DE1184393B - Klappdeckel fuer Gehaeuse elektrischer Geraete, insbesondere Schalter und Steckdosen - Google Patents

Klappdeckel fuer Gehaeuse elektrischer Geraete, insbesondere Schalter und Steckdosen

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DE1184393B
DE1184393B DEB61137A DEB0061137A DE1184393B DE 1184393 B DE1184393 B DE 1184393B DE B61137 A DEB61137 A DE B61137A DE B0061137 A DEB0061137 A DE B0061137A DE 1184393 B DE1184393 B DE 1184393B
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DE
Germany
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housing
axis
hinged
hinged cover
cover
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Pending
Application number
DEB61137A
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English (en)
Inventor
Robert Boshof
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Description

  • Klappdeckel für Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere Schalter und Steckdosen Die bekannten Einrichtungen von Klappdeckelhalterungen an elektrischen Gehäusen und deren Anordnung an der Abdeckung der Gehäuse weisen verschiedene Nachteile auf, die durch die Erfindung verbessert werden sollen.
  • Es gibt Geräte, bei denen das Klappdeckelscharnier bzw. das Gelenkteil von der Gehäusewandung nach hinten vorstehen, so daß es Schlag, Stoß und Verschmutzung ausgesetzt ist. Abgesehen davon, daß ein solcher vorspringender Teil außerdem noch unschön wirkt, sind die darin untergebrachten Metallteile, wie Gelenkachse, Schließfeder und gegebenenfalls Büchsen, Witterungseinflüssen besonders ausgesetzt.
  • Auch gibt es noch bei einer anderen bekannten Einrichtung eines Gerätes mit Klappdeckel Gelenkteile, die über die Oberfläche des Gehäuses hinausragen, so daß der ebenfalls am Gehäuse vorstehende Klappdeckel nicht nur unschön wirkt, sondern auch die eingangs erwähnten Nachteile der leichten Beschädigung und äußeren Verschmutzung infolge vieler vorhandener Winkelecken aufweist. Im übrigen muß der Klappdeckel noch mittels einer besonderen Klammer an der Abdeckung gehaltert werden, was den Aufwand noch vergrößert.
  • Man hat deshalb schon versucht, die Gelenkteile mit den Klappdeckeln einerseits und mit dem Gehäuse bzw. der Abdeckung andererseits einteilig so auszubilden, daß dabei als Material für diese Teile elastisches Isoliermaterial verwendet wurde, wodurch die Ausbildung eines Scharniers ohne Verwendung besonderer Achsen und Federn möglich ist. Diese Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie nur für Gehäuse und Deckel aus elastischem Material anwendbar sind, dagegen sich nicht für Teile aus hartem Preßstoff oder Metall eignen, Werkstoffe, die aber meist bei der Herstellung von Gehäusen und Deckeln Anwendung finden.
  • Außerdem dürfte der Schließvorgang bei diesen Deckeln nicht so reibungslos vor sich gehen wie bei Scharnieren mit besonderer Achse und Schließfeder. Im übrigen gestaltet sich der Aufbau gerade bei einer solchen bekannten einteiligen Ausbildung sehr unförmig, wodurch das gefällige Aussehen der Geräte, die vielfach in Wohnhäusern installiert werden, leidet.
  • Was die besonders glatte Gestaltung von Abdekkungen und Klappdeckeln von Gehäusen, insbesondere Installationsgeräten, anbelangt, so hat man schon früher Gehäuse geschaffen, in denen die Klappdeckel mit ihren Scharnieren eingelassen sind. Zwar , ist dort das Scharnier bzw. Gelenkteil zum größten Teil vom Klappdeckel verdeckt, doch ragen die Enden der Gelenkachse noch seitlich des Klappdeckels hervor, so daß sie immer noch sichtbar und damit die Nachteile nicht beseitigt sind. Im. übrigen besitzt die bekannte Ausbildung keine Schließfeder, so daß der Klappdackel auch kein gutes Schließvermögen aufweist, was sich vor allem für feuchtigkeitsgeschützte Geräte ungünstig auswirkt. Staub oder sonstige Verschmutzungen dürfte noch weiterhin bei diesen Geräten ausreichend zugänglich sein.
  • Bei einer ähnlichen, bekannten Ausführung ist der Klappdeckel ebenfalls in der Abdeckung des Gehäuses eingelassen, so daß die Gelenkachse voll und ganz von der Abdeckung verdeckt wird, doch ist für diese Maßnahme der- Aufwand, noch zu groß, da gerade zur Abdeckung der Achse ein besonderer Ring in das Gehäuse eingesetzt ist und die Achse durch von der Abdeckung herausgebogene Lagerstellen gehaltert wird. Eine solche Lagerung läßt sich aber nur bei metallenen Abdeckungen oder Gehäusen anbringen. Außerdem ist hier eine Schließfeder nicht vorhanden.
  • Die Lagerstellen sind von innen zugänglich, und der Klappdeckel kann erst eingelegt werden, wenn der Ring in die Platte eingesetzt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappdeckel für Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere Schalter und Steckdosen der zuletzt genannten Art, mit einer von außen nicht sichtbaren, in einem Gelenkteil des Klappdeckels und in dem durch letzteren verschließbaren Gehäuse in einem Aufnahmeraum desselben gelagerten Gelenkachse mit Lagerstellen, die im Gehäuse nach dem Inneren desselben zu offen sind, wobei der Aufnahmeraum in beiden Richtungen länger als die Breite des Gelenkteiles des Klappdeckels bemessen ist.
  • Zur Beseitigung der Nachteile bei den bekannten Einrichtungen, insbesondere der zuletzt erwähnten Art, und vor allem zur Erleichterung der Montage der Klappdeckel unter möglichst geringem Aufwand und bei Berücksichtigung einer guten selbsttätigen Verschließbarkeit der Öffnungen der Gehäuse sieht die Erfindung vor, daß die Gelenkachse lose verschiebbar derart gelagert ist, daß der Klappdeckel aus dem Gehäuse herausnehmbar bzw. in das Gehäuse einsetzbar ist und daß in an sich bekannter Weise mindestens eine Schließfeder im Gelenkteil so angeordnet ist, daß ein Ende der Schließfeder am Klappdeckel und das andere Ende am Gehäuse abgestützt ist.
  • Gegenüber der zuletzt genannten bekannten Art ist die Verbesserung nach der Erfindung durch die wesentlich einfachere Lagerung gegeben, so daß ein zusätzliches Teil entfallen kann. Ferner kann durch einfaches Verschieben der Gelenkachse der Klappdeckel schnell und leicht eingesetzt und auch ausgewechselt werden, ohne daß dabei die Gelenkachse vollends aus dem Gelenk herausgenommen werden muß. Der Klappdeckel kann trotzdem bündig mit dem Gehäusedeckel abschließen und benötigt auch sonst keine weiteren Teile zu seiner gelenkigen Verbindung und Halterung.
  • Die Anordnung der Schließfeder ist allgemein bekannt, unter anderem auch in einer schon zuvor aufgeführten Einrichtung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Klappdeckels nach der Erfindung ist die wesentlich kürzer als das Gelenkteil ausgebildete und unter dem Einfluß einer im Gelenkteil gelagerten Druckfeder stehende Gelenkachse nur an einer Seite des Gelenkteiles angeordnet; das Gelenkteil nimmt an der der Druckfeder gegenüberliegenden Seite entweder ebenfalls eine im Gelenkteil eingesetzte zweite Gelenkachse auf, oder es weist einen angeformten Achsvorsprung auf. Durch die kürzere Ausbildung der Gelenkachse ist weiteres Metallmaterial eingespart, so daß Witterungseinflüsse ein solches Gelenk noch weniger beeinflussen können.
  • Bei dem Klappdeckel nach der Erfindung ist in zweckmäßiger Weise der Aufnahmeraum auf einer Seite in Richtung der Gelenkachse länger als auf der anderen Seite. Auf diese Weise läßt sich die Gelenkachse so weit nach der einen Seite verschieben, daß der Klappdeckel dann zunächst auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann und schließlich völlig von diesem entfernbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist bei dem Klappdeckel gemäß der Erfindung bei Verwendung einer zweiteiligen Gelenkachse zwischen den beiden Achsen eine Druckfeder vorgesehen. Diese Ausbildung ermöglicht nach dem Zurückschieben der Achse ein gleichmäßiges (d. h. senkrecht zum Gehäuse) Herausbewegen des Klappdeckels aus dem Gehäuse.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Gehäuse mit Abdeckung und Klappdeckel; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Abdeckung und den Klappdeckel im Bereich des Gelenkteiles mit einer einteiligen durchgehenden Gelenkachse gemäß Schnittlinie I-IV der F i g. 1; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch das Gelenkteil einer Abdeckung und eines Klappdeckels mit einer auf der einen Seite kürzeren und verschiebbaren Gelenkachse und einem auf der anderen Seite eingesetzten kurzen Achsstumpf; F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch das Gelenkteil einer Abdeckung und eines Klappdeckels mit einer auf der einen Seite kürzeren, verschiebbaren Gelenkachse und einem auf der anderen Seite angeformten kurzen Achsstumpf; F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch das Gelenkteil einer Gehäuseabdeckung und eines Klappdeckels mit einer zweiteiligen beweglichen Gelenkachse, zwischen denen noch eine Druckfeder angeordnet ist.
  • Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, ist das Gehäuse, dessen unterer Teil nicht dargestellt ist, zu dem aber die Abdeckung 2 bzw. 13 gehört, von einem Klappdeckel 1, 7, 10 oder 12 verschlossen, so daß auch die in dem Gehäuse angeordneten Geräte, Schalter oder Steckdosen, welche durch die Abdeckung 2 bzw: 13 zugänglich sind, verdeckt sind.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist die Gelenkachse 11 einteilig ausgebildet und durchdringt das Gelenkteil 12b des Klappdeckels 12. Auf der einen Seite der Gelenkachse ist eine Schließfeder 5 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende 5 a am Klappdeckel und mit ihrem anderen Ende 5 b am Gehäuse 2, 13 abstützt. Zum Einsetzen des Klappdeckels 12 wird die Gelenkachse 11 nach der einen Seite hin, und zwar nach rechts, verschoben. Hierfür hat das Gehäuse bzw. deren Abdeckung 13 einen größeren Aufnahmeraum 13 a, der das Ende 11 a der Gelenkachse 11 in der verschobenen Lage aufnimmt, so daß nach dem Einsetzen des rechten Teiles des Klappdeckels 12 auch der linke Teil desselben in die gegenüber der Breite des Gelenkteiles 12b entsprechend größer bemessene Ausnehmung 13 d des Gehäuses 13 eingesetzt werden kann. Sodann wird vom rechten Ende 11 a aus die Gelenkachse um das entsprechende Stück mittels eines Werkzeuges wieder nach links verschoben, bis die Lage gemäß F i g. 2 erreicht ist. Entsprechende Ausnehmungen 12a im Klappdeckel 12 und 13a, 13b sowie 13c in dem Gehäuse erleichtern das Verschieben der Gelenkachse 11.
  • Nach dem Beispiel der F i g. 3 ist eine kürzere, verschiebbare Gelenkachse 9 auf der einen rechten Seite im Gelenkteil 10a des Klappdeckels 10 angeordnet. Auf der anderen linken Seite ist eine zweite kurze Gelenkachse 9a, welche aus Metall oder sonstigem Werkstoff bestehen kann, in dem Klappdeckel 10 fest eingelassen. Auf dem Ende der Achse 9 sitzt die Schließfeder 5; während das andere Ende noch gegen eine Druckfeder 8 abgestützt ist.
  • Im übrigen wird das Einsetzen des Klappdeckels 10 in das Gehäuse 2 in gleicher Weise vorgenommen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4.
  • In dem Beispiel der F i g. 4 ist ebenfalls eine kürzere Gelenkachse 6 in dem Gelenkteil 7 c des Klappdeckels 7 eingesetzt und gegen eine Druckfeder 8 verschiebbar angeordnet. Auf der anderes Seite ist als zweite Achse ein Zapfen 6 b dem Klappdeckel 7 angeformt. Auch hier sind entsprechende Öffnungen 7 a und 7 b im Klappdeckel 7 zur Bedienung der Druckfeder 8 und der Gelenkachse 6 vorgesehen. Das Einsetzen des Klappdeckels 7 geschieht hierbei derartig, daß zunächst der Zapfen 6 b unier den Vorsprung 2 a des Gehäuses 2 gesetzt wird; so daß der Klappdeckel mit seinem anderen Ende schräg nach oben aus der Abdeckung herausschaut; dann wird die Gelenkachse 6 gegen die Druckfeder 8 verschoben und der Klappdeckel in die Ausnehmung des Gehäuses bzw. des Abdeckteiles gänzlich eingesetzt. Die Achsfeder 8 drückt nun die Gelenkachse 6 mit ihrem Ende 6 a in ihr Lager 2 d.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 ist der Klappdeckel 1 mit seinem Gelenkteil la im Gehäuse 2 bzw. dessen Abdeckteil versenkt angeordnet. Hierfür ist die Gelenkachse 3 wiederum kürzer ausgebildet und auf der einen Seite angeordnet. Auf der anderen Seite ist eine zweite Gelenkachse 3 a angebracht. Zwischen den beiden Achsen ist eine Druckfeder 4 angeordnet, gegen die sich die Achsen abstützen. Die beiden Achsen 3 und 3 a sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar, d. h., die beiden Achsen 3 und 3 a werden beim Einsetzen des Klappdeckels 1 nach der Mitte zu zusammengdrückt, so daß die Achsenden 3 b und 3c, welche über die Breite des Deckels 1 hinausstehen, vollends in dem Deckelkörper untertauchen, wodurch der Klappdeckel in die Abdeckung in waagerechter Lage eingesetzt werden kann. Sobald die die Achsenden überdeckenden einwärts gerichteten Vorsprünge 2 a, 2 b des Gehäuses 2 beim Einsetzen passiert sind, werden die beiden Achsen 3, 3 a durch die Druckfeder 4 selbsttätig in ihre Lagerungen 2c, 2 d gedrückt, welche nach unten offen sind, um beim Herausnehmen des Klappdeckels an diesen Stellen die Achsen nach der Mitte zu mit Hilfe eines Werkzeuges wieder zusammenschieben' zu können. In der Mitte des Klappdeckels ist zum Einsetzen der Feder 4 ebenfalls eine Öffnung 1 b vorhanden. Die Feder 5 zum Schließen des Klappdeckels ist auf dem Ende 3 c der Achse 3 angeordnet.
  • Die Schließfeder 5 kann außer an der rechten Seite auch an der linken Seite der ein- oder zweiteiligen Gelenkachse jeder Einrichtung angeordnet sein (nicht dargestellt). Eine derartige Feder sitzt in diesem Falle noch auf dem Ende 3 b der Achse 3 a oder des Zapfens 6 b oder der Achse 9 a oder am Ende 11 b der Gelenkachse 11.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Klappdeckel für Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere Schalter und Steckdosen, mit einer von außen nicht sichtbaren, in einem Gelenkteil des Klappdeckels und in dem durch letzteren verschließbaren Gehäuse in einem Aufnahmeraum desselben gelagerten Gelenkachse mit Lagerstellen, die im Gehäuse nach dem Inneren desselben zu offen sind, wobei der Aufnahmeraum in beiden Richtungen länger als die Breite des Gelenkteiles des Klappdeckels bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (3, 3 a, 6, 9, 11) lose verschiebbar derart gelagert ist, daß der Klappdeckel (1, 7,10,12) aus dem Gehäuse (2, 13) herausnehmbar bzw. in das Gehäuse (2, 13) einsetzbar ist und daß in an sich bekannter Weise mindestens eine Schließfeder (5) im Gelenkteil so angeordnet ist, daß ein Ende (5 a) der Schließfeder (5) am Klappdeckel (1, 7, 10, 12) und das andere Ende (5 b) am Gehäuse (2, 13) abgestützt ist.
  2. 2. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlich kürzer als das Gelenkteil ausgebildete und unter dem Einfiuß einer im Gelenkteil gelagerten Druckfeder (8) stehende Gelenkachse (9) nur an einer Seite des Gelenkteiles angeordnet ist und daß das Gelenkteil an der der Druckfeder (8) gegenüberliegenden Seite entweder ebenfalls eine im Gelenkteil eingesetzte zweite Gelenkachse (9 a) aufnimmt oder einen angeformten Achsvorsprung (6 b) aufweist (F i g. 3 oder 4).
  3. 3. Klappdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (2 d, 13 a) auf einer Seite in Richtung der Gelenkachse (3, 6, 9, 11) länger als auf der anderen Seite ist.
  4. 4. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer zweiteiligen Gelenkachse (3, 3 a) zwischen diesen eine Druckfeder (4) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1822 156, 1819 055, 1794 274, 1709 962; USA: Patentschriften Nr. 2 870 933, 1455 399, 1454 081. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1171971.
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