DE1808613A1 - Haengedecke und Vorrichtung zur Aufhaengung derselben - Google Patents

Haengedecke und Vorrichtung zur Aufhaengung derselben

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DE1808613A1
DE1808613A1 DE19681808613 DE1808613A DE1808613A1 DE 1808613 A1 DE1808613 A1 DE 1808613A1 DE 19681808613 DE19681808613 DE 19681808613 DE 1808613 A DE1808613 A DE 1808613A DE 1808613 A1 DE1808613 A1 DE 1808613A1
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DE19681808613
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Etienne Petit
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Societe de Constructions Electriques de la Seine SA
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Societe de Constructions Electriques de la Seine SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Hängedecke und Vorrichtung zur Aufhängung derselben.
  • Die Priorität der französischen Patentanmeldung Nr. 128.533 vom 16. November 1967 ist in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung betrifft die waagerechten aufgehangten Flächen, wie die unter der Beseichnang "Zwisohendecken" bekannten, welche aus nebeneinanderliegenden waagerechten Platten bestehen, sowie die Vorrichtungen für ihre Aufhängung.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Flachen und Vorrichtungen so auszubilden, da sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeit der Einstellung einer der beiden waagerechten Abmessungen und der Einfachheit ihrer Anbringung.
  • Hierfur werden erfindungßgemäss bei einer derartigen Zwischendecke mit die betreffenden waagerechten Flächen bildenden Platten, welche durch trogförmige Prifilstücke mit vorzugsweise flachem Boden und sich etwas nach oben erweiternden Schenkeln gebildet werden, wobei der erste Schenkel in einen nach dem Innern des Troges eingerollten Rand ausläuft, während der zweite Schenkel nach dem Äusseren des Troges durch einen waagerechten flachen Abßohnitt verlängert wird, die Vorrichtungen zur Aufhängung dieser Profilstücke durch waagerechte Schienen und Haken gebildet, deren jeder einen mit den Schienen zusammenwirkenden Kopf, eine untere Lippe, welche in einen Wulst aualäuft, welcher formschlüssig einen eingerollten Rand eines ersten Profilstückschenkels tragt, einen die Lippe mit dem Kopf verbindenden C-förmig umgebogenen Abschnitt und einen Ansatz aufweist, welcher sich über der Lippe von dem oberen Ende des umgebogebeb Abschnitts nach unten erstreckt, wobei der lotreehte Abstand zwischen der Unterseite des Ansatzes und der Oberseite dee Wulstes höchstens gleich dem Doppelten der Dicke der Profilstücke ist, wobei die Öffnung des umgebogenen Abschnitts so ausgebildet ist, dass sie das freie Ende des einen zweiten Profilstückschenkel verlägernden flachen Abschnitt nach der Anbringung einse ersten Schenkels eines anderen Profilstücks an dem Wulst in der waagerechten Richtung seiner Einführung in diese Öffnung regelbar aufnehmen kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in zwei verschiedenen Regelstellungen einen Abschnitt einer erfindungegemässen Zwischendecke.
  • Pig. 3 ist eine schaubildliche Teilansicht einer derartigen Zwischendecke.
  • Bekanntlich werden die Zwischendecken häufig in Räumen angebracht, welche unabhängig von ihnen hergeatellt sind, z.B. zur Verbesserung der Schalldämmung oder zur Erleichterung der Beheizung.
  • In dem von der Erfindung behandelten Pall, dass diese Zwischendecken durch längliche identische waagerecht nebeneinandergelegte Platten gebildet werden, kommt es häufig vor, dass die Gesamtbreite des auszustattenden Raums nicht ein ganzes Vielfaches der Breite einer Jeden Platte ist. Es muss dann eine Platte abgeschnitten werden, was langwierig, kostspielig und häufig unschön ist.
  • Am diesen Nachteilen abzuhelfen und die waagerechten Abstände der nebeneinander angeordneten Platten regelbar zu machen, ist bereits vorgeschlagen worden, Zwißohendecken mit Hilfe von trogförmig profilierten Platten, deren einer Schenkel in einen nach Innen eingerollten Rand ausläuft, während der andere Schenkel außen durch einen flachen Abschnitt verlängert wird, und von Traghaken herzustellen, bei welohen eine Lippe einen eingerollten Plattenrand und den flachen Abschnitt der benachbarten Platte trägt.
  • Bei derartigen Zwischendecken wurde Jedoch der flache Schenkelabschnitt einfach auf den eingerollten Rand aufgelegt, so dass der Zusammenhalt dieser Zwischendecken mangelhaft war, da praktisch nichts das Anheben einer jeden Platte verhindert.
  • Bei der erfindungsgemässen Ausbildung ist dagegen der Zusammenhalt der aufgehängten Decke regelbarer Breite auagezeichnet, obwohl kein System zur Verbolzung, Vernietung oder Gerschweissung benutzt wird, welches den Ausbau erschwert oder überhaupt unmöglich macht.
  • Jede Platte wird durch ein trogförmiges Profilstück 1 mit flachem Boden 2 und sich etwas nach oben erweiternden Schenkeln gebildet.
  • Ein Schenkel 3 läuft in einen nach dem Innern des Troges eingerollten Rand@ 1 an Bei der dargesteliten bevorzugten Ausführung läuft der Rand 4 seinerseits in eine Leiste 5 aus, welche sich an ihn mit einer scharfen Kante anschliesst, derart, dass sie nach dem Innern des Troges vorspringt, und diese Leiste ist gegensinnig zu dem Rand gebogen und erstreckt sich zunächst nach unten und hierauf an ihrem freien Ende allmählich in die Waagerechte.
  • Der andere Schenkel 6 des Profilstückc ist nach dem Xusseren des Troges durch einen flachen waagerechten Abschnitt 7 verlängert, welcher seinerseits in eine nach oben umgebogene Randleiste 8 ausläuft.
  • Die Profilstücke 1 können aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt werden, z.B. aus Stahlblech (von z.B. 0,3 mm Dicke) oder einem Blech aus Aluminiumlegierung (von z.B. 0,5 mm Dicke), oder auch aus lunotstoff.
  • Sie können durch Strangpressen oder allgemeiner durch Biegen von ebenen Tafeln in mit Rollen versehenen Profiliermaschinen auf ihre Form gebracht werden.
  • Sie sind zweckmässig wenigstens auf ihren flachen Böden 2 gelocht oder mit Rauhigkeiten oder Durchrissen versehen.
  • Die Vorrichtungen zur Aufhängung dieser Profilstücke umfassen Schienen 9 und Haken 10.
  • Die Schienen 9, welche einfache Stangen oder vorzugsweise Schienen mit dem Profil eines umgekehrten U nach Art der Vorhangstangen sein können, sind über den aufßuhangenden Profilstücken 1 angeordnet und erstrecken sich in einer waagerechten, zu der Länge der Profilstücke senkrechten Richtung.
  • Zur Erleichterung des Anhängens dieser Schienen, wenn diese in der dargestellten Weise wie Vorhangstangen ausgebildet sind, werden zweckmässig in ihren Böden Löcher 18 vorgesehen, welche vorzugsweise die Form von in der Längsrichtung angeordneten Langlöchern haben, durch welche entsprechende Aufhängeglieder treten ko"nnen, s.B. Gewindebolzen oder Metallkabel.
  • Die Haken 10 besitzen einen oberen Teil oder KOpf 11, welcher mit den Schienen 9 so zusammenwirken kann, das er entweder längs dieser gleiten kann oder an diesen verriegelt ist. Bei der dargestellten Ausführung wird dieser Kopf 11 durch zwei seitliche Schultern gebildet, welche auf den beiden parallelen Gleitbahnen einer Vorhangstange 9 mit oder ohne SpieL ruhen, Je nachdem, ob ein freies Gleiten gewünscht wird, oder nicht.
  • Die Haken 10 besitzen ferner eine untere Lippe 12, welche in einen Wulst 13 ausläuft, welcher formaschlüs sig von einem Profilstückrand 4 und seiner Abschlussleiste 5 überdeckt werden kann, ferner einen die Lippe 12 mit dem Kopf 11 verbindenden C-förmig umgebogenen Abschnitt 14 und einen Ansatz 15, welcher über der Lippe 12 angeordnet ist und sich von dem oberen Ende des umgebogenen Abschnitts 14 aus nach unten erstreckt.
  • Der lotrechte Abstand d zwischen der Unterseite des Ansatzes 15 und der Oberseite des Wulstes 13 ist etwa gleich dem Doppelten der Dicke der Profilstücke 1 kann auch etwas kleiner sein.
  • Das untere Profil des umgebogenen Ab- Schnitts 14 eines Jeden Hakens ist so gewählt, dass das durch es abgegrenzte Volumen 16 in waagerecht der Tiefe nach regelbarer Weise die Randleiste 8 eines Profilstücks nach der Anbringung des eingerollten Randes 4 eines anderen Profilstücks an dem Wulst 13 dieses Hakens aufnehmen kann.
  • Der umgebogene Abschnitt 14 muss natürlich so dick sein, dass er die verschiedenen Biegungskräfte aushält, welche die Lippe 12 und den Ansatz 15 auseinanderzuspriezen suchen.
  • Die Haken bestehen aus einem eine gute Biegefestigkeit besitzenden Werkstoff, z.B. aus dem formgepressten, unter dem Namen Nylon bekannten Polyamid, oder auch aus einer gepressten Leichtleigierung.
  • Der Einbau einer aus den obigen Teilen bestehenden Zwischendecke erfolgt folgendermassen.
  • Zunächst werden die Haken 10 an ihren Tragechienen 9 angebracht, indem ihre Zöpfe 11 auf die Schienen aufgeschoben werden, indem s.B. zunächst die grosse waagerechte Abmessung der Köpfe parallel zu den Schienen eingestellt wird, so dass sie nach oben in die Schienen eingeführt werden können, worauf sie um 900 gedreht werden, so dass ihre Schultern auf die seitlichen Auflageflächen der Schienen kommen.
  • Hierauf wird an Jedem Haken 10 der Wulst 13 mit dem eingerollten Rand 4 eines Profiletüokschenkels 3 überdeckt .
  • Durch diesen Vorgang wird der Schenkel mit dem Wulst verhakt, und die hergestellte Verhakung wird in besonders wirksamer Weise durch das Eintreten der Leiste 5 in die komplementäre Ausnehmung der Lippe 12 verriegelt.
  • Hierauf wird waagerecht in der Richtung des Pfeile 17 in das Volumen 16 des Hakens der den Schenkel 6 eines anderen Profilstücks abschliesende mit der Randleiste 8 versehene flache Abschnitt 7 eingeführt. Hierfür wird der Haken in Besug auf diesenfiachen Abschnitt schräg geatellt, oder vorzugsweise der flache Abschnitt gegenüber dem Haken, bia die Randleiste 8 über den Ansatz 15 hinausgegangen ist, worauf die waagerechte Einführung bis zur Erzielung des gewünschten Abstands zwischen den beiden so an dem gleichen Haken aufgehängten benachbarten Schenkeln 3 und 6 hergestellt ist. Wie aus der Zeichnung deutlich hervorgeht, ist dieser Abstand zwischen einem Wert null und einem grosBten Wert e, bei welchem die Randleiste 8 mit dem Ansatz 15 in Berührung steht, regelbar.
  • Es ist zu bemerken, dass nach dem Los lassen der aufgehängten Lasten eine sehr wirksame Klemmwirkung zwischen dem flachen Abschnitt 7 und dem von ihm überdeckten Rand 4 infolge der Rückirkung des Ansatzes 15 auf diesen flachen Abschnitt erzielt wird.
  • Diese Klemmwirkung kann noch einfach durch die Einwirkung der Schwerkraft verstärkt werden, wenn in lotrechter Richtung die Anlagezone des Kopfs 11 (welche mit einer durch ihre Mitte gehenden Drehachse 0 gleichgesetzt werden kann) auf die dem Ansatz 15 abgewandte Seite des Wulstes 13 verlegt wird. Da nämlich die aufgehängten Lasten als an der Stelle des Wulstes lokalisiert angesehen werden können, sucht die aufgehangt losgelassene Anordnung den lotreohten Abstand d zu verringern.
  • Beispielshalber sei angegeben, dass bei einer keine Beschrankung darstellenden Ausführungsform der Erfindung, welche durchaus befriedigt hat, die Breite der trogförmigen Platten 1 gro"ssenordnungsnia"ssig 150 mm betrug, wobei ihre gegenseitigen Abstände um einen Höchstwert e von 15 mm geregelt werden konnten.
  • Die erfindungsgemässe Zwischendecke hat also eine sehr leicht einstellbare Breite, und ihr Einbau und Ausbau sind besonders einfach.

Claims (1)

  1. Patentzasprüche
    1.) Hängedecke aus nebeneinanderliegenden waagerechten Platten und Vorrichtungen zur Aufhängung dieser Platten, welche durch trogförmige Profilstücke mit sich leicht nach oben erweiternden Sohenkeln gebildet werden, von denen der erste in einen nach dem Innern des Troges eingerollten Rand ausläuft, während der zweite nach dem Xusseren des Troges durch einen waagerechten flachen Abschnitt verlängert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Aufhängung dieser Profilstücke durch waagerechte Schienen (9) und Haken (10) gebildet werden, deren Jeder einen mit den Schienen zusammenwirkenden Kopf (11), eine untere Lippe (12), welche in einen einen eingerollten Rand eines ersten Profilstückschenkels formschlüssig tragenden Wulat (13) ausläuft, einen die Lippe mit dem Kopf verbindenden C-förmig umgebogenen Abschnitt (14) und einen Ansatz (15) aufweist, welcher sich über der Lippe von dem oberen Ende des umgebogenen Abschnitts aus nach unten eratreckt, wobei der lotrechte Abstand (d) zwischen der Unterseite des Ansatzes und der Oberseite des Wulstes höchstens gleich dem Doppelten der Dicke der Profilstücke ist, wobei die Offnung des umgebogenen Abschnitte so ausgebildet ist, dass sie das freie Ende deseinen zweiten Profilstückschenkel verlängerden flachen Abschnitts nach der Anbringung eines ersten Schenkels eines anderen Profilstücks an dem Wulst in der waagerechten Richtung seiner Einführung regelbar aufnehmen kann.
    2.) Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den zweiten Schenkel eines Jeden Profilstücks nach dem Xusseren des Troges verlängernde waagerechte flache Abschnitt (7) in eine nach oben umgebogene Randleiste (8) ausläuft0 3.) Hängedecke nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eingerollte Rand des ersten Schenkels eines Jeden Profilstücks in eine Leiste (5) ausläuft, welche gegensinnig zu dem Rand gebogen ist und sich an diesen gemoss einem nach dem Innern dieses Randes vorspringenden scharfen Winkel anschliesst.
    4.) Hängedeoke nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Schienen (9) ein Profil in Form eineß umgekehrten U nach Art von Vorhangstangen haben, und dass die Köpfe (11) der Haken zwei seitliche Schultern aufweisen, welche sich auf zwei parallele Bahnen dieser Schienen logen können.
    5.) Hängedecke nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagezone eines jeden Kopfs in waagerechter Richtung auf der dem Ansatz abgewandten Seite des Wulstes angeordnet ist.
DE19681808613 1967-11-16 1968-11-13 Haengedecke und Vorrichtung zur Aufhaengung derselben Withdrawn DE1808613A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2851999A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Gruenzweig & Hartmann Montage Bauelementesatz, insbesondere fuer deckenverkleidungen

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