DE2821862A1 - Traeger oder behaelter fuer frachtgut - Google Patents

Traeger oder behaelter fuer frachtgut

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DE2821862A1
DE2821862A1 DE19782821862 DE2821862A DE2821862A1 DE 2821862 A1 DE2821862 A1 DE 2821862A1 DE 19782821862 DE19782821862 DE 19782821862 DE 2821862 A DE2821862 A DE 2821862A DE 2821862 A1 DE2821862 A1 DE 2821862A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Frachtgut-Träger oder -Behälter, die üblicherweise als Paletten bekannt sind, sie bezieht sich insbesondere auf diejenigen Frachtgut-Träger, die in den GB-PS 1 252 000 und 1 432 542 beschrieben sind.
Frachtgut-Träger dieser Art enthalten eine im wesentlichen ebene rechteckförmige Grundplatte, welche die Trägerplatte für das Frachtgut liefert und an Jeder Ecke einen Eckpfosten aufweist, der schwenkbar an der Grundplatte angebracht ist und sich von einer zusammengeklappten Stellung, in welcher der Pfosten parallel und benachbart zur Grundplatte liegt, in eine aufgerichtete Stellung bewegen läßt, in welcher der Pfosten sich aufwärts von der Grundplatte erstreckt.
Wenn sich die Pfosten in der aufgerichteten Stellung befinden, lassen sich eine oder mehr Traversen zwischen die Pfosten anbringen und stellen dann Seiten- und Endelemente der Träger dar, und bei gewissen Typen der Frachtgut-Träger sind die zwei Pfosten an den Enden der Grundplatte permanent durch eine oder mehrere Traversen verbunden und bilden eine zusammenhängende Struktur. Wenn die Posten aufgerichtet sind und die Seiten- und Endelemente angebracht sind, bilden die Träger eine Umhüllung oder einen Behälter für Frachtgut oder Stückgut, welches auf die Grundplatte geladen wird, und normalerweise ist eine Anordnung zur Festsetzung der Pfosten in der aufgerichteten Stellung vorgesehen.
Wenn die Träger leer sind und die Pfosten ,in der zusammengeklappten Stellung liegen, lassen eich ein oder mehrere Träger auf einen anderen Träger stapeln» um Platz zu sparen, wenn leere Träger transportiert werden, und es ist üblich, eine Verbindungseinrichtung an Jedem Frachtgutträger
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vorzusehen, um den Träger mit einem ähnlichen darüber gestapelten Träger zu verbinden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein Frachtgut-Träger eine Grundplatte, welche die Frachtgut tragende Plattform darstellt, und eine Verbindungseinrichtung zur lösbaren Verbindung des Trägers mit einem darüber gestapelten ähnlichen Träger, und die Verbindungseinrichtung ent hält eine Verriegelungsvorrichtung, um übereinandergestellte Träger untereinander zu verriegeln, und eine Spannvorrichtung, um die übereinander geschichteten Träger nach Abschluß der Verrriegelung zusammenzuziehen.
Die Verbindungseinrichtung ist bevorzugt auf der Grundplatte oder Basisstruktur des Trägers angeordnet, und es kann jeweils eine Verbindungseinrichtung an jeder Eckkante oder benachbart jeder Eckkante der Grundplatte angeordnet sein.
Die Verriegelungsvorric-htung der Verbindungseinrichtung enthält bevorzugt ein schwenkbares Verriegelungsglied mit einem Kopf, der durch eine öffnung in der Grundplatte des ähnlichen Trägers paßt, welcher auf den Träger mit der Verriegelungsvorrichtung gestapelt ist, wenn das drehbare oder schwenkbare Verriegelungsglied sich in einer Außereingriffsstellung auf seinem Träger befindet, der Kopf kann jedoch nicht durch dieses Loch hindurchtreten, wenn das drehbare oder schwenkbare Element in eine Eingriffsstellung gedreht ist.
Bevorzugt ist das drehbare Verriegelungsglied relativ zur Grundplatte des Trägers längs der Rotationsachse gleitend verschiebbar, und die Spanneinrichtung bringt das Verriegelungsglied gleitend in Richtung auf die Grundplatte des Trägers. Die Spanneinrichtung enthält bevorzugt ein festes Nockenelement, in dem das drehbare Verriegelungsglied gelagert ist, ein auf dem drehbaren Verfiegelungsglied
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angeordnetes Widerlager, und ein zweites Nockenelement, welches auf dem Verriegelungsglied zwischen dem festen Nockenelement und dem Widerlager angeordnet ist und relativ zum Verriegelungsglied drehbar ist, um das Verriegelungsglied gleitend in Richtung auf die Grundplatte des Trägers zu drücken, um den Träger auf die aufgestapelten Träger zu spannen, wenn die Verriegelung durchgeführt wurde. Die Stellung oder Position des Widerlagers läßt sich bevorzugt längs der Länge des Verriegelungselements einstellen, um die durch die Spanneinrichtung ausgeübte Spannkraft zu verändern.
Bevorzugt ist eine Hebeeinrichtung vorgesehen, um das Verriegelungsglied in der Eingriffsstellung zu halten, und um die Spannvorrichtung in der Eingriffsstellung zu halten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der Frachtgut-Träger eine Grundplatte, welche eine das Frachtgut tragende Plattform darstellt, wobei die Grund platte an Jeder Eckkante einen Eckpfosten aufweist, der schwenkbar an der Grundplatte angeordnet ist und wahlweise zwischen einer zusammengeklappten Stellung, in welcher der Pfosten parallel und benachbart zur Grundplatte liegt, und einer aufgerichteten senkrechten Stellung schwenkbar ist, vorgesehen ist ferner eine Feststelleinrichtung, um den Pfosten in der aufgerichteten senkrechten Stellung festzustellen, wobei die Feststelleinrichtung eine Verriegelungsvorrichtung zum Feststellen des Pfostens an der Grundplatte, und eine Spannvorrichtung zum positiven Festspannen des Pfostens an die Grundplatte nach dem Eingreifen der Ver ri egelungsvorri chtung.
Der Pfosten ist auf diese Weise nicht nur in der aufgerichteten senkrechten Stellung festgestellt, sondern er ist gegen die Grundplatte gespannt, um die Festigkeit des Pfostens
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in aufgerichteter Stellung zu erhöhen.
Die Feststelleinrichtung ist bevorzugt auf der Grundplatte des Trägers in der Nähe jedes Pfostens angeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung zum Feststellen des Pfostens an der Grundplatte enthält bevorzugt ein drehbares Verriegelungsglied mit einem Kopf, der durch eine Öffnung im zugehörigen Pfosten hindurchführbar ist, wenn das Verriegelungsglied sich in einer Außereingriffsstellung befindet, der sich jedoch nicht durch diese Öffnung hindurchführen läßt, wenn das drehbare Verriegelungsglied in eine Eingriffsstellung gedreht ist. Die Öffnung, in welche das drehbare Verriegelungsglied greift, ist bevorzugt in einer Feststellplatte ausgebildet, die sich von der Seite des Pfostens erstreckt.
Das drehbare Verriegelungsglied ist bevorzugt relativ zur Grundplatte des Trägers längs seiner Rotationsachse gleitend verschiebbar angeordnet, und die Spannvorrichtung drückt das Verriegelungsglied gleitend in Richtung auf die Grundplatte des Trägers. Die Spannvorrichtung enthält bevorzugt ein festes Nockenelement, in dem das drehbare Verriegelungsglied gelagert ist, und ein auf dem drehbaren Ver riegelungsglied angeordnetes Widerlager, und ein zweites Nockenelement, welches auf dem Verriegelungsglied zwischen dem festen Nockenelement und dem Widerlager bezüglich des Verriegelungsglieds drehbar angeordnet ist, um das Verriegelungsglied gleitend gegen die Grundplatte zu drücken, um den Pfosten in seiner aufgerichteten Stellung auf die Grundplatte zu spannen.
Bevorzugt ist eine Hebeeinrichtung zum Festhalten des Verriegelungsglieds in der Eingriffsstellung und zum Halten der Spanneinrichtung in der Eingriffestellung vorgesehen·
Die Verbindungseinrichtung der einen Ausführungsfom der
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Erfindung und die Feststelleinrichtung der anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen bevorzugt aus einer einzigen Einrichtung, welche diese Doppelfunktion ausführt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Frachtgut-Trägers ;
Figur 2 eine Endansicht einer Eckkante des Frachtgut-Trägers ;
Figur 3 eine Seitenansicht der Eckkante des in Figur 1 gezeigten Frachtgut-Trägers; und
Figur 4 eine Seitenansicht eines Teils der in Figur 1 gezeigten Verbindungseinrichtung in vergrößertem Maßstab.
Ein Frachtgut-Träger oder -Behälter von dem allgemein als Palette bezeichneten Typ enthält eine im wesentliche! ebene, rechteckförmige Grundplatte 10, die eine Ladeplattform bildet. Ein Pfosten 12 ist an jeder Eckkante der Grundplatte schwenkbar an der Grundplatte mittels einer Schwenkachse 14 befestigt und läßt sich aus einer zusammengeklappten Stellung, in welcher der Pfosten 12 parallel und benachbart zur Grundplatte 10 liegt, in eine aufgerichtete Stellung bringen, wie in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt ist, in der sich der Pfosten 12 senkrecht aufwärts von der Grundplatte 10 erstreckt.
Die Schwenkachse 14 ist vom unteren Ende des Pfostens 12 beabstandet angeordnet, und eine Schraubenzugfeder 16 verbindet eine öse 18 am unteren Ende des Pfostens 12 mit einer öse auf der Grundplatte 10 des Trägers. Die Feder 16 ist derart
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angebracht, daß ihre Länge zunimmt, wenn der Pfosten 12 aus der aufgerichteten in die zusammengeklappte Stellung nach unten geschwenkt wird, die Feder übt also eine Kraft auf den Pfosten 12 aus, die den Pfosten 12 in die aufgerichtete Stellung bringen will und dadurch mindestens einen Teil des Gewichts des Pfostens 12 ausgleicht.
Die beiden Pfosten 12 an Jedem Ende des Trägers sind durch Traversen oder Querelemente 22 und Platten 24 zur Herstellung einer zusammenhängenden Endstruktur oder -Wand untereinander verbunden, und wenn die Pfosten 12 aufgerichtet sind, lassen sich Seitenelemente des Trägers dadurch herstellen, daß zusätzliche Traversen (nicht dargestellt) zwischen den beiden Pfosten 12 an jeder Seite des Trägers angebracht werden.
Jeder Pfosten 12 besitzt eine Feststellplatte 26, die am Pfosten befestigt ist, und die, wenn der Pfosten 12 in der aufgerichteten Stellung steht, benachbart und parallel zur oberen Oberfläche der Grundplatte 10 an einer Seite des Pfostens 12 liegt. Die Feststellplatte 26 ist mit einer im wesentlichen rechteckförmigen öffnung (nicht dargestellt) versehen, durch welche ein Kopfteil 28 eines drehbaren Feststellglieds 30 durchgeführt werden kann.
Das drehbare Feststellglied 30 ist drehbar in einer Bohrung eines festen Nockenelements 32 gelagert, das an der Grund platte 10 des Trägers befestigt ist. Der Kopfteil 28 des Feststellelements 30 entspricht in seiner Form genau der Form der öffnung (nicht dargestellt) in der Feststellplatte 26, so daß in einer Außereingriffsstellung des Feststellelements 30 der Kopfteil 28 durch die öffnung in der Platte 26 hindurchtreten kann.
Das Feststellelement 30 ist an dem dem Kopfteil 28 abgewandten
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Ende mit einem Handgriff 34 versehen, mittels dem das Feststellelement 30 von der Außereingriffsstellung, in welcher der Kopfteil 28 mit der öffnung (nicht dargestellt) in der Fest stellplatte 26 fluchtet und durch diese hindurch laufen kann, in eine Eingriffsstellung gedreht werden kann, in der die Enden des Kopfteils 28 auf der oberen Oberfläche der Platte 26 aufliegen. Das Feststellelement 30 ist nicht nur drehbar, sondern auch in dem festen Nockenelement 32 gleitend ange ordnet, so daß das Element 30 gleitend eine ausreichende Strecke aufwärts verschoben werden kann, damit der Kopfteil 28 vollständig durch die öffnung (nicht dargestellt) in der Feststellplatte 26 hindurchtreten kann und dann in die Eingriff sstellung gedreht werden kann, um den Pfosten 12 mit der Grundplatte 10 zu verbinden. Das Feststellelement 30 ist in der Nähe seines unteren Endes mit einem Gewindeteil 36 versehen, auf den eine Mutter 38 aufgeschraubt ist und ein Widerlager bildet. Die Mutter 38 läßt sich auf dem Gewindeteil 36 des Feststellelements 30 einstellen und wird in der eingestellten Lage durch eine Feststellschraube 40 gehalten, die in der Mutter sitzt und den Gewindeteil 36 berührt, wenn die Schraube 40 befestigt wird.
Ein drehbares Nockenelement 42 ist auf dem Befestigungselement 30 zwischen dem festen Nockenelement 32 und der Mutter 38 angeordnet. Das Nockenelement 42 ist mit einem Handgriff 44 versehen, mittels dem das Nockenelement 42 relativ zum festen Nockenelement 32 von einer Außereingriffsstellung in eine Eingriffsstellung gedreht werden kann, die in Figur 2 gezeigt ist.
Während der Bewegung des Nockenelements 42 von der Außereingriffsstellung in die Eingriffsstellung bewirkt die Wirkung zwischen den Nockenflächen der Nockenelemente 32 und 42 eine Abwärtsbewegung des Nockenelements 42, die aufgrund der Einwirkung auf die Mutter 38 eine entsprechende Abwärts-
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bewegung des Feststellelements 30 zur Folge hat, dessen Kopfteil 28 dadurch eine Spannkraft auf die Feststellplatte 26 ausübt, um den Pfosten 12 fest und wirksam in die aufgerichtete Stellung zu spannen. Die ausgeübte Spannkraft kann durch Bewegung der Mutter 38 auf dem Feststellelement 30 eingestellt werden.
Der untere Teil der Grundplatte 10 ist ebenfalls mit einer Öffnung 46 versehen, die derjenigen in der Feststellplatte 26 ähnlich ist, so daß, wenn die Pfosten 12 in der zusammengeklappten Stellung liegen und ein ähnlicher Träger auf den vorhandenen Träger aufgestapelt wird, das Feststellelement 30 in diese Öffnung greifen kann und die beiden übereinanderliegenden Träger miteinander verbinden und verspannen kann.
Der Handgriff 34 ist gleitend in einer Bohrung angeordnet, die im Ende des Feststellelements 30 gebildet ist, und kann eine begrenzte Gleitbewegung längs der Achse des Handgriffs 34 quer zum Feststellelement 30 durchführen. Der Handgriff 34 erstreckt sich durch das Feststellelement 30 hindurch, und das Ende des Handgriffs ragt über die Rückseite des Feststellelements 30 hinaus und greift in eine Blindbohrung einer Buchse, die auf der Grundplatte 10 angeordnet ist, so daß der Kopf 28 beim Drehen des Feststellelements 30 in die Außereingriff sstellung in einer Position befestigt werden kann, in welcher er die Platte 26 überragt und damit ein Mittel zur genauen Ausrichtung eines ähnlichen Trägers in einer derartigen Stellung darstellt, in welcher die beiden übereinander geschichteten Träger aneinander befestigt werden können.
Das Feststellelement und das Nockenelement 42 können dadurch in ihren Eingriffsstellungen gehalten werden, daß die zugeordneten Handgriffe 34 und 44 in einem geeigneten von drei offenen Schlitzen 50 eingeschoben werden, die in einem Aussteifungsteil 52 der Grundplatte 10 des Trägers gebildet sind,
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und jeder Schlitz 50 ist mit einer lösbaren und schwenkbar angeordneten Arretierung 54 versehen, hinter die der zugeordnete Handgriff 34 oder 44 gelegt werden kann, um in dem zugeordneten Schlitz 50 gehalten zu werden.
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Claims (16)

  1. Dorothy Elizabeth Howe und Peter Howe, Heyhouses Lane, St. Annes-on-Sea, Lancashire, England
    Träger oder Behälter für Frachtgut
    Patentansprüche
    Frachtgut-Träger mit einer Grundplätte, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Verbindungseinrichtung (26 - 44) zum lösbaren Verbinden des Trägers mit einem ähnlichen aufgestapelten Träger vorgesehen ist, und daß die Verbindungseinrichtung (26 - 44) eine Feststellvorrichtung (26, 28, 30) zur Verriegelung übereinander gelagerter Träger und eine Spanneinrichtung (32, 42» 38) zum Zusammenspannen übereinander gelagerter Träger nach dem Ver riegeln enthält.
    Frachtgut-Träger nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungseinrichtuhg (26 - 44) auf der
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  2. 2.
    ORIQfNAL
    Grundplatte (10) des Trägers angeordnet ist.
  3. 3· Frachtgut-Träger nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß je eine Vefbindungseinrichtung (26 - 44) an oder in der Nähe jeder Eckkante der Grundplatte (10) angeordnet ist .
  4. 4. Frachtgut-Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verriegelungsvorrichtung (26 - 30) der Verbindungseinrichtung (26 - 40) ein drehbares Verriegelungsglied (30) mit einem Kopf (28) enthält, der durch eine Öffnung in einer Grundplatte (10) eines ähnlichen, auf den Träger mit der Verriegelungseinrichtung aufgestapelten Träger hindurchtreten kann, wenn das drehbare Verriegelungsglied (30) sich in einer Außereingriffsstellung auf seinem Träger befindet, daß der Kopf (28) jedoch nicht durch diese Öffnung hindurchtreten kann, wenn das drehbare Verriegelungsglied (30) in eine Eingriffs stellung gedreht ist.
  5. 5. Frachtgut-Träger nach Anspruch 4»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das drehbare Verriegelungsglied (30) bezüglich der Grundplatte (10) des Trägers längs seiner Rotationsachse gleitend verschiebbar ist«
  6. 6· Frachtgut-Träger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spanneinrichtung (32» 42» 38) das Verriegelungsglied (30) gleitend in Richtung auf die Grundplatte (10) des Trägers drückt.
  7. 7. Frachtgut-Träger nach Anspruch 6,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spanneinrichtung (32, 42, 38) ein festes Nockenelement (32), in dem das drehbare Verriegelungsglied (30) drehbar gelagert ist, ein auf dem drehbaren Verriegelungsglied (30) angeordnetes Widerlager (38), und ein zweites Nockenelement (42) enthält, welches auf dem Verriegelungsglied (30) zwischen dem festen Nockenelement (32) und dem Widerlager (38) angeordnet ist und gegenüber dem Verriegelungsglied (30) drehbar ist, um das Verriegelungsglied (30) gleitend in Richtung auf die Grundplatte (10) des Trägers zu zwingen, um den Träger an den aufgestapelten Träger zu spannen, nachdem die Verriegelung durchgeführt wurde.
  8. 8. Frachtgut-Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lage des Widerlagers (38) längs der Länge des Verriegelungsglieds (30) einstellbar ist, um die durch die Spanneinrichtung (32, 42, 38) ausgeübte Spannkraft zu verändern.
  9. 9. Frachtgut-Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß Halteeinrichtungen (34, 54, 44) vorgesehen sind, um das Verriegelungsglied (30) in der Eingriffsstellung zu halten, und/oder um die Spanneinrichtung (32, 42, 38) in Eingriffsstellung zu halten.
  10. 10. Frachtgut-Träger mit einer Grundplatte, die eine Ladeplattform bildet, und mit je einem Eckpfosten an jeder Eckkante der Grundplatte, die schwenkbar an der Grundplatte angeordnet sind und wahlweise von einer zusammengeklappten Stellung, in welcher der Eckpfosten parallel und benachbart zur Grundplatte liegt, in eine senkrechte Stellung aufgerichtet werden können,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß Feststelleinrichtungen (26 - 44) zum Feststellen der Pfosten (12) in der aufgerichteten senkrechten Stellung vorgesehen sind, daß die Feststelleinrichtungen (26 - 44) eine Verriegelungsvorrichtung (26, 28, 30) zum Feststellen des Pfostens (12) an der Grundplatte (10), und eine Spanneinrichtung (32, 42, 38) enthält, um den Pfosten (12) wirksam auf die Grundplatte (10) zu spannen, nachdem die Verriegelungseinrichtung (26, 28, 30) in Eingriff ist.
  11. 11. Frachtgut-Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feststelleinrichtung (26 - 44) auf der Grundplatte (10)des Trägers jedem Pfosten (12) benachbart angeordnet ist.
  12. 12. Frachtgut-Träger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verriegelungsvorrichtung (26, 28, 30) zum Festsetzen des Pfostens (12) an der Grundplatte (10) ein drehbares Verriegelungsglied (30) mit eines Kopf (28) enthält, der durch eine Öffnung im zugehörenden Pfosten (12) hindurchtreten kann, wenn sich das Verriegelungsglied (30) in einer Außereihgriffsstellung befindet, und der am Durchtritt durch diese öffnung gehindert ist, wenn das drehbare Verriegelungsglied (30) in eine Eingriffsstellung gedreht ist .
  13. 13. Frachtgut-Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die öffnung, in welche das drehbare Verriegelungsglied (30) eingreift, in einer Feststellplatte (26) angeordnet ist, die sich von der Seite eines Pfostens (12) weg erstreckt.
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  14. 14. Frachtgut-Träger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß das drehbare Verriegelungsglied (30) gegenüber der Grundplatte (10) des Trägers längs seiner Rotationsachse verschiebbar ist, und daß die Spanneinrichtung (32, 42, 38) das Verriegelungsglied (30) gleitend in Richtung auf die Grundplatte (10) des Trägers zwingt.
  15. 15. Frachtgut-Träger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spanneinrichtung (32, 42, 38) ein festes Nockenelement (32), in dem das drehbare Verriegelungsglied (30) drehbar gelagert ist, ein auf dem drehbaren Verriegelungsglied (30) angeordnetes Widerlager (38) und ein zweites Nockenelement (42) ent hält, welches auf dem Verriegelungsglied (30) zwischen dem festen Nockenelement (32) und dem Widerlager (38) gegenüber dem Verriegelungsglied (30) drehbar angeordnet ist, um das Verriegelungsglied (30) gleitend in Richtung auf die Grundplatte (10) zu zwingen, um den Pfosten (12) in seiner aufgerichteten Stellung an der Grundplatte (10) festzuspannen.
  16. 16. Frachtgut-Träger nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß Halteeinrichtungen (34, 44, 54) vorgesehen sind, um das Verriegelungsglied (30) in der Eingriffsstellung zu halten, und/oder um die Spanneinrichtung (32, 42, 38) in der Eingriffsstellung zu halten.
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