DE3422634A1 - Container mit einer tragplatte und einem paar von endseitigen kopfteilen - Google Patents

Container mit einer tragplatte und einem paar von endseitigen kopfteilen

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DE3422634A1 DE19843422634 DE3422634A DE3422634A1 DE 3422634 A1 DE3422634 A1 DE 3422634A1 DE 19843422634 DE19843422634 DE 19843422634 DE 3422634 A DE3422634 A DE 3422634A DE 3422634 A1 DE3422634 A1 DE 3422634A1
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
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Description

COBRA CONTAINER S.p.A., Strada Roccadebaldi, I-12o84 Mondovi'/Cuneo, Italien
Container mit einer Tragplattform und einem Paar von endseitigen Kopfteilen
Die Erfindung betrifft einen Container eines Typs, der eine Tragplattform und ein Paar von endseitigen Kopfteilen umfaßt, die jeweils im wesentlichen um eine Achse parallel zur Ebene der Plattform drehbar sind, um von einer ersten Arbeitsposition, in der sie im wesentlichen vertikal und orthogonal zu der Plattform stehen, und einer zweiten Ruheposition, in der sie sich im wesentlichen oberhalb der Plattform selbst und parallel hierzu befinden, bewegt zu werden.
Zum Zwecke eines leichten Bewegens der Kopfteile von der ersten in die zweite Position umfassen Container dieses Typs normalerweise Einrichtungen, um das Gewicht jedes der Kopfteile auszugleichen. Hierbei handelt es sich normalerweise um Schraubenfedern, /on denen ein Ende an einem Bügel befestigt ist, der seinerseits an der Plattform befestigt ist, während das andere Ende mit einem geeigneten Bereich des Kopfteils verbunden ist, der sich oberhalb der Schwenkachse befindet. Wenn das Kopfteil gedreht wird, um aus der ersten in die zweite Position bewegt zu werden, wird auf diese Weise dem Moment, das durch das Gewicht um die Schwenkachse gebildet wird, ein Federmoment entgegengesetzt, das als Ergebnis der Verlängerung der Federn erzeugt wird.
Da das Moment, das durch das Gewicht erzeugt wird und dem durch die entsprechenden Einrichtungen entgegengewirkt werden soll, sehr groß ist, sind zahlreiche Federn mit relativ großen Abmessungen erforderlich, die dann, wenn tatsächlich ein vollständiger Ausgleich erfolgen soll, einen beträchtlichen Raumbedarf benötigen, und zwar insbesondere auf jeder Seite des Containers in Übereinstimmung mit der Pattform. Andererseits sind diese
Mittel, wenn der Raumbedarf solcher Federn verringert wird, nicht in der Lage, einen vollständigen Momentenausgleich zu bilden.
Weiterhin sind die Federn seitlich auf jeder Plattform angeordnet und können daher in bezug auf diese vorstehen, so daß die Gefahr besteht, daß sie während des Transports und anderer Handhabungen des Containers leicht beschädigt werden. Schließlich macht es die Anwesenheit derartiger Federn schwierig, Verriegelungsmittel vorzusehen, mit denen derartige Container normalerweise versehen sind und die dazu dienen, das entsprechende Kopfteil in der vertikalen Position zu verriegeln, wenn es sich in der Arbeitsstellung befindet. Solche Mittel, die normalerweise durch Stangen mit vertikalen Achsen gebildet werden, die axial beweglich und um ihre Achsen drehbar sind, werden gewöhnlich in dem Bereich der Plattform angeordnet, der genau derjenige ist, der durch die Federn für den Momentenausgleich eingenommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Container zu schaffen, der die vorstehend aufgeführten Nachteile nicht aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Container mit einer Tragplattform und einem Paar von endseitigen Kopfteilen, von denen jedes die Form einer rechteckigen Platte aufweist und im wesentlichen um eine Schwenkachse parallel zur Ebene der Plattform verschwenkbar ist, um aus einer ersten Arbeitsposition, in der es sich im wesentlichen vertikal und orthogonal zu der Plattform befindet, und einer zweiten Ruheposition, in der es im wesentlichen auf der Plattform und parallel hierzu angeordnet ist, bewegt zu werden, wobei der Container ferner elastische Einrichtungen aufweist, um das Gewicht jedes der Kopfteile auszugleichen, wenn dieses von der ersten in die zweite Position bewegt wird, und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Federeinrichtungen wenigstens eine halbelliptische Feder umfassen, die im Inneren der Plattform derart angeordnet ist, daß die Biegungsebene der halbelliptischen Feder parallel zur Ebene der Plattform angeordnet ist, wobei jedes der Kopfteile mit der halbelliptischen Feder über eine Hebel anordnung verbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-ir- ς 3Α22634
Fig. 1 und 2 sind Längsschnitte eines endseitigen Teils eines erfindungsgemäßen Containers in der Arbeits- und der Ruheposition.
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Containers.
Fig. 4 zeigt aufgeschnitten eine Draufsicht auf den Container der vorgehenden Figuren.
Der dargestellte Container umfaßt eine Plattform 1, bezüglich der
zwei Kopfteile 2, eines an jeder Endseite der Plattform 1, schwenkbar befestigt sind.
Die Plattform 1, die irgendeinen geeigneten Aufbau haben kann, umfaßt üblicherweise ein Paar von langgestreckten Teilen 3, die jeweils beispielsweise einen Doppel-T-Querschnitt (I-Träger) 4 aufweisen kann. Jedes Kopfteil 2 besitzt im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte und kann irgendeinen geeigneten Aufbau besitzen.
Jedes Kopfteil 2 ist um eine Achse 5 schwenkbar, die in der Plattform 1 und in einem bestimmten Abstand von der Tragebene 6 der Plattform 1 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist jedes Kopfteil 2 fest mit einem Paar von Hebeln 7 verbunden, die ein Paar von Armen 8, 9 aufweisen, die in einem kleinen Winkel zueinander angeordnet sind, üblicherweise 45°, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Zwischen den beiden Armen 8, 9 ist ein Schwenkbolzen 1o angeordnet, um das Schwenken des Hebels 7 in bezug auf die Plattform 1 zu ermöglichen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist jeder Schwenkbolzen 1o in einer Buchse 11 gelagert, die mit dem I-Träger 4 und einer Platte 12, die mit dem I-Träger 4 verbunden ist, fest verbunden ist.
Zum Momentenausgleich für den Fall, daß das Kopfteil 2 aus der in FIg. 1 dargestellten Arbeitsposition, in der es sich im wesentlichen vertikal und orthogonal zur Plattform 1 befindet, in die Ruheposition gemäß Fig. 2, in der es sich auf der Plattform 1 und parallel hierzu befindet, bewegt wird, ist eine Ausgleicheinrichtung 15 vorgesehen, die ebenso wie die Hebel 7 ein Paar von Gelenkstangen 16 und eine halbelliptische Feder 17 umfaßt. Letztere ist derart angeordnet, daß ihre Biegungsebene im
wesentlichen parallel zu der Ebene der Plattform 1 liegt. Die Feder 17 ist im Inneren der Plattform 1 angeordnet und, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, in der Mitte der Plattform 1 mit Hilfe eines Bügels 18 gesichert. Ein Ende jeder Gelenkstange 16 ist an einem freien Ende der halbelliptischen Feder 17 angelenkt, während das. andere Ende an dem Arm 9 eines Hebels 7 angelenkt ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Zweckmäßigerweise ist in dem oberen Flansch 19 jedes Längsträgers 3 ein Schlitz 2o ausgebildet, der die Aufnahme eines entsprechenden Hebels 7 hierin ermöglicht.
Der Container umfaßt des weiteren eine Stirnwand 25 (Fig. 1), die unterhalb eines entsprechenden Kopfteils 2 angeordnet und bezüglich der Platform 1 befestigt ist. Wenn das Kopfteil 2 sich in der vertikalen Arbeitsposition befindet, ruht es auf der Stirnwand 25.
Der Container umfaßt ferner eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln jedes der Kopfteile 2 in der Aroeitsposition, die eine Stange 26 mit einer vertikalen Achse, die axial beweglich und um ihre eigene Achse drehbar ist, umfaßt, wobei die Stange 26 von einer Platte 27 getragen wird, die mit einem Paar von Wandungen 28 verbunden ist, die mit einer Bodenwandung 29 einen Kasten von im wesentlichen quaderförmiger Form für die Stange 26 bilden. Letztere kann sich frei in einem Loch in der Platte 27 axial bewegen und drehen und ist einem Kopf 3o versehen, der in eine entsprechende öffnung in einer Bodenwandung (nicht dargestellt) des Kopfteils 2 einsetzbar ist.
Die Stange 26 ist mit einem Gewindeende versehen, auf das eine Mutter 31 mit Hilfe eines Betätigungshebel 32 geschraubt werden kann, der sowohl die axiale Verschiebung als auch die Drehung der Stane 26 steuert.
Die vertikale Achse jeder Stange 26 ist im wesentlichen in Übereinstimmung mit einer Ecke der Plattform 1 angeordnet und, wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ist diese Achse im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Schnitt der Mittel ebene eines Kopfteils 2 und der Mittel ebene eines der Längsträger 3 der Plattform 1 angeordnet.
Wenn sich der Container in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition befindet, ist jedes Kopfteil 2 in vertikaler Stellung und mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung fest mit der Plattform 1 verriegelt.
In dieser Stellung ist der Kopf 3o der Stange 26 in die entsprechende öffnung in der unteren Wandung des Kopfteils 2 eingesetzt und derart
gedreht, daß er sich wenigstens teilweise über die Kanten dieser Wandung erstreckt. Ferner ist die Mutter 31 der Stange 26 gegen die Wandung 27 derart angezogen, daß eine vorbestimmte Kraft auf die Stange 26 einwirkt.
Wenn der Container aus der Arbeitsposition in die Ruheposition gebracht werden soll, wird zunächst die Mutter 31 gelöst und anschließend die Stange 26 mit Hilfe des Hebels 32 gedreht, um den Kopf 3o von der zugeordneten öffnung freizugeben und anschließend die Stange 26 vertikal abwärts zu bewegen. Auf diese Weise ist das Kopfteil 2 nicht langer durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt, sondern kann frei um die Schwenkachse 5 gedreht werden. Wenn das Kopfteil 2 in die Ruheposition bewegt wird, ist die Ausgleichseinrichtung in der Lage, das durch das Gewicht des Kopfteils ausgeübte Moment auszugleichen. Während dieser Drehung wird das Ende des Arms 9 jedes Hebels 7 auf die entsprechende Gelenkstange 16 eine Axialkraft ausüben, die durch die Biegungsdeformation der halbelliptischen Feder 17 ausgeglichen wird. Daher wird während der Drehung des Kopfteils 2 um die Schwenkachse 5 jeder Hebel 7 zwischen dem Moment, das durch das Gewicht des Kopfteils 2 erzeugt wird, und dem Moment, das durch die elastische Deformation der halbelliptischen Feder 17 erzeugt wird, im Gleichgewicht sein.
Erfindun gsgemäß wird daher durch die Verwendung einer halbelliptischen Feder ein sehr wirksamer Momentenausgleich gewährleistet, selbst für den Fall, daß es sich um ein sehr schweres Kopfteil handelt, wobei zudem die Feder im Inneren der Plattform 1 angeordnet werden kann. Die verschiedenen Teile der Ausgleichseinrichtung sind vollständig im Inneren des Plattform 1 untergebracht und führen daher nicht zu äußeren Aufbauten oder dergleichen und werden daher auch nicht der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt. Die Anordnung ist außerordentlich kompakt und bezüglich der Raumbeanspruchung extrem reduziert.
Außerdem erlaubt es die Anordnung der Ausgleichseinrichtung, Verriegelungseinrichtungen für jedes Kopfteil in einer Position anzubringen, in der sie gänzlich zugänglich sind und die wirksam die Kopfteile verriegeln können. Wegen der Position der Schwenkachse 5 und der Ausbildung der Ausgleicheinrichtung können die vertikalen Achsen der Stangen 26 im wesentlichen an der Schnittstelle der vertikalen Mittel ebenen der Kopfteile 2 und der Längsträger 3 angeordnet werden, d.h. an den Ecken
des Containers. Auf diese Weise kann der Kasten, in dem jede Stange 26 untergebracht ist (im wesentlichen gebildet durch die Wände 28 und 29), nach einer der Hauptseiten des Behälters 4 geöffnet sein, von der die Stange 26 selbst leicht zugänglich ist. Außerdem ist ersichtlich, daß die Verriegelungswirkung besonders effektiv ist, wenn die Verriegelungskräfte, die durch die Stangen26 ausgeübt werden, Wirkungslinien haben, die exakt mit den Schnittstellen der vertikalen Mittelebenen der Kopfteile 2 und der Längsträger 3 übereinstimmen.

Claims (7)

COBRA Containers S.ρ.Α., Strada Roccadebaldi, I-12o84 Mondovi'/Cuneo, Italien Ansprüche
1. Container mit einer Trägerplattform und einem Paar von endseitigen Kopfteil en, von denen jedes plattenförmig und im wesentlichen um eine Schwenkachse parallel zu der Ebene der Plattform zwischen einer ersten Arbeitsposition j in der sie sich im wesentlichen vertikal und orthogonal zur Plattform befinden, und einer zweiten Ruheposition, in der sie sich im wesentlichen auf der Plattform und parallel hierzu befinden, verschwenkbar sind, und mit einer elastischen Einrichtung zum Ausgleichen des Gewichtes jedes Kopfteils beim Bewegen von der ersten in die zweite Position, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung wenigstens . eine halbelastische Feder (17) umfaßt, die im Inneren der Plattform (1) mit der Biegungsebene parallel zur Ebene der Plattform (1) angeordnet ist, wobei jedes Kopfteil (2) mit der halbelliptischen Feder (17) über eine Hebel anordnung (7) verbunden ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbelliptische Feder (17) im wesentlichen orthogonal in bezug auf die Längsachse der Plattform (1) angeordnet und bezüglich der Mitte hiervon befestigt ist, und daß die Hebel anordnung (7) ein Paar von Gelenkstangen (16) umfaßt, von denen jede mit einem ersten Ende schwenkbar an einem entsprechenden freien Ende der halbelliptischen Feder (17) und mit dem anderen Ende an einem Hebel (7) angelenkt ist, der um die Schwenkachse (5) drehbar und mit dem Kopfteil (2) fest verbunden ist.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) im Inneren der Plattform (1) und unter der Tragebene (6) der Plattform (1) angeordnet ist, wobei jede Gelenkstange (16): innerhalb
der Plattform (1) und mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zur Längsachse der Plattform (1) angeordnet ist.
4. Container nach Anspruch 3, wobei die Plattform wenigstens ein Paar von langgestreckten Teilen umfaßt, die seitlich und in Richtung der Längsachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkstange (16) in einem entsprechenden Längsteil (3) angeordnet ist und ein Paar von gabelförmigen Enden aufweist, über die die Gelenkstange (16) an der halbelliptischen Feder (17) bzw. dem Hebel (7) angelenkt ist.
5. Container nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (7) zwei Arme (8, 9) aufweist, die in einem Winkel von im wesentlichen 45° zueinander liegen und zwischen denen ein Schwenkbolzen (1o) angeordnet ist, der den Hebel (7) in bezug auf die Schwenkachse (5) trägt.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Verriegelungseinrichtungen zum Verriegeln des jeweiligen Kopfteils in der Arbeitsposition, wobei die Verriegelungseinrichtung eine Stange umfaßt, die eine vertikale Achse besitzt und axial beweglich und um die Achse drehbar ist, wobei die Stange mit einem Kopf versehen ist, der in das Innere einer Öffnung in einer Wandung des Kopfteils einführbar ist, um das Kopfteil in bezug auf die Plattform zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse jeder Stange (26) in einer Ecke der Plattform (1) und im wesentlichen in der Mittelebene eines Kopfteils (2) und einer Mittel ebene einer der langgestreckten Teile (3) der Plattform (1) angeordnet ist.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen (25) von einer kleinen horizontalen Platte 27) getragen wird, die mit drei vertikalen Seitenwänden verbunden ist, die einen Kasten für die Stange (26) bilden, wobei der Kasten im wesentlichen in der Mittelebene eines Kopfteils (2) und in der Mittel ebene eines der Längsteile der Plattform (1) angeordnet und zu einer der Hauptseiten des Containers offen ist.
DE19843422634 1983-09-30 1984-06-19 Container mit einer tragplatte und einem paar von endseitigen kopfteilen Granted DE3422634A1 (de)

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