DE7516359U - Klammer - Google Patents

Klammer

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DE7516359U
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DE
Germany
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groove
clamp
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rods
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DE7516359U
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Waiter Jackisch : . · ■. : :' · · ZStuttgart N. Menzelstraße 40 . :
Firma Λ
Heinrich Fischer A Jh 7o7-br
74-72 Winterlingen
Friedrichstr. 53 ^011 22. Ma/ t975
Klammer
Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Verbinden zweier zueinander paralleler Stäbe, insbesondere von Stäben stapelbarer Regaleinsatzkörbe,mit einem U-förmigcn Klemmkörper, der mindestens eine einen Stab aufnehmende Nut aufweist,und mit einem am Verbindungssteg der freien Schenkel des Klemmkörpers angeordneten Ansatz, der zum Befestigen de:1 Klammer an mindestens einem, zu den im Klemmkörper vorgesehenen Stäben senkrecht verlaufenden Stab mindestens eine Nut aufweist.
Bei einer bekannten Klammer dieser Art weist der Klemmkörper zwei zueinander parallele Nuten auf, in denen der oberste und unterste horizontal verlaufende Stab zweier aufeinander gestapelter, gitterartiger Körbe geführt sind. Die den Stab des oberen Korbes führende Nut geht auf ihrer ganzen Länge über eine schlitzartige Verengung in die untere Nut über. Durch diese Verengung wird der horizontale Stab des unteren Korbes hindurchgedrückt und kommt so in die für ihn vorgesehene, im Verbindungssteg angeordnete Nut zur Anlage. Diese bekannte Klammer ist mit ihrem Ansatz an zwei vertikal verlaufenden Stäben des unteren Korbes befestigt. Der Ansatz steht an beiden Seiten über den Verbindungssteg *iber und weist auf beiden Seiten je eine über seine ganze Höhe reichende Nut zum Befestigen der Klammer an den vertikal verlaufenden Längsstäben des unteren Korbes auf. Zum Befestigen muß die Klammer zunächst zwischen den parallelen, vertikal verlaufenden Stäben eines Korbes eingeführt und dann mit einem Hammer oder dgl. so weit in Richtung auf den obersten horizontalen Stab geschlagen werden, bis dieser durch die schli+'.zartige
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Verengung der oberen Nut des iemmkörpers hindurch rutscht und in die atere Nut einrastet, wobei gleichzeitig die beiden vertikal verlaufenden Stäbe in die Längsnuten eingreifen. Eine derartige Befestigung ist nicht nur umständlich und zeitaufwendig, sie erfordert auch erheblichen Kraftaufwand. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die übereinandergebtapelten Körbe, wenn sie nicht gerade an einer Wand aufgestellt sind, derart gegeneinander-verschiebbar sind, daß der obere Korb mit seinem waagrecht liegenden Stab längs der Nut im Klemmkörper über den unteren Korb hinweggleiten kann und beim Anstoßen oder dgl. sogar aus der Nut herausrutschen und vom unteren Korb herabfallen kann.
Eeim Aufeinander- bzw. Absetzen dieser Körbe kommt es besonders häufig vor, daß man sich an der über rten unteren Korb vorstehenden Klammer verletzt oder Kleidungsstücke beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer dieser Art so auszubilden, daß sie einfach und schnell, ohne Werkzeug an einem der zu verbindenden, zueinander parallelen Stäbe festgesetzt werden kann, und daß die miteinander verbundenen Stäbe in ihrer Lage fixiert sind, wobei gleichzeitig vermieden werden soll, daß durch die Klammer Verletzungen oder Beschädigungen verursacht werden können.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Nut im Klemmkörper und die Nut im Ansatz miteinander fluchten und in Einschubrichtung der Klammer verlaufen.
Zum Verbinden der beiden parallelen Stäbe wird die Klammer
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zunächst auf einen zu diesen senkrecht verlaufenden, in den beiden miteinander !'lichtenden Nuten des Klemmkörpers und des Ansatzes anliegenden Stab aufgesetzt und dann längs dieses Stabes verschoben,bis der Klemmkörper mit seiner Einführseite mit einem der zu verbindenden Stäbe in Berührung kommt und die Klammer nur noch unter leichtem Druck und von Hand Über die zu verbindenden Stäbe gedrückt wird. Die beiden Stäbe rasten dabei zwischen den Schenkendes Klemmkörpers ein. Da in dieser Lage sowohl in der Nut des Klemmkörpers alsVffir der Nut des Ansatzes je ein, zu den zueinander parallelen Stäben senkrecht verlaufender und jeweils einem dieser Stäbe zugeordneter Stab geführt ist, wird verhindert, daß sich dis miteinander verbundenen Stäbe im Klemmkörper gegeneinander verschieben können.
Wenn die erfinderungsgemäße Klammer z.B. zum Verbinden zweier stapelbarer Regaleinsatzkörbe verwendet wird, liegt der obere der beiden parallelen, miteinar.uer im Klemmkörper verbundenen Stäbe am Verbindungssteg an, so daß der Ansatz auf einem vertikal verlaufenden Stab festgesetzt ist. Dies hat den Vorteil, daß die Klammer beim Abnehmen vom unteren Stab am oberen Stab verbleibt, wodurch Verletzungen bzw. Beschädigung von Kleidungsstücken an überstehenden Klammern verhindere werden. Daß die Klammer beim Abnehmen des oberen Korbes an diesem verbleibt, hat außerdem den Vorteil, daß sich die Klammer beim Abstellen auf dem Boden längs des in der Nut des Ansatzes geführten Stabes in Richtung auf die Einfülirseite für die zu verbindenden Stäbe verschieben kann, und deshalb über den unteren, im Klemmkörper verlaufenden Stab des oberen Korbes übersteht, so daß dieser einen sicheren Stand hat.
Die Erfindung wird . anhand eines Ausführungsbeispielesund der Zeichnungen näher erläutert*
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. ό
Eo zeigen:
Fig. 1 eine Klammer nach der Erfindung in Vorderansicht, Pig. 2 -die Klammei· gemäß Pig. 1 in Seitenansicht, Pig. 5 die Klammer gemäß Pig. 1 in einer Rückansicht, Fig. 4 die Klammer gemäS Pig. 1 in Draufsicht, Fig. 5 zwei Klammern nach der Erfindung in montiertem Zustand
und in perspektivischer Darstellung, Pig. 6 mehrere Klammern nach der Erfindung,gemäß Fig. 1 b*s 5* die ubereinander^gestapelte Regaleinsatzkörbe
verbinden und
Fig. 7 mehrere der gem. den Pig. I bis 5 dargestellten Klammern, die als Verschlußglied und als Scharnier für gitterartige Körbe und Korbteile dienen.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine erfindungsgemäße Klammer in einer Lage zum Verbinden und Befestigen übereinander gestapelter Regaleinsatzkörbe. Die Klammer besteht aus einem in Seitenansicht (Fig. 2) U-förmigen Klemmkörper 1 und einem Ansatz 2, die im Bereich der Rückwand 7 der Klamr..er und im Bereich des Verbindungssteges 3 der beiden Schenkel 8 und 9 des Klemmkörpers 1 ineinander übergehen. Der Klemmkörper 1 und der Ansatz 2 weisen jeweils eine vertikal verlaufende Nut 4 bzw. Nut 5 auf, die beide in der Symmetrieebene der Klammer liegen. Die beiden Nuten 4 und 5 der Klammer fluchten miteinander, so daß ein Stab 6 des oberen Korbes, auf den die Klammer aufgesteckt wird, in diesen beiden Nuten geführt v/erden kann, bzw. die beiden Nuten 4 und 5 nach der Montage die beiden, zu den zu verbindenden Stäben 13 senkrecht verlaufenden Stäbe 6 und 6' je eines der beiden aufeinander gestapelten Körbe führen. Die beiden Nuten 4 und 5 liegen in der Rückwand 7 der Klammer. Damit die Dicke des die Nut 5 aufnehmendenSchenkeIs 8 der Klammer nicht zu groß gehalten werden muß und dadurci/"unelast"lscr. wird, steht die Begrenzungswand Io der Nut 5 über die Rückwand
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vor. Die Begrenzungswand Io der Nut 5 hat eine der Außenfläche 11 des im Querschnitt kreisförmigen Ansatzes 2 entsprechende Krümmung und geht bei einer aus Kunststoff hergestellten Klammer vorzugsv/eise einstückig in diese über.
Zum Aufstecken der Klammer auf einen in vertikaler Richtung der aufeinander gesetzten Körbe verlaufenden Stab 6 ist die Klammer über ihre ganze Höhe mit einem zu ihrer Symmetrieebene symmetrisch verlaufenden Schlitz 12 versehen, der vom Ansatz 2 aus senkrecht nach unten in Richtung auf die Einführseite für die zu verbindenden und zueinander parallelen Stäbe 15 verläuft und über den Verbindungssteg 3 in den vorderen Schenkel 9 übergeht und sich in diesem senkrecht nach unten fortsetzt. In Draufsicht (Fig. 4) verbreitert sich der Schlitz 12vom Ansatz 3 aus in Richtung auf den Schenkel 9. Dies hat den Vorteil, daß einmal der Stab 6 mit weniger Kraftaufwand in die Klammer eingeführt werden kann und zum anderen, daß die Klammer beim Eindrücken des Stabes 6 geringeren Spannungen ausgesetzt ist.
In montiertem Zustand sind die parallelen Stäbe 13 zwischen den Schenkeln 8 und 9 des Klemmkörpers 1 festgesetzt. Um ein Herausrutschen der Stäbe 13 an der Eiaführseite zu verhindern, weisen die Schenkel 8 und £ an dieser Seite Vorsprünge 14 auf, die über die ganze Länge der beiden Schenkel vorgesehen sind.
Die Stäbe 13 können nocn wirksamer und zwar sicherer ge&er: unbeabsichtigtes Herausrutschen der Klammer zwischen den Schenkeln 8 und 9 festgesetzt werden, wenn diese in Richtung auf die Einführseite der Klammer konvergieren
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Die erfindungsgemäße Klammer kann beispielsweise auch zum Verschließen eines Korbes mit einer Gitter-türe 15 dienen (Fig. 7). Die wird dann aufeinen zu den zu verbindenden Stäben 16 senkrecht verlaufenden Stab YJt entsprechend wie zum Verbinden zweier aufeinander gestapelter Regaleinsatzkörbe,aufgesetzt und über die beiden parallelen Stäbe 16 gedruckt. Die Klammer hat dabei eine Lage, in der sie zu der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Lage um verdreht ist, so daß ihr Ansatz an einem horizontal verlaufenden Stab 17 festgesetzt ist.
Es ist auch denkbar, die Klammer als Scharnier 14 (Fig. 7) zu verwenden. Wenn die Klammer als Scharnier dient, ist lediglich der Klemmkörper an den zu verbindenden und zueinander parallelen Stäbenl8und ]S' befestigt, während ihr Ansatz zwischen den zugehörigen, senkrecht zu den im Klemmkörper festgesetzten Stäben verlaufenden Stäben19 beweglich ist. Beim Schwenken der Türe I5 bzw. eines drehbar gelagerten gitterartigen Teiles dreht sich die Klammer mit dem oberen der miteinander verbundenen Stäbe 18 um den unteren'Stab 181 ,'gleichzeitig schwenkt der Ansatz des Scharniers 14 in Drehrichtung mit.

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.'Ing. Waiter Jackisch
    Z Stuttgart N. Menzelstraße 40
    Firma
    Heinrich Fischer A 34 7o7-br
    74-72 Winterlingen
    53 ^ 22' Mai 1975
    Ansprüche
    1. Klammer zum Verbinden zweier zueinander paralleler Stäbe, insbesondere von Stäben stapelbarer Regaleinsatzkörbe, mit einem U-förmigen Klemmkörper, der mindestens eine einen Stab aufnehmende Nut aufweist und mit einem am Verbindungssteg der freien Schenkel des Klemmkörpers angeordneten Ansatz, der zum Befestigen der Klammer an mindestens einem zu den im Klemmkörper vorgesehenen Stäben senkrecht verlaufenden Stab mindestens eine Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) im Klemmkörper (l) und die Nut (4) im Ansatz (2) miteinander fluchten und in Einschubrichtung der Klammer verlaufen.
    2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) des Klemmköüfers (1) in der Mitte eines Schenkels (8) des Klemmkörpers (l) und in der Symmetrieebene der Klammer vorgesehen ist. ·
    3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, daduxh gekennzeichnet, daß die Klammer einen Schlitz (12) aufweist, der sich vom Ansatz (2) aus über den Verbindungssteg (3) der Schenkel (8 und 9) des Klemmkörpers (1) erstreckt und sich ir. dem dem Ansatz (2) gegenüberliegenden Schenkel (9) nach unten fortsetzt, wobei der Schlitz (12) symmetrisch zur Symmetrieebene der Klammer vorgesehen ist.
    — 2 —
    4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (12) vom Ansatz (2) aus in Richtung auf den im Abstand zu diesem liegenden Schenkel (9) verbreitert.
    5· Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12") am Ansatz (2) geringfügig kleiner ist als der freie Querschnitt, des Ansatzes (L).
    5. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (8 und 9) des Klemmkörpers (1) in Richtung auf die Einführseite der Klammer konvergieren.
    7· Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8 und 9) längs der Einführseite der Klammer über mindestens einer. Teil ihrer Länge den Querschnitt verengende Vorsprünge (14) aufweisen.
    8. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) im Ansatz (2) und die Nut (5) im Klemmkörper (l) ein, dem in ihnen geführten Stab (6, 6' bzw. 17) entsprechendes .Profil haben.
    9· Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Breite der Klammer kleiner ist als der Abstand gegenüberliegender, zu den im Klemmkörper (1) verlaufenden Stäben (l^ 16 bzw. 18 und 18') senkrechter Stäbe (6, 6!, 17 bzw. 19).
    lo. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dc.2 die Klammer aus Kunststoff besteht.
    7516359 11.09.75
DE7516359U Klammer Expired DE7516359U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7516359U true DE7516359U (de) 1975-09-11

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DE (1) DE7516359U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506542A1 (de) * 1985-02-25 1986-09-25 Kurt Baumann Befestigungsvorrichtung fuer warenhalter an schaugestellen zur warenpraesentation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506542A1 (de) * 1985-02-25 1986-09-25 Kurt Baumann Befestigungsvorrichtung fuer warenhalter an schaugestellen zur warenpraesentation

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