Die Erfindung betrifft einen Wandhaken mit einem Stab, der sich von einem mit ihm einstückigen Wandteil weg erstreckt, welcher eine ebene Auflage zur Anlage an einer ebenen Wand bildet nd mit einer einzigen, in einem Abstand über dem Stab befinu.¯..en Schraube an der Wand befestigbar ist, sowie eine Verwendung desselben.
Ein aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7239 558 bekannter Wandhaken dieser Art besteht aus einer massiven, im wesentlichen dreieckförmigen Grundplatte, an der unterhalb einer Bohrung für eine Schraube ein gerader Stab angeschweisst ist, der mit der Grundplatte einen Winkel von etwa 50 bis 80" bildet und 10 oder 12 mm stark ist. Der Haken hat an sich den wesentlichen Vorteil, dass er mit einer einzigen Schraube sehr einfach montierbar ist und dennoch uni versell verwendbar für alle möglichen sperrigen und/oder schweren Gegenstände einen sicheren und festen Halt gewährleistet. Diese Eigenschaften beruhen vor allem auf der Selbstabstützung der Grundplatte an der Wand und auf der Form des geraden Stabes.
Das Einschweissen des Stabes in die Grundplatte bedeutet aber einen relativ hohen Herstellungsaufwand, und ausserdem kann sich die Grundplatte bei extremer Belastung des Hakens verbiegen, wenn sie nicht aus sehr starkem Material gestanzt wird, was aber aus Gründen des Aufwandes und Gewichtes unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist demgemäss, einen Wandhaken anzugeben, der die vorteilhaften Eigenschaften des bekannten Hakens in gleichem Masse besitzt, aber einfacher und entsprechend billiger herstellbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Wandteil aus einem wenigstens annähernd zu einem Polygon geF bogenen Fortsatz des Stabes besteht, und dass zum Befestigen des Wandteils an der Wand eine Klemmplatte vorgesehen ist, die mit einem Loch für die Schraube auf dem Wandteil bezüglich des Stabes zentrierbar ist.
Vorzugsweise kann der aus einem geraden, in Sonderfällen auch gekrümmten Stab und dem Wandteil bestehende Haken einfach aus einem einzigen Stab, vorzugsweise Stahlstab, gebogen werden, wobei der Wandteil wie eine Platte flach an der Wand anliegt und, da er die gleiche Stärke wie der Stab hat, ausreichend biegefest ist. Zur Befestigung des Hakens an der Wand mit einer Schraube wird nur ein einfaches Stanzteil benötigt, das aus wesentlich dünnerem Material geformt sein kann als die massive Platte des bekannten Hakens. Ein weiterer Vorteil des hier beschriebenen Wandhakens besteht darin, dass er formschöner ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Verwendung von erfindungsgemässen Wandhaken als Konsolen eines Wandbords,- welche dadurch gekennzeichnet ist, dass auf den horizontal vom Wandteil abstehenden Stäben wenigstens zweier Wandhaken eine Platte mit einem rechtwinklig nach unten abgebogenen Rand aufgeschoben ist, in dem sich wenigstens zwei Löcher zur Aufnahme je eines Stabes befinden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 den Haken in Seiten- bzw. Frontansicht;
Fig. 3 die Klemmplatte in zwei Ansichten;
Fig. 4 vier Ausführungsformen des einstückig gebogenen Hakens; und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Wandbordplatte; die auf einen Wandhaken gemäss Fig. 4b aufgeschoben ist.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Haken ist einstückig aus einem Stahlrundstab mit z.B. 10 mm Durchmesser gebogen und besteht aus einem Wandteil 10 in Form eines spitzwinkeligen gleichschenkeligen Dreiecks. an dessen Spitze der gerade Stab 1 unter Bildung eines Winkels von z.B. 75" mit der Wandteilebene (gemessen in einer senkrecht auf der Wand stehenden Ebene) vorspringt. Länge und Winkel des Stabes 1 sind so bemessen, dass ein gegebener sperriger und/oder schwerer Gegenstand wie z.B. ein Autoreifen sicher gehalten wird. Auf das vordere Ende des Stabes list zweckmässig eine Schutzkappe 3 aus Kunststoff aufgesetzt.
Zur Befestigung des Hakens an einer Wand ist die streifenförmige, in Fig. 3 in- Draufsicht und Seitenansicht dargestellte Klemmplatte 2 vorgesehen, die mit parallel zu den beiden langen Schenkelteilen des Wandteils 10 abgebogenen Rändern 21 diese Schenkelteile in der Nähe des parallel zu ihm liegenden kurzen Schenkelteils übergreift. Dadurch wird die Klemmplatte mit ihrem mittleren Loch 24, durch das die Schraube 4 gesteckt wird, bezüglich der Längsachse 5 des Wandteils 10 (Fig. 2) und damit auch bezüglich des Stabes 1 zentriert, was wichtig ist, weil der Stab sich bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 vertikal unter der Schraube 4 befinden muss. Zweckmässig sind die Ränder 21 entsprechend dem Umfang des Stahlstabes gekrümmt. Zur Versteifung des das Loch 24 enthaltenden mittleren Bereiches der Klemmplatte 2 sind deren Längsränder 22 rechtwinkelig abgebogen.
Die Klemmplatte 2 kann aus relativ dünnen, z.B. 2 mm starkem Eisenblech hergestellt werden.
Fig. 4 zeigt vier verschiedene bevorzugte Ausführungsformen des Wandhakens, wobei die Ausführungsform gemäss Fig. 4a schon beschrieben wurde. Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform gemäss Fig. 4b nur dadurch, dass der gerade Stab 1 rechtwinkelig zur Wand abgebogen ist. Ein solcher Wandhaken eignet sich besonders als Trage element für Regalfächer oder andere Plattenelemente, die mit entsprechend ausgebildeten Lagerteilen, insbesondere mit vertikal abgebogenen gelochten Rändern, einfach auf mindestens zwei Wandhaken der hier beschriebenen Art aufgeschoben werden und ebenso einfach abnehmbar sind. Ein auf der Oberfläche des Stabes 1 angeordnetes Auflagepolster (nicht dargestellt) aus Kunststoff, Schaumgummi oder dgl.
dient dabei sowohl zur Dämpfung als auch als Verschiebungsbremse. In einem solchen Fall wird der Wandhaken und insbesondere sein Wandteil 10 normalerweise vom Regal oder dgl. vollständig verdeckt, was aus formästhetischen Gründen erwünscht sein kann.
Für Sonderzwecke kann es vorteilhaft sein, wenn nicht nur das eine Ende, sondern beide Enden des zu dem Haken gebogenen Stahlstabes stabförmig von dem polygonalen, bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dreieckigen Wandteil abgewinkelt sind. Die beiden Stabteile sollten dann entweder vertikal übereinander unter dem Schraubenloch 24 der Klemmplatte 2 oder bezüglich dem Schraubenloch symmetrisch nebeneinander angeordnet sein. Beispielsweise zeigt Fig. 4c einen Wandhaken, bei dem unterhalb eines längeren geraden Stabes 1, der ein Fortsatz des linken Schenkelteils des Wandteils 10 ist, ein zweiter, kürzerer gerader Stab 11 vorgesehen ist, der von dem verlängerten rechten Schenkelteil parallel zu dem Stab 1 abgebogen ist. Dadurch können an den Haken gegebenenfalls weitere Gegenstände gehängt werden.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4d sind dagegen zwei gleiche Stäbe 1 bzw. 1' nebeneinander von den entsprechenden Schenkelenden des Wandteils 10 abgebogen. Sie schliessen zwischen sich ein allgemein horizontalen Zwischenraum ein und dienen insbesondere zum Aufhängen eines Werkzeuges, wie z.B. eines Spatens, einer Axt od. dgl., das einen Stiel hat, der zwischen den Stäben 1,1' Platz findet.
Es versteht sich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich sind. Insbesondere ist die Neuerung nicht auf die dargestellte Form des Wandteils 10 und der Klemmplatte 2 beschränkt, solange ein fester und sicherer Halt des Hakens an einer Wand gewährleistet ist. Die Form des Wandteils kann ein teilweise offenes Polygon sein oder sonstwie von einer regelmässigen Vieleckform abweichen, wie z.B. Fig. 4c zeigt. Auch sind weitere Stabanordnungen denkbar. Beispielsweise kann man einen Haken mit zwei waagrechten, übereinander angeordneten Stäben- zur Halterung von zwei Regalfächern verwenden.
Bei einer (nicht dargestellten) weiteren Ausführungsform kann der Stabteil des Hakens auch gekrümmt sein und hierbei z.B. in einer zum Wandteil senkrechten Ebene liegen.
In Fig. 5 ist ein Wandbord dargestellt, das aus einer BoS denplatte 50 gebildet ist, die auf den horizontal vom Wandteil 80 abstehenden Stab 1 eines Hakens gemäss Fig. 4b- aufgeschoben ist. Zu diesem Zweck hat die Bodenplatte 50 einen rechtwinklig abgebogenen Rand 60, in dem sich unterhalb der Ebene der Plattenoberfläche nebeneinander wenigstens zwei Löcher zur Aufnahme des Stabes 1 sowie des Stabes eines weiteren, gleichartigen Hakens befinden. Der Stab 1 hat eine zur Abstützung der auf ihr ruhenden Bodenplatte 50 ausreichende Länge. Auf ihrer der Wand abgewandelten Vorderseite weist die Bodenplatte 50 einen weiteren abgewinkelten Rand 70 auf, der den Stab 1 abdeckt.
Das hier beschriebene Wandbord, das sich auch als Regalelement eignet, ist mit geringem Aufwand herstellbar undmontierbar. Nachdem die Wandhaken mit jeweils einer einzigen Schraube 4 an der Wand befestigt worden sind, kann die Bodenplatte 50 mit den Löchern in ihrem Befestigungsrand 60 einfach auf die Stabteile aufgeschoben werden, durch die sie dann fest in der vorgesehenen Lage gehalten wird.
Bei Verwendung von Wandhaken aus 10 mm starkem Rund- stahl kann das Wandbord ohne weiteres mit 40 kg pro Trag- element belastet werden. Die Steifheit der zweckmässig aus dünnem Blech bestehenden Bodenplatte selbst kann dadurch erhöht werden, dass nicht nur ihr Befestigungsrand, sondern auch alle übrigen Ränder rechtwinklig abgebogen sind, wie z.B. bei 90 angedeutet ist. Dass der abgebogene Vorderrand 70 zusätzlich die Stabteile abdeckt, kann aus ästhetischen Gründen erwünscht sein. Der relativ flache Wandteil 80 wird in der Regel von den- auf dem Bord angeordneten Gegenständen verdeckt.
Nach dem Aufschieben der Bodenplatte 50 auf ihre Trag elemente kann auf das vordere Ende des Stabes 1 eine Kappe
3 aus Kunststoff oder dgl. aufgesetzt werden. Die Kappe
3 verhindert nicht nur ein ungewolltes Abziehen der Bodenplatte von ihren Tragarmen, sondern stellt für diese auch ein weiches, dämpfendes und vor Zerkratzen des Bodenbleches schützendes Auflager dar.
Gemäss einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungs form kann die Konstruktion gemäss Fig. 5 dahingehend ab gewandelt werden, dass an dem Wandteil vertikal über oder unter einem ersten Stab wenigstens ein weiterer, ebenfalls ge rade und horizontal von der Wand abstehender Stabteil an geordnet ist, auf den eine entsprechend ausgebildete weitere
Bodenplatte aufgeschoben ist. Die beiden Stabteile des Wand hakens und sein Wandteil können hierbei aus einem einzigen
Rundstahl gebogen werden, wie es im Prinzip auch bei dem
Haken gemäss Fig. 4c der Fall ist Bei einem solchen Wand bord mit zwei (oder mehr) Bodenplatten ist der geringe Her stellungs- und Montageaufwand im Vergleich mit bekann ten Konstruktionen besonders auffällig.
Der beschriebene Wandhaken kann schliesslich auch da hingehend abgewandelt werden, dass die beiden freien En den eines z.B. U-förmig gebogenen Stabteils zu je einem
Wandteil gemäss Fig. 1-4 gebogen sind. Man erhält dann einen mit zwei Schrauben zu befestigenden hoch belastbaren
Bügel.
The invention relates to a wall hook with a rod which extends away from a wall part which is integral with it and which forms a flat support for resting on a flat wall and with a single screw located at a distance above the rod the wall can be fastened, as well as a use of the same.
A wall hook of this type known from the German utility model 7239 558 consists of a solid, essentially triangular base plate to which a straight rod is welded below a hole for a screw, which forms an angle of about 50 to 80 "with the base plate and 10 or 12 mm thick. The hook itself has the significant advantage that it can be installed very easily with a single screw and yet can be used universally for all kinds of bulky and / or heavy objects and ensures a secure and firm hold. These properties are based on mainly on the self-support of the base plate on the wall and on the shape of the straight bar.
Welding the rod into the base plate means a relatively high manufacturing cost, and in addition, the base plate can bend when the hook is subjected to extreme loads if it is not punched from very strong material, which is undesirable for reasons of effort and weight.
The object of the invention is accordingly to provide a wall hook which has the advantageous properties of the known hook to the same extent, but is simpler and correspondingly cheaper to manufacture.
The invention solves this problem in that the wall part consists of an extension of the rod bent at least approximately into a polygon, and in that a clamping plate is provided for fastening the wall part to the wall, which has a hole for the screw on the wall part with respect to the Rod is centerable.
Preferably, the hook consisting of a straight, in special cases also curved rod and the wall part can simply be bent from a single rod, preferably steel rod, the wall part lying flat against the wall like a plate and, since it is the same thickness as the rod has sufficient flexural strength. To attach the hook to the wall with a screw, only a simple stamped part is required, which can be formed from a much thinner material than the solid plate of the known hook. Another advantage of the wall hook described here is that it is more elegant.
The invention also relates to the use of wall hooks according to the invention as brackets for a wall shelf, which is characterized in that a plate with an edge bent downwards at right angles is pushed onto the bars of at least two wall hooks that protrude horizontally from the wall part and in which there are at least two holes to accommodate one rod each.
A preferred embodiment of the invention is shown in the drawing. Show it:
1 and 2 the hook in side and front view;
3 shows the clamping plate in two views;
4 shows four embodiments of the hook which is bent in one piece; and
5 shows a longitudinal section through a wall shelf; which is pushed onto a wall hook according to FIG. 4b.
The hook shown in Figures 1 and 2 is made in one piece from a steel rod with e.g. 10 mm in diameter and consists of a wall part 10 in the form of an acute-angled isosceles triangle. at its tip the straight rod 1 forming an angle of e.g. 75 "protrudes with the wall part plane (measured in a plane perpendicular to the wall). The length and angle of the rod 1 are dimensioned so that a given bulky and / or heavy object such as a car tire is securely held. On the front end of the A protective cap 3 made of plastic is expediently placed on the rod.
To attach the hook to a wall, the strip-shaped clamping plate 2 shown in Fig. 3 in plan view and side view is provided, which with parallel to the two long leg parts of the wall part 10 bent edges 21 these leg parts in the vicinity of the short lying parallel to it Leg part overlaps. As a result, the clamping plate with its central hole 24 through which the screw 4 is inserted is centered with respect to the longitudinal axis 5 of the wall part 10 (FIG. 2) and thus also with respect to the rod 1, which is important because the rod is in the embodiment must be located vertically under the screw 4 according to FIG. The edges 21 are expediently curved in accordance with the circumference of the steel rod. To stiffen the central area of the clamping plate 2 containing the hole 24, the longitudinal edges 22 thereof are bent at right angles.
The clamping plate 2 can be made of relatively thin, e.g. 2 mm thick sheet iron can be produced.
FIG. 4 shows four different preferred embodiments of the wall hook, the embodiment according to FIG. 4a having already been described. The embodiment according to FIG. 4b only differs from this in that the straight rod 1 is bent at right angles to the wall. Such a wall hook is particularly suitable as a support element for shelves or other plate elements that are simply pushed onto at least two wall hooks of the type described here and are just as easily removable with appropriately designed bearing parts, especially with vertically bent perforated edges. A pad (not shown) made of plastic, foam rubber or the like and arranged on the surface of the rod 1.
serves both for damping and as a displacement brake. In such a case, the wall hook and in particular its wall part 10 is normally completely covered by the shelf or the like, which may be desirable for reasons of aesthetics.
For special purposes, it can be advantageous if not only one end but both ends of the steel rod bent to form the hook are angled in the shape of a rod from the polygonal, triangular wall part in the embodiment described. The two rod parts should then be arranged either vertically one above the other under the screw hole 24 of the clamping plate 2 or symmetrically next to one another with respect to the screw hole. For example, Fig. 4c shows a wall hook in which a second, shorter straight rod 11 is provided below a longer straight rod 1, which is an extension of the left leg part of the wall part 10, which is bent parallel to the rod 1 from the extended right leg part is. This means that additional objects can be hung on the hook if necessary.
In the embodiment according to FIG. 4d, on the other hand, two identical rods 1 or 1 ′ are bent next to one another from the corresponding leg ends of the wall part 10. They enclose a generally horizontal space between them and are used in particular to hang up a tool, e.g. a spade, an ax or the like. That has a handle that can be placed between the bars 1,1 '.
It goes without saying that various changes and modifications to the described embodiments are possible. In particular, the innovation is not limited to the illustrated shape of the wall part 10 and the clamping plate 2, as long as a firm and secure hold of the hook on a wall is guaranteed. The shape of the wall part can be a partially open polygon or otherwise deviate from a regular polygon shape, e.g. Fig. 4c shows. Further rod arrangements are also conceivable. For example, you can use a hook with two horizontal rods arranged one above the other to hold two shelves.
In a further embodiment (not shown) the rod part of the hook can also be curved, e.g. lie in a plane perpendicular to the wall part.
In Fig. 5, a wall board is shown, which is formed from a BoS denplatte 50, which is pushed onto the horizontally projecting from the wall part 80 rod 1 of a hook according to FIG. 4b. For this purpose, the base plate 50 has an edge 60 bent at right angles, in which at least two holes are located next to one another below the plane of the plate surface for receiving the rod 1 and the rod of a further, similar hook. The rod 1 has a length sufficient to support the base plate 50 resting on it. On its front side that is modified from the wall, the base plate 50 has a further angled edge 70 which covers the rod 1.
The wall shelf described here, which is also suitable as a shelf element, can be manufactured and assembled with little effort. After the wall hooks have each been fastened to the wall with a single screw 4, the base plate 50 with the holes in its fastening edge 60 can simply be pushed onto the rod parts by which it is then held firmly in the intended position.
When using wall hooks made of 10 mm thick round steel, the wall shelf can easily be loaded with 40 kg per support element. The rigidity of the base plate itself, which is expediently made of thin sheet metal, can be increased in that not only its fastening edge, but also all other edges are bent at right angles, e.g. at 90 is indicated. It can be desirable for aesthetic reasons that the bent front edge 70 additionally covers the rod parts. The relatively flat wall part 80 is usually covered by the objects arranged on the shelf.
After sliding the bottom plate 50 on their support elements can on the front end of the rod 1, a cap
3 made of plastic or the like. Be placed. The cap
3 not only prevents unintentional pulling off of the base plate from its support arms, but also provides a soft, cushioning support that protects the base plate from scratching.
According to a further (not shown) embodiment, the construction according to FIG. 5 can be modified in such a way that at least one further rod part, also straight and horizontally protruding from the wall, is arranged on the wall part vertically above or below a first rod, on the one appropriately trained further
Bottom plate is pushed. The two rod parts of the wall hook and its wall part can be made from a single one
Round bars can be bent, as in principle also with the
Hook according to FIG. 4c is the case. With such a wall board with two (or more) floor panels, the low production and installation effort is particularly noticeable in comparison with known constructions.
The wall hook described can finally also be modified so that the two free ends of one e.g. U-shaped bent rod part of one each
Wall part according to Fig. 1-4 are bent. You then get a heavy-duty one that can be fastened with two screws
Hanger.