DE3129285C2 - "Behälterdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter - Google Patents
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Abstract
Bei einem Behälterdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter mit mindestens einem an einer Seitenwand befestigten Deckelscharnier und mindestens einer federbelasteten, zwischen der Seitenwand und dem Scharnier die Unterseite des Deckels untergreifenden Abstützung des letzteren in der Offenstellung ist die als Torsionsfeder ausgebildete Feder parallel zum und im Abstand vom Scharnier angeordnet und untergreift deren deckelseitig verlängertes Ende innerhalb des Behälters den Deckel.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterdeckel, insbesondere für einen Großraummüllbehälter, mit mindestens
einem an einer Seitenwand des Behälters befestigten Deckelscharnier mit Scharnierbolzen und mit
mindestens einer im Bereich des Scharniers auf den Deckel einwirkenden Schenkelfeder, die sich mit einem
ihrer beiden Schenkel am Deckel abstützt
Aus der US-PS 10 45 004 ist ein Müllbehälter bekannt,
der eine doppelte Deckelkonstruktion aufweist, die aus einem äußeren Deckelring besteht, der an der
runden Außenwandung des Behälters schwenkbar gehalten ist, sowie an der runden Außenwand aufliegt und
einen zweiten Deckel besitzt, der mittels eines weiteren Scharniers an dem Ringdeckel ebenfalls schwenkbar befestigt
ist. Die den inneren Deckel nach oben beaufschlagende Schenkelfeder ist eine symmetrisch entgegengesetzt
gewickelte Schenkelfeder, die sich zum einen an einem durchgehenden Scharnierbolzen hindurchführenden
Stift abstützt, indem die Wandung um diesen Stift herumgeführt ist, und zum anderen mit den
jeweils freien beiden Schenkelenden gegen den Innendeckel anliegt. Dabei wird der Deckel durch einen entfernbaren
Haken in der geschlossenen Lage gehalten, um nach Lösen des Hakens nach oben zu schnellen.
Diese Ausbildung ist relativ aufwendig, da zwei Dekkelprägungen sowie zwei Scharnierhalterungen erforderlich
sind.
Aus der schweizerischen Patentschrift 5 17 034 ist ein mit einem Deckel versehener Kehrricht-Großcontainer
bekannt, bei dem der Deckel an einem Vierkantprofil schwenkbar über ein Scharnier gehaltert ist, wobei das
Vierkantprofil im oberen Bereich der hinteren Wandung angebracht ist. Der Deckel wird von einer Feder
beaufschlagt, die sich zum einen an der Unterseite der dem Deckel zugeordneten Scharnierplatte und zum anderen
auf dem Vierkantprofil abstützt. Die Feder ist als
so Schenkelfeder ausgebildet, wobei die Windungen um den Scharnierbolzen herumgelegt sind. Die Windungen
selber werden von einem rohrförmigen Gehäuse umgeben. Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß bei einem
gegebenenfalls notwendigen Auswechseln der Feder, was eventuell aufgrund eines Federbruchs oder aufgrund
einer Ermüdung der Feder notwendig sein könnte, der gesamte Deckel abmontiert bzw. das Scharnier
ausgebaut werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterdeckel der genannten Gattung zu schaffen, der bei
einfacher und kostengünstiger Herstellung einen geringen Aufwand erfordert, und bei dem die Feder einfach
und bequem auszubauen ist, insbesondere ohne den Deckel bzw. das Scharnier zu entfernen.
b5 Die Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, daß
die Schenkelfeder an einem von dem Scharnicrbol/.cn getrennten Träger angeordnet ist und mit dem duckclscitigcn
Schenkel den Deckel innerhalb des Behälters
unlergrcifL Durch diese Maßnahmen bildet die l-'cdcr
ein getrennt vom Deckel cinsclzbarcs liauieil, das infolge der getrennten Bauweise ein einfaches und schnelles
Anbringen bzw. Auswechseln ermöglicht, wobei das Montieren vollständig bei geschlossenem Deckel erfolgen kann.
Eine vorteilhafte Ausführung kann darin gesehen verden, daß der Träger ein im Abstand parallel zum
Scharnierbolzen angeordnetes Rohr ist, auf welches die
Schenkelfeder mit ihrem Windungsteil aufgesetzt ist
Durch diese Anordnung ist ein leichtes Herstellen der Bauteile möglich, wobei während der Montage die Lagehaltung der Schenkelfeder durch einfaches Einschieben des Rohres in die öffnung der Schraubenwindung
der Feder bewerkstelligt werden kann.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß der deckelseitige
Schenkel mit einer an der Deckelunterseite vorgesehenen Schulter zusammenwirkt
Aus der DE-PS 12 21 959 ist eine Behälterdeckelabfederung bekannt, bei der eine parallel zur Seitenwand
und senkrecht zur Scharnierachse angeordnete Schraubendruckfeder einen an der Außenseite der Seitenwand
liegenden Bolzen beaufschlagt, dessen freies Ende sich bei einer bestimmten Offenstellung des Deckels hinter
einen Vorsprung setzt und den Deckel in dieser Winkelstellung abstützt Diese Abstützung erfordert zum einen
große Federkräfte, da der Hebel des Angriffspunkts bezüglich des Scharniers sehr klein ist, wobei andererseits
beim Schließen des Deckels ebenfalls eine relativ große Kraft erforderlich ist, insbesondere dann, wenn die Kontaktfläche zwischen dem Bolzen und dem Deckel nicht
geschmiert wird, was im täglichen Gebrauch die Regel ist
Günstigerweise ist bei dem erfindungsgemäßen Behälterdeckel der deckelseitige Schenkel am Ende mit
einem Anschlagorgan ausgerüstet, das vorteilhafterweise aus einer halbkreisförmigen Aufbiegung des freien
Endes des deckelseitigen Schenkels besteht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß das Anschlagorgan aus einer Rolle
oder Walze besteht, die an einem umgewinkclien Abschnitt des freien Schenkelendes angeordnet ist. Durch
derartige Ausbildungen ist ein freies Gleiten des freien Schenkelendes an der Deckelunterseite gewährleistet,
so daß stets ein leichtes öffnen und Schließen des Behälterdeckels möglich <$t.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der
wandseitigi" Schenkel der Schenkelfeder im Abstand
von dem Träger in 4er Nähe der Seitenwand abgestützt
ist. Dabei Kann es vorteilhaft sein, daß die Achse der
Schenkelfeder auf d^r Höhe des Randes der Seitenwand
angeordnet ist. Durch fliese Anordnung wird die Federkraft optimal aufgeflu'it.
VorteilhflfterVeis^ Mnn vorgesehen werden, Jaß der
deckelseitige Schenkel der Schenkelfeder durch eine
Ausnehmung in> abg^Kröpften Deckelrand hindurchragt.
Der deckelseitig£ Schenkel der Schenkelfeder kann
sich beim Überschreiten tfiner vorbestimmten Öffnungsstellung des Deckfels vöfi seiner Anlage am Deckel
lösen, wobei dfer Deckel Um annähernd 270° verschwenkbar ist. Das Lösen Wird dadurch bewirkt, daß
die Schenkelfeder sich ab dieser vorbestimmten Öffnungsstellung entspannt, wodurch es möglich ist, Federn
mit einer geringeren Federkraft zu verwenden, was insbesondere günstig für deren Lebensdauer ist.
Bei bestimmten Ausführungsformen kann es günstig sein, daß an der Unterseite des Deckels mindestens zwei
hintereinander geschaltete Schultern: zum Arretieren des dcckulseiligcn Schenkels dei Schenkelfeder in mindestens zwei Offenstcllungcn vorgesehen sind. Durch
eine derartige Ausbildung wird das Einfüilen von besondcrs sperrigen Gütern erleichtert, da die zweite Offen
stellung einem weiten öffnungswinkel des Deckels zugeordnet sein kann.
Vorteilhafterweise sind die Schenkelfeder und der wandseitige Schenkel durch ein Gehäuse abgedeckt
ίο Dabei ist es günstig, wenn das Gehäuse als selbständiges
Teil ausgebildet ist und auch das oberhalb der Schenkelfeder angeordnete Scharnier abdeckt Günstigerweise
ist das Gehäuse an der Seitenwand anschraubbar, so daß insgesamt ein leichtes Montieren der Schenkelfeder
möglich ist
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher dargestellt Es
zeigt
F i g. 1 eine Ansicht gem. Linie 1 -1 in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt gem. Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gem. Linie 3-3 in F i g. 2.
F i g. 4 ein Detail von F i g. 3 gem. Linie 4-4,
Fig.5 eine schematisierte Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 6 ein Detail von F i g. 5.
An der Rückseite eines z. B. aus Kunststoff hergestellten Großraummüllbehälters mit einem Rauminhalt von
1,1 cbm sind zwei Scharniere 1 angeordnet, von denen jedoch nur ein Scharnier gezeigt wird.
M Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ragt von der rückwärtigen Seitenwand 2 des Behälters ein später näher zu
beschreibendes Gehäuse 3 vor.
Oberhalb des abgekröpften Oberrandes S ist das Scharnier I durch Wangen 4,6 gehalten. Der Scharnierbolzen des Scharniers 1 besteht aus einem Rohr 7, wel
ches beidseitig durch selbsthemmende Pfropfen 8,9 abgeschlossen ist. Das Rohr 7 erstreckt sich gleichfalls
durch Vorsprünge 11, 12, welche zu einem Deckel 13 führen, der wiederum einen abgekröpften Rand 14 aufweist
auf den eine Schenkelfeder 16 aufgewickelt ist, wobei
die einzelnen Windungen dieser Schenkelfeder, wie aus
Der eine freie deckelseitige Schenkel 17 der Schenkelfeder 16 untergreift den Deckel 13 auf die weiter
unten näher beschriebene Weise und weist an seinem freien Ende einen Anschlag 18 auf. Der andere, wandseitige Schenkel 19 der Schenkelfeder 16 ist, wie aus F i g. 1
ersichtlich, um 90° abgebogen und weist mit seiner Spitze 20 zur Seitenwand 21 des Gehäuses 3.
Im Gehäuse sind, — wie aus F i g. 2 ersichtlich — zwei
Vorsprünge 22, 23 vorgesehen, die den wandseitigen Schenkel 19 der Schenkelfeder 16 führen.
Das Gehäuse 3 ist schalenförmig ausgebildet und schließt mit seinem freien Rand 24 an die Seitenwand 2
des Behälters an. Im Gehäuse sind vier hülseiiförmige
Vorsprünge 25 vorgesehen, die durch radial verlaufende Streben 26 an der Gehäusestirnwand ausgesteift sind
und zur Aufnahme von Halteschrauben 27 dienen. Mit diesen Halteschrauben wird das Gehäuse mit der Seitenwand 2 fest verbunden.
Der deckelseitige Schenkel 17 der Schenkelfeder 16 ist — wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich — zwischen
zwei parallel verlaufenden Leisten 30, 31 geführt und gleitet bei einer öffnung des Deckels 13 innerhalb dieser Leisten zurück und beim Schließen wieder vor.
Zwischen dem Schenkel 17 der Schenkelfeder und der
Wand 32 des Deckels ist mit Schrauben 33, 34 eine metallische Gleitleiste 35 eingesetzt, auf welcher das als
Anschlagorgan 18 ausgebildete Ende des Schenkels 17 beim öffnen und beim Schließen des Deckels längsgleitet.
Die Gleitleiste 35 weist eine Schulter 40 auf. an welcher sich das abgebogene Ende der Schenkel 17 abstützt,
sobald der Deckel 13 eine entsprechende Winkellage eingenommen hat; es liegt auf der Hand, daß außer
der Schulter 40 noch mindestens eine weitere Schulter vorgesehen werden kann, um auch eine zweite Haltestellung
für den Deckel zu schaffen.
Da der Deckel 13 bei der dargestellten Ausführungsform entsprechend dem Pfeil 50 nicht nur in eine Stellung
zum Einschütten von Müll in die Vertikale verschwenkt werden kann, sondern auch soweit verschwenkt
wird, daß der Deckel in etwa parallel zur Seitenwand 2 verläuft, um eine bessere Schüttung des Behälters
zu erreichen, wirkt der deckelseitige Schenke! 17 der Schenkelfeder 16 nur begrenzt bzw. verliert die Berührung
mit der Gleitleiste 35 wenn der Deckel um beispielsweise mehr als 45° oder mehr als 60° verschwenkt
worden ist.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls eine Schenkelfeder 60 vorgesehen, die
sich mit ihrem wandseitigen Schenkel 61 an der Seitenwand 62 des Behälters abstützt (Halterung nicht dargestellt),
während der deckelseitige Schenkel 63 mit einem rechtwinkeligen Abschnitt 64 versehen ist, auf welcher
eine Rolle 65 aus Kunststoff frei abrollen kann. Im Dekkel
66 ist eine Metallplatte 67 angebracht, die eine abgekröpfte Schulter 68 trägt, an welcher sich die Rolle 65 in
Offenstellung des Gehäuses abstützt. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Achse des Trägers 70 der
Schenkelfeder unterhalb der Achse des Scharnierbolzens 71 des Scharniers 72 angeordnet.
Der Achsabstand zwischen den beiden Drehachsen kann beispielsweise 7.5 cm betragen; je größer der
Achsabstand und je länger der deckelseitige Schenkel 63 der Schenkelfeder 60 ist, um so geringer ist die Federkraft,
die benötigt wird, um den Deckel 66 in die Offenstellung zuführen.
Die waagerechte Versetzung der Achse 70 in bezug auf die Achse des Scharniers 1 kann bei der Ausführungsform
nach Fig.5 und 6 2 cm betragen; bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 beträgt sie einige wenige Millimeter.
Der deckelseitige Schenkel 63 der Schenkelfeder 60 kann beispielsweise 20 cm lang sein, eine derartige Länge
ist vollständig ausreichend, um das öffnen des Dekkels
zu erleichtern.
Liste der Bezugsziffern
1 | Scharnier |
2 | Seitenwand |
3 | Gehäuse |
5 | (Ober)rand |
4,6 | Wangen |
7 | (Scharnier)rohr |
8,9 | Pfropfen |
11,12 | Vorsprünge |
13 | Deckel |
14 | (Deckel)rand |
15 | Träger |
16 | Schenkelfeder |
17 | deckelseitiger Schenkel |
18 | Anschlag(organ) |
19
20
21
22,23 5 24
25
26
27
30,31 ίο 32
33,34
35
40
50 15 60
61
62
63
64 20 65
66
67
68
70 25 71
72
wandseitiger Schenkel Spitze
Seitenwand Vorsprünge freier Rand hülsenförmige Vorsprünge Streben
Halteschrauben Leisten
Wand
Schrauben Gleitleiste Schulter Pfeil
Schenkelfeder wandseitiger Schenkel Seitenwand deckelseitiger Schenkel
Abschnitt Rolle, Walze Deckel
Metallplatte Schulter Träger
Scharnierbolzen Scharnier
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Behälterdeckel, insbesondere für einen Großraummüllbehälter, mit mindestens einem an einer
Seitenwand des Behälters befestigten Deckelscharnier mit Scharnierbolzen und mindestens einer im
Bereich des Scharniers auf den Deckel einwirkenden Schenkelfeder, die sich mit einem ihrer beiden
Schenkel am Deckel abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (16, 60)
an einem von dem Scharnierbolzen (Rohr 7,71) getrennten Träger (15,70) angeordnet ist, und mit dem
deckelseitigen Schenkel (17,63) den Deckel (13,66) innerhalb des Behälters untergreift.
2. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (t5,70) ein im A bstand
parallel zum Scharnierbolzen (Rohr 7, 71) angeordnetes Rohr ist, auf welches die Schenkelfeder (16,60)
mit ihrem Windungsteil aufgesetzt ist.
3. Behälterdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelseitige Schenkel
(17,63) mit einer an der Deckelunterseite vorgesehenen Schulter (40,68) zusammenwirkt
4. Behälterdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der deekelseitige Schenkel (17,
63) am Ende mit einem Anschlagorgan (18, Rolle 65) ausgestattet ist.
5. Behälterdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (18) aus einer
halbkreisförmigen Aufbiegung des freien Endes des deckelseitigen Schenkels (17) besteht.
6. Behälterdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (18) aus einer
Rolle (65) oder Walze besteht, die an einem umgewinkelten Abschnitt (64) des freien Schenkelendes
angeordnet ist.
7. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß der wandseitige
Schenkel (19,61) der Schenkelfeder (15, 60) im Abstand von dem Träger (15) in der Nähe der Seitenwand
(2,62) abgestützt ist.
8. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schenkelfeder
(16, 60) auf der Höhe des Randes (5) der Seitenwand (2,62) angeordnet ist.
9. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelseitige
Schenkel (17) der Schenkelfeder (16) durch eine Ausnehmung im abgekröpften Deckelrand (14) hindurchragt.
10. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelseitige
Schenkel (17,63) der Schenkelfeder (16) sich beim Überschreiten der vorbestimmten Öffnungsstellung des Deckels (13,66) von seiner Anlage am
Deckel löst und der Deckel um annähernd 270° verschwenkbar ist.
11. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche
1 —10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (13,66) mindestens zwei hintereinander
geschaltete Schultern zum Arretieren des deckelseitigen Schenkels (17, 63) der Schenkelfeder
(16) in mindestens zwei Offenstellungen vorgesehen sind.
12. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schcnkelfedern
(16, 60) und deren wandseitigcr Schenkel
(19,61) durch ein Gehäuse (3) abgedeckt sind.
13. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 — 12. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(3) als selbständiges Teil ausgebildet ist und auch das oberhalb der Schenkelfeder (16,60) angeordnete
Scharnier (1,72) abideckt
14. Behälterdeckel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) an der Seitenwand (2) anschraubbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129285 DE3129285C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | "Behälterdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129285 DE3129285C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | "Behälterdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3129285A1 DE3129285A1 (de) | 1983-06-09 |
DE3129285C2 true DE3129285C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6137678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813129285 Expired DE3129285C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | "Behälterdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3129285C2 (de) |
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- 1981-07-24 DE DE19813129285 patent/DE3129285C2/de not_active Expired
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