DE1821830U - Kleideraufhaengevorrichtung. - Google Patents

Kleideraufhaengevorrichtung.

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DE1821830U
DE1821830U DE1959K0033305 DEK0033305U DE1821830U DE 1821830 U DE1821830 U DE 1821830U DE 1959K0033305 DE1959K0033305 DE 1959K0033305 DE K0033305 U DEK0033305 U DE K0033305U DE 1821830 U DE1821830 U DE 1821830U
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Germany
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support rail
sheet metal
metal clamp
hooks
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DE1959K0033305
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Helmut Koch
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Description

  • Helmut K o c h stuttgart Gebrauchsmuster-Anmeldung : Deutschland Kennwort :"Kleiderhaken" Kleideraufhänge-Vorrichtung Die vorliegende Neuerung betrifft eine Kleideraufhängevorrichtung, die insbesondere für Schulen, Versammlungssäle o. dgl. bestimmt ist. Dort sind üblicherweise-mangels eines gesonderten Garderobenraumes-an der Wand in Kopfhöhe Leisten
    angebracht, auf denen die nach dem Rauminnern hin gerichteten
    CD
    Kleiderhaken befestigt sind.
  • In derartigen zur Aufnahme größerer Menschenmengen bestimmten Räumlichkeiten bilden die von der Wand abstehenden Kleiderhaken besonders bei einem Gedränge in den seitlichen Gängen eine nicht geringe Unfallgefahr. In besonderem Maße gilt dies für Schulen, wo häufig Kopfverletzungen der Kinder durch Stoßen gegen vorstehende Kleiderhaken auftreten.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch beseitigt, daß die in der Höhe der Kleiderhaken angebrachte, parallel zu einer Wand in einem gewissen Abstande angeordnete durchlaufende Trägerschiene entsprechend geformte Kleiderhaken auf ihrer der Wand zugekehrten Seite trägt dergestalt, daß die Haken nicht in das Rauminnere hineinragen.
  • Die Kleiderhaken befinden sich also außerhalb des Bewegungsbereichs der im I !. aui.le weilenden Menschen, wobei dieser Bereich durch die durchlaufende und auf ihrer dem Rauminnern zugewandten Seite vorteilhafterweise mit einer abgerundeten, also keine scharfen Kanten aufweisenden Deckleiste aus Holz, Plastikmaterial o. dgl. versehene Trägerschiene begrenzt wird. Durch diese neuartige Anordnung wird gleichzeitig erreicht, daß auch die an den Haken hängenden Kleidungsstücke im wesentlichen nur den Raum zwischen der begrenzenden Schiene und der pfund einnehmen und nicht in bekannter und oft lästiger Weise in das Rauminnere hineinragen.
  • Die Kleiderhaken der Vorrichtung bestehen neuerungsgemäß und vorzugsweise aus in einem spitzen Winkel, etwa V-förmig gebogenen Drähten oder Metallstäben mit hakenförmig abgebogenen Schenkelenden und sind mit Hilfe einer die beiden Schenkel um-
    fassenden Schelle und einer vorzugsweise trapezförmigen Mittel-
    ci
    platte an der Trägerschiene befestigt. Die Mittelplatte kann mittels einer einzigen Schraube oder mittels einer in eine Ausnehmung einrastenden federnden Zunge mit der Blechschelle verbunden werden. Zur zusätzlichen Sicherung der Kleiderhaken gegen vertikales Verschieben können die Schenkel der Haken mit
    in entsprechend geformte Ausnehmungen, Ausbuchtungen o. dgl.
    CD
    in den rinnenförmigen Seitenteilen der Blechschelle einrastenden seitlichen Lappen o. dgl. versehen werden.
  • Die angeführten Einzelteile der Kleiderhaken und die Trägerschienen können getrennt verpackt und versandt und an Ort und Stelle leicht zusammengesetzt werden, wodurch ein Beschädigen der einzelnen Teile praktisch vollkommen verhindert wird.
  • Die Anordnung der Trägerschiene im Abstand von der Wand erfolgt mittels Distanzhaltern, deren von der land entfernter Endteil neuerungsgemäß beispielsweise in Form eines mittels einer Querschraube betätigten Spreizbolzens o. dgl. ausgebildet sein kann, der in eine Ausnehmung an der Trägerschienenrückseite eingespannt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Trägerschiene ohne in das Rauminnere vorstehende und das Anbringen einer Deckleiste erschwerende Bolzenköpfe o. dgl. zu befestigen.
  • Alles Nähere über die Neuerung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der einige Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigen : Fig. 1 einen Teil einer neuerungsgemäßen Kleideraufhängevorrichtung mit Holzdeckleiste, von der Wand her gesehen, Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Linie 111-111 der Fig. 1, Fig. 4 einen Vertikalschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Horizontalschnitt gemäß Linie V-V der Fig. 1, Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Vertikalschnitt durch eine mit einer Kunststoffdeckleiste versehene Kleideraufhängevorrichtung, Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles,
    Fig. 8 einen Vertikalschnitt gemäß Linie VIII-VIII der
    Fig.7,
    Fig. 9 einen Horizontalschnitt gemäß Linie IX-IX der
    Fig.7,
    Fig. 10 eine den Figuren 1 und 7 entsprechende Teilansicht
    eines weiteren Ausführungsbeispieles gemäß der Neue-
    rung, Fig. 11 einen Vertikalschnitt gemäß Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Distanzhalters der neuerungsgemäßen Kleideraufhängevorrichtung, Fig. 13 einen Vertikalschnitt gemäß Linie XIII-XIII der Fig. 12.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 13 ist die Trägerschiene ein Flacheisenband 1, das nach den Figuren 1 bis 5 und 7 bis 13 auf seiner dem Rauminnern zugewandten Seite mit einer Deckleiste 2 aus Holz und bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 mit einer die Schmalseiten des Flacheisenbandes 1 umfassenden Deckleiste 3 aus einem Kunststoff-Profilstrang versehen ist.
  • Die gegebenenfalls auch ungleich langen Schwenkender aus einem beispielsweise etwa V-förmig gebogenen Eisendraht bestehenden Kleiderhaken 4 liegen in den rinnenförmig gebogenen Seitenteilen 5'der trapezförmigen Blechschelle 5 und sind in Richtung auf die Wand 9 etwa hakenförmig abgebogen. Sie sind bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 bis 9 durch die trapezförmige Mittelplatte 6 verkeilt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 6 ist die Mittelplatte 6 mittels der Schraube 7 unter Zwischenschaltung der Distanzscheibe 8 an der Schiene 1 befestigt.
    Die Trägerschiene ist mittels der in Fig. 4 dargestellten,
    CD
    mit ihrem einen Ende in der Wand 9 eingelassenen Ankerbolzen 10 in dem gewünschten Abstand von der Wand befestigt. Das freie Ende des Ankerbolzen 10 ist geschlitzt. Die beiden Hälften 10'und 10"sind mittels der Querschraube 11 gespreizt, wobei sie sich mit ihren Enden gegen den Rand einer entsprechend geformten Aussparung 12 in dem Flacheisenband 1 legen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 bis 9 ist die Blechschelle 5 direkt mit dem Flacheisenband 1 durch Schweißpunkte o. dgl. verbunden und greift mit einer aus ihrem mittleren Teil ausgestanzten und abgewinkelten Federzunge 13 in eine entsprechend geformte Ausnehmung 14 der profilierten Mittelplatte 6', die mit ihren seitlichen Rändern die Schenkel der Kleiderhaken 4 unterfängt und dadurch gegen ein Abheben von der Blechschelle 5 gesichert ist.
  • Bei dem in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schenkel der Kleiderhaken 4 mit je einem seitlich vorstehenden Lappen 15 o. dgl. in entsprechend gelform-
    te Ausnehmungen oder Ausprägungen der rinnenförmig gebogenen
    CD C>
    Seitenteile 5'der trapezförmigen Blechschelle 5 eingelegt und dadurch gegen ein Verschieben in vertikaler Richtung gesichert.
  • Ein Herausspringen der Schenkel 4 aus den seitlichen Rinnen der Blechschelle 5 kann mittels der bereits genannten Mittelplatte 6 oder mittels sonstiger Sperrglieder leicht verhindert werden. Zum Ausgleich etwaiger Ungenauigkeiten in den seitlichen Abständen der die Trägerschiene 1 an der Wand befestigenden Ankerbolzen kann (siehe Figuren 12 und 13) letzterer an seinem freien Ende mit einem Schlitz 16 versehen sein. An der Schiene 1 sind in entsprechenden Abständen T-Schienenabschnitte 18 angeschweißt, deren horizontaler, von der Schiene abstehender Steg mit einem Langloch 19 versehen ist. Der abstehende Steg ist zwischen die beiden Spreizteile des Ankerbolzens eingeschoben und dort mittels einer durchgehenden Zugschraube festgeklemmt.
  • Die auf der dem Rauminnern zugewandten Seite der Trägerschiene 1 angebrachte Deckleiste 2 oder 3 kann beliebig breit gewählt werden. Vorzugsweise wird man sie nur so breit machen, daß die Kleiderhaken ober-und/oder unterhalb der Deckleiste noch sichtbar sind.
  • Der oberhalb der Blechschelle 5 liegende Teil der Kleiderhaken 4 kann auch in Richtung auf die Wand abgebogen sein.
  • Im Bedarfsfalle können die Kleiderhaken auch um 1800 um eine vertikale Achse gedreht an der Trägerschiene befestigt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.) Kleideraufhängevorrichtung, insbesondere für Schulen, Versammlungssäle o. dgl., gekennzeichnet durch eine in der Höhe der Kleiderhaken angebrachte, parallel zu einer Wand im Abstand angeordnete durchlaufende Trägerschiene (1), auf deren der Wand (9) zugekehrten Seite entsprechend geformte Kleiderhaken (4) befestigt sind dergestalt, daß sie nicht in das Rauminnere hineinragen.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiderhaken (4) aus in einem spitzen Winkel, beispielsweise V-förmig gebogenem Draht mit hakenförmig abgebogenen Schenkelenden (4') bestehen und auf der Trägerschiene (1) mittels je einer die beiden Schenkel mit ihren rinnenförmig abgebogenen Seitenrändern (5') umfassenden Blechschelle (5) befestigt sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des die Kleiderhaken (4) bildenden Drahtes mittels einer trapezförmigen Mittelplatte (6) in der Blechschelle (5) gehalten sind.
    4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschelle (5) und die Mittelplatte (6) mittels einer einzigen Schraube (7) mit der Trägerschiene (1) verbunden sind.
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (6) mittels einer Federzunge (13) o. dgl., die in eine an ihr angebrachte Aussparung (14) eingreift, gegen ein Verschieben auf der Blechschelle (5) gesichert ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschelle (5) und die Mittelplatte (6) mittels der Schraube (7) gegen eine zwischen der Blechschelle (5) und der Trägerschiene (1) angeordnete Distanzplatte (8) gepreßt sind.
    7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der Kleiderhaken (4) mit seitlichen Vorsprüngen, Ausprägungen, Warzen o. dgl. versehen sind, die in entsprechend geformte Ausnehmungen, Ausbuchtungen o. dgl. in den rinnenförmigen Seitenteilen (5') der Blechschelle (5) eingreifen.
    8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4') der Kleiderhaken (4) ungleich lang sind.
    9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (1) aus Flacheisen besteht.
    10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (1) auf ihrer dem Rauminneren zugewandten Seite mit einer mindestens gleich breiten Deckleiste (2,3) versehen ist.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (2) aus Holz besteht (vgl. Fig. 1-5). 12.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß CD
    die Deckleiste (3) aus einem auch die Schmalseiten der Flacheisenschiene umfassenden Profilstrang aus Kunststoff besteht.
    13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiderhaken (4) oberhalb und/oder unterhalb der Trägerschiene (1) und der Deckleiste (2) hervorragen. 14.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschie- CD
    ne (1) mit der Wand (9) mittels als Distanzhalter dienender Ankerbolzen (10,17) verbunden ist.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ankerbolzen (10) als Spreizorgan ausgebildet und in eine Ausnehmung in der Trägerschiene (1) eingespannt ist.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ankerbolzen (17) mit einem Schlitz versehen ist, in dem eine anjder Rückseite der Trägerschiene (1) sitzende, mit einem Langloch versehene horizontale Konsole mittels einer Klemmschraube befestigt ist.
DE1959K0033305 1959-09-29 1959-09-29 Kleideraufhaengevorrichtung. Expired DE1821830U (de)

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