DE2807829C2 - - Google Patents

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DE2807829C2
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DE2807829A
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James Patrick Near New Milton Hampshire Gb Fitzgerald-Smith
Derek Ian Bournemouth Dorset Gb Knight
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UK Secretary of State for Defence
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UK Secretary of State for Defence
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport und das Zuwasserlassen von Pontons der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus dem DE-GM 18 10 178 ist ein gattungsgemäßes Transport­ fahrzeug für Bootskörper bekannt, das im Fahrgestell bzw. Fahrzeugrahmen einen in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten verschiebbaren und um eine Querachse neigbaren Bootsschlitten enthält, der in Form einer Plattform ausgebildet sein kann und an seinem vorderen Ende eine rahmenförmige Halte­ konstruktion für den zu transportierenden Bootskörper aufweist. Am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens ist ein um eine Querachse motorisch schwenkbares Endstück vorge­ sehen, auf dem der Bootsschlitten beim Zuwasserlassen des Bootskörpers gleitet. Nachteilig ist, daß mit diesem bekannten Fahrzeug nur jeweils ein einziger Bootskörper transportiert und zu Wasser gelassen werden kann, was bei Verwendung einer Vielzahl von Pontons, z. B. für den Bau einer Behelfsbrücke oder einer anderen Schwimmkonstruktion von hoher Tragfähigkeit die Bereitstellung einer Vielzahl derartiger Fahrzeuge erfordert. Darüber hinaus ist ein derartiges Fahrzeug relativ aufwendig, da jeweils ein kompletter Bootsschlitten mit Rädern und einem gesondert ausgebildeten Aftersteven benötigt wird.
Aus der FR-PS 21 98 450 ist es bekannt, mehrere Pontons mit nach außen geneigten Seiten- und Stirnwänden für den Transport ineinander zu stapeln. Für den mitunter in relativ kurzen Zeiten durchzuführenden Bau von Schwimmkonstruktionen hoher Tragfähigkeiten ist es notwendig, die benötigten gestapelt transportierten Pontons einzeln an der Uferböschung abzulegen und sie anschließend ins Wasser zu ziehen, was einen hohen Arbeits- und Zeitaufwand erforderte.
Aus der US-PS 39 63 263 ist eine Verriegelungseinrichtung bekannt, mit der ein Bootskörper automatisch auf einem Transportfahrzeug gesichert werden kann. Ein Zapfen am Bug des Bootskörpers wird unter Verschwenken von zwei federbelasteten Armen in den Ausschnitt eines festen Trag­ teils gedrückt und durch Zurückschnappen dieser Arme fest­ gelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Zuwasserlassen der auf einem Fahrzeug gestapelt transportierten Pontons zu ver­ einfachen und zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Besonders zweckmäßig ausgebildete Pontons sind Gegenstand der Patentansprüche 8 bis 11, für die Schutz nur in Ver­ bindung mit einem der auf das Fahrzeug gerichteten Patent­ ansprüche 1 bis 7 begehrt wird.
Weitere Merkmale und Vorzüge ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung eines in der Zeichnung im einzelnen dar­ gestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit gestapelten Pontons beladenes Fahr­ zeug mit einem Zugwagen in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 das Fahrzeug nach Fig. 1 mit geneigter Plattform;
Fig. 3 einen Ponton in teilgeschnittener perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine lösbare Verriegelungseinrichtung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 5 eine Sperreinrichtung in schematischer Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Fahrzeug 1 mit einem Zugwagen 2 dargestellt. Das Fahrzeug 1 besitzt eine Plattform 3, die auf einem Fahrzeugrahmen 4 mittels eines Hydraulik­ zylinders 5 kippbar montiert ist. Das Fahrzeug 1 ist mit vier ineinandergestapelten gleitfähigen Pontons 6 beladen.
Jeder Ponton 6 hat einen flachen Boden 7 und einen flachen Bug 8. Die Pontons 6 sind auf der Plattform 3 mit nach rückwärts gerichteten gestaffelten Bugen 8 angeordnet. An der hinteren Kante der Plattform 3 sind vorstehende Träger 9 schwenkbar montiert, die Führungsrollen 10 tragen. Am vorderen Ende der Plattform 3 sind Tragglieder 11 mit mehreren lösbaren Verriegelungseinrichtungen 12 angeordnet. Die in Fig. 4 dargestellten Verriegelungseinrichtungen 12 besitzen je ein am Tragglied 11 befestigtes Formteil 41, an dem ein Schwenkhaken 42 verdrehbar angelenkt ist. Dieser Schwenkhaken 42 hält einen Ponton 6 über eine Quer­ stange 13 auf der Plattform 3 und am Tragglied 11, wobei die Querstange 13 in den vom Schwenkhaken 42 und vom Form­ teil 41 gebildeten Ausschnitt eingreift. Der Schwenkhaken 42 ist in seiner Betriebslage durch einen am Formteil 41 um einen Zapfen 44 schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel 43 gesichert, der an einem Ende eine in die Haken­ öffnung eingreifende Rolle 45 trägt. Ein Kabel 14 ist am anderen Ende 46 des Hebels 43 angebracht und schwenkt den Hebel 43 gegen die Wirkung einer Vorspanneinrichtung 47, um die Rolle 45 vom Haken 42 außer Eingriff zu bringen. Die Vorspanneinrichtung enthält einen federbelasteten Nockenstößel im Hebel 43 und eine damit zusammenwirkende Nockenfläche am Formteil 41. Das Kabel 14 für jeden Schwenk­ haken 42 wird von Hand in der Transportstellung am Fahrzeug­ rahmen 4 gesichert. Eine Sperrvorrichtung verhindert ein Lösen der Haken 42 in einer falschen Reihenfolge.
An jedem Hebel 43 ist je ein Kabel 14 befestigt, dessen anderes Ende an einem entsprechenden Betätigungshebel 50 einer in Fig. 5 dargestellten Sperrvorrichtung fest­ gelegt ist. Die Betätigungshebel 50 sind mit ihren Unter­ enden schwenkbar am Fahrzeugrahmen 4 befestigt, so daß eine Bewegung der Betätigungshebel 50 in Fig. 5 nach rechts das entsprechende Kabel 14 spannt und durch Verschwenken des Hebels 43 den Schwenkhaken 42 aus seiner verriegelten Stellung löst. Gemäß Fig. 5 führt das Kabel 14 vom untersten Betätigungshebel 50 zum Hebel 43, der den obersten Ponton 6 sichert. Die Kabel 14 der nach oben folgenden Betätigungs­ hebel 50 sind mit den Verriegelungseinrichtungen 12 für die jeweils nach unten folgenden Pontons 6 verbunden. Eine verschiebbare Sperrplatte 51 weist Ausschnitte 52 bis 55 für die Betätigungshebel 50 auf. Die Sperrplatte 51 ist an einem Rahmen 56 in Bügeln 57, 58 gehalten, die eine Schiebebewegung mittels eines Handgriffs 59 in Pfeil­ richtung zulassen. Als Verschiebesicherung weist die Sperr­ platte 51 eine Bohrung 60 auf, die bei Flucht mit einer Bohrung 61 in einem Brückenglied 58 zur Aufnahme eines Steckbolzens dient. In gesperrter Stellung sind die in den Ausschnitten 52 bis 55 sitzenden Betätigungshebel 50 gegen Verschwenken gesichert. Zum Lösen der einzelnen Pontons 6 wird die Platte 51 entriegelt und mittels des Handgriffs nach unten (Fig. 5) verschoben, bis der Oberrand des Ausschnitts 52 am untersten Betätigungshebel 50 anliegt. Dieser Betätigungshebel kann nach rechts aus dem Ausschnitt 52 herausgeschwenkt werden, um den obersten Ponton 6 zu lösen. Die Sperrplatte 51 kann danach weiter nach unten bewegt werden, bis der obere Rand des Ausschnitts 53 am nächsten Betätigungshebel 50 anliegt, der danach aus dem Ausschnitt 53 zum Lösen des nächstunteren Pontons 6 heraus­ geschwenkt wird. Das Lösen der verbleibenden beiden Pontons 6 wird entsprechend durchgeführt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Ausschnitte 52 bis 55 so ausgebildet, daß nur einer der noch nicht betätigten Betätigungshebel 50 verschwenkt werden kann. Darüber hinaus sind die Ausschnitte 52 bis 55 so bemessen, daß die Be­ tätigungshebel 50 nur in vorgegebener Folge betätigt werden können, d. h. beim dargestellten Ausführungsbeispiel be­ ginnend mit dem untersten Betätigungshebel 50 und weiter­ folgend mit dem jeweils nächstoberen Betätigungshebel 50.
Bei einem Ponton 6 nach Fig. 3 bestehen der Bug 8, die Seitenwände 31 und der Boden 7 aus Aluminium wegen größerer Leichtigkeit. Die Seitenwände 31 und der Bug 8 sind vom Boden 7 ausgehend nach außen geneigt. Um Ansammlungen von Regenwasser in den offenen Pontons 6 zu verhindern, sind in jedem Ponton Selbstentwässerungsventile 32 vorge­ sehen, die von Schwimmkörpern 33 betätigt werden. An der Unterseite des Bodens 7 und des Bugs 8 sind Gleit­ schienen 34 und am Oberrand des Bugs 8 sind Laufrollen 35 vorgesehen, deren Drehachsen senkrecht zu den parallelen Gleitschienen 34 ausgerichtet sind.
Zum Zuwasserlassen der Pontons wird das Fahrzeug - wie in Fig. 1 und 2 gezeigt - nahe an das Gewässer herangefahren und gesichert. Dann wird die Plattform 3 nach hinten mittels der Hydraulik 5 gekippt und die Verriegelungseinrichtung 12 des obersten Pontons 6 durch einen Zug am entsprechenden Kabel 14 gelöst. Der oberste Ponton 6 beginnt mit seinen Gleitschienen 34 auf dem nächstunteren Ponton 6 nach unten zu gleiten. Während seiner Bewegung über den Bug 8 des unteren Pontons 6 laufen seine Gleitschienen 34 auf den Laufrollen 35 des unteren Pontons 6, was die Reibung erheb­ lich verringert. Durch die geringe Reibung können die Pontons 6 mit geringer Schrägstellung der Plattform 3 zu Wasser gelassen werden. Danach werden die verbleibenden Pontons 6 nacheinander von oben nach unten zu Wasser ge­ lassen. Der unterste Ponton 6 rutscht direkt auf der Platt­ form 3, wobei der Träger 9 und dessen Laufrollen 10 die Reibung beim Gleiten in gleicher Weise wie die Laufrollen 35 am Bug der anderen Pontons 6 verringern und eine ge­ ringe Neigung des Pontons 6 ermöglichen, um ein Eintauchen unter Wasser zu vermeiden. Das Fahrzeug ist mit einer Winde versehen, die ein Beladen mit den Pontons 6 nach Gebrauch ermöglicht.

Claims (11)

1. Fahrzeug für den Transport und das Zuwasserlassen von Pontons, bei dem die Pontons auf einer zum Zuwasserlassen hydraulisch neigbaren Plattform lösbar gehaltert sind und ein gelöster Ponton von der geneigten Plattform ins Wasser gleitet, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Pontons (6) auf der Plattform (3) ineinander gestapelt sind,
daß für jeden der Pontons (6) eine eigene Verriegelungs­ einrichtung (12) vorgesehen ist, und
daß eine Sperrvorrichtung vorhanden ist, die für das getrennte Lösen jeder der Verriegelungsvorrichtungen (12) eine zwangsläufige Folge vorgibt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (3) nach außen vorstehende Träger (9) befestigt sind, die an ihrem Ende Laufrollen (10) tragen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (3) ein Tragglied (11) befestigt ist, an dem eine Verriegelungseinrichtung (12) für jeden Ponton (6) angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verriegelungseinrichtungen (12) durch je ein Kabel (14) lösbar sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungseinrichtung (12) ein am Tragglied (11) befestigtes ausgeschnittenes Formteil (41) aufweist, an dem ein Schwenkhaken (42) und ein doppelarmiger Hebel (43) gegen eine Vorspanneinrichtung (47) schwenkbar gelagert sind, wobei ein Ende des Hebels (43) in der Verriegelungsstellung in Eingriff mit dem Schwenkhaken (42) steht und am anderen Hebelende das Kabel (14) angreift.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (47) einen am Hebel (43) befestigten federbelasteten Nockenstößel und eine damit zusammenwirkende Nockenfläche im Formteil (41) aufweist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung Betätigungshebel (50) für die einzelnen Verriegelungseinrichtungen (12) und eine querverschiebbare Platte (51) mit unterschiedlichen Ausschnitten (52 bis 55) für die einzelnen Betätigungs­ hebel (50) aufweist.
8. Ponton zur Verwendung bei einem Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einem flachen Boden, nach außen geneigten Wänden und einem flach nach außen geneigten Bug, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Bodens (7) und des Bugs (8) Gleitschienen (34) angeordnet sind,
daß am vorderen Bugrand Laufrollen (35) vor den Gleit­ schienen (34) quer gelagert sind und
daß an der Rückwand ein Halteglied (13) für den Eingriff der Verriegelungseinrichtung (12) befestigt ist.
9. Ponton nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bug (8) unter 30° gegenüber dem Boden (7) geneigt ist.
10. Ponton nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11), der Bug (8) und der Boden (7) aus Aluminium bestehen.
11. Ponton nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Selbstentwässerungseinrichtung (32, 33) zum automatischen Entfernen von Wasser aus dem Inneren des Pontons (6) vorgesehen ist.
DE19782807829 1977-02-23 1978-02-23 Verfahren und vorrichtung fuer das ablaufen von pontons Granted DE2807829A1 (de)

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