DE3220692C2 - Tragbare Kühlbox - Google Patents
Tragbare KühlboxInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
- A45C13/28—Combinations of handles with other devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/28—Handles
- B65D25/32—Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D3/00—Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
- F25D3/02—Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
- F25D3/06—Movable containers
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-
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Abstract
Die tragbare Kühlbox weist Lagerzapfen auf, die durch die Wand der Kühlbox hindurch in Ausnehmungen des Deckels eingreifen und in axialer Richtung gegen eine elastische Kraft verschiebbar sind, die sich aus der Verformung des Traggriffes ergibt. Die Zapfen sind zylindrisch ausgeführt und weisen ein konisches freies Ende auf, das mit einer Schrägfläche am Deckel zusammenwirkt, wenn dieser in die Schließlage gedrückt wird, so daß die Zapfen gegen die elastische Wirkung des sich verformenden Traggriffes nach außen gedrückt werden. In der Schließanlage werden die Zapfen durch den Traggriff in Ausnehmungen des Deckels eingedrückt. Diese Ausnehmungen sind zylindrisch, so daß der Deckel ohne Herausziehen der Zapfen nicht geöffnet werden kann. Das Herausziehen der Zapfen erfolgt durch außen an der Kühlbox angeordnete Auflaufschrägen, mit denen der Traggriff während eines beschränkten Schwenkbereiches zusammenwirkt, wodurch die Enden des Traggriffes und damit die Zapfen, die mit dem Traggriff verbunden sind, nach außen gedrückt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Kühlbox mit einem Deckel, der in der Schließstellung durch in
ihrer Achsrichtung abgefederte Zapfen gehalten ist, die mit einem elastisch verformbaren Traggriff fest verbunden
als dessen Lagerzapfen dienen, wobei der Traggriff die an ihren Enden konisch auslaufenden Zapfen nach
deren durch den Deckel beim Schließvorgang bewirkten Verdrängung in Ausnehmungen des Deckels eindrückt.
Bei einer bekannten tragbaren Kühlbox dieser Art sind die Enden der mit dem Traggriff verbundenen Zapfen
konisch ausgeführt und greifen jeweils in eine im wesentlichen konisch ausgeführte Ausnehmung im Dekkel
der Kühlbox ein, so daß der Deckel nicht nur beim Eindrücken in seine Schließlage die Zapfen aufgrund
ihrer konischen Enden gegen die elastische Wirkung des Traggriffes nach außen drängt, wodurch die Zapfen in
der Schließtage des Deckels in die Ausnehmungen eingreifen
und den Deekel in der Sehließlage lullten können,
sondern die konische Ausbildung der Ausnehmungen ermöglicht auch ein Abheben des Deckels von der
Kühlbox, wobei durch das Zusammenwirken der schrägen Ausnehmung mil den schrägen Enden der Zapfen
diese wiederum gegen die elastische Wirkung des Traggriffes nach außen gedrängt werden. Dies bedingt zwar
einen gewissen Widerstand, doch ist dieser Widerstand nicht so groß, daß ein unwillkürliches öffnen des Dekkels
nicht eintreten könnte. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Inneren der Kühlbox schwere Gegenstände,
beispielsweise gefüllte Literflaschen, transportiert werden, die beim Umfallen der Kühlbox gegen den
Deckel schlagen. Dieser Vorgang läßt sich zwar weitgehend dadurch verhindern, daß die Federungswirkung
to des Traggriffes verstärkt wirkt, doch muß dann eine größere Kraft beim öffnen des Deckels von dem Benutzer
aufgebracht werden, was dem Bedienungskomfort abträglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine tragbare Kühlbox der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
so auszugestalten, daß ein unwillkürliches öffnen des
Deckels verhindert u:.d der Bedienungskomfort dieser Kühlbox gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer tragbaren Kühlbox der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß jede Ausnehmung als zylindrische Bohrung ausgeführt ist, die auch einen zylindrischen Teil
des zugeordneten Zapfens aufnimmt und daß an der Kühlbox im Schwenkbereich des Traggriffes Auflaufschrägen
vorgesehen sind, die über einen Teil des Schwenkbereiches mit dem Traggriff zusammenwirken,
und seine mit den Zapfen versehenen Enden in Achsrichtung der Zapfen so weit auseinanderdrücken, daß
die Zapfen aus den Ausnehmungen freikommen.
Durch die Ausbildung der Ausnehmungen als zylindrische Bohrungen, die den zylindrischen Teil der Zapfen aufnehmen, ist eine sichere Verriegelung des Dekkels gewährleistet, daß keine Schrägflächen vorhanden sind aufgrund deren ein Auseinanderdrücken der Zapfen bis zur Freigabe des Deckels möglich wäre, wie dies bei der bekannten Kühlbox der Fall ist. Der Deckel ist also in seiner Schließlage sicher festgehalten und gegen ein unwillkürliches Lösen gesichert. Durch die Anordnung von Auflaufschrägen, die mit dem Traggriff nur über einen bestimmten Schwenkbereich zusammenwirken, ist es möglich, die Zapfen aus den Ausnehmungen herauszudrücken, so daß der Deckel freikommt. Da die Auflaufschrägen in der Nähe der Zapfen auf die Traggriffenden einwirken und der Traggriff im wesentlichen U-förmig mit verhältnismäßig langen Schenkeln ausgeführt ist, ergibt sich ein beachtlicher Hebelarm, mit dem der Benutzer beim Verschwenken dos Hebels diesen an den Auflaufschrägen vorbeischwenkt, so daß es keines großen Kraftaufwandes bedarf, um den Traggriff bei seinem Zusammenwirken mit den Auflaufschrägen so elastisch zu verformen, daß die Zapfen aus den Ausnehmungen herausbewegt werden. Aufgrund dieses großen Hebelarmes kann die elastische Wirkung des Traggriffcs so hart eingestellt werden, daß er durch ein selbsttätiges Verschwenken in diese Lage, in welcher die Auflaufschrägen mit dem Traggriff zusammenwirken könnten, nicht schon aufgrund seines Eigengewichtes in die Öffnungsstellung gelangen kann.
Durch die Ausbildung der Ausnehmungen als zylindrische Bohrungen, die den zylindrischen Teil der Zapfen aufnehmen, ist eine sichere Verriegelung des Dekkels gewährleistet, daß keine Schrägflächen vorhanden sind aufgrund deren ein Auseinanderdrücken der Zapfen bis zur Freigabe des Deckels möglich wäre, wie dies bei der bekannten Kühlbox der Fall ist. Der Deckel ist also in seiner Schließlage sicher festgehalten und gegen ein unwillkürliches Lösen gesichert. Durch die Anordnung von Auflaufschrägen, die mit dem Traggriff nur über einen bestimmten Schwenkbereich zusammenwirken, ist es möglich, die Zapfen aus den Ausnehmungen herauszudrücken, so daß der Deckel freikommt. Da die Auflaufschrägen in der Nähe der Zapfen auf die Traggriffenden einwirken und der Traggriff im wesentlichen U-förmig mit verhältnismäßig langen Schenkeln ausgeführt ist, ergibt sich ein beachtlicher Hebelarm, mit dem der Benutzer beim Verschwenken dos Hebels diesen an den Auflaufschrägen vorbeischwenkt, so daß es keines großen Kraftaufwandes bedarf, um den Traggriff bei seinem Zusammenwirken mit den Auflaufschrägen so elastisch zu verformen, daß die Zapfen aus den Ausnehmungen herausbewegt werden. Aufgrund dieses großen Hebelarmes kann die elastische Wirkung des Traggriffcs so hart eingestellt werden, daß er durch ein selbsttätiges Verschwenken in diese Lage, in welcher die Auflaufschrägen mit dem Traggriff zusammenwirken könnten, nicht schon aufgrund seines Eigengewichtes in die Öffnungsstellung gelangen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Traggriff in beiden Schwenkrichtungen
jeweils eine Endstellung aufweist, in der er sich in einer im wesentlichen horizontalen Lage befindet und
diiii die Traggriffenden mit den Auflaufschrägen während des Verschwcnkens von einer der horizontalen
b5 Endlagen aus zusammenwirken.
Diese Ausgestaltung erleichtert die Bedienung der Kühlbox, da der Benutzer zum Offnen des Deckels den
Traggriff nur in die eine der beiden findlagen zu ver-
10
15
ichwenken hau Ein Aufsuchen eines bestimmten Bereites,
in welchem die Öffnungsbewegung stattfinden könnte ist somit nicht notwendig. Dies wäre der Fall,
wenn die Auflaufschrägen nicht in der N^.he der einen
Endstellung des Traggriffes vorgesehen wären.
Vorzugsweise beträgt der Schwenkbereich, über den
der Traggriff mit den Auflaufschrägen zusammenwirkt, etwa 30°. Dies ist ein Schwenkbereich, der einerseits
ausreicht um die Traggriffenden und damii die Zapfen
auseinanderzudrücken und andererseits ist er bezogen auf den gesamten Schwenkbereich des Traggriffes von
etwa 180° klein genug, daß auf alle Fälle eine Öffnungsstellung
des Traggriffes während des Tragens auch bei Schwenkbewegungen, die zwangsläufig eintreten, vermieden
wird.
Um das Zusammenwirken von Traggriff und den Auflaufschrägen zu verbessern kann in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung der mit der jeweiligen Auflaufschräge zusammenwirkende Bereich des Traggriffes als eine
im wesentlichen parallel zur Auflaufschräge verlaufende Schrägfläche ausgebildet sein.
Selbstverständlich kann der Deckel der Kühlbox an seinem in die Kühlbox hineinreichenden Rand etwas
abgeschrägt sein, um mit den konischen Enden der Zapfen in bekannter Weise zusammenwirken zu können, so
daß der Deckel unabhängig von der Schwenklage des Traggriffes jederzeit in seine Schließlage eingedrückt
werden kann, wobei die Zapfen durch den Deckel nach außen gedrängt werden und aufgrund der Federwirkung
in die Ausnehmungen einrasten, wie dies auch bei der bekannten Kühlbox der Fall ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer tragbaren Kühlbox: F i g. 2 eine Seitenansicht de-" Kühlbox nach F i g. 1;
Fig.3 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt
nach der Linie III-III in F ig. 2;
Fig.4 eint Seitenansicht der Darstellung gemäß
Fig. 3; und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3. Die in der Zeichnung dargestellte tragbare Kühlbox
umfaßt einen Aufnahmebehälter 4, an welchem ein Traggriff 1 mittels Zapfen 2 schwenkbar gelagert ist.
Zum Verschluß dieses Behälters ist ein Deckel 3 vorgesehen, der durch die Zapfen 2 in der Schließlage gehal- «5
ten ist, was weiter unten noch näher erläutert wird.
Wie insbesondere aus den Darstellungen gemäß den F i g. 3 bis 5 ersichtlich, ist jeder Zapfen 2 an den freien
Enden der Schenkel des U-förmigen Traggriffes 1 fest mit diesem verbunden. Die Zapfen 2 sind an der Wand
des Behälters 4, d. h. der Kühlbox in einer Bohrung 14 nicht nur schwenkbar, sondern auch in Axialrichtung
verschiebbar gelagert. Die Länge der Zapfen 2 ist so bemessen, daß sie über die Wand des Aufnahmebehälters
4 in das Innere desselben hineinragen. Dieses in das Innere des Aufnahmebehälters hineinragende Ende eines
jeden Zapfens 2 kann in eine Ausnehmung 7 des Deckels eingreifen, wenn sich dieser in seiner Schließlage
befindet. Der Deckel ist vollständig abnehmbar und weist zwei nach unten ragende Ansätze 15 auf, in denen
jeweils eine Ausnehmung 7 vorgesehen ist, die als zylindrische Bohrung ausgebildet ist.
Die freien Enden 9 der Zapfen 2 sind konisch ausgeführt und wirken beim Eindrücken des Deckels mit jeweils
einer Schrägfläche 8 am Ansatz 15 zusammen, wodurch die Zapfen 2 so weit nach außen in der Bohrung
14 gedruckt werden, daß der Deckel in seine Schließlage gelangen kann. Während dieses Vorganges
30
35
40 wird der Traggriff 1 elastisch verformt und drückt die
Zapfen 2 in jeweils eine Ausnehmung 7, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet. Der Zapfen 2
ragt so weit in die Ausnehmung 7 hinein, daß er nicht nur mit seinem konischen Teil 9 sondern auch mit seinem
zylindrischen Teil in diese als zylindrische Bohrung ausgebildete Ausnehmung 7 eingreift. Hierdurch ist ein
Abheben des Deckels nicht möglich.
Um den Deckel öffnen zu können müssen die Zapfen 2 aus den Ausnehmungen 7 herausgezogen werden, was
durch Auflaufschrägen 6 erfolgt, die neben der Bohrung 14 an der Außenseite der Kühlbox 4 angeordnet sind
und mit denen der Traggriff in einem in F i g. 2 mit < V
bezeichneten Schwenkbereich zusammenwirken kann. Der Traggriff 1 weist Schrägflächen 5 auf, die in dem
erwähnten Schwenkbereich gegen die Auflaufschrägen 6 anstoßen, wodurch jedes Ende des Tragbügels aus der
in F i g. 5 mit i(M) bezeichneten Stellung in die mit \(V) bezeichnete Stellung herausgedrückt wird. Hierdurch
kommt jeder Zapfen 2 aus der Ausnehmung 7 frei und der Deckel 3 kann abgehoben werden.
Dieses Auseinanderdrücken der Enden des Tragbügels erfolgt nur über den in Fi g. 2 mit
< V bezeichneten Schwenkbereich, in dem sich die Auflaufschrägen 6 befinden. In dem verbleibenden Schwenkbereich von
nahezu 150° sind die Enden des Traggriffes 1 nicht auseinandergedrückt
und die Zapfen 2 greifen in die Ausnehmungen 7 ein. wie dies insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist die Tragestellung des Traggrifies 1, die mit M bezeichnet ist in einem
Schwenkbereich, in welchem der Traggriff außer Eingriff mit den Auflaufschrägen 6 ist, so daß der Deckel 3
in dieser Stellung mit Sicherheit verriegelt ist. Um das Auffinden desjenigen Schwenkbereiches, in welchem
ein öffnen des Deckels möglich ist, zu erleichtern ist der Schwenkbereich V ausgehend von der einen horizontalen
Endlage vorgesehen, die mit V bezeichnet ist. Die gegenüberliegende ebenfalls horizontale End'age des
Traggriffes 1 ist mit H bezeichnet. Das Schließen des Deckels ist in jeder Stellung des Traggriffes möglich, da
die Zapfen 2 durch die Schräge 8 an den Ansätzen 15 des Deckels nach außen gedrückt werden, wenn sie nicht
gerade durch das Zusammenwirken der Auflaufschräge 6 mit dem Traggriff 1 nach außen gedrückt sind, wenn
sich dieser in dem Schwenkbereich < Vbefindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
Claims (4)
1. Tragbare Kühlbox mit einem Deckel, der in der Schließstellung durch in ihrer Achsrichtung abgefederte
Zapfen gehalten ist, die mit einem elastisch verformbaren Traggriff fest verbunden als dessen
Lagerzapfen dienen, wobei der Traggriff die an ihren Enden konisch auslaufenden Zapfen nach deren
durch den Deckel beim Schließvorgang bewirkten Verdrängung in Ausnehmungen des Deckels eindrückt,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (7) als zylindrische Bohrung ausgeführt
ist, die auch einen zylindrischen Teil des zugeordneten Zapfens (2) aufnimmt und daß an der Kühlbox
(4) im Schwenkbereich des Traggriffes (1) Auflaufschrägen (6) vorgesehen :ind, die über einen Teil
des Schwenkbereichs (< V) mit dem Traggriff (Ij
zusammenwirken und seine mit dem Zapfen (2) versehenen Enden in Achsrichtung der Zapfen so weit
auseinanderdrücken, daß die Zapfen (2) aus den Ausnehmungen (7) freikommen.
2. Tragbare Kühlbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (1) in beiden
Schwenkrichlungen jeweils eine Endstellung (H, V) aufweist, in der er sich in einer im wesentlichen horizontalen
Lage befindet und daß die Traggriffenden mit den Auflaufschrägen (6) während des Verschwenkens
von einer der horizontalen Endlagen aus zusammenwirken.
3. Tragbare Kühlbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich
(< V) über den der Traggriff (1) mit den Auflaufschrägen (6) zusammenwirkt, etwa 30" beträgt.
4. Tragbare Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der jeweiligen
Auflaufschräge (6) zusammenwirkende Bereich des Traggriffes (I) als eine im wesentlichen
parallel zur Auflaufschräge (6) verlaufende Schrägfläche (5) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823220692 DE3220692C2 (de) | 1982-06-02 | 1982-06-02 | Tragbare Kühlbox |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823220692 DE3220692C2 (de) | 1982-06-02 | 1982-06-02 | Tragbare Kühlbox |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3220692A1 DE3220692A1 (de) | 1983-12-15 |
DE3220692C2 true DE3220692C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6165058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823220692 Expired DE3220692C2 (de) | 1982-06-02 | 1982-06-02 | Tragbare Kühlbox |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3220692C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109229838A (zh) * | 2018-06-30 | 2019-01-18 | 湖州中昊物流有限公司 | 一种物流用便携式车载冷藏箱 |
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1982
- 1982-06-02 DE DE19823220692 patent/DE3220692C2/de not_active Expired
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CN109229838A (zh) * | 2018-06-30 | 2019-01-18 | 湖州中昊物流有限公司 | 一种物流用便携式车载冷藏箱 |
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Also Published As
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DE3220692A1 (de) | 1983-12-15 |
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