DE2322732A1 - Anordnung an handballtoren, basketballkoerben, volleyball- und tennisnetzen od. dgl - Google Patents

Anordnung an handballtoren, basketballkoerben, volleyball- und tennisnetzen od. dgl

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DE2322732A1
DE2322732A1 DE19732322732 DE2322732A DE2322732A1 DE 2322732 A1 DE2322732 A1 DE 2322732A1 DE 19732322732 DE19732322732 DE 19732322732 DE 2322732 A DE2322732 A DE 2322732A DE 2322732 A1 DE2322732 A1 DE 2322732A1
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Description

  • Anordnung an Handballtoren, Basketballkörben, Volleyball-und Tennisnetzen od. dgl.
  • In Sportarten wie Handball, Basketball, Tennis und Volleyball werden Stangen verwenaet, um lose gespannte Netze in Form von Tornetzen oder fester gespannte Spielfeldnetze zu halten.
  • Diese Stangen müssen von ihrem Platz wegnehmbar und ohne viel Mühe erneut montierbar sein. Beim Volleyballnetz kommen drei Standardhöhen vor, weswegen ein Bedarf vorliegt, das Netz leicht und schnell in diesen verschiedenen Staneardhöhen einzustellen und zu spannen. Im Allgemzinn sollten die Stangen Biegebeanspruchungen aushalten können ohne deswegen zu schwer zu sein oder zu hohe Ansprüche an den Warkstoff zu stellen.
  • Es ist von großem Vorteil, wenn diese Aufgaben durch eine einheitliche Konstruktion gelöst werden können. Die vorliegende Erfindung, die insbesondere Rohrnrofile bei Handballtoren und Basketballkörben sowie Tennis- und Volleyballnetzen betrifft, schafft erstmals eine solche Konstruktion.
  • Merkmale und Einzelheiten gem. Erfindung gehen aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung verdeutlicht; es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Rohrprofil mit Stützhülse und Keil,bezüglich der Einbaulage, von oben gesehen, Fig. 2 den Gegenstand gem. Fig. 1, von hinten gesehen, Fig. 3 den Keil von vorne gesehen, Fig. 4 den Keil von der Seite gesehen, Fig. 5 den Keil von oben gesehen, Fig. 6 eine Anordnung zum Spannen des Volleyballneties, von der Seite gesehen, Fig. 7 die Anordnung gem. Fig. 6, von oben gesehen, Fig. 8 eine Stange und einen Teil des Querbalkens an einem Handballtor, von vorne gesehen, Fig. 9 einen Schnitt durch ein Rohrprofil mit einem biegeversteifenden Innenprofil, bezüglich der Einbaulage, von oben gesehen, Fig. 10 den Gegenstand gem. Fig. 9, von hinten gesehen, Fig. 11 einohrprofil mit biegeversteifendem Profil mit einem Haken, von oben gesehen, Fig. 12 ein Rohrprofil mit biegeversteifendem Profil,von der Seite gesehen.
  • Das Grundelement der Stange-gem. Erfindung besteht aus einem quadratischen Rohrprofil 1, das mit einer längsverlaufenden, nach außen offenen T-Nut 4 versehen ist. Diese verläuft entlang der Mittellinie einer der Rohrseiten und ist in einem Profilvorsprung 2 auf der Innenseite des Rohrprofils aufgenommen.
  • Um die Stange fest am Bodon zu verankern, wird sie lösbar in eine Hülse 15 gesteckt, die senkrecht im Boden oder auf dem Fußboden angebracht ist. Die Innenkontur der Hülse 15 hat eine Schiebepassung zur Außenkontur der Stange 14. Bei der Ausführungsfform gern. den wig. 1 und 2 ist die. Hülse 15 auf jeder Innenseite mit drei langsverlauSenden FiShrunFsleisten 17 versehen, die mit Schiebepassung an der Außenseite der Stange 14 anliegen, um das Ineinanderverschieben von Stange und Hülse zu erleichtern und deren Verklemmen zu vermeiden. Die Stange kann in der Hülse 15 festgespannt werden mit Hilfe eines Keils 16, der mit Schiebepassung in der T-Nut 4 angebracht ist.
  • Eine Ausführungsform dieses Keils wird in den Fig. 3 - 5 gezeigt. Wie in der Fig. 4 ersichtlich, wird der Keil nach unten schmäler. Der Querschnitt des Keils, der in Fig. 5 gezeigt ist, weist-einen rechteckigen Körper auf, welcher mit.
  • Schiebepassung in die T-Nut 4 des Rohrprofils 1 paßt. Auf dem Keilkörpèr ist einseitig eine Erhöhung oder eine Keilleiste 19 vorgesehen, die, wenn der Keil 16 in die T-Nut 4 eingesetzt ist, -herausragt und mit Schiebepassung in den offenen Schlitz 18 der T-Nut 4 naßt (Fig. 2). Durch eine Aussparung nahe des Kopfes des Keils 16 erhält der Keil 16 einen Ansatz 20, der das Herausschlagen des Keils ermdglicht.
  • Wenn das Rohrprofil 1 als Pfosten für ein Handballtor verwendet wird, werden zwei Torstangen 9 (Fig. 8) in Stützhülsen 15 angebracht. Außerdem wird ein Querbalken 10 (Fig. 8) mittels eines Winkelstücks 11 an jeder Stange angebracht. Auch der Querbalken ist aus dem Rohrprofil 1 hergestellt. Eine Torstange 9 mit einem Teil des Querbalkens wird in Fig. 8 geziegt. Um die Stangen in der Torchens zu versteifen, kann d,s Profil 1 im Inneren m;t einer planen Platte oder einer Schiene 12, 13 versehen werden, dessen Längskanten 13 gabelformit gem. Fiz. 9 und 10 ausgeführt sind. Dieses Profil wird so im Rohrprofil angebracht, daß die Profilkanten die Leisten 5, 6 Schiebepassung umfassen, die längs gegenüberliegender Innenseiten am Rohrprofil vorgesehen sind, und zwar an den Profilseiten, d5e an diejeniger mit der T-Nut 4 anschließen. Die Schiene 12, 13 kann auch lns über die entsprechenden Leisten 5, 6 vom Winkelstück 11 des Querbalkens geschoben werden und an diesem, z. B. durch' Schweißen, befestigt werden. Dadurch wird eine leicht montierbare, lösbare Verbindung zwischen dem Querbalken lo und der Tortstange 9 erreicht, indem ein vom Winkelstück herausragendes Teil der Schiene 12, 13 in die Stange geschoben wird, wobei die Längs kanten 13 mit Schiebepassung die Leisten 5, 6 der Stange umfassen.
  • Zur Versteifung der Stangen in einer Richtung rechtwinklig zur Torebene, z. B. für ein Handballtor, kann ein wie eine plane Platte 31 geformter Profilsteg 31, 32 vorgesehen sein, dessen eine Stegkante 32 U-förmig ausgeführt ist, und mit Schiebepassung die Leiste 2 umfaßt, und dessen andere Längskante schneidenförmif ausgweführt ist, und mit Schiebepassung in eine entsnrechende V-Rinne 30 in einer gegenüber dem Profilvorsprung 2 langs der Innenseite des Rohrprofils 1 angeordneten Profilleiste 3 hineingreift (Fig. 11 und 12).
  • Die Stangen können auch in zwei zueinander senkrechten Ebenen versteift werden durch eine Kombination der Schiene 12, 13 und des Profilstegs 31, 32. Man kann z. E. den Profil steg 31, 32 mit einem, von dessen einem Ende bis zur Mitte verlaufenden Schlitz versehen, und die Schiene 12, 13 mit einem vom anderen Ende ausgehenden entsprechenden Schlitz versehen, wonach man die beiden Teile so zusammenschiebt, daß sie sich kreuzen und mit ihren Schlitzen den ungeschlitzten Teil das jeweils anderen Teils umfassen, wonach die Teile miteinander verschweißt werden können.
  • Z. B. für Handballtore kann das Netz an den Torrahmen mit Hilfe von Haken 8, versehen mit Gleitmuttern 7, befestigt werden. Wie- aus der Fig. 11 hervorgeht, werden die Befestigunshaken 8 in die T-Nut 4 gesteckt, so daß der Haken 8 durch den offenen Schlitz 18 des Rohrprofils 1 herausragt.
  • Mit Hilfe der Gleitmuttern 7 können die Haken 8 im gewünschten Abstand eingestellt werden, wo sie zum Einhängen des Tornetzes am Torrahmen dienen.
  • bei Volleyball wird ein Spielfeldnetz verwendet, das je nach Diannschaftsklasse (Jugend-, Damen- und Seniorklasse) in einer von drei festgelegten Höhen vom Fußboden angebracht wird. Um auf einfache Weise die Netzhöhe ändern zu können, kann das Rohrprofil 1 als Netzstange, mit einer Anordnung zur Höheneinstellung und Spannung des Volleyballnetzes verwendet werden. Eine Ausführungsform einer solchen Anordnung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
  • Die T-Nuten der Netzstangen weisen zum Netz hin; darin werden T-Schianen 21 gleitbar angebracht, die mindestens so lang sind wie der Abstand zwischen Ober- und Unterkante des Netzes, und welche mit Anordnungen versehen sind, um sie in einer beliebigen Lage festlegen zu können. Eine geeignete solche Anordnung wird durch eine gegen den Bodan der T-Nut LI verklemmbare Schraube 24 gebildet.
  • Die Schiene ist mit einem Steg 22 versehen, der bei eingeschobener Schiene aus am Schlitz 18 der T-Nut herausragt. Der Steg 22 weist an seinem nach außen ragenden Ende einen Quersteg 23 auf. An dem Quersteg ist in Höhe des oberen Endes der T-Schiene eine Gabel 29 angebracht, welche eine Umlenlrole 26 trägt. Am unterer. Ende der T-Schiene 21 ist eine weitere Gabel 28 am Quersteg 23 anptebracht. Diese Gabel 28 trägt eine handgetriebene, arreiterbare Winde 25, mit dem Seil 27. Dieses luft über die Um lenkrolle 26, trägt die Oberkante des Natzes und ist mit dem anderen Ende an einer Aufhängung des oberen Endes der T-Schiene 21 der anderen Stange befestigt.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Stange, insbesondere für Spertgeräte wie Hardballtore und Anordnungen an Basketballkörben, Volleyball- und Tennisnetzen, als Rohr, dessen Rohrprofil mit einer längsverlaufenden, nach außen offenen, T-btut versehen ist, die in einem längs der Innenseite des Rohrprofilsd vorhandencn Profilvorsprung enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rohrprofils (1) um wesentlichen rechteckig, vorzursweise quadratisch ist, und daß der Profilvorsprung (2) längs der Mittellinie einer der Seiten des Rohrprofils angebracht ist.
  2. 2. Anordnung mit einer Stange nach Anspruch 1 mit lösbarer Befestigung der Stange im Boden oder auf dem Fußboden, dadurch gekennzeichnet, daß eine, das untere Fnde der Stange (14) aufnehmende, senkrecht im Boden oder auf dem Fußboden dauerhaft befestite Hülse (15) vorgesehen ist, die eine mit Schiebepassung zur Außenkontur der Stange (14) passende Innenkontur aufweist, und daß ein mit Schiebepassung in der T-Nut (4) der Stange (1ll) angeordneter, nach lunten schmäler werdender Keil (16) vorgesehen ist, der nach unten zwischen Stange (14) und Hülse (15) eintreibbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daR die Schiebepassung zwischen Hülse (15) und Stange (14) durch mindestens zwei lSngs jeder Seite der Hillse längsverlaufenden Führungsleisten (17), welche stirnseitig an der Außenseite der Stange (14) anliegen, gebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lseil (16) mit einer längsverlaufenden, mit Schi?bepassung in den offenen Schlitz (18) der ^ Tut (4) passenden und aus diesem herausragenden Keilleiste (19) versehen ist, die zweckmäßigerweise am Kopf des Keils (16) mit einem Ansatz (20) versehen ist, um den Keil (lh) los zuschlagen.
  5. 5. Anordnung mit einer Stange nach Ansnruch 1 zum Snannen und zur Höhenverstellung von Volleyballnetzen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Netzstangen das Fohrprofil (1) aufweisen und mit der T-Nut nach innen zum Netz weisend gedreht sind, und daß in den T-Nuten (4) T-Schienen (21) gleitbar angebracht sind, welche mindestens so lang sind wie der Abstand zwischen Ober- und Unterkante des Netzes, und daß an den T-Schienen eine Feststelleinrichtung und eine Spannvorrichtung vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung eine gegen den Boden der T-Nut (4) ansetzbare Schraube ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mindestens einen durch den Schlitz (18) der T-Nut (4) einer T-Schiene (21) herausragenden Steg (22) umfaßt, der wenigstens am oberen Ende und im beliebigen Abstand vom unteren Ende mit einem zu jeder Seite herausragenden Quersteg (23) versehen ist, welcher zwei zum Netz hinragende Gabeln (28, 29) trägt, von welchen die obere (29) eine Umlenkrolle (26) und die untere (28) eine handgetriebene, arretierbare Winde (25) für ein von hier auslaufendes Seil (27), das über die Umlenkrolle (26) läuft, die Oberkante des Netzes trägt und mit dem freien Ende an einer Aufhängung der T-Schiene (21) der anderen Netzstange befestigt ist, trägt.
  8. 8. Anordnung mit einer Stange nach Anspruch 1,an Handballtoren, deren Pfosten durch Je eine Stange gebildet ist, welche einen Quarbalken -(lo) tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (9) zur Versteifung in einer zur Torebene rechtwinkligen Richtung, in deren Inneren je ein ebener Profilsteg (31) mit einer U-förmig ausgeführten Längskante (32) angeordnet ist, die mitvSchiebepassung den Profilvorsprung (2) umgreift, und dessen andere Längskante schneideförmig gaformt ist, und mit ihrer Schneide in eine entsprechend geformte V-Rinne (30) eingreift, die in einer längs der Innenseite des Rohrprofils (1) gegenüber dem Profilvorsprung (2) angebrachten Profilleiste (3) enthalten ist.
  9. 9. Anordnung mit einer Stange nach Anspruch 1 an Handballtoren mit einer der Versteifung in der Torebene dienenden Schiene, deren beide Längskanten U-förmig ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (13) der eingebauten Schiene (12) mit Schiebepassung zwei längs der Innenseite des Rohrprofils (1) einander gegenüber und zwischenrProfilvorsprung (2) und Profilleiste (3) angebrachte Leisten (5, 6) umgreifen.
  10. 10. Anordnung mit einer Stange nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilsteg (31, 32) mit einem von einem Ende bis zur Mitte entlang der Mittellinie verlaufenden Schlitz versehen ist, und daß die Schiene (12, 13) mit einem vom entgegengesetzten Ende ausgehenden, entsprechenden Schlitz versehen ist, wobei diese beiden Teile so über Kreuz zusammengeschoben sind, daß sie mit ihren Schlitzen jeweils die ungeschlitzten Abschnitte des anderer @@ @@umfassen, an welchem die Schlitzkanten angeschweißt sind.
DE19732322732 1973-02-02 1973-05-05 Stange als Konstruktionsteil von Sporteinrichtungen, insbesondere als Torbalken oder als Tragsäule zum Aufspannen von Volleyball- und Tennisnetzen oder zum Anbringen von Basketballkörben Expired DE2322732C3 (de)

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