet durch eine am oberen Topfrand (4) anschließbare Haltevorrichtung (5) mit für ^adeii Pflanzenstützstab (3) mindestens einer den Pflanzenstützstab (3) zumindest teilweise umgreifenden Aufnahme (6).
  2. 2. Pflanzenkulturtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) als dem Topfrand (4) formschlüssig auf- und/oder anliegender Ring oder Rahmen ausgebildet ist.
  3. 3. Pflanzenkulturtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Topfrand (4) und/oder die Haltevorrichtung (5) im Bereich ihrer gegenseitig zur Anlage kommenden Flächen falzartig ausgebildet ist bzw. sind.
  4. 4. Pflanzenkulturtopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
  5. 5. Pflanzenkulturtopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeiehret, daß die Haltevorrichtung (5) randseitig mit einer Öffnung zum seitlichen Durchtritt der Pflanze versehen ist.
  6. 6. Pflanzenkulturtopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) und gegebenenfalls die Aufnahme (6) umfangsseitig teilbar ist.
    ■ ■ I f ·
    ■ ■ I ·
  7. 7. Pflanzenkulturtopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Haltevorrichtung (5) über Verbindungsglieder lösbar miteinander verbunden sind.
  8. 8. Pflanzenkulturtopf nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) über mindestens einen Steg (7) an der Haltevorrichtung (5) angeschlossen ist, und daß insbesondere bei zwei solchen Stegen diese unter einem Winkel gegeneinander angeordnet sind.
  9. 9· Pflanzenkulturtopf nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) als Hülse ausgebildet ist.
  10. 10. Pflanzenkulturtopf nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzenstützstab (3) mit einem am Topfboden (1) angeordneten Zapfen (8) steckbar verbunden ist.
  11. 11. Pflanzenkulturtopf nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) und die Aufnahme (6) für jeweils einen Pflanzenstützstab (3) auf einer zur Topfachse (9) parallelen Geraden angeordnet sind.
  12. 12. Pflanzenkulturtopf nach don Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Topfrand (4) und die Haltevorrichtung (5) bei zur Topfachse
    (9) rotationssymraetrischer gegenseitiger Anlagafläche mit einander zugeordneter Nocke bzw. Kerbe zur Fixierung der gegenseitigen Drehlage versehen sind.
  13. 13· Pflanzenkulturtopf nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzstab (3) als Hohlstab ausgebildet ist.
  14. 14. Pflanzenkulturtopf nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (3) aus Teilstücken (3.1, 3.2) zusammensteckbar ist.
  15. 15. Pflanzenkulturtopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (3.1, 3.2) über Zwischenstücke miteinander verbunden sind, die radial abstehende Pflanzenhaltsarme tragen.
  16. 16. Pflanzenkulturtopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Zwischenstücke über eine oder mehrere Traversen miteinander verbunden sind.
    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. ΉΕ KMÄNN 'FAY
    Walter Zeischegg
    Blumenscheinweg 10
    7900 Ulm/Donau
    7900 Ulm, 09.05.83 Akte G/5934 d/sr
    Pflanzenkulturtopf für Erd- oder Hydrokultur.
    Die Erfindung betrifft einen Pflanzenkulturtopf für Erd- oder Hydrokultur, mit mindestens einem, am Topfboden lösbar gehaltenen Pflanzenstützstab.
    Bei solchen bekannten Pflanzenkulturtöpfen ist der Pflanzenstützstab, an dem die Pflanzen ranken oder auch angebunden werden können, am Topfboden zwar gegen horizontale Verschiebungen gesichert, nicht jedoch starr mit dem Topf verbunden, so daß er zur Vermeidung von Kippbewegungen im übrigen durch die Erde bzw. den Blähton im Topf gehalten werden muß. Die so erreichte Festigkeit des Pflanzenstützstabes läßt jedoch insbesondere bei mit Blähton gefüllten Hydrokulturgefäßen zu wünschen übrig, so daß bei größeren und schwereren Pflanzen die Gefahr besteht, daß der Pflanzenstützstab seitlich ausweicht und die Pflanze samt Topf aufgrund des Übergewichts anschließend umfällt. Ferner sind derartige Pflanzenkulturtöpfe schwierig zu bepflanzen, da beim Einfüllen der Erde bzw. des Blähtons sowohl die Pflanze selbst als auch der Pflanzenstützstab gehalten und fixiert werden müssen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzenkulturtopf der eingangs genannten Art so
    Adresse: 7» Ulm/Donau, Telefon ·" · " · ' TeS»»ramme. '. '.'·". Postschedckonto Bankkonto
    P-üf·* HOO, EnsingentraSe a (0731) 6«»«*.·" · ! Prospat Ulw'doW "..' Stuttgart 73231 Deutsche Bank AG Ulm IM
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701862U1 (de) * 1987-02-07 1987-07-16 Komis, Konstantin, 7341 Mühlhausen Blumentopf
DE8810410U1 (de) * 1988-08-17 1988-09-29 Gust. Alberts Gmbh & Co Kg, 5974 Herscheid Staudenhalter
DE29922079U1 (de) 1999-12-15 2000-03-02 Zenzinger, Eduard, 86688 Marxheim Kletterhilfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701862U1 (de) * 1987-02-07 1987-07-16 Komis, Konstantin, 7341 Mühlhausen Blumentopf
DE8810410U1 (de) * 1988-08-17 1988-09-29 Gust. Alberts Gmbh & Co Kg, 5974 Herscheid Staudenhalter
DE29922079U1 (de) 1999-12-15 2000-03-02 Zenzinger, Eduard, 86688 Marxheim Kletterhilfe

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