DE2349325A1 - Gardinenlauf-anordnung - Google Patents

Gardinenlauf-anordnung

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DE2349325A1 DE19732349325 DE2349325A DE2349325A1 DE 2349325 A1 DE2349325 A1 DE 2349325A1 DE 19732349325 DE19732349325 DE 19732349325 DE 2349325 A DE2349325 A DE 2349325A DE 2349325 A1 DE2349325 A1 DE 2349325A1
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Fred Zorn
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GARDINIA FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails

Description

Firma GARDINIA, 7972 Isny/Allgäu
Gardinenlauf-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Gardinenlauf-Anordnung mit oberhalb eines Fensters, bzw. einer Tür befestigten zur Fensterfläche, bzw. zur Türfläche senkrecht verlaufenden Trägern, an denen parallel zur Fenster,bzw. Türfläche laufende Gardinenläufe angebracht sind.
Bekannte Gardinenlauf-Anordnungen, insbesondere solche, bei denen die Läufe von Ringen umgeben sind, an denen die Gardinen befestigt werden, haben Träger, deren Ende zu einem geschlossenen
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Ring ausgebildet ist, der den Lauf umfasst, wobei je nach Länge des Laufes zwei oder mehrere Träger angewendet werden und zwischen je zwei Trägern eine geeignete Anzahl von Gardij^nen-Ringen auf den Lauf aufgebracht sind.
Diese Anordnung hat den Nachteil, dass beim Aufhängen und beim Abnehmen jeder einzelne Ring, der auf dem Lauf aufgebracht ist, mit der Gardine verbunden werden muss, wobei die Gardine bis in die Nähe . der Zimmerdecke anzuheben ist. Dieses erfordert einen grossen Zeit- und Kraftaufwand, insbesondere bei schweren Gardinen und ist nicht ungefährlich.
Weiter haben die bekannten Anordnungen den Nachteil, dass von einem Träger jeweils nur ein Lauf aufgenommen werden kann. Wenn zwei Läufe, z.B. für Gardine und Übergardine, erforderlich sind, bedeutet das. , dass diese in unterschiedlicher Höhe angebracht werden müssen und für jeden Lauf gesonderte Träger erforderlich sind.
Schliesslich ist auch die Herstellung der bekannten Träger für Gardinenläufe aufwendig, da infolge des am Ende auszubildenden geschlossenen Ringes, die Träger sperrig und mit komplizierter Form ausgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Gardinenlauf-Anordnung zu schaffen, bei der die Gardinen mit wenig Aufwand und gefahrlos auf- und abgehängt
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werden können, ein- und derselbe Träger mehrere Läufe in gleicher Höhe aufnehmen kann und schliesslich die Teile der gesamten Gardinenlauf-Anordnung kleinvolumig und einfach in der Form und damit leicht herstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss darin, dass an den Trägern Stützen mit nach oben offenen Mulden zur Aufnahme der Läufe angeordnet sind. Hierdurch wird das Auf- und Abhängen der Gardinen sehr erleichtert, denn die Gardine kann in handlicher und völlig ungefährlicher Weise mit den Ringen verbunden werden, diese können dann auf den Lauf aufgeschoben werden, danach wird der Lauf einschliesslich der an den Ringen befestigten Gardinen in einem einzigen Arbeitsgang von oben in die Mulden eingelegt und durch sein und der Gardine Eigen-Gewicht in seiner Lage gehalten. Die Stützen mit den nach oben offenen Mulden können dadurch besonders einfach und billig hergestellt werden und geben dem Lauf einen sicheren Halt, dass die Mulden innen einen kreisförmigen Querschnitt haben, dessen Durchmesser dem Aussendurchmesser des Laufes entspricht. Der sichere Halt des Laufes in den Mulden wird noch weiter verbessert, wenn die Stützen aus elastischem Kunststoff, z.B.Polyamid bestehen, und die Mulden die Läufe um mehr als die Hälfte umfassen. Hierdurch werden nämlich infolge der Elastizität des Materials die Läufe in den Mulden leicht eingeklemmt, sodass ein Herausfallen der Läufe aus den Mulden beim unbeabsichtigten Anstossen von unten z.B. während des Staubsaugens verhindert wird. Eine völlige Absicherung gegen
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Herausfallen und eine starre Verbindung der Läufe mit den Stützen wird dadurch erreicht, dass leicht lösbare Mittel vorgesehen sind, die die Stützen mit den Läufen kraft- oder formschlüssig verbinden.
Dadurch, dass die Stütze eine senkrecht zur Längsrichtung des Laufes gerichtete Öffnung aufweist, die den Träger umgreift, wird erreicht, dass auf ein- und denselben Träger mehrere Stützen aufgebracht werden können, die sich in gleicher Höhe befinden, sodass eine mehrläufige Anordnung mit geringstem Aufwand ermöglich wird.
Weitere Merkmale gehen aus der Beschreibung von Ausführungs-Beispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen hervor.
Es sind
Fig.l die Aufsicht auf eine Gardinenlauf-Anordnung gemäss der Erfindung;
Fig.2 die Vorderansicht der Gardinenlauf-Anordnung gemäss Fig.l;
Fig.3 die Aufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Gardinenlauf-Anordnung ;
Fig.4 ein Schnitt gemäss Linie A-A in Fig.2; Fig.5 ein Schnitt gemäss Linie B-B in Fig.3; Fig.6 die vergrösserte Darstellung eines Trägers;
Fig.7 die vergrössterte Darstellung einer weiteren Trägerausführung ;
Fig.8 und Fig.9 Darstellungen eines Spannringes zur formschlüs-
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sigen Verbindung des Laufes mit einer Stütze und Fig.10 die Schnittdarstellung eines Laufes.
Die Träger 1 der Gardinenlauf-Änordnung v/erden in Bohrungen 2 der Sockel 3 aufgenommen, die mit Hilfe von geeigneten Schrauben 4 an der Wand 5 oberhalb eines Fensters, bzw. einer Tür befestigt sind. Gegen Verdrehen oder Verschieben sind die Träger innerhalb der Bohrung 2 der Sockel 3 durch Schrauben 6 gesichert. Der Lauf !7,der Ringe 8 zur Bäfestigung der nicht dargestellten Gardine aufnimmt, ist in nach oben offenen Mulden 9 der Stützen 10, bzw. 11, eingelegt. Beide Stützen weisen Bohrungen 12 auf, die die Träger 1 umgreifen. Die Träger 1 sind rohrförmig ausgebildet und am offenen Ende durch eine Abdeckkappe 13 verschlossen. Schrauben 14 sichern die Stützen 10 und 11 gegen Verdrehen und Verschieben gegenüber den Trägern 1. Die Mulden 9 haben kreisförmigen Innen-Querschnitt, dessen Durchmesser dem Aussendurchmesser der Läufe 7 entspricht. Sie umfassen die Läufe, wie in Fig. 4 und 5 erkennbar, um mehr als zur Hälfte und sind aus elestischem Material, sodass die Läufe 7 in den Mulden 9 leicht eingespannt sind.
Die Stütze 10 dient zur Endabstützung des Laufes 7 und weist daher nur an einer Seite der Bohrung 12 eine Mulde 9 auf. An der gegenüberliegenden Seite ist sie verschlossen und weist eine nach oben offene Gabel 15 auf, die einen ringförmigen Feststeller 16 aufnimmt, der, wie die Ringe 8, mit Haken 17 zur Befestigung der Gardine versehen ist. Zum Aufhängen der
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Gardine werden zunächst die Haken 17 mit dieser verbunden und um die Ringe 8 verschlossen. Dann werden die Ringe 8 auf den Lauf aufgeschoben, dieser wird in einem einzigen Arbeitsgang mit daran befestigter Gardine in die Mulden 9 der Stützen 10, bzw. 11, von oben eingelegt. Anschliessend wird dann das obere äussere Ende der Gardine zwecks Feststellung mit dem Haken verbunden.
Wie Fig.l zeigt (linke Seite), kann die Gardinenlauf-Anordnung gemäss der Erfindung, sowohl einläufig als auch (rechte Seite) mehrläufig ausgebildet werden, ohne dass Elemente unterschiedlicher Form benötigt werden. Es ist lediglich erforderlich, die rohrförmig ausgebildeten Träger 1 auf die der Anzahl der vorgesehenen Läufe entsprechende Länge abzulängen.
Die Stützen 11 dienen der Abstützung zwischen zwei Läufen 7 in dem Fall, in dem eine entsprechend breite Gardine vorgesehen ist. Sie weisen daher auf jeder Seite der Bohrung 12 Mulden auf.
Eine besondere Ausführungsform der Gardinenlauf-Anordnung gem. der Erfindung ist in Fig.3 dargestellt. Hier ist eine ursprünglich einläufige Anordnung bekannter Bauart nachträglich mit Mitteln der Erfindung zu einer zweiläufigen Anordnung erweitert worden. Die ursprüngliche Anordnung besteht aus den Trägern 20, die wie in Fig.l an einer Wand 5 befestigt sind.
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Die Träger 20 haben an ihren Enden geschlossene, ringförmige ösen 21, die einen Lauf 22 umgreifen, der Ringe 23 trägt, und endseitig mit einer Zierkappe 24 verschlossen ist, die einen Feststellring 25 aufweist. Nach Lösen der Träger 20 aus den Sockeln 3 wurden die Stützen 10 und 11 auf die Träger 20 aufgebracht und so auf die gleiche Weise wie in den Fig. 1 u.2 dargestellt, die ursprünglich einläufige Anordnung zu einer zweiläufigen erweitert.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig.3 ist die Stütze 11 mit Hilfe eines Spannringes 26 mit dem Lauf 7 kraftschlüssig verbunden. Der Spannring 26 hat eine leicht kegelige Bohrung 27 (Fig.8 u.9) der wie in Fig.5 dargestellt, den ebenso leicht kegeligen Umfang der Mulde 9 umfasst. Die Bohrung 27 weist einen Innen-Nocken 28 auf, dessen Durchmesser dem Aussen-Durchmesser des Laufes 7 entspricht. Durch das überschieben des Spannringes 26 über die Mulde 9 der Stütze 11,in die vorher der Lauf 7 eingelegt wurde, wird dieser mit der Stütze 11 einmal durch die Wirkung der kegeligen Bohrung und des kegeligen Aussen-Umfanges mit der Mulde verspannt und zum anderen-wird der Lauf 7 durch den Innen-Nocken 28 in die Mulde hineingepresst, sodass eine doppelte und damit sshr sichere formschlüssige Verbindung zwischen der Stütze und dem Lauf gewährleistet ist, die den Lauf mit dem Träger 20 sozusagen zu einer einzigen stabilen Einheit verbindet.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungs-Beispiele beschränkt. So können z.B. anstelle der
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Schrauben 6 und 14 beliebige bekannte Verdrehsicherungen, beispielsweise eckige oder ovale Profile verwendet werden. Auch beschränkt sich die Erfindung nicht auf Läufe, auf denen Ringe aufgebracht sind. Die Läufe können beispielsweise auch wie in Fig.10 dargestellt, mit einer Nut 29 versehen sein, die in bekannter Weise Innengleiter 30 aufnimmt.
P atent-Ansprü ehe - 9 -
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Claims (12)

  1. Patent-Ansprüche
    1 ./'Gardinenlauf-Anordnung mit oberhalb eines Fensters, bzw. einer Tür befestigten zur Fenster-,bzw. Türfläche, senkrecht verlaufenden Trägern, an denen parallel zur Fenster-, bzw. Türfläche, verlaufende Gardinenläufe angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , dass an den Trägern (1,20) Stützen (10,11) mit nach oben offenen Mulden (9) zur Aufnahme der Läufe
    (7) angeordnet sind.
  2. 2. Gardinenlauf-Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die nach oben offenen Mulden (9) an den Stützen (10,11) kreisförmigen Querschnitt haben, dessen . Durchmesser dem Aussendurchmesser des Laufes (7) entspricht.
  3. 3. Gardinenlauf-Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, dass die Stützen (10,11) aus elastischem Kunststoff,z.B. Polyamid, bestehen.
  4. 4. Gardinenlauf-Anordnung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , dass die Mulden (9) die Läufe (7) um mehr als zur Hälfte umfassen.
  5. 5. Gardinenlauf-Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet , dass leicht lösbare Mittel (26)
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    vorgesehen sind, die die Stützen (10,11) mit den Läufen (7) kraft-oder formschlüssig verbinden.
  6. 6. Gardinenlauf-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die formschlüssige Verbindung zwischen Stütze (11) und Lauf (7) durch einen Spannring (26) erfolgt, dessen leicht kegelige Bohrung (27) den ebenso leicht kegeligen Aussenumfang der Mulde (9) umgreift und einen Innen-Nocken (28) aufweist, der in die öffnung der Mulde (9) eingreift und dessen Innendurchmesser dem-Aussendurchmesser des Laufes (7) entspricht.
  7. 7. Gardinenlauf-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 ,dadurch gekennzeichnet , dass die Stütze (10,11) eine senkrecht zur Längsrichtung des Laufes (7) gerichtete Öffnung (12) aufweist, die den Träger (1,20) umgreift.
  8. 8. Gardinenlauf-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (11) je eine Mulde (9) an jeder Seite der Öffnung (12) aufweist.
  9. 9. Gardinenlauf-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (1O)
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    eine Mulde (9) an einer Seite der öffnung (12) aufweist und an der anderen Seite der Öffnung eine lösbare Aufnahme (15) für einen Gardinenfeststeller (16) angebracht ist.
  10. 10. Gardinenlauf-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9 ,dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (14) vorgesehen sind, die die Stützen (10,11) gegenüber den Trägern (1,20) gegen Verschieben oder Verdrehen sichern.
  11. 11. Gardinenlauf-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10,dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (1) rohrförmig ausgebildet sind und an ihrer der Befestigung (3) gegenüberliegenden Seite durch eine Abdeckkappe (13) verschlossen sind.
  12. 12. Gardinenlauf-AnOrdnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Läufe mit Nuten (29) zur Aufnahme von Innenglextern (30) versehen sind.
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