CH517034A - Mit Deckel versehener Container - Google Patents

Mit Deckel versehener Container

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Publication number
CH517034A
CH517034A CH753171A CH753171A CH517034A CH 517034 A CH517034 A CH 517034A CH 753171 A CH753171 A CH 753171A CH 753171 A CH753171 A CH 753171A CH 517034 A CH517034 A CH 517034A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lid
container
hinge
spring
suspension element
Prior art date
Application number
CH753171A
Other languages
English (en)
Inventor
Weber Otto
Original Assignee
Verzinkerei Zug Ag
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1646Lids or covers provided with means for mounting on receptacles, e.g. hinges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F2001/1653Constructional features of lids or covers
    • B65F2001/1669Constructional features of lids or covers relating to means for fixing or latching the lid or cover in a certain angle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description


  
 



  Mit Deckel versehener Container
Bekannte Kehricht-Grosscontainer, einschliesslich des zugehörigen Klappdeckels, sind üblicherweise aus Stahlblech gefertigt und werden im Vollbad verzinkt. Zu diesem Zweck muss zur Erreichung der erforderlichen Stabilität des Behälters beim Gebrauch wie auch für das Verzinken im Vollbad eine relativ starke Blechdicke gewählt werden, was den Nachteil mit sich bringt, dass die Bedienung des Klappdeckels beim Einfüllen des Containers recht beschwerlich ist.



   Um hier eine Abhilfe zu schaffen, sind bereits verschiedene Massnahmen vorgeschlagen worden, welche darauf abzielen, die Handhabung des Deckels zu erleichtern, wie beispielsweise eine Unterteilung des Dekkels in mehrere Einzelfelder, der Einbau eines kleineren Einfülldeckels in das Mittelfeld des Abschlussdekkels des Containers oder der Anbau eines durch Federzug betätigbaren Hebelsystems, welches zum Befüllen auf den Container aufgesteckt und zum Entleeren desselben in einen Sammelwagen wieder entfernt werden muss. Um jedoch auf solche vorstehend geschilderten Massnahmen verzichten zu können, verfolgt die vorliegende Erfindung das Ziel, einen Container zu schaffen, dessen Deckel sehr leicht zwecks Öffnens betätigt werden kann und der darüber hinaus auch eine im Sinne einer Rationalisierung Arbeitskräfte einsparende Handhabung des Containers im Abfuhrwesen ermöglicht.



   Der mit Deckel versehene Container, insbesondere Kehricht-Grosscontainer, ist daher erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Deckelscharniers des Containers mindestens ein Federungselement derart unter Vorspannung eingebaut ist, dass das Gewicht des geschlossenen Deckels die im Öffnungssinn wirkende Federkraft überwiegt, und dass für die dem Deckel und dem Container zugeordneten Enden des Federungselementes Anschläge vorgesehen sind, die den Federungsweg des letzteren beim Öffnen des Dekkels derart beschränken, dass der Deckel in einer vorbestimmten Öffnungsstellung frei stehenbleibt, jedoch zwecks Entleerung des Containers ohne Behinderung vollständig nach hinten umgeklappt werden kann. In bevorzugter Weise besteht das Federungselement aus einer Schraubenfeder, durch die sich der Scharnierbolzen des Scharniers hindurcherstreckt.

  Dabei kann die Schraubenfeder in einem aus einem rohrförmig gebogenen Scharnierteil gebildeten Gehäuse angeordnet sein, so dass sie aussen umschlossen und geschützt ist, was die Verletzungsgefahr beim unbeabsichtigten Hineingreifen vermindert, ebenso ist es aber auch möglich, dass die bzw. mehrere Federn auf dem das Scharnier ein- oder beidseitig überragenden Scharnierbolzen angeordnet sind.



   Ferner ist es möglich, dass das Federungselement ein unter Vorspannung eingebauter Torsionsstab ist, der gleichzeitig den Scharnierbolzen bildet. Weiterhin sind zweckmässig Mittel vorgesehen, um die Vorspannung des Federungselementes verändern zu können, was eine Anpassung an Unterschiede im Deckelgewicht erlaubt, und ferner können zweckmässig auch Mittel vorgesehen sein, um den durch Anschläge begrenzten Federungsweg des Federungselementes zu verändern, damit dem Federungsweg ein bestimmter Aufschwenkwinkel des Deckels gegeben ist, bei dem er frei stehen bleibt, so dass mit Hilfe dieser Mittel die Neigung des frei offenstehenden Deckels verändert werden kann. Mit der vorzugsweisen Verwendung von Leichtmetall oder Kunststoff für den Deckel lässt sich eine in bezug auf Dimensionierung und Befestigung der Federungselemente günstige Konstruktion erzielen.



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 das Deckelscharnier für den Container in Seitenansicht bei geschlossenem Deckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Deckelscharnier ge   mäss    Fig. 1,
Fig. 3 das Deckelscharnier in Seitenansicht bei geöffnetem und in der dargestellten Stellung frei stehenbleibendem Deckel,  
Fig. 4 das Deckelscharnier in Seitenansicht bei gänzlich nach hinten   umgeklapptem    Deckel.



   In den Fig. 1 bis 4 ist das allgemein mit 10 bezeichnete Deckelscharnier schematisch dargestellt, mit dessen Hilfe der in allen Figuren abgebrochen dargestellte Deckel 11 an dem ebenfalls abgebrochen dargestellten Containerbehälter 12 angelenkt ist. Die Schwenkachse wird von dem Scharnierbolzen 13 gebildet, der sich durch die ihn umschliessende   Schrau-    benfeder 14 hindurcherstreckt.

  Der Scharnierbolzen 13 ist in einem am Container fixierten Teil 15 des Scharniers beidenends gelagert, während der bewegliche, auf der Oberseite des Deckels 11 befestigte Scharnierteil 16   im.    Bereich des Scharnierbolzens zu einem die Feder aussen teilweise umschliessenden Gehäuse 17 ausgeformt ist, das die Feder etwa über   8/4    des Umfanges hül   senförmig    umschliesst, wobei die freie Endkante 18 einen Anschlag bildet, der beim Aufschwenken des Deckels, und zwar beim Erreichen der Stellung nach Fig. 3 gegen das Ende 14a der Schraubenfeder 14 anstösst, so dass die Feder, die in der Stellung nach Fig. 1 mit dem Federende 14a am Containerrand und mit dem anderen Federende 14b am Deckel 11 abgestützt ist, sich beim Öffnen des Deckels nur bis zu der in Fig. 3 dargestellten Stellung entspannen kann.



  Während dieser Schwenkbewegung aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 3 wirkt die Feder 14 in dem Sinne, dass das Anheben des Deckels mühelos erfolgt, wobei der Deckel in der Stellung nach Fig. 3 frei stehenbleibt, da die Feder daran gehindert ist, sich weiter zu entspannen. Die Feder ist mit Vorspannung gegen den Anschlag 18 anliegend eingebaut.



   Zwecks Entleerung des Containers in einen Sammelwagen muss der Deckel ganz nach hinten geklappt werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Das Federende 14a bleibt bei der weiteren Schwenkbewegung gegen den Anschlag 18 anliegend, ohne dass sich die Feder weiter entspannen kann, die sich beim Aufklappen des Deckels um den Scharnierbolzen 13 dreht.



   Aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung ist in Fig. 3 ein Mittel zur Veränderung des Federungsweges der Feder 14 dargestellt, indem der Anschlag 18 von einer Stellschraube gebildet wird, die in einen abgebogenen Endrand des rohrförmigen Gehäuses 17 eingeschraubt ist, oder in einer an den Gehäuserand angeschweissten Mutter auf- und abgeschraubt werden kann, wodurch der Entspannungswinkel der Feder ver ändert werden kann. Infolge dieser Veränderung kann der Deckel mehr oder weniger geneigt frei offen stehen.



  Ferner ist in Fig. 3 erkennbar, dass das Federende 14b, das zu einer Öse umgebogen ist, gegen den Kopf einer in den beweglichen Scharnierteil 16 eingeschraubten Schlitzschraube 19 anliegt, so dass mittels eines durch die Öse hindurchgeführten Schraubenziehers die Schraube etwas weiter herein- oder herausgeschraubt werden kann, wodurch sich die Vorspannung der Feder verändern lässt.

 

   Um die vorstehend beschriebenen Schraubenfedern, an deren Stelle auch hier nicht dargestellte Torsionsstäbe treten können, innerhalb angemessener Dimensionen halten zu können, ist der Deckel des Containers nicht wie bisher üblich aus Stahlblech, sondern aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt. Die geringere Festigkeit dieses Materials kann durch zweckmässige Profilierung sowohl der Deckelfläche als auch des Aussenrandes desselben kompensiert werden. Durch eine über den oberen Rand des Containers hinuntergeführte Tropfkante 20 des Deckels kann der Eintritt von Wasser in den geschlossenen Container zuverlässig verhindert werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Mit Deckel versehener Container, insbesondere Kehricht-Grosscontainer, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Deckelscharniers des Containers mindestens ein Federungselement derart unter Vorspannung eingebaut ist, dass das Gewicht des geschlossenen Dekkels die im Öffnungsinn wirkende Federkraft überwiegt, und dass für die dem Deckel und dem Container zugeordneten Enden des Federungselementes Anschläge vorgesehen sind, die den Federungsweg des letzteren beim Öffnen des Deckels derart beschränken, dass der Deckel in einer vorbestimmten Öffnungsstellung frei stehen bleibt, jedoch zwecks Entleerung des Containers ohne Behinderung vollständig nach hinten umgeklappt werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Mit Deckel versehener Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Federungselement eine abgewinkelte Federenden aufweisende Schraubenfeder ist, die in einem aus einem rohrförmig gebogenen Scharnierteil gebildeten Gehäuse angeordnet ist, und dass sich durch die Schraubenfeder ein Scharnierbolzen hindurcherstreckt.
    2. Mit Deckel versehener Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Federungselement ein unter Vorspannung eingebauter Torsionsstab ist, der gleichzeitig den Scharnierbolzen bildet.
    3. Mit Deckel versehener Container nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um einerseits die Vorspannung des Federungselementes und anderseits den durch Anschläge begrenzten Federungsweg des Federungselementes zu verändern.
    4. Mit Deckel versehener Container nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Containers aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
    5. Mit Deckel versehener Container nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Schraubenfedern auf einem das Scharnier ein- oder beidseitig überragenden Scharnierbolzen angeordnet sind.
CH753171A 1971-05-24 1971-05-24 Mit Deckel versehener Container CH517034A (de)

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