DE3422634C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/129Transporter frames for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportplattform nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Transportplattform ist aus der WO 81/02 719 bekannt, die ein Blattfederpaket mit Blattfedern gleicher Länge, die über zwei Drahtseile oder Zugstäbe zum Übertragen der Zugkräfte zwischen einer Plattform und daran endseitig angelenkten Kopfteilen mit den Kopfteilen verbunden sind, aufweist. Die Kopfteile besitzen benachbart zur Plattform profilierte Flächen zum Er­ zielen eines Gewichtsausgleichs beim Verschwenken der Kopfteile gegenüber der Plattform, wobei diese Flächen mit den Drahtseilen oder Zugstangen verbunden sind und die Eckbereiche der Transportplattform einnehmen. Dies läßt jedoch keine günstige und einfache Anordnung von eventuellen Verriegelungseinrichtun­ gen für die Kopfteile zu, die zudem bei ihrer Schwenkbewegung über den gesam­ ten Weg einer praktisch konstanten Federkraft aufgrund der konstanten Fe­ dercharakteristik des Blattfederpakets ausgesetzt werden.
Aus der DE-OS 28 21 862 ist ferner eine Transportplattform bekannt, bei der der Gewichtsausgleich beim Schwenken der Kopfteile gegenüber der Plattform durch an beiden angreifende Schraubenfedern stattfindet. Hierbei sind Verrie­ gelungseinrichtungen für die Kopfteile in den Eckbereichen der Transport­ plattform angeordnet, die, abgesehen davon, daß sie nicht dazu geeignet sind, übereinander gestapelte Transportplattformen miteinander zu verbinden, zu­ sätzlichen Bauraum an der Stirnseite der Plattform beanspruchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportplattform nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 zu schaffen, die in konstruktionsmäßig einfacher Weise eine günstige Anordnung der Verriegelungseinrichtungen für die Kopfteile bei entsprechend an die einzustellenden Positionen und den damit verbundenen Be­ wegungsablauf der Kopfteile angepaßter Ausgleichskraft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen Längsschnitte eines endseitigen Teils einer Transportplattform in Arbeits- und Ruheposition.
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Transportplatt­ form.
Fig. 4 zeigt aufgeschnitten eine Draufsicht auf die Transport­ plattform der vorgehenden Figuren.
Die dargestellte Transportplattform umfaßt eine Plattform 1 mit zwei Kopfteilen 2, eines an jeder Endseite der Plattform 1, die schwenkbar an letzterer befestigt sind.
Die Plattform 1 umfaßt ein Paar von langgestreckten Tragelementen 3, die jeweils beispielsweise einen Doppel-T-Träger 4 aufweisen können. Je­ des Kopfteil 2 besitzt im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte und kann irgendeinen geeigneten Aufbau besitzen.
Jedes Kopfteil 2 ist um eine Achse 5 schwenkbar, die in der Plattform 1 und in einem bestimmten Abstand von der Tragebene 6 der Platt­ form 1 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist jedes Kopfteil 2 fest mit einem Paar von Hebeln 7 verbunden, die ein Paar von Armen 8, 9 aufweisen, die in einem kleinen Winkel zueinander angeordnet sind, üblicherweise 45°, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Zwischen den beiden Armen 8, 9 ist ein Schwenkbolzen 10 angeordnet, um das Schwenken des Hebels 7 in bezug auf die Plattform 1 zu ermöglichen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist jeder Schwenkbolzen 10 in einer Buchse 11 gelagert, die mit dem Doppel-T-Träger 4 und einer Platte 12, die mit dem Doppel-T-Träger 4 verbunden ist, fest verbunden ist.
Zum Momentenausgleich für den Fall, daß das Kopfteil 2 aus der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition, in der es sich im wesentlichen verti­ kal und orthogonal zur Plattform 1 befindet, in die Ruheposition gemäß Fig. 2, in der es sich auf der Plattform 1 und parallel hierzu befindet, bewegt wird, ist eine Ausgleicheinrichtung 15 vorgesehen, die ebenso wie die Hebel 7 ein Paar von Gelenkstangen 16 und eine halbelliptische Feder 17 umfaßt.
Letzere ist derart angeordnet, daß ihre Biegungsebene im wesentlichen pa­ rallel zu der Ebene der Plattform 1 liegt. Die Feder 17 ist im Inneren der Plattform 1 angeordnet und, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, in der Mitte der Plattform 1 mit Hilfe eines Bügels 18 gesichert. Ein Ende jeder Gelenkstange 16 ist an einem freien Ende der halbelliptischen Feder 17 an­ gelenkt, während das andere Ende an dem Arm 9 eines Hebels 7 angelenkt ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Zweckmäßigerweise ist in dem oberen Flansch 19 jedes Längsträgers 3 ein Schlitz 20 ausgebildet, der die Aufnahme eines entsprechenden Hebels 7 hierin ermöglicht.
Die Transportplattform umfaßt desweiteren eine Stirnwand 25 (Fig. 1), die unterhalb eines entsprechenden Kopfteils 2 angeordnet und bezüglich der Plattform 1 befestigt ist. Wenn das Kopfteil 2 sich in der vertikalen Arbeitsposition befindet, ruht es auf der Stirnwand 25.
Die Transportplattform umfaßt ferner eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln jedes der Kopfteile 2 in der Arbeitsposition, die eine Stange 26 mit einer vertikalen Achse, die axial beweglich und um ihre eigene Achse drehbar ist, umfaßt, wobei die Stange 26 von einer Platte 27 getragen wird, die mit einem Paar von Wandungen 28 verbunden ist, die mit einer Bodenwan­ dung 29 einen Kasten von im wesentlichen quaderförmiger Form für die Stange 26 bilden. Letztere kann sich frei in einem Loch in der Platte 27 axial be­ wegen und drehen und ist mit einem Kopf 30 versehen, der in eine entspre­ chende Öffnung in einer Bodenwandung (nicht dargestellt) des Kopfteils 2 einsetzbar ist.
Die Stange 26 ist mit einem Gewindeende versehen, auf das eine Mutter 31 mit Hilfe eines Betätigungshebels 32 geschraubt werden kann, der sowohl die axiale Verschiebung als auch die Drehung der Stange 26 steuert.
Die vertikale Achse jeder Stange 26 ist im wesentlichen in Über­ einstimmung mit einer Ecke der Plattform 1 angeordnet und, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist diese Achse im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Schnitt der Mittelebene eines Kopfteils 2 und der Mittelebene eines der Tragelemente 3 der Plattform 1 angeordnet.
Wenn sich die Transportplattform in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition befindet, ist jedes Kopfteil 2 in vertikaler Stellung und mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung fest mit der Plattform 1 verriegelt.
In dieser Stellung ist der Kopf 30 der Stange 26 in die entsprechende Öff­ nung in der unteren Wandung des Kopfteils 2 eingesetzt und derart gedreht, daß er sich wenigstens teilweise über die Kanten dieser Wandung erstreckt.
Ferner ist die Mutter 31 der Stange 26 gegen die Wandung 27 derart angezo­ gen, daß eine vorbestimmte Kraft auf die Stange 26 einwirkt.
Wenn die Transportplatte aus der Arbeitsposition in die Ruheposi­ tion gebracht werden soll, wird zunächst die Mutter 31 gelöst und anschlie­ ßend die Stange 26 mit Hilfe des Hebels 32 gedreht, um den Kopf 30 von der zugeordneten Öffnung freizugeben und anschließend die Stange 26 vertikal abwärts zu bewegen. Auf diese Weise ist das Kopfteil 2 nicht länger durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt, sondern kann frei um die Schwenk­ achse 5 gedreht werden. Wenn das Kopfteil 2 in die Ruheposition bewegt wird, ist die Ausgleichseinrichtung in der Lage, das durch das Gewicht des Kopf­ teils ausgeübte Moment auszugleichen. Während dieser Drehung wird das Ende des Arms 9 jedes Hebels 7 auf die entsprechende Gelenkstange 16 eine Axial­ kraft ausüben, die durch die Biegungsdeformation der halbelliptischen Feder 17 ausgeglichen wird. Daher wird während der Drehung des Kopfteils 2 um die Schwenkachse 5 jeder Hebel 7 zwischen dem Moment, das durch das Gewicht des Kopfteils 2 erzeugt wird und dem Moment, das durch die elastische Deforma­ tion der halbelliptischen Feder 17 erzeugt wird, im Gleichgewicht sein.
Durch die Verwendung einer halbelliptischen Feder 17 wird ein sehr wirksamer Momentenausgleich selbst für den Fall gewährleistet, daß es sich um ein sehr schweres Kopfteil handelt, wobei zudem die Feder 17 im Inneren der Plattform 1 angeordnet werden kann. Die verschiedenen Teile der Aus­ gleichseinrichtung sind vollständig im Inneren der Plattform 1 untergebracht und führen daher nicht zu äußeren Aufbauten oder dergleichen und werden da­ her auch nicht der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt. Die Anordnung ist außerordentlich kompakt und bezüglich der Raumbeanspruchung extrem redu­ ziert.
Außerdem erlaubt es die Anordnung der Ausgleichseinrichtung, Ver­ riegelungseinrichtungen für jedes Kopfteil 2 in einer Position anzubringen, in der sie gänzlich zugänglich sind und die wirksam die Kopfteile 2 verrie­ geln können. Wegen der Position der Schwenkachse 5 und der Ausbildung der Ausgleichseinrichtung können die vertikalen Achsen der Stangen 26 im we­ sentlichen an der Schnittstelle der vertikalen Mittelebenen der Kopfteile 2 und der Tragelemente 3 angeordnet werden, d. h. an den Ecken der Transport­ plattform.
Auf diese Weise kann der Kasten, in dem jede Stange 26 unterge­ bracht ist (im wesentlichen gebildet durch die Wände 28 und 29), nach einer der Hauptseiten des Trägers 4 geöffnet sein, von der die Stange 26 selbst leicht zugänglich ist. Außerdem ist ersichtlich, daß die Verriegelungswir­ kung besonders effektiv ist, wenn die Verriegelungskräfte, die durch die Stangen 26 ausgeübt werden, Wirkungslinien haben, die exakt mit den Schnitt­ stellen der vertikalen Mittelebenen der Kopfteile 2 und der Tragelemente 3 übereinstimmen.

Claims (5)

1. Transportplattform mit einem Paar von endseitigen, platten­ förmigen und im wesentlichen um eine Schwenkachse (10) parallel zur Platt­ formebene zwischen einer hierzu senkrechten und einer hierzu parallelen Stellung verschwenkbaren Kopfteilen (2), wobei ein Federpaket (17), das über eine Übertragungseinrichtung das Gewicht des jeweiligen Kopfteils (2) bei der Verstellung in die parallele Stellung ausgleicht, im Inneren der Platt­ form (1) mit der Biegungsebene parallel zur Plattformebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket (17) als halbelliptische Feder ausgebildet ist, welches über seitliche Verbindungsstangen (16) mit einem um die Schwenkachse (10) schwenkbaren Winkelhebel (7) mit dem jeweiligen Kopf­ teil (2) derart gekoppelt ist, daß das Kopfteil (2) in seiner vertikalen Position stirnwandseitig auf der Plattform (1) ruht, wobei in den Eckberei­ chen der Plattform (1) jeweils eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des jeweiligen Kopfteils (2) in seiner vertikalen Position angeordnet ist, die eine mit einem Kopf (30) versehene, sich im wesentlichen in der Mittel­ ebene des Kopfteils (2) vertikal erstreckende, mit dem Kopf (30) durch eine bodenseitige Öffnung in der unteren Wandung des Kopfteils (2) einführbare und dann feststellbare Stange (26) umfaßt.
2. Transportplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) im Inneren der Plattform (1) und unter der Trag­ ebene (6) der Plattform (1) angeordnet ist, wobei jede Gelenkstange (16) innerhalb der Plattform (1) und mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zur Längsachse der Plattform (1) angeordnet ist.
3. Transportplattform nach Anspruch 2, wobei die Plattform (1) wenigstens ein Paar von langgestreckten Tragelementen (3) umfaßt, die seit­ lich und in Richtung der Längsachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkstange (16) in einem entsprechenden Tragelement (3) angeord­ net ist und ein Paar von gabelförmigen Enden aufweist, über die die Gelenk­ stange (16) an der halbelliptischen Feder (17) bzw. dem Hebel (7) angelenkt ist.
4. Transportplattform nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (7) zwei Arme (8, 9) aufweist, die in einem Winkel von im wesentlichen 45° zueinander liegen und zwischen denen ein Schwenkbolzen (10) angeordnet ist, der den Hebel (7) in bezug auf die Schwenkachse (5) trägt.
6. Transportplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen (26) von einer kleinen horizontalen Platte (27) getra­ gen wird, die mit drei vertikalen Seitenwänden verbunden ist, die einen Ka­ sten für die Stange (26) bilden, wobei der Kasten im wesentlichen in der Mittelebene eines Kopfteils (2) und in der Mittelebene eines der Längsteile der Plattform (1) angeordnet und zu einer der Hauptseiten der Plattform (1) offen ist.
DE19843422634 1983-09-30 1984-06-19 Container mit einer tragplatte und einem paar von endseitigen kopfteilen Granted DE3422634A1 (de)

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