DE7417684U - Gestell insbesondere fuer die zurschaustellung von waren - Google Patents

Gestell insbesondere fuer die zurschaustellung von waren

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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

^Gestell, instesondere für die Zurschaustellung von Waren
Die Neuerung betrifft ein Gestell, insbesondere für die Zurschaustellung von Waren, mit mindestens einem Einzelelement, das Gestellrohre aufweist, deren einander axial benachbarte vertikale Endabschnitte durch eine Steckverbindungsvorrichtung verbunden sind.
Dieses Gestell ist auseinandernehmbar und besteht im wesentlichen aus horizontal und vertikal verlaufenden Rundrohren, die mittels der Verbindungsvorrichtungen verbunden sind.
Bekannt sind sogenannte Mittelraum-Möblierungen aus Rechteck- ods1 Rundrohr, das mit sogenannten Eckverbindern an den Enden unter 90° Winkeln miteinander verbunden ist und eine Art Konfektionsschlitten bzw. Gondel bildet.
Des weiteren sind feste Rahmen aus Rundrohr bekannt, die mit entsprechenden Verbindungselementen zusammengekuppelt werden, aus denen ein Gestell zusammengestellt werden kann.
Alle diese Gestelle haben den Nachteil, daß sie an verhältnismäßig starre Formen gebunden sind und meist nur für eine bestimmte Warengruppe bzw. Branche eingesetzt werden können. Die Beleuchtung wird unabhängig vom Gestell meist an Decken und Wänden mittels Stromschienen angebracht.
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Die Verbindungs- und Halteelemente sind meist so labil und unvariabel, daß sich die Gestelle nur für spezielle Branchen einsetzen lassen= Eine schnelle Umgestaltung, die z. B. in Kaufhäusern erforderlich ist, ist oft nur durch geschulte Fachkräfte möglich.
Bei einem bekannten Gestell der eingangs erwähnten Art besteht die Verbindungsvorrichtung aus einem einteiligen Zwischenglied, das zwei koaxiale Steckzapfen und einen dazwischen angeordneten Bund aufweist. Die Steckzapfen werden in die zu verbindenden geraden Endabschnitte der Gestellrohre gesteckt. Auf diese Weise lassen sich lediglich koaxiale Gestellrohre verbinden. Die Einzelelemente besitzen einen aus Rundrohr gebildeten horizontalen rostartigen Ablageteil, der an seinen vier Ecken vertikale Stützrohre aufweist. Um zwei dieser Einzelelemente zu verbinden, müssen insgesamt mindestens zwei Stützrohre der Einzelelemente koaxial übereinander angeordnet werden. Die Ablageteile aller verbundener Einzelelemente liegen daher zwangsläufig in verschiedenen Höhen. Die mittleren Ablageteile bei mehreren übereinander angeordneten Einzelelementen lassen sich nur nach Abheben der oberen Einzelelemente aus dem Gestell entfernen oder auswechseln, f als die Ablageteile nicht mehr oder andere Ablageteile benötigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der eingangs genannten Art anzugeben, das eine einfache, schnelle und vielseitige Umgestaltung für die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten gestattet.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steckverbindungsvorrichtung ein aus mehreren achsparallel starr verbundenen Rohren bestehendes Verbindungselement und mindestens zwei Kupplungen aufweist, von denen eine Kupplung ein Rohr des Verbindungselements drehbar durchsetzend in die geraden Endabschnitte zweier Gestellrohre eines Einzelelements eingreift und in diesen befestigt ist und eine zweite Kupplung
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in ein zweites Rohr des Verbindungselements und in einen dem Endabschnitt des einen Gestellrohrs des Einzelelements parallel benachbarten Endabschnitt eines Gestellrohrs eingreift.
Bei dieser Ausbildung aes Gesteila kömien. alle Geste1!rohre einzeln miteinander verbunden werden. Die Verbindung kann lösbar sein, z. B. wenn die Kupplungen in den geraden Endabschnitten der Gestellrohre durch Verspannen festklemmbar sind. Die Vorfertigung von Rahmen entfällt. Die zu verbindenden Gestellrohrenden können parallel verlaufen, so daß zwei oder mehr gleich oder verschieden geformte Gestellrohre, vorzugsweise in der Nähe der Enden, in bestimmtem Radius abgebogene und gerade Gestellrohre, durch dieselbe Verbindungsvorrichtung relativ zueinander verdrehbar oder verschwenkbar verbindbar sind. Dies ermöglicht eine Viel- ; zahl von Variationen in der Form des Gestells. Es können alle für die verschiedensten abzulegenden und/oder aufzuhängenden Gegenstände, insbesondere ¥aren; benötigten oder gewünschten Formen; auch unter Berücksichtigung künstlerischer Gesichts= punkte, ausgebildet werden. Einsätze: .öden und Leuchten lassen sich harmonisch einfügen und erstere einfach durch Ankuppeln entsprechender Gestellrohre mittels eines passenden Verbindungen elements ausbilden. Gewünschtenfalls können sie ebenso deicht
entfernt oder ausgewechselt werden, ohne andere Teile des Gestells lösen zu müssen. Die Rohre der Verbindungselemente ge- > währleisten nicht nur die Drehbarkeit der Kupplungen, sondern ! gleichzeitig eine hohe Verwindungssteifigkeit der Verbindung i um alle übrigen quer zur Längsachse der Rohre der Verbindungs- i elemente verlaufenden Achsen, Dies führt zu einer hohen Stabili4 tat des Gestells. ;
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß ein Einzelelement mindestens ein Verbindungs-Gestellrohr, das einen geraden horizontalen Mittelabschnitt und abgebogene, vertikale zueinander parallele Endabschnitte aufweist, in deren Verlängerung angeordnete ver- ; tikale, gerade'Zwischenstuck-Gestellrohre, Kupplungen und die Kupplungen zwischen den Gestellrohren umgebende Rohre, die je ; einem Rohr eines Verbindungselements entsprechen, aufweist. Dieses Einzelelement hat einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und kann- dennoch als. Grunde!ement_ für den Aufbau
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eines stabilen Gestells im Baukastenprinzip verwendet werden.
Die Endabschnitte der Gestellrohre können jeweils mit einer ΙΈ Lochung versehen sein. Diese T.oc^vmcr e-estattet; auf einfache
Weise die Anbringung des Mittels zur Befestigung einer in den Endabschniot eingreifenden Kupplung.
Besonders günstig ist es, wenn eine Kupplung an beiden Enden mit einer Längsschlitzung versehen ist, zu der um 90° versetzt radiale Gewindebohrungen in der Kupplung angebracht sind, in die Madenschrauben eingeschraubt sind. Beim Einschrauben der Madenschraube stützt sich der Schlitzschenke], der keine Gewindebohrung aufweist, gegebenenfalls mittelbar über ein Zwischenstück; am inneren Ende der Madenschraube ab, so daß sich die Schlitzschenkel bis zur Anlage an der Innenseite des Gesteilrohr-es spreizen und die Kupplung in dem Gestellrohr festgeklemmt- vrird= Auf diese Weise lassen sich hohe Klemmkräfte zwischen Gestellrohr und Kupplung bei geringem Kraftaufwand ausüben. Die Klemmvorrichtung ist von außen lediglich an einer kleinen Lochung im Gestellrohr zu erkennen, die der Durchführung eines Schraubwerkzeugs und gegebenenfalls der Madenschraube dient und weder den Geaamteindruck beeinträchtigt, noch räumlich hinderlich ist. Das Verbinden oder Trennen zweier Gestellrohre läßt sich einfach durch Festziehen oder Lösen der Madenschrauben bewirken.
Vorzugsweise ist die Länge der Madenschrauben so bemessen, daß die geschlitzten Kupplungsenden beim Einschrauben der Madenschrauben auseinandergespreizt werden. Auf diese Weise entfällt ein Zwischenstück zwischen dem inneren Ende der Klemmschraube und der Innenseite des gegenüberliegenden Schlitzschenkels.
Bei den Madenschrauben kann es sich um solche mit Innensechskant handeln. Diese Schrauben haben bei hoher Festigkeit, insbesondere bezüglich einer Aufweitung durch das Schraubwerkzeug, einen geringen Platzbedarf.
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Günstig ist es, wenn jede Kupplung als Rohr ausgebildet ist. Gegenüber einem massiven Kupplungsstück verringert sich auf diese Weise der Materialaufwand und das Gewicht, bei dennoch hinreichend hoher Festigkeit.
Die Gestellrohre und die Rohre der Verbindungselemente können den gleichen Außendurchmesser aufweisen. Die Rohre der Verbindungselemente schließen sich bei dieser Bemessung übergangslos an die Gesteilrohre an.
Die Gestellrohre sind vorzugsweise als gerade, U-förmige, vierfach gebogene und etwa halbkreisförmig gebogene Gestellrohre ausgebildet. Dies stellt bei geringer Vielfalt an verschiedenen Gestellrohren eine besonders große Vielfalf^teestaltungsmöglichkeiten sicher.
Besonders günstig ist es, wenn an einem freien Ende mindestens
, insbesondere der . ,_ „ ^ -,-, , exnes der^etwa halbkreisförmig gebogenen Gestellrohre eine Leuchte befestigt ist. Diese Leuchte fügt sich harmonisch in den Gestellaufbau ein und sorgt für eine unmittelbare Beleuchtung der Gegenstände im Gestell. Getrennte Leuchten, z. B. an Zimmerdecken oder -wänden, können entfallen. Das Verbinden mehrerer etwa halbkreisförmiger Gestellrohre mit Leuchte durch ein einziges Verbindungselement ergibt eine sich baum- oder springbrunnenar-tig ästhetisch verzweige.nde Gruppe von Annleuchten. Es ist aber auch die Ausbildung von Leuchtarkaden miöglich.
Hierbei ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß die Stromzuführungsleitungen zu den Leuchten durch die hohlen Gestellrohre geführt sind. Auf diese Weise sind die Stromzuführungsleitungen unsichtbar.
Die Neuerung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
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- β -Fig. 1 ein zusammengesetztes Einzelelement,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Gestelles einer Ladenbaueinheit,
Fig. 3 eine Verbindung zwischen zwei Elementen, Fig. 4 verschiedene Verbindungselemente, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Kupplung, Fig. 6 eine Auflage für Böden bzw. Konfektion.
In der Fig. 1 ist ein Einzelelement dargestellt, das aus einem als Verbindungsrohr 1 dienenden Gestellrohr, Kupplungen 2, Verbindungselementen 3 und als Zwischenstücken 4 dienenden Gestellrohren besteht. Das Verbindungsrohr 1 ist ein an beiden Enden in einem bestimmten Radius um 90° abgebogenes und mit Bohrungen 5 versehenes Stahlrohr, das eo ausgebildet ist, daß es gleichzeitig die Funktion einer Konfektionsstange übernehmen kann. Die geraden Teile der um 90° abgebogenen Enden dienen der Aufnahme der Kupplung 2. Die Kupplung besteht, wie Fig. 5 zeigt, aus einem Stahlrohr, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser von Verbindungsrohr 1, Zwischenstück 4 und Verbindungselement 3 ist. Sie ist an beiden Enden mit einer Lüngsschlitzung 7 versehen, zu der um 90u versetzt in einem entsprechenden Abstand radiale mit Gewinde versehene Bohrungen aligebracht sind, in die entsprechende Innensechskantmadenschrauben 6 eingedreht sind. Die Innensechskantmadenschrauben sind in ihrer Länge so bemessen, daß beim Eindrehen die geschlitzten Rohrenden auseinandergespreizt werden.
Die Verbindungselemente 3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e bestehen ebenfalls aus Rundrohr, dessen Außendurchmesser sich mit dem des Verbindungsrohrs 1 und des Zwischenstücks 4 deckt. Sie können, wie Fig, 4 zeigt, aus einem, zwei oder mehreren fest
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- 7 miteinander verbundenen Einzelrohren bestehen.
Die Zwischenstücke 4 bestehen aus an beiden Enden gelochten, in einem bestimmten Raster verschieden langen Rohren, die zusammen mit den Verbindungselementen 3 und den Verbindungsrohren 1 die Höhe des Einzelelementes bestimmen. Diese Einzelelemente werden mittels der Verbindungselemente zusammengekuppelt und ergeben, wie Fig. 2 zeigt, entsprechende Gestelle für Laden-* baueinheiten, die je nach Branche mit entsprechenden Einsätzen. \ Böden usw. bestückt werden. Die Verbindung der Einzelelemente geschieht, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, mit den Verbindungselementen 3a und der Kupplung 2. Die Kupplung 2 wird dabei du*-ch das Vorbindungselement 3a in das Zwischenstück 4 eingesteckt, bis die Lochung 5 im Zwischenstück 4, bzw. im Verbindungsrohr 1 mit der Innensechskantmadenschraube 6 in der Kupplung 2 übereinstimmt, und mit einem Sechskantschlüssel verspannt ist. Da der Durchmesser der Kupplung 2 kleiner als der Innendurchmesser des Verbindungselementes 3 ist, bleiben die Einzelelemente beweglieh miteinander verbunden, ohne dabei an Standfestigkeit zu verlieren. Dadurch ist gewährleistet, daß durch entsprechende Winkelveränderung Länge und Breite-verändert werden können, ohne eine Verbindung zu lösen. In der gleichen Art und Weise können Gestellrehre, die als Konfektionsstangen 8 bzw. Auflagen 9 für Glas- und Holzböden dienen, an den Einzelelementen angebracht werden (siehe Fig. 6).
Durch entsprechendes Aufstecken von Zwischenstücken 4 in Verbindung mit Gestellrohren in Form sogenannter Deckenböden 10, in deren Enden gleichzeitig entsprechende Beleuchtungen angebracht sind, wobei die Stromzuführung vorteilhafterweise durch das Rundrohr geführt wird, kann ein homogener Übergang von Wandregal zur Mittelraum=Möblierung erreicht werden.
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Der Schutz beschränkt sich nicht nur auf die dargestellten Ausführungsformen, sondern erfaßt auch im Rahmen des allgemeinen Raumformgedankens liegende Abweichungen.
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Claims (12)

- 9 Schutzansprüche
1. Gestell, insbesondere für die Zurschaustellung von Waren, mit mindestens einem Einzelelement, das Gestellrohre aufweist, deren einander axial benachbarte vertikale Endabschnitte durch eine Steckverbindungsvorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsvorrichtung ein aus mehreren achsparallel starr verbundenen Rohren bestehendes Verbindungselement (3a; ..; 3e) und mindestens zwei Kupplungen (2) aufweist, von denen eine Kupplung (2) ein Rohr des Verbindungselements (3a; .. ; 3e) ■ drehbar durchsetzend in die geraden Endabschnitte zweier Gestellrohre (1, 4) eines Einzelelements (1-4) eingreift \ und in diesen befestigt ist und eine zweite Kupplung (2) ; in ein zweites Rohr dos Verbindungselements und in einen dem Endabschnitt des einen Gestellrohrs (1) des Einzelelements parallel benachbarten Endabschnitt eines Gestellrohrs (1; 4; S; 9; 10) eingreift.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (2) im geraden Endabschnitt des Gestellrohres (1; 4; 8; 9; 10) durch Verapannen festklemmbar ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, daduirch gekennzeichnet, daß ein Einzelelement mindestens ein Verbindungs-Gestellrohr (1), das einen geraden horizontalen Mittelabschnitt und abgebogene, vertikale zueinander parallele Endabschnitte aufweist, in deren Verlängerung angeordnete vertikale, gerade Zwischenstück-Gestellrohre (4), Kupplungen (2) und die Kupplungen (2) zwischen den Gestellrohren umgebende Rohre (3)f die je einem Rohr eines Verbindungselements (3a; ..; 3e) entsprechen, aufweist.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Gestellrohre (1; 4; 8; 9) jeweils mit einer Lochung (5) versehen sind.
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5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (2) an beiden Enden mit einer Längsschlitzung versehen ist, zu der um 90° versetzt radiale Gewindebohrungen in der Kupplung (2) angebracht sind, in die Madenschrauben (6) eingeschraubt sind.
6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Madenschrauben (6) so bemessen ist, daß die geschlitzten Kupplungsenden beim Einschrauben der Madenschrauben auseinandergespreizt v/erden.
7. Gestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Madenschrauben (6) einen Innensechskant aufweisen,
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung (2) als Rohr ausgebildet ist.
9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellrohre (1, 4, 8, 9, 10) und die Rohre der Verbindungselemente den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellrohre als gerade (4), U-förmige (1, 8), vierfach gebogene (9) und etwa halbkreisförmig gebogene Gestellrohre (10) ausgebildet sind.
11. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem freien Ende mindestens eines der Gestellrohre (10) eine Leuchte befestigt ist.
12. Gestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleitungen zu der Leuchte durch die holten Gestellrohre geführt sind.
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