DE1429623A1 - Zerlegbares Eckregal - Google Patents
Zerlegbares EckregalInfo
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- DE1429623A1 DE1429623A1 DE19641429623 DE1429623A DE1429623A1 DE 1429623 A1 DE1429623 A1 DE 1429623A1 DE 19641429623 DE19641429623 DE 19641429623 DE 1429623 A DE1429623 A DE 1429623A DE 1429623 A1 DE1429623 A1 DE 1429623A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/13—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
Description
- "Zerlegbares Eckregal" Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Eckregal mit Ablagerosten und Seitenntiitzen. Ihre Aufgabe ist die Verbesserung der Konstruktion insbesondere von Regalgruppen für die Industrie, aber auch die Verbesserung der Konstruktion von Möbel, beispielsweise Schränken, Regalen, Buchgestellen oder dgl., die aus Einzelteilen auf einfache Weise zusammengebaut werden können, die aber auch auf einfache Weise zerlegt wer- den können und die zu zahlreichen Anordnungen und Ausführunge formen verändert und abgewandelt werden können, wie man es sich wünscht.
- Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung von Regaleinheiten für industrielle Zwecke. Diese Regaleinheiten sollen ähnlich im Aufbau und von ungeübten Personen leicht zusammensetzbar sein, so daB eine große Auswahl von Regaleinheiten gebildet werden kann. Diese Regaleinheiten sollen auf einfache Weise auseinandergenommen oder umgebaut werden können. Die Mittel zum Auseinanderbau der Einheiten sind darin eingearbeitet, und die Montage oder das Auseinandernehmen einer aufgebauten Regalgruppe erfordert nur einfache Handgriffe. Die Eckregale nach der Erfindung stel- len gegenüber dem Bekannten einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
- Bisher bekannte Regale solcher Art wurden, wenn man sie in der Ecke eines Raumes oder eines Lagerraumes aufstellen wollte, aus zwei selbständigen und kompletten Regaleinheiten zusammengestellt, welche rechtwinklig gegeneinander aufgestellt wurden. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß an der Stelle, wo sich die beiden Regale rechtwinklig treffen, der senkrechte Ständer einer der Einheiten den Zugang zu den horizontalen Lagerbrettern des anderen Regals behindert, so daB die volle Fläche dieses Regals nicht auf einfache Weise zu erreichen ist. Außerdem ist als Nachteil anzusehen, daß unnötigerweise Teile verwendet werden, weil siedoppelt vorkommen. Das bedeutet, daB das Regal unnötig teuer wird.
- Bei dem Eckregal nach der Erfindung werden die obengenannten Nachteile vermieden. Das Eckregal ist leicht zu montieren und auseinanderzunehmen und kann zu einem niedrigen Preis hergestellt und verkauft werden, ist aber dennoch im Betrieb und in der@Ausnützung sehr wirtschaftlich. Es wird nämlich vermieden, daß unnützerweise Teile doppelt vorkommen. ..
- Das Zustandekommen.der Erfindung wird insbesondere ermöglicht durch die' Verwepdung. neuartiger Klammern oder Verklammerungen, die auf einfache Weise von den .zusammengebauten Einheiten, weggenom.,werden können, wenn man -.wünscht, eine Regalgruppe auseinanderzunehmen oder umzubauen.
- Die Erfindung besteht darin, daß än. ein Regal, das aus zwei Seitenstützen und einem daran befestigten Ablagerost besteht, ein zweiter Ablagerost rechtwinklig anmontiert ist, mit Mitteln, die das eine Ende des zweiten Rostes lösbar in Verklammerung mit dem Rost des ersten Regals halten und einer in Abstand davon befindlichen Seitenstütze für den zweiten Rost. Vor4ugsweise haben.nach der Erfindung die Ablageroste vordere und rückwärtige Stirnwände, die aus Paaren von auf Abstand parallelen Stäben bestehen, und die Längsenden des zweiten Ablagerostes sind durch die Verklammerungsmittel mit den@auf Abstand befindlichen Stäben der vorderen Stirnwand des Ablagerostes des ersten Regals verklammert. Die Verklammerungsmittel haben miteinander zusammenwirkende Teile, die mit den Stäben der Stirnwände in Eingriff sind, die in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Hauptebene des Ablagerostes steht. Vorzugsweise sind die Verklammerungsmittel eine U-förmige Klammer, die aus einem Paar Armen an einem Bogenstück besteht, das mit dem zusätzlichen Ablagerost in Eingriff ist, während die Arme mit gleichgebildeten, einander, gegenüberliegenden Enden an den Stäben angreifen.- Zu der Klammer ist ein Mittel vorgesehen, das es ermöglicht, die Arme in Richtung zueinander zu bewegen.
- Ein an sich bekanntes Eckregal, bei dem die auf Abstand
stehenden Stäbe der Stirnwände in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Rostes liegen.und bei dem-die Verklammerungs-@ mittel, einander ergänzende Teile haben; die :an den Stäben angreifen, bestehen die Verklammerungsmittel erfindungegemäB aus einem Paar von im wesentlichen V-förmigen Klammern. Jede solche .. -Klammer.,. hat-., einen$ogen,_t.nd: ein: Paar Arme:. Hierbei hat.der -zusätzliche Auflagerost -.an seinem einen .Längs- ende :einen .freiliegenden Stab, ,quer -zu diesem Längsende.. :Die . Bogen der Klammern.nach ;der .Erfindung :umgreifen nun in .seit- lichem Abstand voneinander diesen Stab. Die Arme sind mit gleichartig_ausgebildetengegenüberlIegenden Telsnversehen, welche an den beiden- mit.,Abstandvoneinander in der Stirnwand des ersten Rostes angeordneten Stäben angreifen. Erfindungs- gemäß gehört zu jedem Paar von Armen eine Verschraubung, mit der die. Arme aufeinander .zu _ bewegbar .sind.,, Durch -diese. er- finderischen Maßnahmen ist es möglich, einem Eckregal, das aus mehreren Einheiten besteht, einen so festen Zusammenhalt zu gebe, daß es selbst eine Einheit darstellt. . Besonders vorteilhaft wird hierbei. eine Klammerverwendet, die nach der Erfindung aus einem U-förmigen Bogen und einem Paar Armen besteht, die von dem Bogen ausgehen. Jeder Arm hat ein einwärts gebogenes Ende,und eine Schraube kann. die Arme gegeneinander bewegen..- Bei einer vorzugsweisen@Aus- fii:hrtngsform der Erfindung haben die freien Enden der Arme eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausbildung. Die halb- kreisförmigen gebogenen Enden sind-dann-einander zugewendet. Diese erfinderische Ausführungsft orm kann- : noch 'eine beson- ders wirksame Form dadurch erhalten,.daß.einer der Arme der Klammeribis -zu dem freien Ende gerade.verläuft und der andere Arm sich von dem Bogenaus zunächst gerade.und parallel zu. dem.. ersten Arm erstreckt und in einem zweiten Teil zwischen. - Bei einem Ausführungsbeispiel der Klammer sind Öffnungenin dem. ersten Am und in dem zweiten Teil des anderen Armes, die.beide von einen Schraubbolzen durchdrungen werden, der in die Öffnung in dem zweiten Teil eingeschraubt ist.
- Außer den hiler beschriebenen Aufgaben und Merkmalen der Erfindung sind weitere der nun folgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 ist die auseinandergezogene Schrägdarstellung, Fig. 2 ist die Darstellung eines Knotenpunktes nach der Vereinigung zweier Regaleinheiten, Fig. 3 ist eine Ansicht entlang Linie 3 - 3 von Fig.2, Fig. 4 ist eine Draufsicht auf zwei zusammengebaute Regaleinheiten, Fig. 5 ist die Schrägansicht einer Klammer..
- Die Regaleinheit 10 besteht aus einem Paar auf Abstand an-, geordneten horizontalen Lagerrosten 12, die von .einem Paar einandergegenüberstehender senkrechter Stützen, vorzugsweise Fachwerkstützen 14 getragen werden. Auch der Lagerrost 12 ist ein Fachwerk. Jeder Lagerrost 12 hat eine Anzahl-von Stäben 36 mit Abstand angeordnet, die an querliegenden Stangen 37 befestigt sind. Aus Fig. 1 ist zu sehen, daß an der vorderen und hinteren Längskante jedes Lagerrostes Paare von Stäben angeordnet-sind, die an den Enden des@Rostes geringen Abstand voneinander haben, im Mittelteil aber weiter voneinander und parallel zueinander verlaufen. Die-Stabpaare-38 und 39 sind dazu noch mit einer strebenförmigen Verstärkung versehen, die aus einem sinusförmig gebogenen Draht 40 besteht, der an den Stäben 3e und 39 in den Stoßpunkten vor:. zugsweise durch Schweißen befestigt ist. Die Längsseiten ' der Lagerroste erhalten dadurch eine wesentliche Verstärkung gegen Biegebeanspruchungen,und es wird eine-Versteifung der Einheit-erreicht, so--daß größere Gewichte über wesentlich vergrößerte Spannweite getragen werden können. Die Querstangen 37 sind oben auf die Stäbe 36 aufgeschweißt. Es ist jedoch e}n-jedem der einandergegenüberliegenden Enden jedes Rostes eine zusätzliche Querstange 41 vorgesehen, die gegen die Unterseite der Stäbe 36 geschweißt ist. An ihren Enden sind die Außenseitenobr Stäbe 38 und 39 mit Paaren von gewölbten Nuten 26, 27, 28 und 29 versehen, die zur Halterung der Lagerroste 12. an den Stützen 14 dienen, wie noch beschrieben wird. Diese Nuten hat auch der Rost 12A, der-in jeder ilinsihht dem Rost 12 gleicht und dessen Aufgabe im folgenden beschrieben-ist" Die senkrechten Stützen 14 haben senkrechte-Stützenteile 32 und 33, die durch ein Paar mit Abstand angeordneter Versteifungen 34 sowie durch eine dritte Versteifung 74 verbunden sind, welche eine nach oben"gerichtete Ausbiegung 72 hat. Diese Versteifungen können als Auflage für die Roste dienen. Die Versteifungen sind durch ein Paar vertikal angeordneter Streben 15 und durch eine schrägliegende Strebe 73 verbunden. Die Spanae,-um die die Stützenteile 32 und. 33 getrennt sind, ist-geringer als die Gesamtbreite des Lagerrostes 12, d.h.
das Maß außen über die Stäbe 38 und 39 ist größer als die -earine`um die 'die Innenseiten 'der Stützeriteile 32 und 33 vöneiriander entfernt sind. @ Deshalb sind die Nuten 26,-27, 28 und 29@gröB'genug ausgeführt, um die Einfügung des Rostes zwischen 'der8tützenteilen 32 und '33 -der Stützen--14 zu ge- währlei:ätsn. " _ - Jede der waagerechten Versteifungen 34 der Stützen 14 hat " in @ihreal 'mittleren Teil eine ,IC-förmig ausgebildete Stelle' 18. Diese U-förmig ausgebildete Stelle 18 steilt ein Dehaungs- stück der @üorizoritalen Versteifungen 34 dar, sö daß, wenn die Lagetröste 12 mit den Stützen '!4 zusammenmontiert werden, "wie.im-fölgenden beschrieben wird, die dehnbaren Stellen "18 leicht'sich ausdehnen und den seitlichen Abstand zwischen den vertikalen Stützenteilen 32 und 33 'Vergrößern und somit die Einfütgung der =Lagerroste 12 in ihre normale horizontale Läge erleichtern. Wenn jeder Lagerrost -12 seine normale horizontale Lageeingenommen-hat, ziehen sich die dehnbaren Mittel l18 leicht zusammen bzw. verringern ihre Länge, so daB eine "Druckkraft entsteht, die den sicheren Verband zwischen den Lagerrosten 12 und den Stützen 14 bewirkt. Die horizon- talen hagerroste'und die sie tragenden Stützen 14 bilden zusammen eine Regaleinheit 10, wie sie in Fig: 1 -gezeigt Wird Nach der vorliegenden Erfindung kann eine solche-Regalein- heit 10 auf einfache Weise 'zu einem Eckregal umgebaut wer- den, wie es inFig4 dargestellt ist. 'Fig. 4 zeigt also eine Regalgruppe nach der Erfindung. " Im gern besteht Sod Eckregal'riaeh-der Erfindung' aus einer Regaleinheit 10, zu der -ein -,oder mehrere lagerröste 12A hin- zugefügt. sind:, entsprechend derr,Zahl der, waagerechten fäg@r- roste, die .in der Einheit 10 Verkehdet. werden: Es versteht` - In Fig. 5 wird eine Klammereinrichtung dargestellt, die aus einer Klammer 46 und einer Schraube 48 besteht. Die Schraube und die Klammer sind aus einem geeigneten Metall; vorzugsweise aus Stahl.
- Die Klammer 46 ist im allgemeinen U-förmig, mit einem Bogen 50t.,;von"dem die gegenüberliegenden Arme 52 und 54 abgehen. -Der Arm 52 geht bis zu dem einwärts gerichteten, halbkreisförmg oder geschweiften Ende 56. In gleicher Weise geht der Arm 54 bis zu einem einwärts gerichteten und halbkreisfÖrmigen oder geschweiften Ende 58, welches dem Ende 56 gegenüberliegt. Während der Arm 52 sink von dem Bogen 50 bis zu seinem einwärts gerichteten Ende 56 geradeaus linear erstreckt, hat der Arm 54 ein genau gerades Teil 60, das von dem Bogen 50 ausgeht und an das ein auswärts -oder rückwärts gerichtetes Stück 62 zwischen dem geraden Stück 60 und dem einwärts gerichteten, Ende 58 des Armes 54 anschließt. Der Arm 52 ist mit einer Bohrung 64 und das Stück 62 des Armes 54 mit einer Bohrung 66 mit Gewinde versehen. Die Schraube 48 wird durch die Bohrung 64 eingeführt und greift mit ihren Gewinde in die Öffnung 66 ein, so daß die Arme gegen-. einander bewegt werden können. Zwecks Zusammenbaues eines Eckregals wird zunächst die Regaleinheit 1,0 zusammengebaut. Dies geschieht durch Vereinigung eines oder mehrerer Lagerroste mit.einem Paar vertikaler Stützen 14 zu-einer starren Einheit. Diese Einheit hat einstellbare Füsse 6$ mit fplatten 70, die in der Höhe verstellbar sind, so daß die Höhe der Regaleinheit korrigiert werden kann.
- Mit dieser Regaleinheit 10 wird ein zusätzlicher Lagerrost 12 und eine weitere vertikale Stütze 14 vereinigt.:Diese Stütze.trägt den Lagerrost 12A an seinem von der Regaleinheit 10 abgewendeten Ende. Die.Querstange 41 an dem freien Ende,-des Lagerrostes 12A liegt .frei... An die Stange 41 wird Paar. Klammern 46 mit Abstand voneinander angeklemmt.: Hie@rz@;: wird, wie in Fig.1 zu sehen, die Schraube entfernt, so daß
der Bogen 50 über die Stange 41 greift und die Arme 52 und 54 darüber hinausragen. Die Arme 52 und 54 greifen dann an dem gegenüberliegenden Paar von parallelen Stäben 38 oder 39 des 'fääerröstes 12 -an: - In ' den Figuren = 2 und ='3 -- sind l`-die _ _- freien Enden 56 und 58 mit-den"St`äben 39 des-Lägereöstes 12 vereinigt. Dann. wird-die'Schraube 48 in-die Öffaung 64@ge- steckt. und .in die Öffnung@66 eingeschraubt. Hierdurch wer- den die Arme 52-und 54 aufeinanderzubewegt,@so daß die Stäbe 39 dazwischen eingeklemmt werden. Der zusätzliche@Lager= rast 12A und der-Lagerrost sind@so fest miteinander ver- bunden,, daß"eine Relativbewegung nicht möglich--ist. Nunmehr bildet der Lagerrost 12A eine winkelige Fortsetzung-des Lagerrostes 12, die kein Hindernis aufweist, da keine senk- rechte Stütze 14 dazwischen steht. Man kann auch eine Mehr- zahl von zusätzlichen Lagerrosten mit-der gleichen Mehrzahl von Lagerrosten 12 verbinden:, wenn dies gewünscht wird. Ein solches Eckregal kann in der Ecke oder@an jedem anderen Platzeines entsprechenden Lagerraumes aufgestellt werden. Es-kann auf einfache Weise auseinandergenommen werden, indem die Klammer 46 entfernt wird und dann -die Lagerroste von ihren zugehörigen Stützen weggenommen werden. Das-soeben geschilderte Ausführungsbeispiel ist nur eines aus einer Anzahl von Möglichkeiten, die die Erfindung ein- .. schließt.
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Zerlegbares Eckregal mit Ablagerosten und Seitenstützen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an ein Regal (10), das aus zwei Seitenstützen (14) und einem daran befestigten Ablagerost (12) besteht, ein zweiter Ablage-;. rost (12A) rechtwinklig anmontiert ist, mit Mitteln., die das eine Ende des zweiten Rostes (12A) lösbar in Verklammerung mit dem Rost (12) des ersten Regals (10) halten und einer in Abstand davon befindlichen Seibenstütze (14) für den zweiten Rost (12A).
- 2. Eckregal nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Ablageroste (12,12A) vordere und rückwärtige Stirnwände haben, die aus Paaren von auf Abstand parallelen Stäben (38,39) bestehen, und daß die Längsenden des zweiten Ablagerostes (12A) durch die Verklammerungsmittel mit den auf Abstand befindlichen Stäben (38,39) der vorderen Stirnwand des Ablagerostes (12) des ersten Regals (10) verklammert sind. 3: Eckregal nach Anspruch 2, dadurch gekenn z e i c h n e t, daß die Verklammerungsmittel miteinander zusammenwirkende Teile haben, die mit den Stäben (38,39) der Stirnwände in Eingriff sind, die in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Hauptebene des Ablagerostes (12) steht. 4. Eckregal nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine U-förmige Klammer (46), bestehend aus einem Paar Amen (52,54) an einem Bogenstück (50), das mit dem zusätzlichen Ablagerost (12A) in Eingriff ist, während die Arme (52,54) mit gleichgebildeten, einander gegenüberliegenden Teilen (56,58) an den Stäben (38,39) angreifen. 5. Eckregal nach,Anspruch 4, dadurch g e k e n n n z : e i , c h -n e t, daß Mittel vorgesehen sind, die die Arme ("52s54) der Klammer (50) in Richtung..zueinander bewegen.. 6. Eckregal nach den Ansprüchen 1,ünd 2, bei dem' die auf Abstand stehenden Stäbe der Stirnwände in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Rostes liegen und bei dem die Ver- _ klammerungsmittel.einänder ergänzende Teile haben, die an den Stäben angreifen, dadurch g e k e*n n z e i c h n e t, daß die Varklammerungsmittel aus einem Paar von im wesentlichen.U-fÖrmigen Klammern (46) bestehen und daß der zusätzliche Ablagerost (12A) an seinem einen Längsende einen freiliegenden Stab. (41)@quer zu diesem Längsende hat und daß die Bogen (50) besagter Klammern (46) in seitliche Abstand voneinander diesen Stab (41) umgreifen und die Arme (52,54) mit gleichartig ausgebildeten gegenüberlie= geraden Teilen (56,58) versehen sind, welche an den beiden mit Abstand voneinander in der Stirnwand des ersten Rostes (12) angeordneten Stäben (38,39) angreifen und daß zu'jedem Paar von Armen (52,54) eine Verschraubung (48) gehört, um sie einstellbar in Richtung aufeinander zu beä-Wegen. . @r ... .. 7. Eckregal nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß eine als Klammerungsmittel dienende Klammer (46) mit einem U-förmigen Bogen (50) und einem Paar Armen (52,54), die von dem Bogen (50) ausgehen, an jedem Arm(52, 54) ein einwärts gebogenes Ende (56,58) hat und daß eine Schraube (48) die Arme (52,54) gegeneinander bewegt. B. Eckregal nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daB die freien Enden (56,58) der Arme (52,54) eine in wesentlichen halbkreisförmige Ausbildung haben. 9. Eckregal nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die halbkreisförmig gebogenen Enden (56,58) einander zugewendet sind. 10. Eckregal nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t., das einer der Arme (52) der Klammer (46) bis zu dem freien Ende (56) gerade verläuft und der andere Arm (54) sich von dem Bogen (50) aus zunächst gerade und parallel (60) zu dem ersten Arm (52) erstreckt und in einem zweiten Teil (62) zwischen diesem ersten Teil (60) und dem zugehörigen freien Ende (58) sich in seinem zweiten Teil (62) in Richtung nach auswärts von besagtem ersten Teil (60) abwendet. 11. Eckregal nach den Ansprüchen 6 und 10, g e k e n n -z e ich n e t durch Öffnungen (64,66) in dem ersten Arm (52) und in dem zweiten Teil (S2) des anderen Armes (54) und durch eine Schraube (48@,die die beiden Öffnungen (64,66) durchdringt und in die Öffnung (66) in dem zweiten Teil (62) eingeschraubt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0062633 | 1964-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1429623A1 true DE1429623A1 (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=7310515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641429623 Pending DE1429623A1 (de) | 1964-10-01 | 1964-10-01 | Zerlegbares Eckregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1429623A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712461C3 (de) | 1977-03-22 | 1980-12-04 | Hans 3559 Battenberg Viessmann | Verbindungsausbildung |
DE2759696C2 (de) * | 1977-03-22 | 1982-09-02 | Hans 3559 Battenberg Vießmann | Verbindungsausbildung für die Verbindung eines Bodens mit einem zweiten Boden bei Regalen |
-
1964
- 1964-10-01 DE DE19641429623 patent/DE1429623A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712461C3 (de) | 1977-03-22 | 1980-12-04 | Hans 3559 Battenberg Viessmann | Verbindungsausbildung |
DE2759696C2 (de) * | 1977-03-22 | 1982-09-02 | Hans 3559 Battenberg Vießmann | Verbindungsausbildung für die Verbindung eines Bodens mit einem zweiten Boden bei Regalen |
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