DE19603533A1 - Rahmen für eine Deckelanordnung für eine Bodenhülse - Google Patents

Rahmen für eine Deckelanordnung für eine Bodenhülse

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DE19603533A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles
    • A63B71/028Floor sockets for removable poles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für eine Deckelanordnung für Bodenhülsen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei Sportanlagen ist es immer wieder erforderlich, beispielswei­ se in einer Turnhalle, Pfosten zur Halterung eines Sportnetzes aufzustellen, beispielsweise eines Volleyballnetzes, wobei, wenn dieses Netz nicht gebraucht wird, die Pfosten entfernt werden sollen, um dann den Raum für andere Sportarten freizu­ geben. Hierbei werden die Pfosten in sogenannten Bodenhülsen gehalten, und wenn die Pfosten entfernt sind, ist es erforderlich, daß diese Bodenhülsen durch einen mit der Oberfläche des Sportbodens abschließenden Deckel verschlossen werden, so daß hier keine Verletzungen der Spieler auftreten können. Wird der Pfosten aufgestellt, wird der Deckel entfernt und es ist weiterhin ein Problem, diesen Deckel dann so unterzubringen, daß er nicht verlorengeht, andererseits aber auch nicht stört und nicht zu Verletzungen führen kann.
So wird beispielsweise in dem DE-GM 29504 110 eine Deckelanordnung für eine Bodenhülse beschrieben, bei der von einem Laien betätigbar einerseits der Deckel problemlos die Bodenhülse abschließt und dabei fluchtend mit der Bodenober­ kante und der Rahmenoberkante die Bodenhülse abdeckt, wo­ bei andererseits, wenn die Bodenhülse zur Aufnahme eines Pfostens bereitgestellt werden soll, der Deckel leicht entfernbar ist und jederzeit griffbereit in unmittelbarer Nähe der Bodenhül­ se wieder zum Verschließen der Bodenhülse zur Verfügung steht. Hierbei werden zwei Deckel schwenkbar innerhalb des Rahmens vorgesehen, so daß nunmehr die Möglichkeit besteht, den Bodenhülsendeckel aufzuklappen und damit die Bodenhül­ se freizugeben, wobei der Bodenhülsendeckel um 180° und et­ was mehr schwenkbar ist und dadurch in einen Lagerraum ge­ langt, der innerhalb des Rahmens vorgesehen ist und der vom Lagerraumdeckel übergriffen wird. Der Lagerraumdeckel kann dann wieder geschlossen werden und schließt den Lagerraum ab, und zwar bündig mit der Sportbodenebene oder der Rahmenoberkante, so daß keine Verletzungen vorkommen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen zu schaffen, der in einfachster Weise kostengünstig hergestellt werden kann und der so vorbereitet ist, daß das An­ bringen des oder der Deckel in einfachster Weise vorgenom­ men werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß der Rahmen als Strangpreßprofil ausgebildet ist. Ein solches Strangpreßprofil kann beispielsweise in Längen von 6 Meter und mehr oder weniger gezogen werden, und dann werden aus diesem relativ langen rohrförmigen Bauteil durch Querab­ schneiden die einzelnen Rahmen abgetrennt. Hierbei ist es also möglich, die Höhe des Rahmens trotz einheitlicher Herstellung unterschiedlich abzuschneiden.
Vorzugsweise besteht der Rahmen dabei aus einem Leichtme­ tall.
Durch die Herstellung im Strangpreßverfahren ist es möglich, auf der Innenseite des Rahmens materialeinheitlich ausgebilde­ te Vorsprünge herzustellen und - aber im gleichen Arbeitsgang - auch Aufnahmenuten zu bilden, in die beispielsweise Träger­ schienen einsetzbar sind, die die Gelenke für die Deckel tragen, wobei die Höhenlage der Trägerschienen nunmehr beliebig ist, da sie in den Nuten verstellt werden können. Die Festlegung der Trägerschienen erfolgt dabei vorzugsweise durch Verklemmen der Trägerschienen gegenüber den hergestellten Vorsprüngen, beispielsweise derart, daß durch die Trägerschiene hindurch eine Madenschraube geführt wird, die sich an dem Vorsprung abstützt und dadurch die Klemmwirkung herbeiführt.
Die wirksame Höhe der Vorsprünge kann durch Abfräsen ein­ gestellt werden.
Eine im mittleren Bereich des Strangpreßprofiles hergestellte Stabilisierungswand kann für den Einsatzfall in einfachster Weise abgefräst werden, verhindert aber, daß sich die Quer­ wände des Rahmens beim Ziehen konkav oder konvex verfor­ men.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 etwas perspektivisch dargestellt einen Schnitt durch einen mit Deckel ausgerüsteten Rahmen und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf das im Strangpreßverfahren hergestellte Profil.
In Fig. 1 ist ein Rahmen 1 dargestellt, der zur Aufnahme von Deckel 30 und 31 dient, wobei die Deckel 30 und 31 im Rahmen 1 um Gelenke 34 bzw. 33 und 32 schwenkbar gelagert sind.
Als Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung dargestellt, bei der sowohl die Oberkante 3 des Rahmens 1 wie auch die Oberseite der Deckel 30 und 31 mit einem Kunststoffbelag versehen sind, der dem Kunststoffbelag entspricht, der auch auf dem Sport­ boden der Turnhalle vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt den eigentlichen Rahmen 1 in Draufsicht, und der Rahmen 1 besteht aus den beiden Stirnwänden 6 und 7 und den beiden Längswänden 4 und 5. In der Mitte ist eine Stabi­ lisierungswand 12 vorgesehen, die die Längswände 4 und 5 verbindet, so daß während des Extrusionsverfahrens eine konvexe oder konkave Verformung der Längswände 4 und 5 ausgeschlossen wird.
Auf der Innenseite des im Strangpreßverfahren hergestellten Profiles sind Vorsprünge 8 und 9 bzw. 10 und 11 ausgeformt, wobei die Vorsprünge 8 und 9 wie aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich zur Abstützung und Auflage des Bodenhülsendeckels 30 dienen, nachdem sie in entsprechender Höhe abgefräst worden sind.
Weiterhin sind an der Innenseite der Längswände 4 und 5 Auf­ nahmenuten 14 und 15 bzw. 16 und 17 ausgeformt, die der Auf­ nahme der in Fig. 1 erkennbaren Trägerschienen 27 und 28 dienen, die ihrerseits wiederum die Gelenke 34 bzw. 32 und 33 tragen. Die Gelenke schließen anderenends an der Unterseite der Deckel 30 und 31 an. Die Festlegung der Trägerschienen 28 und 27 erfolgt dadurch, daß durch die Trägerschienen entspre­ chende Schrauben geführt sind, von denen die Schrauben 35 und 36 in Fig. 1 erkennbar sind. Die Schrauben stützen sich an dem Vorsprung 10 bzw. der Stabilisierungswand 12 ab und klemmen dadurch die Trägerschienen in einer einstellbaren Höhenlage fest.
Weiterhin ist in Fig. 2 gestrichelt die Bodenhülse 2 dargestellt, die nicht mit dem Rahmen 1 verbunden ist, sondern der Rahmen 1 ist gegenüber der Bodenhülse 2 verstellbar und damit ist die Oberkante 3 des Rahmens 1 genau fluchtend mit der Oberkante des Sportbodens einstellbar.

Claims (6)

1. Rahmen (1) für eine Deckelanordnung für eine Bodenhülse (2) zur Aufnahme von Pfosten od. dgl., der die Bodenhülse (2) umgibt und der der Lagerung wenigstens eines Deckels (30, 31) dient, der in der die Bodenhülse (2) abschließenden Stellung mit seiner Oberfläche mit der Oberkante (3) des Rahmens (1) fluchtet und in seiner die Bodenhülse (2) freigebenden Stellung in einen Lager­ raum innerhalb des Rahmens (1) lagerbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) durch einen Abschnitt eines me­ tallischen Strangpreßprofiles gebildet ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Rahmens (1) materialeinheitlich ausgebildete Vorsprünge (8, 9; 10,11) vorgesehen sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des Rahmens (1) eine die beiden Längswände (4, 5) verbindende Stabilisierungswand (12) vorgesehen ist.
4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Längswände (4, 5) einander gegenüberliegende Aufnahmenuten (14, 15; 16, 17) vorgesehen sind.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die einander gegenüberliegenden Nuten (14, 15; 16, 17) Trägerschienen (27, 28) einsetzbar sind, die z. B. Gelenke (32, 33; 34) für die Deckel (30, 31) tragen.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Trägerschienen (27, 28) dadurch festgelegt ist, daß die Trägerschienen gegenüber den ihr zugeordneten Vorsprüngen (10, 11) bzw. der ihr zugeordneten Stabilisierungswand (12) verklemmt werden.
DE1996103533 1996-02-01 1996-02-01 Rahmen für eine Deckelanordnung für eine Bodenhülse Withdrawn DE19603533A1 (de)

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