DE1213094B - Verbindungsstueck - Google Patents

Verbindungsstueck

Info

Publication number
DE1213094B
DE1213094B DEM45004A DEM0045004A DE1213094B DE 1213094 B DE1213094 B DE 1213094B DE M45004 A DEM45004 A DE M45004A DE M0045004 A DEM0045004 A DE M0045004A DE 1213094 B DE1213094 B DE 1213094B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
rods
shelves
bars
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM45004A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Maslow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM45004A priority Critical patent/DE1213094B/de
Publication of DE1213094B publication Critical patent/DE1213094B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire

Description

  • Verbindungsstück Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Verbinden von Vertikalrahmen mit der Abstellfläche eines Regals, wobei die Vertikalrahmen aus Paaren von parallel zur Vorderwand stehenden, durch Streben miteinander verbundenen Pfosten bestehen und die Abstellfläche zwei parallele vordere und zwei parallele hintere übereinanderliegende, durch Querstäbe miteinander verbundene Stäbe aufweist und die parallelen Stäbe an ihren Enden vorstehen.
  • Bei bekannten Regalen dieser Art werden die Horizontal- und die Vertikalrahmen mit Hilfe von festen und beweglichen Klemmen miteinander verbunden. Hierbei enthält die feste Klemme eine Bohrung, durch die ein Schraubbolzen gesteckt wird, der sich zwischen den beiden senkrechten, durch Streben miteinander verbundenen Pfosten hindurch erstreckt und in ein in der beweglichen Klemme befindliches Gewindeloch eingeschraubt wird. Derartige bekannte Verbindungsstücke können beim Aufbau von Regalen nicht ohne Handwerkszeug an den Verbindungsstellen zwischen zwei Regalteilen angelegt oder beim Ab- oder Umbau von diesen Stellen entfernt werden. Da die bekannten Verbindungsstücke mit Schrauben versehen sind, können sich diese in Räumen, auf deren Böden durch Maschinen Schwingungen übertragen werden, allmählich lockern. In diesen Fällen müssen Regale, die mit den bekannten Schraubverbindungen ausgerüstet sind, regelmäßig überprüft und gegebenenfalls die Verschraubungen nachgezogen werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, ein Verbindungsstück der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem ein Regal leicht auf- und abgebaut werden kann und ein Zusammenhang gewährleistet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jeweils eine Stange der Pfosten durch einen hakenförmig gebogenen Lappen umfaßt ist, dessen abgewinkeltes Ende U-förmig abgebogen ist und mit den beiden Flanschflächen jeweils die äußeren Mantelflächen der beiden Stäbe der Abstellfläche umschließt, während der Steg zwischen jene beiden Stäbe gezogen ist und mit seinem verbreiterten Ende an den Innenflächen jener Stäbe anliegt.
  • Unter Verwendung des neuen Verbindungsstückes ist es auch handwerklich ungeübten Personen möglich, aus Einzelteilen bestehende Regale zusammenzusetzen oder bei zusammengebauten Regalen die Regaleinteilung zu verändern, ohne daß sie dabei irgendwelche Werkzeuge zu Hilfe nehmen müssen. Das neue Verbindungsstück ist ein einziges zusammenhängendes Element und läßt sich deshalb einfacher und billiger als die bisher für vergleichbare Zwecke benutzten Verbindungsstücke herstellen. Falls Regale mit Verbindungsstücken nach der Erfindung in Wohn-oder Verwaltungsräumen aufgestellt werden sollen, ergibt sich ein weiterer Vorteil für das neue Verbindungsstück dadurch, daß es kaum aus den von den Seitenstäben begrenzten Flächen hervortritt und infolgedessen das Erscheinungsbild eines solchen Regals nicht beeinträchtigt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Regals mit einer waagerechten, rostartigen Abstellfläche, die mit auf Abstand stehenden Vertikalrahmen unter Verwendung der neuartigen Verbindungsstücke verbunden ist, F i g. 2 eine Teilvorderansicht des in F i g. 1 dargestellten Regals, F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Regals, F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht einer Verbindungsstelle des in F i g. 3 dargestellten Regals, F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht der Verbindungsstelle nach Linie 5-5 der F i g. 3, F i g. 6 eine Draufsicht eines abgewinkelten Zuschnitts für das Verbindungsstück, F i g. 7 und 8 eine Teilunteransicht und eine Teilvorderansicht eines Regals, F i g. 9 eine Teilvorderansicht einer anderen Ausführung eines zusammengebauten Regals und F i g. 10 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform eines Regals. Die Abstellflächen (F i g. 1 bis 3) des Regals bestehen aus mehreren in. gleichen Abständen voneinander angeordneten parallelen Stäben 10, die durch mehrere Querstäbe 11, 12 und 13 durch Schweißen od. dgl. verbunden sind. In der dargestellten Ausführung haben die Stäbe und die Querstäbe, die vorzugsweise aus Stahl hergestellt sind, einen runden Querschnitt, doch können auch andere Querschnitte, z. B. dreieckige, rechteckige usw. Querschnitte, verwendet werden. Die Verbindungen zwischen den Enden der Stäbe und der Querstäbe erstrecken sich nicht über die Abstellfläche hinaus, so daß keine gefährlichen Vorsprünge vorhanden sind. Die Vorderkante und die Hinterkante der Abatellflächen bestehen jeweils aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten Stäben 14 und 15, zwischen denen die Querstäbe 11, 12 und 13 (F i g: 2) durch Schweißen od. dgl. befestigt sind. Durch diese Konstruktion wird die Starrheit und Festigkeit der Abstellflächen in Längsrichtung vergrößert. Die Enden der Stabpaare 14 und 15 ragen zu einem später beschriebenen Zweck etwas über die Querstäbe 11 und 13 hinaus.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Anordnung besteht jeder der Pfosten 16 und 17, die zur Abstützung der Abstellflächen dienende Vertikalrahmen bilden, aus je zwei im Abstand voneinander stehenden parallelen Stäben 18 und 19, die mit ihren unteren Enden dicht in Fußblöcke 20 und 21 passen und zwischen denen die Enden von Querstäben 22 angeschweißt sind.
  • Zur Herstellung des in F i g. 3 dargestellten Regals werden zwei Pfosten 16 und 17 in je zwei Fußblöcke 20 und 21 gesteckt. Mehrere Abstellflächen -(F i g. 1) werden dann zwischen den Vertikalrahmen angeordnet. Die Pfosten 16 und 17 sind in einem so großen Abstand voneinander angeordnet, daß die Enden der Stäbe 14 und 15 frei liegen und die Stabpaare 14 und 15 sich etwas oberhalb einer Querstrebe 22 befinden. Wenn, wie dies noch beschrieben wird, zur Herstellung starrer Verbindungsstellen die Verbindungsstücke an benachbarten Abschnitten der Stäbe 14 und 15 und an den Pfostenstäben 18 und 19 angebracht werden, bilden die unmittelbar unterhalb der Abstellflächen vorhandenen Querstreben 22 ein Lager für diese Flächen.
  • In F i g. 5 sind die Einzelheiten des neuen Verbindungsstücks 23 dargestellt. Das Verbindungsstück 23 weist einen ungefähr halbkreisförmigen Lappen 24 auf, der dicht passend einen Stab 18 oder 19 urnfaßt. Mit dem Lappen 24 ist einstückig ein U-förmiger Teil 25 verbunden, der aus einem Ste teil 26 und zwei auf Abstand stehenden Flanschen 27 besteht, die ungefähr waagerecht in Querrichtung aus dem Steg 26 ragen. An dem vom Lappen 24 abgewendeten Ende des Verbindungsstücks 23 ist ein Steg oder eine Lasche 28 vorhanden, der einen Hals 29 und ein verbreitertes Ende 30 hat, das aus dem Steg 26 in der gleichen Richtung wie die Flansche 27 ragt. Das Ende 30 hat von dem Steg 26 einen größeren Abstand als die Flanschkanten. In F i g. 6 ist ein Zuschnitt dargestellt, aus dem das Verbindungsstück gebildet wird. Das: in F i g. 5 dargestellte Verbindungsstück ist aus dem in F i g. 6 dargestellten Zuschnitt hergestellt, indem zuerst die mit den gleichen Bezugszeichen bezeichneten Zuschnittsabschnitte längs der gestrichelten Linien zum Betrachter hin gefaltet werden. Der Lappen 24 wird ungefähr halbkreisförmig gebogen. Die Form des Lappens kann geändert werden, wenn urrunde Stäbe zur Herstellung der Vertikalrahmen verwendet werden.
  • Zur Herstellung einer starren Verbindung mittels des beschriebenen Verbindungsstücks (Fig.5) wird dieses zuerst in eine Stellung gebracht, die um 90° (nach rechts) von der in F i g. 5 dargestellten endgültigen Stellung abweicht. Der Steg 28 wird dann zwischen die Stäbe 15 geschoben, bis das Ende 30 über die Innenfläche dieser Stäbe 15 hinausragt. (Die in F i g. 5 dargestellte Verbindungsstelle ist die oberste Verbindung an der linken Seite der F i g. 3, gesehen in der Ebene 5-5.) In dieser eingeschobenen Stellung des Stegs 28 befindet sich der Hals 29 nahe den Stäben 15. Durch- Drehen des Verbindungsstücks (nach links) um 90° legen sich die den Hals 29 begrenzenden Kanten dicht an die ihnen gegenüberliegenden Flächen der Stäbe 15 an, wobei das Ende 30 hinter den von dem Stegteil 26 abgewendeten Stabseiter liegt. Dies ist die in F i g. 5 dargestellte Befestigungsstellung. Die Flansche 27 liegen dicht in Verankerungsstellung auf den oberen und unteren Flächen der beiden Stäbe 15 auf. Das Ende 30, die Flansche 27, der Hals 29 und der Stegteil 26 bilden Anschläge, die eine Querverschiebung der Stäbe und des Verbindungsstücks verhüten. Die Enden der Stäbe 15 stehen von den Innenabschnitten des Lappens 24 in einem Abstand. Die Verbindung wird dann dadurch fertiggestellt, daß ein lotrechter Stab 31, der auch einer der Stäbe 18 oder 19 der Pfosten sein kann, in den Lappen 24 gesteckt wird. Eine Axialbewegung der Stäbe 15 zum Stab 31 kann nicht erfolgen, da der Querstab 11 am Ende 30 anliegt, wodurch wiederum der Lappen 24 am Stab 31 anliegt. Ist das Verbindungsstück in dieser Weise angeordnet, so liegt die untere Kante 32 des Lappens 24 auf einer der Querstreben 22 und hält die Abstellfläche in einer gewünschten Ebene. Dieses letzterwähnte Merkmal ist in F i g. 3 deutlich zu erkennen.
  • Sind alle vier Ecken einer Abstellfläche in dieser Weise mit den lotrechten Stäben 18 und 19 der Pfosten verbunden, so entsteht ein starrer Zusammenbau, der ein seitliches, winkliges oder axiales Verschieben von Abstellfläche und Vertikalrahmen verhindert.
  • Zum Auseinandernehmen des Zusammenbaues wird jeder Lappen 24 von den Stäben 18 und 19 abgenommen und das Verbindungsstück 23 um 90° gedreht, bis der Steg parallel mit den Stabachsen verläuft. In dieser Stellung kann das Verbindungsstück leicht aus der Abstellfläche herausgezogen werden.
  • Regale verschiedener Größen und Formen können also durch einen einfachen, von Hand ausgeführten Vorgang, der nur aus dem Einschieben des beschriebenen Verbindungsstücks besteht, ohne Verwendung von Werkzeugen leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden.
  • Die Regale eignen sich gut zur Massenherstellung und sind daher billig. Infolge der regelmäßigen Rechteckform der Abstellflächen und der Vertikalrahmen können sie zu leicht transportierbaren und speicherbaren Bündeln gestapelt werden. Die Verwendung von Stäben verringert auch wesentlich das Gewicht der Regale. Das Verbindungsstück 23 kann in der richtigen Form wirtschaftlich günstig dadurch hergestellt werden, daß der Zuschnitt zuerst ausgestanzt und diesem in einem Gesenk die richtige Form gegeben wird. . Die F i g. 7, 8 und 9 zeigen einige Anordnungen zum Erweitern eines Regals in waagerechter und senkrechter Richtung.
  • Bei der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführung, die eine waagerechte und senkrechte Erweiterung zeigt, stehen die beiden lotrechten Stäbe 18, die Teile der Pfosten 16 und 17 (nicht vollständig dargestellt) bilden, über einem ähnlichen Paar von lotrechten Stäben 18. Die von der Abstellfläche 33 getragenen Verbindungsstücke 23 sind an der Verbindungsstelle dieser oberen und unteren Stäbe so angeordnet, daß sie diese Stäbe in übereinanderstellung halten und gleichzeitig auch die Abstellfläche in ihrer Stellung tragen. Eine sich an den Enden der Abstellfläche 33 ansetzende Erweiterung wird durch Ansetzen ähnlicher Abstellflächen 34 und 35 erreicht. F i g. 9 zeigt die Art und Weise, wie ein Regal so erweitert werden kann, daß seine Abstellflächen eine gestaffelte Stellung einnehmen. Der lotrechte Stab 18 trägt Abstellflächen 36 und 37, die mit Verbindungsstücken 23 auf dem Stab 18 gelagert sind und sich in der einen Richtung erstrecken, während eine ähnliche Abstellfläche 38 gestaffelt zwischen den Abstellflächen 36, 37 angeordnet wird und sich in der anderen Richtung erstreckt.
  • F i g. 10 zeigt eine Endansicht eines Regals, bei dem die Abstellflächen auch als lotrechte Vertikalrahmen verwendet werden können, wodurch die Herstellung wesentlich vereinfacht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verbindungsstück zum Verbinden von Vertikalrahmen mit der Abstellfläche eines Regals, wobei die Vertikalrahmen aus Paaren von parallel zur Vorderwand stehenden, durch Streben miteinander verbundenen Pfosten bestehen und die Abstellfläche zwei parallele vordere und zwei parallele hintere übereinanderliegende, durch Querstäbe miteinander verbundene Stäbe aufweist und die parallelen Stäbe an ihren Enden vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Stange (18, 19) der Pfosten (16, 17) durch einen hakenförmig gebogenen Lappen (24) umfaßt ist, dessen abgewinkeltes Ende (25) U-förmig abgebogen ist und mit den beiden Flanschflächen (27, 27) jeweils die äußeren Mantelflächen der beiden Stäbe (14, 14; 15, 15) der Abstellfläche umschließt, während der Steg (28) zwischen jene beiden Stäbe (14, 14; 15, 15) gezogen ist und mit seinem verbreiterten Ende (30) an den Innenflächen jener Stäbe anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 894 643.
DEM45004A 1960-04-14 1960-04-14 Verbindungsstueck Pending DE1213094B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM45004A DE1213094B (de) 1960-04-14 1960-04-14 Verbindungsstueck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM45004A DE1213094B (de) 1960-04-14 1960-04-14 Verbindungsstueck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1213094B true DE1213094B (de) 1966-03-24

Family

ID=7305149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM45004A Pending DE1213094B (de) 1960-04-14 1960-04-14 Verbindungsstueck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1213094B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662595A (en) * 1985-10-02 1987-05-05 Lee-Rowan Company Support brace assembly

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2894643A (en) * 1955-01-27 1959-07-14 Maslow Louis Shelving unit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2894643A (en) * 1955-01-27 1959-07-14 Maslow Louis Shelving unit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662595A (en) * 1985-10-02 1987-05-05 Lee-Rowan Company Support brace assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1958878A1 (de) Raumfachwerk
DE1505825B1 (de) Schubkarre
DE3002401A1 (de) Im baukastensystem zusammensetzbares regal
DE69918798T2 (de) Element für krafttragende Srukturen, insbesondere Träger für modulare Regale
DE7921206U1 (de) Fertigwand aus vorgefertigten moduleinheiten
DE651562C (de) Baugeruest, zusammengesetzt aus einer Anzahl von Bauelementen mit durchgehenden Bohrungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln
DE2203999B2 (de) Abschlußvorrichtung fur die Rander von Schaltafeln o.dgl
DE1213094B (de) Verbindungsstueck
DE7020765U (de) Vorgefertigter bauteil.
DE3329036C2 (de)
DE2709465C3 (de) Knotenpunkt für eine Skelettkonstruktion
DE868663C (de) Vorrichtung zum Errichten von Waenden, Bauteilen od. dgl. durch Zusammenfuegen von Bloecken oder Platten, insbesondere aus Kunststein
DE1960222B2 (de) Wand
DE288668C (de)
DE1905885A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefassten Bauelementen
DE334474C (de) Holzverbindungsmittel in der Form eines U-foermig gebogenen Bandeisens
DE2157604C3 (de) Halte- und Isoliervorrichtung für Rohrleitungen
DE2613335A1 (de) Mehrteiliger formkasten
DE1429623A1 (de) Zerlegbares Eckregal
CH297315A (de) Fenster.
DE1118952B (de) Versetzbare Trennwand
DE1509007C (de) Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen
DE2009779C (de) Möbel mit zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten seitlichen Wangen
DE1937380C (de) Gehrungseckenverbindung fur Rahmen und Gestelle
DE442199C (de) Schaugestell mit Staendern aus genuteten Profilschienen und an diesen verstellbar angebrachten Quertraegern