DE2912815C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ständer, insbesondere einen
Ausstellungsständer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Ständer dieser Art (US-PS 41 34 439)
sind die Vertikalstreben U-förmig ausgebildet. Die im Quer
schnitt dünneren Querstreben sind in die abgewinkelten
Strebenenden gesteckt. Einander benachbarte Vertikalstreben
sind über Gummibänder als Kupplungsstücke miteinander ver
bunden, wobei die Gummibänder um jede Vertikalstrebe ge
schlungen sind. Als Halteteile sind Haken vorgesehen, die
in randseitigen Löchern der Wandelemente befestigt und in
den gegenüberliegenden Streben eingehängt sind. Nachteilig
ist, daß sich die Vertikalstreben leicht innerhalb der
gebildeten Schlaufen der Gummibänder drehen und damit auch
gegeneinander verdreht werden können. Außerdem ist die Montage
der Gummibänder umständlich und zeitaufwendig,
da sie jeweils einzeln über die Vertikalstreben geschoben
und in die gewünschte Lage gebracht werden müssen. Zudem ist
die Befestigung der Wandelemente umständlich, da die Haken
einzeln in den entsprechenden Öffnungen befestigt und dann
jeder Haken gesondert und von Hand in die Streben eingehängt
werden muß. Die Haken sind besonders dann sehr störend,
wenn die vorhandenen Wandelemente gegen andere Wandelemente
ausgetauscht werden sollen, da dann jeder Haken einzeln ge
löst werden muß.
Bei einem anderen bekannten Ständer (CH-PS 5 56 654) haben
die Querstreben verbreiterte Enden, mit denen sie zwischen
einem oberen Rand der Vertikalstreben und einem endseitigen
Gegenstück festgeklemmt sind. Als Kupplungsglieder sind
Haken vorgesehen, die am oberen Rand der Vertikalstreben ein
gehängt sind. Sie können untere Querstücke aufweisen, mit
denen sie dann den unteren Rand der Vertikalstrebe mit Spiel
untergreifen, um ein unbeabsichtigtes Aushängen zu vermeiden.
Eine Verdrehsicherung der Querstreben und der Kupplungs
glieder gegenüber den Vertikalstreben ist nicht gegeben.
Die hakenartigen Kupplungsglieder sind kompliziert ausge
bildet und können auch keine Verbindung und Lagesicherung
nebeneinander liegender Vertikalstreben gewährleisten. Außer
dem können die Wandelemente nur mit großem Aufwand ausge
wechselt werden, da hierzu auch die Gegenstücke gelöst
werden müssen, um die Haken aushängen zu können.
Aus der AT-PS 3 38 461 ist ein Ständer bekannt, der keine
geschlossenen Rahmenteile hat, bei dem jedoch die Kupplungs
gliederaufsteckrohre mit an beiden Enden vorgesehenen rohr
förmigen Kupplungsstücken verbunden sind. Zur Verdrehsicherung
der Querstreben gegenüber den Vertikalstreben sind Stifte
durch miteinander fluchtende Löcher der Querstrebenenden und
der beiden Kupplungsstücke gesteckt. Diese Verdrehsicherung
ist umständlich und zeitaufwendig, da die Stifte einzeln
mit einem Werkzeug eingeschlagen und die Querstreben und
Kupplungsstücke sehr genau gegeneinander ausgerichtet werden
müssen.
Ein ähnlicher Ständer ist aus der DE-PS 6 73 146 bekannt, bei
dem keine Rahmenteile und keine Wandelemente vorgesehen sind.
Die Quer- und Vertikalstreben bzw. Winkelstücke sind über
Kupplungsstücke miteinander verbunden, die über Stifte in
den zugehörigen Strebenenden befestigt sind. Die Montage
und Demontage dieses Ständers ist infolge der zusätzlichen
Stifte umständlich und zeitaufwendig.
Bei einem anderen bekannten Ständer (US-PS 36 85 666) sind
zusammenklappbare Ständerteile vorgesehen, die Rahmen für
einzelne Wandelemente bilden. Die Ständerteile sind über
Scharniere schwenkbar miteinander verbunden; eine Verdreh
sicherung ist nicht gegeben, außerdem sind die Einzelteile
teuer und aufwendig. Die Wandelemente können im rahmen
artigen Ständerteil nicht ohne Zerlegen des Ständerteiles
gelöst werden.
Aus der DE-GM 73 34 485 ist ein Ausstellungsständer bekannt,
bei dem die Wandelemente mit randseitig angebrachten Halte
teilen in schlüssellochförmigen Öffnungen von als Vertikal
streben dienenden Stützen eingehängt sind. Querstreben
sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die einzelnen
Ständerteile einfach und schnell miteinander und mit den
zugehörigen Wandelementen verbunden werden können, wobei
in jeder beliebigen Lage dieser Teile eine sichere, ver
drehfreie Anordnung der Teile zueinander gewährleistet sein
soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Ständer der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kupplungsglieder
können sie mit den Vertikalstreben einfach zusammengesteckt
werden, wobei eine Arretierung der Vertikal- und Querstreben
gewährleistet ist. Damit können die einander benachbarten
Vertikalstreben verschiedener Ständerteile und damit die
Ständerteile selbst in jeder Lage einwandfrei gesichert
werden. Da die Wandelemente über eine Steckverbindung in
den Vertikalstreben gehalten sind, können auch die Wand
elemente einfach und ohne zusätzliche Hilfsmittel in den
Rahmenteilen angeordnet und entsprechend einfach gelöst
werden. Dadurch ist eine schnelle Wechselmontage gewähr
leistet. Durch die im wesentlichen verdrehfreie und gegen
Ausheben gesicherte Lage der Wandelemente in den Vertikal
streben ist ein sehr sicherer Halt der Wandelemente erreicht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Ausstellungsständers in An
sicht,
Fig. 2 ein Stellteil des Ständers nach Fig. 1 in
Explosivdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 5 in schematischer Darstellung die Befestigung
einer Profilschiene in einer Öffnung einer
Vertikalstrebe,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 mit der
Profilschiene in montierter Lage,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit A
in Explosivdarstellung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Kupplungsstück gemäß
Fig. 7,
Fig. 9 eine Metallhülse des erfindungsgemäßen Ständers
in Ansicht und in Draufsicht.
Ein Teil eines erfindungsgemäßen Ständers ist in Fig. 1 darge
stellt. Dieser Ständer besteht aus mindestens zwei miteinander
verbundenen Ständerteilen (Fig. 1, 2). Sie bestehen jeweils
aus einer oberen und einer unteren U-förmigen Querstrebe 1
und 2 sowie zwei mit den Querstreben steckverbundenen Ver
tikalstreben 3. Die Streben 1 bis 3 sind rohrförmig ausgebildet
und zu einem geschlossenen ausgesteiften Rahmenteil miteinander
verbunden. Ein solcher Rahmenteil hat bei jeder beliebigen
Aufstellungart und aus jeder beliebigen Blickrichtung ein
ästhetisches Aussehen. Die Rahmenteile können nicht nur leicht
über eine Steckverbindung miteinander verbunden werden, sondern
auch wieder leicht in ihre Einzelteile zerlegt werden. In den
Rahmen- bzw. Ständerteilen können, wie noch erläutert wird,
Wandelemente 5 befestigt werden, die beispielsweise aus
Glas bestehen und dadurch dem Ständer ein transparentes
Aussehen verleihen, so daß sich der Ständer in jeden
beliebigen Raum problemlos einfügen läßt.
Die Querstreben 1, 2 haben einen relativ langen Quersteg,
die in die wesentlich kürzeren, senkrecht abstehenden
Schenkel übergehen. In die freien Enden der Schenkel
der Querstreben 1, 2 sind im Durchmesser verjüngte End
stücke 6 mit Preßsitz eingesteckt. Die Endstücke 6 sind
durch Rohre gebildet, die mit ihrem über die Schenkel
vorstehenden Teil in die freien Enden der Vertikalstreben
3 gesteckt werden. Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, sind
die Endstücke 6 unmittelbar benachbart zu den freien
Schenkelenden der Querstreben 1, 2 mit Rastgliedern 7 ver
sehen, die durch Rundstahlstifte gebildet sind. Die Rast
glieder 7 verlaufen unmittelbar unterhalb der Ränder der
freien Schenkelenden der Querstreben 1, 2 und liegen dia
metral zu den Endstücken 6. Die Rastglieder 7 ragen mit
ihren beiden Enden bis über die Schenkel der Querstreben
1, 2. Die Länge der Querstege der Querstreben 1, 2 bestimmt
den Abstand zwischen den Vertikalstreben 3.
Zum Verbinden zweier Rahmenteile gemäß den Fig. 1 und 2
sind Kupplungsstücke 4 vorgesehen, die im einzelnen
in Fig. 7 und 8 dargestellt sind. Sie bestehen vorteilhaft
aus Kunststoff und weisen zwei mit Abstand nebeneinander
liegende Bohrungen als Stecköffnungen 15 auf, mit denen sie über die Endstücke
6 der miteinander zu verbindenden Ständerteile geschoben
werden. Die Kupplungsstücke 4 sitzen fest auf den Endstücken
6. Die Kupplungsstücke 4 weisen an ihrer Oberseite stern
förmig angeordnete Rastöffnungen auf, die durch Ausfräsungen
gebildet sind. Die Rastöffnungen 16 haben eine dem Durch
messer der Rastglieder 7 entsprechende Tiefe. Vorzugsweise
beträgt der Winkelabstand einander benachbarter Rast
öffnungen 16 jeweils 45°. Zur Montage der Kupplungsstücke
4 an den Endstücken 6 werden die Kupplungsstücke 4 soweit
auf die Endstücke 6 aufgeschoben, bis die Rastglieder 7
in den Rastöffnungen 16 liegen und an diesen zur Anlage kommen.
Damit ist eine unverrückbare und verdrehfreie Arretierung der
Ständerteile gewährleistet. Durch die sternförmig ausgeordneten
Rastöffnungen 16 ist es möglich, die Ständerteile in ver
schiedenen Winkelstellungen zueinander anzuordnen, so daß
die Ständerteile im Ständer die verschiedensten Lagen zuein
ander einnehmen können. Beispielsweise können die Ständerteile
im rechten Winkel zueinander aufgestellt werden oder auch einen
Winkel von 45° einschließen. Außerdem können beispielsweise
drei Ständerteile Z-förmig oder T-förmig oder auch in
kreuzender Anordnung zueinander aufgestellt werden. Bei Z-
förmiger Anordnung können außerdem zwei Winkelstellungen ver
wendet werden. Die Ständerteile können aber auch zu einem
U-förmigen, L-förmigen oder quadratischen oder rechteckigen
Ständer miteinander verbunden werden. Außerdem können die
verschiedenen Anordnungen der Ständerteile miteinander kom
biniert werden. Durch Veränderung des Winkels zwischen den
einander benachbarten Rastöffnungen 16 können weitere
Ständervarianten erreicht werden.
Zum Ausgleich der Höhendifferenz zwischen der einen Vertikal
seite des Ständerteiles, an der ein Kupplungsstück 4 vorgesehen
ist und der anderen Vertikalseite des Ständerteiles, an der
das Ständerteil nicht mit einem weiteren Ständerteil verbunden
ist, also auch kein Kupplungsstück aufweist (Fig. 1, 2) sind
Metallhülsen 17 (Fig. 9) vorgesehen. Sie werden auf die End
stücke 6 aufgeschoben. Ihre Länge entspricht der Dicke der
Kupplungsstücke 4, während der Außendurchmesser der Metall
hülsen 17 dem Außendurchmesser der Querstreben 1, 2 bzw. der
Vertikalstreben 3 entspricht, so daß zwischen den Streben
1 bis 3 des Ständerteiles eine ununterbrochene Außenfläche
gebildet ist. Die Metallhülsen 17 weisen diametral einander
gegenüberliegende, randoffene Aussparungen 18 (Fig. 9) auf,
deren lichte Weite dem Außendurchmesser der Rastglieder 7
entspricht. Dadurch können die Metallhülsen 17 soweit auf
die Endstücke aufgeschoben werden, daß sie in ihrer montierten
Lage am Rand der freien Schenkelenden der Querstreben 1, 2
anliegen.
Um die Standfestigkeit der Ständerteile zu verbessern bzw.
Bodenunebenheiten ausgleichen zu können, sind auf die
Querstücke der unteren Querstreben 2 der Ständerteile zwei
oder mehrere elastische Schläuche 8 aufgeschoben (Fig. 1, 2).
Die Schläuche 8 können aus Kunststoff, Gummi oder einem
anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, sind in der
oberen Hälfte der Vertikalstreben 3 mit Abstand überein
ander liegende Öffnungen 9 zur Aufnahme einer U-Profil
schiene 10 vorgesehen (vgl. auch die Fig. 4 bis 6). In die
U-Profilschienen 10 sind eine oder zwei Wandelemente 5 ein
gesetzt. Die U-Profilschienen 10 sind an ihren unteren Enden
geschlossen. Das in den Zeichnungen dargestellte Wandelement
5 dient für spezielle Grafikausstellungen und besteht aus zwei
Glasscheiben, zwischen die ein Exponat eingelegt ist. Die
beiden Glasscheiben sind in ihrer vertikalen Lage durch zwei
schwarz eloxierte U-Profilschienen 10 aus Leichtmetall ge
halten. Anstelle der Glasscheiben können auch Wandelemente 5
aus beliebig anderem Material verwendet werden, wie z. B.
eine Pintafel, die aus Weichfaser besteht und mit einem Stoff
oder Kork bezogen ist.
Die U-Profilschienen 10 sind über Halteteile 11 in den Öffnungen
9 der Vertikalstreben 3 verankert. Die Halteteile 11 sind
durch überstehende Nocken gebildet, deren verbreiterte Enden 12 kreis
segmentförmig ausgebildet sind. Zur Montage der U-Profil
schienen 10 in den Vertikalstreben 3 müssen die Vertikal
streben nach dem Einsetzen der verbreiterten Enden 12 der
Profilschienen 10 in die Öffnungen 9 gemäß Fig. 5 um eine
Vierteldrehung in die in Fig. 6 dargestellte Lage verdreht werden.
In dieser Lage liegt die teilzylindrische Außenfläche der
verbreiterten Enden 12 der Halteteile 11 an der Innenwand der
zugehörigen Vertikalstrebe 3 an und ist in dieser Lage gegen
Herausziehen gesichert.
Um eine beschädigungsfreie Klemmung der Wandelemente 5
in den U-Profilschienen zu erreichen, sind in den Profil
schienen vertikal verlaufende Gummistreifen 13 angeordnet,
die mit einer glatten Kunststoffabdeckung 14 versehen und
in den Profilschienen 10 durch Kleben befestigt sind.
Claims (18)
1. Ständer, insbesondere Ausstellungsständer, bestehend aus
mindestens zwei miteinander verbundenen Ständerteilen mit
Vertikalstreben und Querstreben, die zur Bildung eines
geschlossenen Rahmenteiles miteinander steckverbunden sind,
und mit Wandelementen, die in den Rahmenteilen mit Halte
teilen gesichert sind und bei dem einander benachbarte
Vertikalstreben über Kupplungsstücke miteinander verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplunsstücke (4) Rastöffnungen (16) aufweisen, in die Endstücke (6)
der Querstreben mit quer verlaufenden
Rastgliedern (7) derart einrasten, daß
einander benachbarte Vertikal- und Querstreben (3; 1, 2)
verdrehfrei miteinander verbunden sind und daß die Halteteile (11)
zum Lösen mit geringem umfangsseitigem Spiel in Öffnungen
(9) der Vertikalstreben (3) ragen, in denen sie gegen Ab
heben gesichert sind.
2. Ständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastglieder (7) aus
Rundstahlstiften
bestehen.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (16) stern
förmig angeordnet sind.
4. Ständer nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (16) durch
an der Oberseite der Kupplungsstücke (4) liegende Aus
fräsungen von Stecköffnungen (15) für die Endstücke (6)
der Querstreben (1, 2) gebildet sind.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (7) radial zu
den Endstücken (6) liegen.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Endstücke
(6) in abgewinkelte Enden der U-förmigen Querstreben (1, 2)
eingepreßt sind.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (7) über die
Endstücke (6) der Querstreben (1, 2) nach außen ragen.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (7) dicht unter
halb der Enden der Querstreben (1, 2) liegen.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rastöffnungen
(16) etwa gleich dem Durchmesser der Rastglieder (7) ist.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (7) einen
Winkelabstand von 45° voneinander aufweisen.
11. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Endstücke (6) eine
Metallhülse (17) aufschiebbar ist, deren Außendurchmesser
dem Außendurchmesser der Querstreben (1, 2) und der Vertikal
streben (3) entspricht und deren Höhe gleich der Höhe der
Kupplungsstücke (4) ist.
12. Ständer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (17) zwei
randseitige Aussparungen (18) für zwei Rastglieder (7)
aufweist.
13. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Querstreben (1, 2)
elastische Schläuche (8) gezogen sind.
14. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5) in
U-Profilschienen (10) angeordnet sind, die die Halteteile
(11) aufweisen.
15. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (11) segment
artig ausgebildet sind.
16. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (11) mit ihren
teilkreisförmigen Umfangsflächen an dem die Öffnung (9)
der Vertikalstreben (3) begrenzenden Wandabschnitt an
liegen.
17. Ständer nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilschienen nach unten
geschlossen ausgebildet sind.
18. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichent, daß die Wandelemente (5) unter
Zwischenlage von Gummistreifen (13) mit einer Kunststoff
abdeckung (14) klemmend in den U-Profilschienen (10) ge
halten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792912815 DE2912815A1 (de) | 1979-03-30 | 1979-03-30 | Stellflaeche, insbesondere fuer ausstellungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792912815 DE2912815A1 (de) | 1979-03-30 | 1979-03-30 | Stellflaeche, insbesondere fuer ausstellungszwecke |
Publications (2)
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DE2912815A1 DE2912815A1 (de) | 1980-10-16 |
DE2912815C2 true DE2912815C2 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6066991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A47F 5/16 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAUMTECHNIK SCHOBER KG, 7302 OSTFILDERN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |