DE7727497U1 - Abschliessbarer Behaelter - Google Patents

Abschliessbarer Behaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/10Locking pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Deckel und einem mittels Zöpfen gelenkig mit der Wand des Behälters verbundenen TragbUgel, wobei Verriegelungsmittel vorgesehen sind, Bit denen der Deckel in der Schließlage haltbar ist.
Bei bekannten Behältern wird ein spezielles Riegelorgan durch einen TragbUgel betätigt oder ober der TragbUgel ist selbst mit einem Organ versehen, das den in die Schließlage Überführten Deckel verriegelt, wenn der TragbUgel sich in einer bestimmten Stellung befindet.
Verschließbare Behälter dieser Art werden beispielsweise als Isolierbehälter zum kühlen Aufbewahren von Getränken und Lebensmitteln verwendet, die zu Camping- und Picknickzwecken usw. sicher transportierbar sein mUssen. Die Behälter müssen dazu derart verschließbar sein, daß sie sich durch SchUttelbewegungen während eines Transports, z. B. im Kofferraum eines Wagens, nicht unbeabsichtigt öffnen. Die bekannten Behälter sind dazu derart ausgeführt, daß sie nur dann zu öffnen sind, wenn der TragbUgel in eine bestimmte Lage geschwenkt ist.
Ein Nachteil der bekannten Behälter besteht darin, daß sich der TragbUgel ohne nennenswerten Widerstand schwenken läßt, wodurch sich je nach Ausfuhrungsform der Deckel bereits selbsttätig abhebt oder aber zumindest ohne weiteres öffnen läßt. Es besteht also auch die Gefahr, daß der Behälter durch Kinder spielenderweise geöffnet wird und die Isolationsfunktion des Behälters vorzeitig aufgehoben wird. Weiterhin hat nan sich immer davon zu Überzeugen, daß sich
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der Tragbügel nach den Verschließen des Behälters in der Verriegelungsposition befindet. Das Vorhandensein eines speziellen Verriegelungsorgans verkompliziert die Ausfuhrung und Montage des Behälters, was insbesondere bei der Herstellung von Massenartikeln eine unerwünschte Kostenerhöhung «it sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verschließbaren Behälter zu schaffen, der einfach und sicher in der Handhabung ist und sich dennoch preiswert herstellen läßt.
Ausgehend von den eingangs beschriebenen Behälter wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zapfen so weit durch die Wand des Behälters in das Behälterinnere hineinragen, daß sie bei geschlossenen Deckel in in dem Deckel angebrachte Vertiefungen ■Unden, und der TragbUgel derart elastisch ausgeführt ist, daß er Mindestens um den Betrag spreizbar ist, un den einer der Zapfen in die betreffende Vertiefung des Deckels eindringt.
Die äußeren Endstücke der Zapfen und die Vertiefungen im Deckel bilden erfindungsgemäß eine Schnappverbindung, die den Deckel in der Schließlage hält. Vorzugsweise werden die in die Vertiefungen hineinragenden äußeren Endstücke der Zapfen abgerundet oder abgeschrägt. Mindestens ein Schenkel des TragbUgels ist in Form eines Handgriffs ausgebildet, so daß sich der Schenkel entgegen der Federkraft des ' TragbUgels leicht spreizen läßt, worauf der Deckel abgehoben werden kann. Ein zusätzlicher Handgriff kann auch aus einer im oberon Rand des Behälters oder in unteren Rand des Deckels vorgesehenen Aussparung bestehen.
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Der erfindungsgemtiße Behälter ist dadurch verschließbar, daß der Deckel mit einiger Kraft auf den Behälter gedruckt wird, bis die äußeren Endstücke der Zapfen in die Vertiefungen einschnappen. Das Offnen des Behälters erfolgt durch Anheben des Deckels oder des Handgriffs an einer Seite, bis das äußere Endstück des Zapfens infolge elastischer Ruckfederung des TragbUgels an dieser Seite aus der Vertiefung gedruckt wird, worauf der Deckel entfernt werden kanne Die Aussparung oder Ausdrehung im oberen Rand des Behälters oder im unteren Rand des Deckels ermöglicht einen guten Zugriff zum Deckel fUr den Öffnungsvorgang. Die zum öffnen zu Überwindende Kraft ist natürlich abhängig von der Steifigkeit des TragbUgels, der Länge, mit der die Zapfen in die Vertiefungen hineinragen, und der Schräge der äußeren Endstücke der Zapfen. Diese Faktoren lassen sich so bestimmen,, daß die zum öffnen erforderliche Kraft groß genug ist, um einerseits ein unbeabsichtigtes öffnen des Behälters während des Transports oder durch spielende Kinder zu vermeiden, andererseits jedoch nicht so groß ist, daß ein beabsichtigtes öffnen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Behälter ist konstruktiv einfacher als die bekannten Behälter, da die Zapfen der TragbUgel erfindungsgemäß zusätzlich als Verriegelungsorgan fUr den Deckel dienen. Auf die Anordnung spezieller Verriegelungsorgane kann daher verzichtet werden.
Indem gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Behälters die abgeschrägten Endstücke der Zapfen mit entsprechend abgeschrägten Flächen der Vertiefungen im Deckel zusammenwirken, er-
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zielt man, daß der Deckel für die Schließlage mit einiger Kraft auf den oberen Rand des Behälters zu drucken ist. Die Elastizität des TragbUgels unterstutzt dabei die Erzielung einer guten Abdichtung des Deckels auf den oberen Rand des Behälters, was die Isolationswirkung des Behälters unterstutzt.
Die Zapfen werden vorzugsweise so ausgebildet, daß es nicht möglich ist, sie völlig aus der Wand des Behälters herauszuziehen. Im Falle, daß der Behälter, wie bei einem Isolierbehälter, doppelwandig ausgeführt ist, werden die Zapfen mit einem .«ocken versehen, der sich nach der Montage des TragbUgels zwischen der innern und der äußeren Wand befindet und in Zusammenwirkung mit der äußeren Wand als Anschlag dient, so daß der TragbUgel daran gehindert ist, sich vom Behälter zu lösen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Isolierbehälters näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Isolierbehälters, Fig. 2 eine Seitenansicht des Isolierbehälters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt der Befestigung des TragbUgels am Behalter in vergrößertem Maßstab, wobei sich der Deckel des Ieolierbehältere in der Schließlage befindet
und
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Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt gemäß Fig. 3 während des Schließ- oder Öffnungsvorgangs.
Ein in Draufsicht rechteckiger Isolierbehälter 1 besteht aus einem äußeren Behälter 2 und eimern inneren Behälter 3. Ein oberer Rand 4 des innern Behälters 3 ist nach außen gebogen und Überlappt mit einem Randstreifen 5 den oberen Rand des äußeren Behälters 2. Die Außen« und Innenbehälter 2 bzw. 3 können beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Schnappeinrichtung miteinander verbunden sein. Ein zwischen dem Außen- und Innenbehälter 2 bzw. 3 befindlicher Raum 6 kann mit Isolationsmaterial, beispielsweise Kunststoff, ausgefüllt sein. Die Behälter 2 und 3 sind vorzugsweise aus einen geeigneten Kunststoff, z. B. Niederdruckpolyäthylen, Polypropylen, Polystyrol o. dgl., hergestellt.
Am Isolierbehälter 1 ist oben ein TragbUgel 7 angebracht, der mit Zapfen 8 ausgestattet ist, die durch öffnungen 9 und 10 auf den Schmalseiten des rechteckigen Isolierbehälters 1 eingeführt sind und den umgebogenen oberen Rand 4 des Innenbehälters 3 durchdringen. Im Behälterinnern vorragende äußere Endstücke 11 der Zapfen 8 sind abgerundet. Der TragbUgel 7 ist gleichfalls aus Kunststoff, z. B. aus schlagfestem Polystyrol hergestellt, so daß er eine ausreichende Elastizität besitzt, um mit seinen Schenkeln so weit gespreizt zu werden, daß der TragbUgel 7 bei dem Zusammenbau des Isolierbehälters 1 mit den Zapfen 8 in die öffnungen 9 und 10 eingeführt werden kann. Die Zapfen 8 sind mit VorsprUngen 12 versehen, die geringfügig Über den Durchmesser der öffnungen 9 und 10 hinausragen. Durch die elastische Verformung des Kunststoffmaterials
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können die Zapfen 8 mit den VorsprUngen 12 beim Verbinden des TragbUgels 7 mit dem Behälter 1 durch die Offnungen 9 gedruckt werden. Zur Erleichterung des Zusammenbaus sind die VorsprUnge 12 in Richtung der äußeren Enden (11) der Zapfen 8 pfeilförmig abgeschrägt. Auf der rückwärtigen Seite sind die VorsprUnge 12 stumpf, so daß sie als Anschlag dienen und verhindern, daß der TragbUgel 7 mit den Zapfen 8 vollständig aus den Offnungen 9 des Isolierbehälters 1 herausgezogen werden kann.
Der Isolierbehälter 1 kann mittels eines rechteckigen Deckels 13 abgeschlossen werden. Die Schmalseiten des in den Isolierbehälter hineinragenden Teils des Deckels 13 sind mit Vertiefungen in Form von Hohlräumen 14 versehen, in denen die äußeren Endstücke 11 der Zapfen 8 hineinragen, sobald sich der Deckel 13 in Schließlage befindet. Die Hohlräume 14 sind entsprechend den Endstücken 11 der Zapfen 8 abgerundet und so angeordnet, daß die Zapfen 8 nach dem Anbringen dos Deckels 13 eine nach unten gerichtete Kraft auf den Deckel 13 ausüben, welche aus der Elastizität des TragbUgels 7 resultiert, durch die die Zapfen 8 nach innen gedruckt werden. Dies hat zur Folge, daß ein unterer Rand 15 des Deckels 13 auf den oberen Rand 4 des Innenbehälters 3 gedruckt wird, so daß eine gute Abdichtung und dadurch auch eine gute Isolation erzielbar ist. Der Deckel 13 kann im Blasformverfahren aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol u. dgl., hergestellt sein.
Ia oberen Rand 4 des Innenbehälter 3 ist eine Aussparung 16 vorgesehen, die es ermöglicht, mit den Fingern unter den Deckel 13 zu
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greifen, um diesen vom Behälter 1 entfernen zu können. Der Deckel wird hierbei, wie Fig. 4 zeigt, an einer Seite angehoben, so daß der Zapfen 8 an dieser Seite des Behälters 1 entgegen der Federkraft des TragbUgels 7 durch den sich unter der Vertiefung 14 befindenden Teil des Deckels 13 nach außen gedruckt wird. Dies kann dadurch erleichtert werden, daß man den TragbUgel 7 mit seinem Schenkel an der Seite, wo der Deckel 13 aufgehoben wird, nach außen zieht. Der Dekkel 13 wird dann an dieser Seite vom Zapfen 8 befreit und kann sodann mUhelos abgenommen werden. Der Deckel 13 kann unabhängig von der Position des TragbUgels 7 auf- und abgesetzt werden. FUr den Schließvorgang wird der Deckel 13 auf den Isolierbehälter 1 gedruckt, so daß die Zapfen 8 zunächst nach außen federnd ausweichen und anschließend in die Vertiefungen 14 einschnappen. Um diesen Vorgang zu erleichtern, ist die untere Seite des Deckels 13 mit einer Abschrägung 17 versehen.
Der erfindungsgemäße Behälter ist nicht auf das oben beschriebene Ausfuhrungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise die Vertiefungen 14 aus einer Über die ganze Breite der Schmalseite des Dekkels 13 laufenden Nut bestehen. Ebenso kann die Aussparung 16 sowohl örtlich begrenzt sein als auch sich durchlaufend entlang der kurzen oder langen Seite des Deckels 13 oder des oberen Rands des Behälters 1 erstrecken. Der Behälter 1 kann auch eine in Draufsicht kreisrunde, elliptische oder quadratische Form aufweisen. Weiterhin kann die Erfindung auch bei anderen abschließbaren Behältern Verwendung finden, die nicht als Isolierbehälter ausgebildet sind.
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Claims (7)

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    1· Behälter mit einem Deckel und einem mittels Zapfen gelenkig mit der Wand des Behälters verbundenen TragbUgel, wobei Verriegelungs-Mittel vorgesehen sind, mit denen der Deckel in der Schließlage haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) so weit durch die Wand des Behälters (1) in das Behälterinnere hineinragen, daß sie bei geschlossenem Deckel (13) in in dem Deckel (13) angebrachte Vertiefungen (14) münden, und der TragbUgel (7) derart elastisch ausgeführt ist, daß er mindestens um den Betrag spreizbar ist, um den einer der Zapfen (8) in die betreffende Vertiefung (14) des Deckels (13) eindringt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vertiefungen (14) mündenden äußeren Endstücke (11) der Zapfen (8) abgeschrägt oder abgerundet sind und mindestens ein Schenkel des TragbUgels (7) die Form eines Handgriffs aufweist.
  3. 3· Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Behälters (1) oder am unteren Rand des Dekkels (13) eine Aussparung (16) vorgesehen ist.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Endstücke (11) der Zapfen (8) mit entsprechend abgeschrägten Flächen der Vertiefungen (14) des Deckels (13) so zusammenwirken, daß der Deckel (13) auf den oberen Rand des
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    Behälters (1) unter Druck in die Schließlage UberfUhrbar ist.
  5. 5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schließvorgang mit den Zapfen (8) in Berührung kommende Deckelfläche (17) abgeschrägt oder abgerundet ist.
  6. 6« Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) seitlich mit VorsprUngen (12) versehen sind, durch die das völlige Herausziehen der Zapfen (8) aus der Wan dung des Behälters (i) verhinderbor ist.
  7. 7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Ausfuhrungsform als Isolierbehälter.
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DE7727497U 1977-03-03 1977-09-06 Abschliessbarer Behaelter Expired DE7727497U1 (de)

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